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Welcome to the Universe

von

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The Fantasy

Titel: Welcome to the Universe

Disclaimer: Keiner von den hier auftretenden Personen bzw. Figuren aus Supernatural gehört mir! Sie gehören entweder sich selbst oder entstammen von Erik Kripke.
 

~*~
 

Kapitel 2: The Fantasy
 

~*~
 

NOW
 

„… schon… Komm schon! Wach auf!“

Nur langsam und wie aus weiter Ferne drangen die Worte zu Jensen durch.

Sein Kopf füllte sich an, als wäre er mit einer wabernden Masse gefüllt, während er sich verzweifelt versuchte daran zu erinnern, was passiert war und wo er sich gerade befand.

Vielleicht hätte es genügt einfach die Augen aufzuschlagen, aber irgendwie fühlten sich seine Augenlider so verdammt schwer an, dass selbst diese kleine Bewegung ein Ding der Unmöglichkeit war.

Nachdem er irritiert festgestellt hatte, dass er auf irgendetwas Hartem auf dem Rücken lag, richtete Jensen sich ein klein wenig auf.

Zumindest probierte er es, Jedoch schien sein Körper plötzlich in Flammen aufzugehen.

Ein leises Keuchen kam ihm über die Lippen, als jede noch so kleine Körperzelle gegen die Bewegung rebellierte.
 

„Hey… langsam!“

Erst jetzt wurde Jensen bewusst, dass warme, beruhigende Hände sich auf seine Schultern gelegt hatten und ihn sanft wieder zurück auf den Boden drückten.

„Alles okay bei dir?“

Jensens Augenbrauen zogen sich zusammen, als er versuchte sich einen Reim darauf zu machen, WAS hier eigentlich gerade abging, oder vielmehr weshalb er hier gerade mit höllischen Schmerzen auf dem Boden lag.

Vorsichtig blinzelte er ein wenig, wartete bis seine Augen nicht mehr ganz so verschwommen sahen und starrte schließlich an eine zerstörte Glasdecke, die den Blick auf einen klaren Nachthimmel frei gab.

Es war so als hätte jemand einen Schleier von seinem Gesicht gezogen, ganz so als würde sich ein dichter Nebel lösen…

Die Erinnerungen an den missglückten Stunt und den darauffolgenden Sturz prasselten auf ihn ein, was dazu führte dass ihm regelrecht schwindelig wurde.
 

„Was zum…“

Jensen wäre beinahe bei dem Klang seiner Stimme zusammengezuckt.

Ein trockenes Krächzen, kaum verständlich, mehr kam nicht über seine Lippen, was wahrscheinlich daran lag, dass sich sein Hals wie Schmirgelpapier anfühlte.

Sein Blick wanderte zur Seite und es dauerte einige Sekunden, bis er endlich erkannte zu wem die beruhigenden Hände an seinen Schultern gehörten.

Er schluckte einmal trocken, ehe er erneut zum Sprechen ansetzte.

„Jared?!“

Dieses Mal klang er schon ein wenig mehr wie ein menschliches Wesen, allerdings warf ihm sein Co-Star nur einen unverständlichen Blick zu, was scheinbar darauf hindeutete, dass man ihn nach wie vor nicht verstehen konnte.

„Versuch einfach ruhig liegen zu bleiben!“

Das war alles, was Jensen als Antwort bekam, ehe sich der Größere ein Stück weiter über ihn beugte.

Jensens Blick verfolgte jede Bewegung seines Kollegen und blieb schließlich an dem großen Glassplitter in seinem Oberschenkel hängen.

Seine Augen weiteten sich ungläubig, als Jareds Hände nach der Scherbe griffen und er den Anschein machte, als wollte er sie heraus ziehen.

„Woah… W…. Warte!“

Entsetzt starrte Jensen in die Augen seines Freundes, der ihn ein wenig ungeduldig und abgehetzt ansah.

„Du kannst doch nicht einfach…“

Am liebsten hätte Jensen mit seinen Händen nach unten gedeutet, aber die gehorchten ihm leider immer noch nicht hundertprozentig, weshalb ein durchdringender Blick reichen musste.
 

Die Augenbrauen des Jüngeren wanderten ein Stück nach oben, sonst ließ allerdings nichts darauf schließen, dass es alles andere als normal war, dass Jared hier gerade dabei war einen verdammten, riesigen Glassplitter aus seinem Oberschenkel zu ziehen.

„Hey… beruhige dich… ich weiß, was ich mache!“

Unter anderen Umständen hätte Jensen ein amüsiertes Grinsen auf den Lippen gehabt, als Jared ihm einen seiner patentierten Sam-Blicke zuwarf.

Was zur Hölle war hier nur gerade los?

„Du tust gerade so, als wäre das das erste Mal, dass ich dich…“

Weiter konnte er Jareds Stimme nicht mehr verstehen, da sie durch einen lauten Schrei überschattet wurde.

Der Glassplitter wurde mit einem Ruck aus seinem Oberschenkel entfernt und Jareds Hände pressten sich augenblicklich auf die stark blutende Wunde, die nun zum Vorschein gekommen war.

Erst jetzt wurde Jensen bewusst, dass der laute Schrei von ihm selbst gekommen war.

Ein brennender Schmerz ging von seinem Oberschenkel aus und er war sich nicht sicher, ob er sich jetzt darüber freuen sollte, dass er anscheinend doch noch Gefühl in seinen Beinen hatte und nicht gelähmt war oder lieber losheulen sollte, weil er noch nie in seinem Leben solch unerträgliche Qualen verspürt hatte.
 

„Scheiße nochmal, Jared… Hast du sie noch alle? Du verdammter Mistkerl…“

Vorerst gab er sich erst einmal mit wüsten Beschimpfungen zufrieden, allerdings zitterte seine Stimme so stark, dass den Worten jegliche Schärfe fehlte.

Jared warf ihm nur wieder einen dieser verwirrten Blicke zu, ganz so als würde Jensen versuchen sich mit ihm auf Chinesisch zu unterhalten.

Zugegeben, sonst war es auch nicht unbedingt Jensens Art so viel zu fluchen, aber das waren außergewöhnliche Umstände und die verlangten eindeutig außergewöhnliche Maßnahmen zur Bewältigung und Verarbeitung.

Schließlich machte der Größere sich daran mit einer beängstigenden Routine die blutende Wunde mit einem Stück Stoff, das offensichtlich einmal ein kariertes Hemd aus Sams Garderobe gewesen war, zu verbinden.
 

„Der Schnitt ist viel zu tief, wir müssen das auf jeden Fall noch nähen, aber… Ich weiß nicht wie viel Zeit uns noch bleibt, bevor sie uns gefunden haben. Eines ist sicher… wir sollten es lieber nicht darauf anlegen entdeckt zu werden und von hier so schnell wie möglich verschwinden!“, murmelte er vor sich hin, während er einen letzten Knoten in den Stoff machte, so dass Jensen ein leises, schmerzerfülltes Zischen von sich gab.

„Na los… komm schon… hoch mit dir!“

Wieder legten sich warme Hände an seine Schultern. Jedoch halfen sie ihm anders als beim letzten Mal dabei sich aufzurichten, was dazu führte dass Jensens Welt plötzlich zur Seite zu kippen schien.

„Verdammt…“

Wieso hatte Jared es denn so eilig?

Konnte er nicht einfach die verdammten Sanitäter, die immer am Set mit dabei waren herholen?

Keuchend kam Jensen mit der Hilfe des jüngeren Mannes auf die Beine, allerdings wäre er ohne dessen Unterstützung augenblicklich wieder eingeknickt.

Fast sein ganzes Gewicht lehnte auf seinem Co-Star, der sich einen von Jensens Arme um den Hals geschlungen und seinen eigenen Arm um die Hüfte des Älteren gelegt hatte, weshalb er sich ein Stück weit nach unten beugen musste.
 

Irgendwie wirkte sein Freund so… anders...

Unruhig, angespannt…

Ganz so als wäre der Teufel höchstpersönlich hinter ihm her… Noch dazu dieses Gerede, dass sie von hier verschwinden mussten…

„Alter… Ist alles… in Ordnung mit dir?“

Eigentlich sollte Jared das ja wohl ihn fragen und nicht umgekehrt!

Aber… der Jüngere sah fast schon panisch aus, weshalb Jensen gar nicht anders konnte.

„Klar…“, Jared gab ein Schnauben von sich, „Die übliche Ordnung! Du weist schon… Werwölfe, Vampire, Geister, Dämonen… Momentan vor allem Dämonen! Und jetzt beweg dich endlich!“

„Ich… hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wovon du redest…Jared… was zur Hölle ist hier eigentlich los?“

Werwölfe? Vampire? Geister? Dämonen?!

Hatte sich Jared am Wochenende zu viel von ihrer eigenen Fernsehshow reingezogen?

Jensen versuchte einen Blick auf das Seitenprofil des Jüngeren zu werfen, allerdings waren vor seinen Augen schon wieder diese nervigen, dunklen Flecken aufgetaucht.

Jedoch glaubte er den gleichen ungläubigen, verwirrten Gesichtsausdruck gesehen zu haben, wie vorhin.

„Bist du sicher, dass mit DIR alles in Ordnung ist? Hast du dir den Kopf gestoßen, oder was ist los? Und wieso nennst du mich eigentlich die ganze Zeit Jared?“
 

Jensens Augenbrauen zogen sich irritiert zusammen.

Gerade als er zu einer Antwort ansetzen wollte, ob Jared nicht derjenige war, der sich hier den Kopf gestoßen hatte – wie konnte man bitteschön sonst seinen eigenen Namen vergessen? – tauchte wie aus dem Nichts eine dunkelgekleidete Gestalt vor ihnen auf.

Erschrocken zuckte Jensen zusammen, was dazu führte, dass die beiden Männer ein wenig strauchelten ehe Jared ihr Gewicht so weit verlagert hatte, dass sie wieder einen festen Stand unter den Füßen hatten.

Ungläubig weiteten sich Jensens Augen, als sich die ominöse Gestalt als der Stuntman entpuppte, der ihn vor kurzem noch ausversehen vom Dach gestoßen hatte.

Allerdings schien nun eine unerklärliche, dunkle Aura von ihrem Arbeitskollegen auszugehen.

Bei näherem Hinsehen meinte er sogar tiefschwarze Augen bei ihm ausmachen zu können, ganz so wie… Dämonenaugen?!

Langsam aber sicher zweifelte Jensen doch an seinem Verstand!
 

„Sieh einer an…. Wenn das nicht die Winchesters sind!“

Jensen hatte nicht einmal die Zeit sich über die Worte zu wundern, da er hilflos mit ansehen musste, wie Jared an die gegenüberliegende Wand geschleudert wurde.

Augenblicklich knickten Jensens Beine unter seinem eigenen Körpergewicht ein und er fand sich auf dem staubigen Boden wieder, keine zwei Meter von dem dunklen, glänzenden Blutfleck entfernt, der darauf hindeutete wo er noch vor wenigen Minuten gelegen hatte.

Vor seinem Blickfeld tauchten zwei schwarze Lederschuhe auf und Jensen schaffte es nicht einmal seinen Kopf so weit zu drehen, dass er mehr erkennen konnte.

Allerdings erledigte der Stuntman – Mat… Mark… Michael? Er wusste immer noch nicht wie er eigentlich hieß – diese Aufgabe für ihn, da sich einer der Lederschuhe unsanft in seine Schulter bohrte und ihn auf den Rücken drehte.

„So schön es auch ist dich hier zu sehen Winchester, aber ich muss unser Treffen leider ein wenig abkürzen!“

Mit einem hinterhältigen Grinsen und gottverdammten schwarzen Augen funkelte der…. Dämon? – Jensen wollte immer noch nicht so recht glauben, was er da gerade mit seinen eigenen Augen sah – ihn von oben herab an.

Der Schuh wanderte von seiner Schulter, über seine Brust hinunter, bis er sich schließlich in seinen lädierten Oberschenkel bohrte.

Jensen schnappte nach Luft, als Lichtblitze vor seinen Augen auftauchten und eine ungeahnte Schmerzenswelle durch seinen Körper zuckte.

„Dean! DEAN!“

Jareds Stimme klang verzweifelt und wütend zugleich.

Hatte er ihn wirklich gerade Dean genannt, oder spielten seine Sinne ihm gerade einen Streich?

Und der Stuntmandämon – dämonische Stuntman… amoklaufende Stuntman, ja das klang besser – hatte sie mit Winchesters betitelt.

Kurz überlegte Jensen, ob sie nicht gerade eine Szene drehten und er das irgendwie noch nicht mitbekommen hatte.

Aber für eine ordentliche Szene fehlten hier eindeutig die Scheinwerfer, Mikrofone und vor allem die Kameras!

Wo waren die verdammten Kameras?
 

Der Schuh des amoklaufenden Stuntmans presste sich schließlich auf seinen Hals und schnürte ihm die Sauerstoffzufuhr ab.

Nach Luft schnappend starrte Jensen in die schwarzen Augen über sich.

Das musste ein Traum sein…

Ein beschissener Traum.

Er lag wahrscheinlich immer noch bewusstlos in diesem leerstehenden Gebäude und hatte eine Gehirnerschütterung und träumte gerade irgendeinen absoluten Schwachsinn.

Allerdings fühlte sich hier alles, vor allem die Schmerzen, gerade so real an, dass Jensen an dieser Theorie einfach zweifeln musste.

Er schaffte es irgendwie seine Arme zu heben und krallte seine Finger in den feinen Stoff der Anzughose, die der Dämon – scheiß auf Amokläufer… das war eindeutig ein DÄMON!? – trug.

„DEAN! Verdammt! Lass ihn in Ruhe du Mistkerl!“

„Na na na… keine Sorge. Zu dir komme ich gleich. Aber erst muss ich diese kleine Kakerlake noch zertreten.“

Ein dunkles Lachen erfüllte den ganzen Raum, eines von dieser Sorte, die einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen konnte.

Jensen wünschte sich nichts sehnlicher als endlich aufzuwachen, als das Gelächter genauso plötzlich wieder verstummte, wie es begonnen hatte und in ein ungesund klingendes Gurgeln überging.

Mit Entsetzen musste er mit ansehen, wie die Augen des Stuntmans zu leuchten begannen und er seinen Mund schließlich zu einem letzten stummen Schrei aufriss ehe er leblos zur Seite kippte.
 

Vollkommen verängstigt starrte Jensen nach oben und hoffte, dass das alles nur irgendein dummer Scherz war, den sich seine Arbeitskollegen da gerade am Set erlaubten.

Zugegeben, ein sehr makaberer Scherz, für den er sie später bestimmt alle anzeigen würde, aber immer noch besser als zu glauben, dass das hier Realität wäre.

Sein Retter, wenn man den dunkelhaarigen Mann, der sich soeben über ihn beugte denn so nennen konnte, legte den Kopf leicht schräg und bedachte ihn mit einem durchdringenden Blick.

„Hallo Dean…“

Jensens Augenbrauen wanderten fassungslos ein Stück nach oben.

Das war eindeutig Misha… und irgendwie war er es auch nicht…

Er konnte es selbst nicht erklären, aber…

Vielleicht lag es auch einfach daran, dass der ältere Mann gerade in seiner lachhaften – zumindest Jensens Meinung nach, wenn man den ganzen pubertierenden Mädchen Glauben schenken würde, dann war sexy wohl das treffendere Wort – Castiel-Grabes-Stimme zu ihm sprach und ihn mit diesem komischen, starren Blick bedachte.
 

Schließlich tauchte auch noch Jareds Gesicht vor seinen Augen auf, warf ihm einen dieser mitleidigen Hundeblicke zu und wandte sich schließlich an Misha.

„Danke Cas… Das war echt in letzter Sekunde.“

Er schenkte dem kleineren Mann ein kurzes Lächeln, das allerdings vollkommen ignoriert wurde.

Misha starrte nur weiterhin Jensen an, was diesem zunehmend unangenehm wurde.

„Dean?“

Wieder diese bescheuerte Grabesstimme.

Langsam aber sicher spürte er, wie sich eine unbändige Wut in seinem Inneren zusammenbraute.

Wenn ihn jetzt noch einmal jemand so nannte, dann konnte er für Nichts mehr garantieren.

„Okay Leute… das ist echt nicht mehr lustig!“

Sein Blick wanderte von Jared, über Misha zu dem verdammt nochmal leblos wirkenden Stuntman neben ihm und blieb schließlich wieder an Jared hängen.

„Ha ha… was haben wir alle gelacht… Aber könnt ihr jetzt bitte mit diesem Irrsinn aufhören. Ich bin gerade von einem verfluchten Dach gefallen, ich habe höllische Schmerzen, ein gottverdammter Glassplitter war bis eben noch in meinem Oberschenkel gesteckt und dank dir Jared, der es ja nicht abwarten konnte den Splitter rauszuziehen, blute ich scheiße nochmal gerade wie ein abgestochenes Schwein!“

Wenn er sich nicht wieder beruhigte, würde er noch hyperventilieren und so zwang sich Jensen dazu ein paar Mal tief durchzuatmen.

Er biss sich auf die Unterlippe und wurde für seinen Gefühlsausbruch von Jared nur mit einem verblüfften Gesichtsausdruck belohnt.

Mishas Augenbrauen zogen sich lediglich zusammen, so dass kleine Falten auf seiner Stirn entstanden.

Er sah so aus, als versuchte er mit seinem Blick nun nicht mehr nur Jensen anzustarren, sondern vielmehr durch ihn hindurch zu schauen.

Wie eine Art Röntgenblick.

Die Hand des Dunkelhaarigen wanderte langsam zu Jensens linker Schulter, ganz so als müsste er sich davon überzeugen, dass er real war.

Scheinbar war er mit dem, was er da fühlte nicht sonderlich zufrieden, zumindest zog er die Hand nach einer kurzen Berührung augenblicklich wieder zurück, ganz so als hätte er sich verbrannt.
 

Jared hatte unterdessen Jensens Worte gekonnt ignoriert, nachdem er scheinbar nicht wirklich schlau aus ihnen geworden war.

Zumindest murmelte er irgendetwas von „Kopf gestoßen“ und „Geisterkrankheit“ vor sich hin und wollte sich lieber daran machen dem Älteren erneut aufzuhelfen.

Allerdings wurde er bei dem Versuch von Misha aufgehalten, der nach seinem Handgelenk griff und leicht den Kopf schüttelte.

„Sam… warte!“

„Cas?“

„Er ist es nicht…“

Sowohl Jensen als auch Jared… Sam… – er musste echt eine gewaltige Gehirnerschütterung haben – starrten den Dunkelhaarigen verwirrt an.

„Das ist nicht Dean!“
 

~*~
 

tbc



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