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SNOW GLOBE

weiße Weihnachten (8. Türchen)
von

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Snow Globe ~ Schneekugel


 

S N O WG L O B E

weiße Weihnachten
 

Nichts auf der Welt hatte sie sich mehr gewünscht.

Jedes Jahr aufs Neue hatte sie ihm ellenlange Briefe geschrieben und gewartet und gehofft.

Doch bis jetzt hatte noch niemand ihren Wunsch erhört.
 

»Vielleicht ist deine Eule nicht rechtzeitig bei ihm angekommen?« Lucy ignorierte die Frage ihrer älteren Schwester Molly, rümpfte die Nase und blickte weiterhin ungerührt in die kalte Dezembernacht hinaus.
 

»Glaube ich nicht«, erwiderte das kleine Mädchen trotzig, »ich habe ihm bereits seit den Sommerferien jeden einzelnen Tag geschrieben.«
 

Doch auch in diesem Jahr waren die ersten Tage im letzten Monat des Jahres nass und verregnet. Typisch, für englische Wetterverhältnisse.

Lucy wandte sich zu dem großen Kalender um, der über dem Kamin hing. Jedes der Mädchen hatte einen bekommen und heute hatte sie das 8. Türchen geöffnet. Ein kleines, hölzernes Schaukelpferdchen befand sich darin und ihre Mutter hatte gemeint, dass man dieses später an den Weihnachtsbaum hängen könnte.

Molly hatte einen Strohstern in ihrem Kalender gefunden und auch dieser würde sich als Baumschmuck eigenen, hatte Audrey Weasley beschlossen.
 

»Aber Lucy«, das rothaarige Mädchen zog erneut die Aufmerksamkeit der Jüngeren auf sich, »bist du dir denn sicher, dass du auch die richtige Adresse genommen hast?«
 

»Natürlich!«, beharrt Lucy. »An den Weihnachtsmann, Nordpol.«
 

Doch Molly vermied es, ihrer kleinen Schwester zu erzählen, dass es den dicken, alten, weißhaarigen Mann mit dem langen Bart gar nicht gab. Vor nicht weniger als drei Jahren war es, dass James Sirius Potter ihr selbst und höchstpersönlich erzählte, dass der Weihnachtsmann, oder auch das Christkind, niemand geringeres war, als Großvater Weasley.

Für die kluge und wissbegierige Molly nichts Neues, doch für ihre kleine, sensible und phantasievolle Schwester Lucy würde wohl die Welt zusammenbrechen, wenn sie erfuhr, dass all ihre Briefe irgendwo gelandet waren, aber ganz sicher nicht bei dem, für den sie bestimmt schienen.
 

Seit dem Zeitpunkt, dass Lucille Morgana Weasley einen Stift halten konnte, gab es für sie kein Halten mehr. Kaum gab man ihr etwas zum Schreiben in die Hand, begann sie ohne Umschweife damit, auf allen möglichen Zetteln herum zu kritzeln und jedes einzelne Bild, jede einzelne Karte zeigte nur einen Wunsch:

Schnee an Weihnachten
 

Molly, in dem Wissen, dass niemand, nicht einmal der älteste und weiseste Zauberer oder gar die talentierteste Hexe es vollbrachte, das Wetter zu ändern, schüttelte nur das feuerrote, lockige Haupt und griff nach dem kleinen Blatt Pergament, das Lucy vor wenigen Minuten beschrieben hatte.
 

Lieber Weihnachtsmann,

bitte, bitte, bitte mach,

dass es in diesem Jahr, an Weihnachten, schneit.

Ich wünsche mich nichts mehr als Schnee!

Hoffentlich hast du meine anderen Briefe bekommen?

Wenn nicht, dann glaube ich ganz fest daran, dass dich dieser erreicht.

Bitte, bitte, bitte!!!
 

Alles Liebe,

deine Freundin Lucille Morgana Weasley
 

PS.: Ich habe Molly meine anderen Briefe nach Fehlern absuchen lassen,

bitte sei so lieb und erfüll' auch ihr ihren Wunsch. (Ich weiß, dass sie gerne eine eigene Eule hätte, weil ihr unsere Hauseule zu langsam ist)
 

Danke
 

Darunter hatte sie vier, großbauchige Strichmännchen gezeichnet, die sich an den Händen hielten. Ein Schneemann und etwas, das höchstwahrscheinlich ein Rentier darstellen sollte, befand sich ebenfalls auf dem Pergament.
 

. . .
 

Die Tage und Wochen krochen, zu Lucys Missfallen, nur müßig dahin. Mitte Dezember hatte Audrey beschlossen, mit ihren Töchtern Plätzchen zu backen. Schokoladenkekse, Plätzchen mit Zuckerguss und bunten Streuseln, Sterne, Herzen, Pilze, Karos, Blumen, Engel ...
 

Draußen wurde es bereits merklich kälter, doch der erhoffte Schnee blieb aus. Sehnsüchtig am großen Fenster im Wohnzimmer sitzend, starrte Lucy in die Dunkelheit und alsbald wuchs ihre Enttäuschung mehr und mehr.

Nicht einmal die alte Schneekugel ihres Vaters vermochte es, ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern, stattdessen machte der gläserne Ball alles nur noch schlimmer.
 

In der Mitte der Kugel befand sich großer Tannenbaum, der mit Girlanden und buntem Schmuck behangen worden war und immer, wenn die Kugel geschüttelt wurde, wirbelten weiße Watteflocken umher.
 

. . .
 

»Ich mag den Regen nicht«, murrte Lucy, als es an der Zeit war, ins Bett zu verschwinden.
 

»Nicht? Aber ich dachte, du magst es, wenn der Boden von Pfützen bedeckt ist und es so herrlich nach Regen duftet?«, erwiderte Audrey, klopfte auf die Matratze und das kleine Mädchen schlüpfte unter die Decke.
 

»Nicht mehr.«, murrte Lucy und blickte trotzig zu ihrer Mutter auf. »Glaubst du, dass er meine Briefe bekommen hat?«
 

»Wer? Der Weihnachtsmann? Ach Lucy, Liebes, wenn du die richtige Adresse drauf geschrieben hast.«, meinte Audrey lächelnd.
 

»Das Gleiche hat Molly auch gesagt.«, brummte Lucy.
 

»Weil es stimmt. Wie sollen denn deine, seit Juli geschriebenen, Briefe bei der richtigen Person landen, wenn der Absender nicht stimmt?«, verteidigte sich Molly und marschierte ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen.
 

»Mummy?«, begann Lucy. »Warum können Daddy oder du nicht einfach zaubern, dass es schneit?«
 

»Nun, Spatz, weil wir es nicht dürfen und selbst wenn wir es könnten, stünde der Gebrauch von Magie unter Strafe, denn das Wetter zu manipulieren ist verboten.« Das kleine Mädchen kannte die Geschichte, die ihre Mutter ihr abermals erzählte und ließ traurig den Kopf hängen.
 

»Aber weißt du was?«, wollte Audrey wissen und war sich der Aufmerksamkeit ihrer Tochter gewiss, denn diese reckte den Hals und spitzte die Ohren. »Jede Schneeflocke, die zu Boden fällt, entspricht einem Wunsch von irgendeinem Kind auf der Welt.«
 

Missmutig verzog Lucille das Gesicht, als sie die Worte ihrer Mutter vernahm. Wenn dies stimmte, so müsste es, wenn es nach dem kleinen Mädchen ginge, jeden Tag aufs Neue schneien, doch das tat es nicht.
 

»Du meinst, er ist magisch? So ähnlich wie Doxy-Staub?«, verlangte Lucy zu wissen und blickte skeptisch drein.
 

Audrey nickte und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, während sie die schwere Daunendecke enger um ihre jüngste Tochter schlang.
 

»Ja, Lucy, ähnlich wie Doxy-Staub. Und jetzt mach die Augen zu. In zwei Tagen ist Weihnachten und vielleicht erfüllt dir der Weihnachtsmann ja deinen Wunsch.« Mit diesen Worten erhob sich Audrey, drückte ihrer jüngsten Tochter einen Kuss auf die Stirn, tat dies mit der soeben ins Zimmer zurückgekehrten Molly ebenso und knipste das Licht aus. »Schlaft jetzt!«
 

. . .
 

Noch immer blieb der Boden nass und glitschig. Zwar hatte Lucy am Nachmittag des 24. Dezember den Eindruck bekommen, dass der Regen in Schnee übergegangen sei, doch als ihr Vater von draußen herein, in das warme, nach Kaffee und Kuchen duftende Wohnzimmer trat, schüttelte er nur den Kopf.
 

Verstimmtheit machte sich auf Lucys Gesicht breit, während Molly ihrer Mutter einen mitfühlenden Blick zu warf. Gedankenverloren starrte Lucy auf die Glaskugel in ihrem Schoß, ehe sie diese in beide Hände nahm und schüttelte. Für den Hauch einer Sekunde zuckten ihre Mundwinkel, da das wilde Schneetreiben im Inneren den großen, grünen Baum einhüllte.
 

Percy trat auf das Mädchen zu und betrachtete ebenso wie Lucy die Flocken, die um die kleine Tanne wirbelten.

»Und, Lucy, freust du dich schon auf Morgen?«, wollt er wissen, doch zu seiner Überraschung schüttelte das Mädchen mit dem Kopf und zog eine enttäuschte Schnute.
 

»Daddy?«, hauchte Lucy leise, ehe sie sich zu ihrem Vater umwandte. »Warum scheint es nicht?«

Tränen schwammen in ihren großen, braunen Augen, die sie unweigerlich von ihm geerbt hatte, doch Percy fuhr sich nur fahrig und unfähig zu einer Antwort über die rote Mähne.

Hilfesuchend blickte er zu seiner Frau, doch auch Audrey schüttelte nur mitleidig den Kopf.
 

»Irgendwann schneit es bestimmt, Lucy. So, und nun lass uns etwas von dem leckeren Kuchen essen, den deine Mutter gebacken hat, ja?« Kurz strich er ihr über den rotbraunen Schopf, ehe er sich aus der hockenden Position erhob.
 

. . .
 

Am nächsten Morgen blieb es trübe und bewölkt und das Wetter machte nicht den Anschein, sich ändern zu wollen. Lucy weigerte sich, die Augen zu öffnen, denn das, was sie sehen würde, würde ihr jegliche Freude nehmen und den Besuch bei den Großeltern nur noch schlimmer machen.

Auch wenn alle Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen zum Mittagessen im Fuchsbau eintrafen, vermochte selbst die große Schar an lieben Menschen nicht ihr Gemüt zu erheitern.

Nicht einmal die Späße von James, Albus oder Fred würden es fertig bringen, ihr ein flüchtiges Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.
 

Die Geschenke wurden klein gehext, so dass diese getrost in einen Beutel passten und so machte sich der eine Teil der Weasleys auf zum Fuchsbau. Neidisch hatte Lucy auf die Schneeeule ihrer Schwester geblickt, die man ihr geschenkt hatte. Mollys Wunsch hatte sich erfüllt, doch was war mit ihrem?

Zwar bekamen Molly und Lucy neben neuen Büchern und Kleidern auch Süßigkeiten, doch Lucys Bitte blieb noch immer unerfüllt.
 

Heiteres Treiben, Gesang und Gelächter erfüllten die Behausung der Großeltern, doch Oma Molly verlor bei der Ansammlung ihrer Kinder, Enkel und Ehepartnern nie den Überblick.

»Ich hatte ein ganzes Jahr Zeit, um für euch alle Pullover, Socken und Schals zu stricken.«, verkündete sie und Großvater Arthur, eingepackt in einen roten, dicken Kapuzenmantel und mit einem Wattebart versehen, verteilte die vielen Päckchen an die dazugehörigen Familienmitglieder.
 

Mollys scharlachroter Pullover zierte ein goldenes »M«, um das eine Schneeeule kreiste. Lucy begnügte sich mit einem tiefblauen Exemplar, auf das ein elchähnliches Etwas gestickt worden war. Doch auch die anderen Enkelkinder blieben nicht verschont.
 

Als das Abendessen verzehrt worden war, machte man es sich in der Küche oder der Wohnstube gemütlich. Während die Erwachsenen lachten und scherzten und Onkel Ron ein ums andere Mal von Tante Hermine ermahnt werden musste, nicht zu tief ins Punschglas zu schauen, verstreuten sich die Kinder im ganzen Haus, spielten Fangen oder übten bereits die einen anderen, leichten Zaubersprüche.
 

Rose brachte die Sternengirlande, die um den großen Weihnachtsbaum im Wohnzimmer geschlungen worden war, zum Leuchten und Roxanne ließ die kleinen Flämmchen auf den Kerzen kichern, während Molly den Engel auf der Baumspitze dazu brachte, goldenes Pulver auf die Häupter der Jungen zu streuen, die den Baum als Marterpfahl benutzten.

Doch all das Gejohle und Gequietsche konnte Lucys Stimmung nicht heben.
 

Das Kinn auf der Fensterbank platziert und die Schneekugel von einer Seite auf die andere rollend, blickte Lucy traurig in die Nacht.

»Hey, Lucy!«, meinte ihre Cousin Hugo, trat auf sie zu und als sie sich zu ihm umwandte, pustete er ihr etwas Weißes ins Gesicht.
 

»Hugo! Mum, Dad!«, jaulte Lucy und sprang von ihrem Platz am Fenster auf, um sich den künstlichen Schnee von den Schultern zu schütteln und taxierte den Jungen mit einem wütende Blick. »Warum hast du das gemacht?«
 

Dass Lucy plötzlich zu schluchzen begann, behagte Hugo gar nicht. »Ich habe es doch nur gut gemeint.«, verteidigte er sich und hob beschwichtigend die Hände. »Weil du an Weihnachten immer so traurig bist.«
 

»Ich ... ich ...«, aus dem anfänglichen Schluchzen wurde ein Zittern, ehe das Mädchen in Tränen ausbrach.
 

Hilflos stand Hugo vor ihr und wusste kaum, wie ihm geschah.

»Lucy, nicht weinen, bitte!« Doch all sein Flehen machte die Situation nur noch unerträglicher, denn Lucy heulte schmerzlich auf und dachte nicht daran, mit ihrem Tun aufzuhören.
 

»Schnee ... ich möchte doch nur «, doch mehr war nicht zu vernehmen.
 

Betreten blickte Hugo auf einen losen Punkt vor sich und auch, als Molly auf sie zu trat, machte diese, ebenso wie ihr Cousin, einen machtlosen Eindruck.
 

»Molly«, schluchzte Lucy und das Mädchen zuckte für einen flüchtigen Augenblick zusammen. »Hugo hat mich geärgert!«
 

Mit weit aufgerissenen Augen schüttelte dieser den Kopf, doch Molly zuckte nur unschlüssig mit den Schultern, ehe sie den Rest der künstlichen Flocken aus Lucys Haaren strich.

Wie Sand sammelten sich die plastikartigen Körnchen um ihre Füße, doch Lucy scherte sich nicht darum. Schaumstoff, Plastik und Styropor konnten den kalten, nassen Schnee nun einmal nicht ersetzen.
 

. . .
 

Nachdem sich Lucy ein wenig beruhigt hatte, ließ sie sich an ihrem angestammten Platz nieder und duldete nur widerwillig die Gesellschaft ihres Cousins. Ungern kam sie der Bitte Hugos nach, ihm ihre Schneekugel in die Hand zu geben. Ungläubig beäugte dieser die stürmische Jagd der kleinen Flocken. Abermals schüttelte er den gläsernen Ball und hielt diesen eine Armlänge von sich entfernt.
 

Noch immer wütend auf den Jungen, wandte Lucy den Blick ab. Ihr Sichtfeld verschwamm, je länger sie versuchte, etwas zu erkennen, doch das Licht im Inneren des Zimmers ließ es nicht zu, dass sie hinaus starren konnte.

Ein weiteres Mal schüttelte Hugo die Glaskugel, ehe er sie dicht vor sein Gesicht hielt.
 

»Lucy«, meinte er langsam und deutete auf die Kugel. »Sieh mal!«

Unbeeindruckt blickte das Mädchen zu dem Jungen, der angespannt das Gesicht verzog.
 

»Was soll ich denn sehen?«, fragte Lucy gedehnt, doch auch eine Spur zu scharfzüngig.

Hugo zeigte vom Schneetreiben im Inneren der Kugel nach draußen, doch Lucy zuckte nur unbeeindruckt mit den Schultern.

»Es regnet«, knurrte sie schmollend, »wie jedes Jahr.«

»Jetzt sieh doch mal genauer hin!«, forderte er und erhob sich plötzlich.
 

Hugo stützte sich mit beiden Händen an der Fensterscheibe ab und auch Lucy tat es ihm gleich, indem sie ihre Nase am Glas plattdrückte.
 

»Unfassbar!«, murmelte er fasziniert und auch das Mädchen schluckte deutlich vernehmbar.
 

»Mum!«, noch ehe Lucy ihre Stimme erheben konnte, sauste Hugo davon um die Erwachsenen herbeizuholen. »Mum, Dad, Molly!«
 

Doch darauf warten, dass die Eltern endlich auftauchten, konnte Lucy nicht. Eiligst hüpfte sie von der Fensterbank, lief zur Haustür, riss diese auf und blieb wie angewurzelt stehen.
 

»Lucy?«, hörte sie ihre Großmutter rufen, doch das Mädchen reagierte nicht, sondern starrte mit großen Augen zu den dicken Flocken hinauf, die langsam auf die Erde fielen.
 

»Schnee«, flüsterte sie kaum hörbar und spürte plötzlich die Schwere einer Hand auf ihrer Schulter.
 

Unter staunenden »Ahs« und »Ohs«, drängten sich die Kinder an den Eltern vorbei und hielten, ebenso wie Lucy, auf der Türschwelle inne.
 

»Ich kann mich kaum daran erinnern, wann wir das letzte Mal Schnee an Weihnachten hatten.«, meinte Onkel Bill, doch niemand sagte auch nur ein Wort.

Schweigen breitete sich über ihnen aus, ähnlich der Schneeflocken, die alsbald den Hof des Fuchsbaus und die übrige Landschaft bedeckten.
 

»Frohe Weihnachten, Lucy!«, meinte Audrey, ging neben dem Mädchen in die Hocke und drückte ihre Tochter fest an sich.
 

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Auch wenn es noch nicht soweit ist, wünsche ich euch eine schöne Adventszeit und ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest C:
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _Delacroix_
2014-05-19T11:14:07+00:00 19.05.2014 13:14
Hi.

Ja, ich weiß wir haben Mitte Mai und Weihnachten liegt in ganz, ganz weiter Ferne (Auch wenn ich dem Wetter Schnee fast schon wieder zutrauen würde), aber da ich die Story gerade gefunden habe, möchte ich sagen, dass sie wirklich sehr, sehr niedlich geworden ist. Ich mag Lucys kindliche Darstellung und Mollys logische Betrachtung des Ganzen, ja sogar Hugo ist sehr süß auf seine Art.
Ich finde es gut, dass du die Wetterverhältnisse so genau bedacht hast und auch das man es nicht einfach mit Magie schneien lassen darf.
Was ich nicht verstehe ist ,warum du die FF nicht unter „Gen“ und vor allem „Fluff“ getacktet hast. Ich weiß nicht, ist sie womöglich älter als die beiden Genre? Nun, auf jeden Fall ist sie ziemlich fluffig, zuckerig geraten.

LG
Von: abgemeldet
2012-12-16T09:55:49+00:00 16.12.2012 10:55
Hey^^
Ich muss dir ein fettes Kompliment aussprechen.

Diese Geschichte ist unglaublich süß. Du hast eine fanzastische Art, alles so zu beschreiben, dass Lucy als kleines Mädchen total authentisch rüberkommt und man versteht sie richtíg gut.

ICh finde es toll, dass du darauf eingehst, dass es in England etwas besonderes ist, wenn es schneit, weil wir das in unseren Geschichten immer vergessen. Meine Tante kommt aus Nottingham und hat mir neulich erst erzählt, wie merkwürdig es für sie hier ist, wenn es ununterbrochen schneit und was für ein Chaos in England losbricht, wenn es da mal schneit.
Dementsprechend finde ich die Szene fantastisch, in der alle Weasleys, auch die Erwachsenen, draußen stehen und staunen.

Sehr schön ist auch, dass du nicht nur Lucy sondern auch Hugo eine größere Rolle gegeben hast, obwohl es ODER war. Und dass du den 8. Dezember eingebaut hast.

Wirklich gelungen. Ich hätte beinahe mit Lucy geheult, als Hugo sie mit Kunstschnee daran erinnert hat, dass es nicht schneit T.T

Schneegrüße Chiyo

P.S. Die paar kleinen Fehler im Fließtext sind nicht so schlimm, aber in deiner Kurzbeschreibung fehlt ein "dem" vor "altem, bärtigem Mann", das solltest du noch ergänzen
Von:  Omama63
2012-12-08T13:38:30+00:00 08.12.2012 14:38
Ein super OS und ein schönes Ende.
Da hat sie doch noch ihren Wunsch erfühlt bekommen.
Wie immer, klasse geschrieben.

Ich wünsche dir auch eine schöne Adventszeit und ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Lg Omama63


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