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Die Spannung steigt

Ich präsentiere Kapitel Nr. 5

Und dieses mal hab ich Massiv am orginal rum gedoktort ich konnte das so einfach nicht stehen lassen, ich hab ein paar passagen abgeändert und neu geschrieben. ich weiß mit der disziplin hab ichs nicht so ich wollte das Orginal eigentlich unverändert lassen aber...neiiiiin das ging gar nicht mehr, ich hab mich seit dem Orginal in meinem Schreibstil weiterentwickelt und kann leider die Pfötchen nich davon lassen^^
 

Trozdem wünsche ich viel spaß beim lesen.
 


 

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Inu Yasha saß bis zur Nasenspitze im warmen Wasser und dachte angestrengt nach.

Was sollte das alles hier noch werden? Er gewöhnte sich jetzt wieder an ein normales Leben und musste doch wieder zurück in den Knast. Die würden ihn doch niemals frei lassen.

Er atmete tief durch und sog den sanften Geruch von Lavendel ein.

Kagome deckte in der Zeit schon mal den Tisch. Währendessen musste sie sich mit dem ärgerlichen Gedanken rumschlagen, dass er sich ihr gegenüber vielleicht niemals öffnen würde. Nur was dann? Dann konnte sie zusehen wie sie sich eine Freisprechung aus den Fingern saugte.

Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht einmal bemerkte wie Inu Yasha in die Küche trat und sie beobachtete.

Erst als er mit einer Hand vor ihrem Gesicht wedelte fand sie den Weg zurück in die Realität.

„Hallo, jemand zu Hause?“

Sie zuckte merklich zusammen und ließ beinahe ein Glas fallen.

„Mein Gott erschreck mich doch nicht so.“

„Sorry.“

Sie atmete aus und schüttelte ihre Gedanken von eben ab.

„Na komm setzt dich hin, ich hole die Pizza.“

Das ließ sich der Hanyo nicht zweimal sagen.
 

Nachdem sie gegessen und die Küche aufgeräumt hatten war es definitiv noch zu früh um schlafen zu gehen. Also überlegten sie was man mit dem Rest des angebrochenen Abends noch anfangen könnten.

„Wie wäre es mit einem Film oder willst du lieber schlafen gehen?“

„Hm... schlafen?“

Er sah auf die Uhr.

„Um kurz nach acht?“

Er sah mit einer Mischung aus Belustigung und Skepsis zu ihr rüber. Sie drehte sich halb beleidigt von ihm weg.

„Hätte ja sein können“

Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Was für Filme hast du da?“

Sie überlegte kurz und entschied sich dagegen ihm sämtliche Filmtitel aufzuzählen.

„Schau doch einfach mal ins Regal, es steht im Wohnzimmer neben dem Fernseher“

Er stand auf um ins Wohnzimmer zu gehen und als er ankam fiel sein Blick auf ein imposantes Regal, das mit seinen 1,60m in der Breite den Freiraumm zwischen Fernseher und Fenster perfekt ausfüllte. Es präsentierte sich ihm eine stolze Sammlung von schätzungsweise rund 250 Videos, DVD's und Blue Rays die gut sortiert neben unzähligen Büchern beheimatet waren. Inu Yasha sah Kagome, die inzwischen im Türrahmen stand, mit einem Blick an der unmöglich zu definieren war, irgendwas zwischen "Wow!" und "What the Fuck?"

Sie grinste verschmitzt.

"Ist was?"

Er schien einen Moment sprachlos und riskierte einen Blick auf die beeindruckende Heimkinoanlage, die neben dem beindruckenden Regal, mit der noch viel beeindruckenderen Sammlung von Filmen ihren Platz gefunden hatte.

"...Beeindruckend"

Sie lächelte immernoch unschuldig.

"Ich stehe eben auf Kino."

Jetzt musste auch er grinsen.

"Oh weia."

Er nahm sich das Regal vor und durchstöberte es. Er blieb an einer DVD Hülle hängen, griff danach und zog das Stück Plastik zwischen den anderen Filmen hervor.

"Der hier... den habe ich sehr lange nicht mehr gesehen."

Kagome erkannte selbst im Dunklen die Hülle des Films und ein merkwüdig mulmiges Gefühl beschlich sie. Sie hatte plöztlich das Gefühl, dass dieser Abend nicht gut enden würde.

"The Crow also? Du hast Talente, das ist mein Lieblingsfilm."

Sie würde ihm diesen Film nicht verwehren, aber je näher sie ihm kam um ihm den Film abzunehmen und ihn einzulegen, umso stärker wurde das Gefühl der Hilflosigkeit.
 

Nachdem der Film begonnen hatte machte es sich Kagome auf dem Sofa gemütlich. Inu Yasha hingegen bevorzugte den Sessel. Es war ja nicht so, dass er aus irgendwelchen total bescheuerten Gründen, nicht gerne in ihrer Nähe war. Nein, er hatte viel eher das Gefühl als müsse er eine gewisse Distanz wahren.

Und so saßen beide schweigend und verkrampft da und schauten lediglich starr zum Film. Es hatte sich eine unangenehme Stille verbreitet und so versuchten beide sich auf den Film zu konzentrieren.
 

Inu Yasha kannte den Film in und auswendig, auch wenn er ihn schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Er fragte sich innerlich warum er sich das jetzt antat. Er wusste genau an wen ihn dieser Film erinnerte und trozdem wollte er nicht vergessen. Er fühlte sich dazu verpflichtet sich immer wieder daran zu erinnern was geschehen war und wo er jetzt stand.
 

Kagome bedachte ihn mit einem Seitenblick und merkte gleich, dass er tief in gGedanken war. Er machte einen gequälten Eindruck auf sie, was im Grunde auch nicht verwunderlich war. Sie fragte sich immer wieder wieso er gerade diesen Film ausgewählt hatte, immerhin war der Streifen nicht unbedingt für seine Komik berühmt. Aber vielleicht war es genau das was er brauchte. Er konnte sich über den Film definieren, er selbst war ja auch in einer düsteren Hölle gefangen, die keinen Platz für Licht und Wärme hatte. Nur die alles verzehrenden Flammen der Verzweiflung und Rachelust ließen ihn weiter machen, der alles vernichtende Drang endlich Gerechtigkeit zu finden. Sie riss sich gewaltsamm los und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Film um ihn sich zu Ende anzusehen.
 

Irgendwann waren auch eineinhalb stunden rum und der Abspann flimmerte über den Fernseher. Kagome die sich in eine warme Kuscheldecke gewickelt hatte richtete ihren Blick wieder auf den Hanyo.

"Alles in Ordnung?"

Er wirkte abwesend, schüttelte kaum merklich seinen Kopf, antwortete aber auch nicht.

Sie besah ihn mit einem mitfühlenden Blick.

"Inu Yasha, wieso hast du dir das angetan?"

"Ich weiß nicht..."

Sie richtete sich auf und dabei rutschte die Decke an ihr herrab. Sie saß jetzt aufrecht und sah ihn durchdringend an, sprach aber mit sanfter Stimme.

"Hör zu, ich weiß das es nicht fair war, was dir damals passiert ist, aber ich will dir helfen und dazu musst du mit mir reden. Sonst kann ich nichts für dich tun."

Inu Yasha sah sie an, mit einem Blick, den sie nicht definieren konnte. Er drehte den Kopf zur Seite und murmelte leise mit einem sarkastischen Lächeln auf den Lippen.

„Nicht fair…“

Kagome hatte seine Mimik genau beobachtet und sie sah, dass ihre Worte ihn getroffen hatten. Das tat ihr zwar leid, aber es musste sein.

„Inu Yasha, ist alles Ok?“

Er reagierte nicht. Er schien in Gedanken zu sein.

Kagome rutschte auf dem Sofa in seine Richtung und schubste ihn an.

„Hey ist alles in Ordnung?“

Er schreckte auf und sah sie an, denn er hatte nicht bemerkt wie sie zum ihm gerutscht war.

Er sah ihr in die Augen und schloß seine.

„Nein, nichts ist in Ordnung, wahrscheinlich nie wieder.“

Er stand auf.

„Wenn es dir nichts ausmacht gehe ich ins Bett.“

"Inu Yasha, jetzt geh doch nicht einfach weg."

Aber es half nichts er war schon im Flur und mit einem Satz war er am oberen Treppenabsatz und verschwand in seinem Zimmer.

Kagome schüttelte den Kopf und ging in die Küche. Die Konfrontationsmethode schied also schon mal aus, sie hatte ja keine Ahnung das er so sensiebel war. Sie würde die Wogen glätten müssen bevor er sich ganz vor ihr verschloss.
 

Inu Yasha stand in seinem Zimmer am Fenster und sah hinaus als plötzlich hinter ihm die Tür auf ging.

Kagome trat ein und gesellte sich neben ihn. Sie stellte vor ihm einen Aschenbecher ab, holte seine Packung Kippen aus der Hosentache, die er in der Küche hatte liegen lassen und holte zwei raus. Sie zündete sie an und eine hielt sie Inu Yasha hin. Der nahm sie wortlos an.

„Du rauchst?“

„Gelegentlich.“

„Sorry, dass ich dich so angefahren hab.“

„Ist ok. Ich kann mir denken, dass das alles hier nicht gerade einfach ist für dich und ganz ahnungslos bin ich auch nicht.“

Er sah sie entgeistert an.

„Es geht um die junge Frau, die du angeblich umgebracht hast.“

Er sah wieder aus dem Fenster und lehnte seinen Kopf am Fensterrahmen an.

„Kikyo…“

„Du hast eine Menge für sie empfunden“

Das war keine Frage gewesen, eine reine Feststellung. Wortlos nickte er.

Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. Gerne hätte sie etwas zu ihm gesagt. Die Frage war nur was? In solch einer Situation konnte man schlecht sagen `Kopf hoch, das wird wieder`, deshalb schwieg sie lieber.

„Ich glaube ich gehe jetzt schlafen, ist es dir recht um neun aufzustehen?“

Er sah sie etwas verwundert an, sie bohrte ja gar nicht weiter? So wie alle anderen.

„äh…ähm ja klar ist ok.“

Kagome drückte die Kippe aus und ging in Richtung Tür.

„Gute Nacht.“

Damit verschwand sie aus seinem Zimmer.

„Gute … Nacht.“

Inu Yasha drehte sich wieder zum Fenster und blickte gen Sternenhimmel.

Er betrachtete noch einen Moment die Sterne und verschwand dann eben falls im Bett.
 

»Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren sah in die Augen ihres Gegenübers mit dem sie sich unterhielt. In ihrem Blick lag etwas Überhebliches, etwas Siegessicheres.

Er konnte nicht verstehen was sie sagte, aber er war sich sicher dass es eine Provokation gewesen war.

Das Gespräch drehte sich und wurde zu einer Diskussion.

Das Gesicht ihres Gesprächspartners war vor Wut zu einer Grimasse verzogen und man konnte deutlich spühren wie es in dem Kerl kochte. Inu Yasha beschlich ein merkwürdiges Gefühl. Erst konnte er es nicht deuten und dann wurde ihm schlagartig klar, dass es Panik war. Irgendwas lief hier schief. Irgendwas würde passieren würde er jetzt nicht eingreifen, aber er war wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Nicht mal einen Ton brachte er herraus und dann geschah es. Der Kerl zog ein Messer und er stach zu. Immer und immer wieder. Blut klebte an seinen Händen und spritzte ihm ins Gesicht, aber das schlimmste war dieser Ausdruck in seinen Augen. Das war purer nackter Wahnsinn der aus den grünen Augen dieses Kerls sprach.

Irgendwann hörte er auf und sein vom Wahnsinn getriebener Blick traf den von Inu Yasha, der immernoch zu tiefst geschockt und absolut bewegungsunfahig die ganze Szene beobachtet hatte.

Als der Typ regestrierte wer ihn sah legte sich ein irres Lächeln auf seine Lippen und er stach noch ein weiteres mal zu... <
 

Inu Yasha schlug die Augen auf und schoss wie ein Blitz auf. Er saß nun senkrecht im Bett und schwitzte, während seine Atmung nur schwer ging. Erst jetzt realisierte er, dass er nicht mehr in seiner Zelle war, sondern in einem Stilvoll eingerichtetem Gästezimmer.

Erst jetzt erinnerte er sich wieder daran, dass er auf Bewährung draußen war.

Er fasste sich mit einer Hand an die Stirn und schloss gequält die Augen.

°Schon wieder, wann hören diese Albträume endlich auf…°

Nachdem er sich wieder einigermaßen gefasst hatte sah er auf den Wecker, halb neun, in einer halben Stunde würde er aufstehen also konnte er genauso gut auch jetzt schon wach bleiben.

Er stand auf, zog sich um und verließ sein Zimmer um ins bad zu gehen. Dort angekommen klatschte er sich eiskaltes Wasser ins Gesicht und versuchte zwanghaft diesen kranken Traum los zu werden. Allerdings wusste er nur zu gut, dass er es nicht schaffen würde. Denn dieser kranke Traum war der Realität so nah wie nur irgend möglich. Er besah sich einen Moment im Spiegel und vor seinem geistigen Auge erschienen ihm wieder diese blutigen Bilder eines grausigen Mordes.
 

Er ging in Richtung Küche, aus der er schon Geräusche vernahm. Der Hanyo blieb im Türrahmen zur Küche stehen und beobachtete die junge Frau vor sich, die mit Frühstuck machen beschäftigt war.

Mit jeder Minute die er sie beobachtete stellte er fest dass sie wirklich wunderschön war und selbst diese einfachen Bewegungen sehr grazil aussahen.

Schließlich meldete er sich doch und mit einem „Guten Morgen“ zu Wort und erregte damit Kagomes Aufmerksamkeit.

Mit einem gut gelaunten „Guten Morgen und Gut Geschlafen?“ gab sie Antwort.

"Auf jedenfall besser als im Knast. Also ja ich hab gut geschlafen.“ Er setzte ein Lächeln auf und fragte sich wem er hier eigentlich versuchte etwas vorzumachen. Sie war nicht bescheuert und würde merken, dass er fertig mit den Nerven war. Innerlich legte er sich schon eine Ausrede zurecht, sollte sie nachfragen.

„Freut mich“

Kurz entgleiste ihm die Maskerade und er sah sie kurz überrascht an.

"Ähm."

"Setz dich doch hin du machst mich nervös"

Sie schenkte ihm ein freundliches Lächeln und für einen Moment wurden seine Knie weich, hätte er sich nicht am Türrahmen festgehalten wäre er vermutlich gefallen wie ein Sack Kartoffeln.
 

Nach dem Frühstück saßen beide am Küchentisch und unterhielten sich.

„Inu Yasha? Wir werden denke ich heute mal zu Sesshomaru gehen. Ich glaube ihr beide habt euch einiges zu erzählen.“

„Ich weiß nicht was ich ihm sagen soll, das Leben im Knast ist sehr eintönig.“

Die Anwältin verdrehte genervt die Augen.

„So war das auch nicht gemeint, aber du streubst dich deinen Bruder zu treffen. Warum ist das so?“

„Tu ich doch gar nicht.“

„Nein? Dann können wir uns ja mit ihm treffen.“

„Ja... ich meine Nein...ach keine Ahnung“

Sie sah ihn mit einem triumphierenden Lächeln an.

Wortlos sackte er in seinem Stuhl zurück. Das Gefecht hatte er verloren.

„Warum willst du ihn nicht sehen?“

Er schwieg kurz. Es machte den Anschein als müsste er erst mal überlegen warum er seinem Bruder nicht unter die Augen treten wollte.

„Ich schätze mal, weil ich nicht weiß was ich mit ihm reden soll.“

„Dann würde ich sagen werden wir ihn heute treffen. Ich bin sicher, dass wir ein Thema finden über das wir gemütlich plaudern können.“

Ein missmutiges Grumeln war von dem Silberhaarigen ihr gegenüber zu hören.

„Ich muss sowieso heute noch in die Kanzlei und da wäre es doch schade die gute Gelegenheit verstreichen zu lassen“

Wieder ein missmutiges Grummeln.

„Hmm na gut, aber nur weil du mir keine andere Möglichkeit lässt.“

„Doch, du hast die Wahl. Entweder du sperrst dich hier ein und gammelst den ganzen Tag hier rum oder du kommst mit und sprichst dich mit deinem Bruder aus.“

Diesmal gab er ein genervtes Grummeln von sich.
 

Gegen Mittag befanden sich beide auf dem Weg in die Kanzlei, Inu Yasha war es etwas mulmig zu Mute. Immerhin hatte er seinen Bruder seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gesehen.

Kagome hielt vor einem hübschen Gebäude, das frisch renoviert aussah.

„Ich gehe schnell was holen. Wir treffen deinen Bruder dann in einem Cafe.“

Inu Yasha nickte wortlos und wartete. In ihm waren sämtliche Gefühle aufgewirbelt. Er war nervös, wollte sich seinem Bruder nicht so unterlegen fühlen, wollte kein Mitleid und überhaupt war er gerade sehr genervt. Er hatte die Schnauze voll davon die Schnauze voll zu haben.

Er war so in Gedanken versunken, dass er gar nicht mitbekam wie sich Kagome ins Auto setzte und los fuhr.

Sie sah ihn kurz an, entschied aber ihn jetzt mit seinem Gefühlschaos alleine zu lassen.

Erst als Kagome am Parkplatz hielt und ihn ansprach kam er wieder zurück in die Realität.

„Guten Morgen. Ist jemand zu Hause?"

„Ähm was?“

Kagome musterte ihn.

„Ich hab gesagt, wir sind da.“

„Oh.“

„Inu Yasha, ich will dir doch nur helfen, bitte versteh das doch.“

„Ich weiß.“

Sie stiegen aus und gingen in das Cafe. Es war modern eingerichtet und gut besucht schien es auch zu sein.

Beide suchten sich einen Tisch und setzten sich. Sie mussten auch nicht lange warten bis der Kellner ankam und nach der Bestellung fragte.

„Ich nehme einen Latte Macchiato und du Inu Yasha?“

Der Kellner sah ihn erwartungsvoll an und Inu Yasha hätte ihm am liebsten gefragt wo die Spirituosen gelagert wurden, er könnte jetzt gut ein Schlückchen vertragen oder auch zwei oder eine ganze Flasche.

„Kaffee“

Und gegen eine Schachtel Pferdeberuhigungsmittel hätte er jetzt auch nichts.

Kagome und Inu Yahsa saßen nicht lange und Inu Yasha sah auf.

„Was ist denn?“

„Ich spüre ihn, ich spüre die Aura von Sesshomaru.“

Inu Yasha drehte sich Richtung Tür wo er auch schon den großgewachsenen silberhaarigen Dämon stehen sah
 

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Tja und so endet es mal wieder^^ bis nächste Woche^^
 

glg

euer

silver



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  nicoleherbster
2017-01-04T11:28:42+00:00 04.01.2017 12:28
Hi du schade das du die Geschichte nicht vollendest sie ist toll und mal was anderes. Würde mich freuen wenn du sie mal folgendest
Von:  Babychan
2012-11-28T22:38:11+00:00 28.11.2012 23:38
Ja, Ja an angenehme Dinge gewöhnt man sich viel schneller an als unangenehme.

Ich wusste, dass es Kikyo ist, ich hatte recht. =))))

Oh, armer Inuyasha verfolgt von diesem schrecklichen Mord, für den er unschuldig im Kerker sitzt.

Und böse Kagome schleift ihn in die Außenwelt, zu seinem Bruder.

Ich mag deinen Sinn für Humor echt. Wohl ist der Alc und die Drogen ( ;-P), nah in dem rausch sollte er Sesshomaru nicht unter die Augen kommen.

Kagome scheint auch Spaß daran zu haben Leute aus der Fassung zu bringen, kann ich verstehen, ist auch echt lustig die dummen Gesichter dann zu sehen.

Gemein aufzuhören wo es gerade interessant wird, da hilft wohl nur geduldig zu sein, bis dann.

Von:  Irrwisch
2012-11-27T23:47:07+00:00 28.11.2012 00:47
Hey (: Ich hab mich jetzt grade durchgelesen, und muss sagen, die Idee gefällt mir ganz gut, auch wenn manchmal immer noch ein paar Fehler drin sind, was aber nicht so schlimm ist...^^ Auch wenn... ich Sesshoumarus Verhalten sehr untypisch finde... er lächelt? Aber gut... ist auch egal. Aber hm, hm, ein Kerl mit grünen Augen hat Kikyou umgebracht, huh`? Hatte Higara nicht auch grüne Augen? Hm, hm, kann Zufall sein. Jedenfalls freue ich mich darauf, weiterzulesen^^
Von:  sadorie26
2012-11-27T19:51:31+00:00 27.11.2012 20:51
jaja das ist wohl so wenn man bei einer renomierten anwältin wohnt man hat kein eigenen willen mehr es wird ein solange das wort im mund umgedreht bis aus einem nein ein ja wird^^
hmm ob das treffen so glatt verläuft wie kagome es sich vorstellt naja sessy ist ja über nett zu ihr aber zu inu......hm fragwürdig????

super kapitel weiter so:-)


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