Zum Inhalt der Seite

Help me!?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Urteil

so und nun geht es weiter, ich hoffe es gefällt euch. ihr dürft gespannt sein, ich hab noch so einiges mit den beiden vor. :)

vielen dank für die lieben kommis, hab mich sehr darüber gefreut. *verbeug*
 

und hiermit präsentiere ich das neue kapitel, viel spaß beim lesen.
 


 

---------------------------------------------------------------------------------

Inu Yasha wurden die Handschellen abgenommen und er drehte sich um zu Higara.

„Glaub ja nicht ich hätte deine Reaktion nicht gesehen vorhin. Wenn ich rausbekomme das du was mit deiner Anwältin hast, dann wird sie schneller von dem Fall abgezogen als du denkst und du bist mir weiterhin ausgeliefert.“

„Ja WENN du was rausbekommst.“

„Keine Angst ich werde sie ein, zwei Mal Flachlegen dann singt sie wie ein Vögelchen.“

„Ich habe dir letztens schon gesagt das sie Garantiert niemanden wie dich ran lässt!“

„Aber jemanden wie dich?!“

„Hab ich das behauptet?“

„Das sehen wir noch du Abschaum.“

Damit drehte sich Higara um und verschwand wieder im Gebäude.

Inu Yasha grinste und ging in Richtung einer ruhigen Ecke, wo er seinen Gedanken nachhängen konnte.

„Hey Takashi!“

Ein weiterer Häftling kam auf den Hanyo zu.

„Was willst du Nemura?“

„Und bist du wieder über deine Anwältin gerutscht.“

„Hat Higara wieder Märchenstunde abgehalten? Ich find’s lustig das du dem Idioten glaubst.“

„Naja ich hab sie schon mal gesehen und sie ist so eine Art Frau der kein Mann wiederstehen kann.“

„Du bist einfältiger als ich dachte.“

„Hey Halts maul sonst hast du en Problem!“

„Ja klar, nerv jemand anderen und verzieh dich wieder in das Loch aus dem du gekrochen bist.“

Mit einem „Na warte nur ab“ verschwand Nemura wieder.
 


 

Kagome kam mit einen grinsen rein und beäugte Sesshomaru.

Der sah auf und sah sie fragend an.

„So gut gelaufen?“

„Ja, so gut gelaufen!“

„Nicht so deutlich, ich könnte ja verstehen was du meinst.“

Kagome setzte sich an den Schreibtisch von ihren Kollegen.

„Ich hab gute Karten für eine Bewährung für Inu Yasha.“

Sesshomaru hielt in all seinen Bewegungen inne.

„Wie hast du das angestellt? Mit dem Richter geschlafen?“

Beleidigt sah sie ihren Kollegen an.

„Wieso denken das immer alle?“

„Weil es unmöglich ist einen zu Lebenslanger Haft verurteilten Häftling auf Bewährung raus zu kriegen, vor allem wenn dieser schon 10 Jahre gesessen hat.“

„Nein das hab ich wohl eher meinen Abgebrochenen Psychologie Studium zu verdanken und einer Guten Beziehung zum Richter, es hat schon so seine Vorteile wenn der Richter viel auf jemanden hält.“

„Ah Richter Rajah oder irre ich?“

„Du irrst dich nicht, du weißt wie begeistert er von mir ist, ich habe ihn um eine Anhörung geben um meinen Vorschlag zu erklären und wenn alles glatt läuft siehst du deinen Bruder Morgen Abend wieder.“

Sesshomaru`s Augen weiteten sich.

„Kagome du bist ein Geschenk des Himmels und der Hölle, das ist ja absolut…ich glaube es einfach nicht. Was hat Inu Yasha dazu gesagt?“

„Nichts er weiß es noch nicht, ich hielt es für besser ihm keine großen Hoffnungen zu machen und ihn dann zu endtäuschen wenn es schief läuft.“

„Gut geschaltet, man ich bin von den Socken.“

„Kann ich verstehen, ich auch.“
 

Am Nächsten Tag war es dann soweit, der Hanyou merkte nicht wie ihm geschah, erst das endlose warten bis die Nacht vorrüber war und dann ging alles ganz schnell. Das Handschellen anlegen, der Weg durch den Zellenblock und dem endlosen Flur mit dem ausgeblichenem grünen Linoleumbelag den er so geistesabwesend fixierte. Sein ganzer Körper fühlte sich taub an und selbst seine Ohren fühlten sich an als wären sie mit Watte ausgestopft.

Inu Yasha wurde erst durch den Unsanften klang des Holzhammers des Richters aus seinen Gedanken gerissen.

„Die Anhörung ist hiermit eröffnet, Frau Higurashi treten sie vor und Unterbreiten sie ihren Vorschlag und begründen sie ihn.“

Kagome trat vor den Richter.

„Euer Ehren, Richter Rajah, ich habe vor wenigen Wochen einen interessanten Fall in den Akten meiner Kanzlei gefunden, ich würde nicht einen solchen Antrag stellen wenn ich nicht von der Unschuld meines Mandanten zu 100% überzeugt wäre. Dieser Mann.“

Sie zeigte auf Inu Yasha.

„Dieser Mann wird des Mordes Beschuldigt wurde verurteilt und sitzt bereits seit 10 Jahren im Tokioter Staatsgefängnis. Meinen Akten zu folge war die Beweislast nicht schwer genug um ihn Lebenslang ein zu sperren, man hat ihm die Tat nie eindeutig Nachweisen können, aber trotzdem wurde er der einfachheitshalber verurteilt. Meiner Ansicht nach wurde in seinem Fall nich Sauber genug ermittelt. Ich will den Fall neu ausrollen und möchte in Ruhe und nicht in der Umgebung des Gefängnisses über die damalige Tat reden.“

„Warum können sie das nicht hier im Gefängnis?“

„Richter Rajah er ist aus Psychologischer Sicht nicht imstande unter diesen Umständen über diese jene Vergangenheit zu reden. Wenn sie meinem Urteil nicht trauen dann lassen sie ein Psychologischen Gutachten erstellen, ich versichere ihnen das der Gutachter genau wie ich erkennen wird das mein Mandant unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung leidet. Meiner Meinung nach verdient jeder Mensch, Yokai und auch jeder Hanyo einen Fairen Prozess und ein Faires Urteil, deshalb stelle ich den Antrag, ihn für 3 Monat auf Bewährung frei zu lassen.“

Inu Yasha sah sie an und konnte nicht Fassen was er da gerade gehört hatte.

Der Richter hingegen sah erst Kagome und dann Inu Yasha eindringlich an.

„Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück. In 15 minuten Fälle ich dann ein Urteil.“

Der Richter stand auf und Zog sich mit zwei anderen Staatsanwälten zurück.

Kagome ließ sich neben Inu Yasha nieder, dieser konnte sie nur unverwandt ansehen.

„Was ist denn?“

„Wissen sie was dass für mich bedeutet wenn das wirklich durchkommt?“

„Nein ich glaube nicht das ich mir im entferntest vor stellen kann wie das für sie sein muss aber ich versuche sie zu verstehen.“

Nach den 15 minuten betrat der Richter wieder den Gerichtssaal seine Miene verriet nicht das Geringste über das Urteil.

In Inu Yasha verkrampfte sich jeder Muskel, ein Adrenalin Stoß jagte den nächsten. Er krallte sich in sein Hosenbein bis die Knöchel weiß hervortraten, er hatte das Gefühl er müsse Kotzen so schlecht war ihm. Wie würde das Urteil nur ausfallen?

„Sehr geehrte Damen und Herren das Urteil lautet wie folgt. Der Angeklagte oder in diesem Fall der Verurteilte wird für drei Monate auf Bewährung entlassen. Seine Anwältin verpflichtet sich darüber hinaus die Volle Verantwortung für sein handeln, während eben genannter drei Monate, zu übernehmen.“

Wieder durchdrang das Ohrenbetäubende Geräusch des Holzhammers Mark und Bein des Hanyo.

„Das Urteil ist hiermit Rechtskräftig, gegen das Urteil kann innerhalb einer Woche Revision eingelegt werden." Richter Rajah setzte sich und Massierte sich die Nasenwurzel und sah Kagome danach eindringlich an. "Frau Higurashi ich erwarte von ihnen als Antragstellerin, das sie die Volle Verantwortung seines Handelns übernehmen und auch mögliche Konsequenzen tragen, ich habe dieses Urteil nur zu ihren Gunsten gefällt weil ich außerordentlichen Respekt vor ihnen und ihrer Arbeit habe, dennoch muss ich in Anbetracht ziehen das wir hier einen verurteilten Mörder wieder auf die Straße lassen. Sie haben genau drei Monate Zeit um die nötigen Beweise zu sammeln um die Freisprechung und die Unschuld ihres Mandanten zu erreichen.“

Kagome nickte mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Der Richter drehte seinen Kopf und sah Inu Yasha nun direkt an.

„Zum Schluss möchte ich noch ein paar Worte an den Angeklagten wenden, Herr Takashi ich möchte ihnen mit nachdruck sagen das sie in dem drei Monatigen „Ausgang“ eine ausgezeichnete Führung an den Tag legen sollten, sollte wiedererwarten etwas vor fallen kann es sein das sie mit der Todesstrafe zu Rechnen haben. Haben sie das Verstanden?"

Inu Yasha nickte abwesend eh er merkte welche Frage gerade an in gerichtet wurde, sein Blick festigte sich und hielt dem von dem Richter stand.

"Ich habe verstanden."

Der Richter blickte dem Hanyo noch kurz in die Augen und sandte so eine unausgesprochene warung an Inu Yasha. Dann wandte er sich wieder an alle beteiligten im Saal.

"Die Verhandlung Vertagt sich bis auf weiteres auf drei Monate.“

Nachdem der Richter und die Staatsanwälte den Saal verlassen hatten Sackte Inu Yasha in seinem Stuhl zusammen und blieb sitzen er hatte ein Lächeln auf den Lippen und sah Kagome an.

Sie setzte sich neben ihn.

„Danke.“

„Noch ist nichts Gewonnen, aber so haben wir etwas Luft und sie können sich erholen und so wie es aussieht darf ich ihr Kindermädchen spielen.“

Er nickte.

„Sieht so aus. Anbei wo soll ich Wohnen?“

„Ich soll auf sie aufpassen, dann wohnen wir wohl jetzt erst mal zusammen.“

Er sah sie etwas überrascht an.

„Keine Angst vor mir?“

„Nein ich bin schließlich von ihrer Unschuld überzeugt. Na los fahren wir weg von hier.“

„Weg von hier, ich kann es immer noch nicht glauben.“

Er stand auf und ging mit Kagome nach draußen. Beim verlassen des Saals konnte er sich nicht erwähren und warf Higara, der als Gerichtsdiener fungiert hatte ein Triumphierendes Grinsen zu. Er spürte das Higara immernoch von dem eben geschehenen total überfahren war. Bevor Inu Yasha den Saal entgültig verlassen konnte trat ihm Higara in den Weg. Doch Kagome war schneller.

"Ich gebe ihnen einen guten Rat, verkneifen sie sich, was auch immer sie jetzt gerne sagen würden."

Higara zwang die aufkeimende Wut und die Worte mit Gewalt wieder hinunter und ging Inu Yasha aus dem Weg und verschwand zurück in einen der vielen Gänge des Zellenblocks.

Als Inu Yasha das Gefängnis hinter sich gelassen hatte blieb er stehen schloss die Augen und sog die Frische Luft ein.

Er stieg zu Kagome ins Auto und lehnte sich zurück.

„Wo Wohnen sie eigendlich? Wenn ich fragen darf?“

Sie lächelte.

„Also zu erst mal was hälst du davon mich zu duzen?“

„Gute Idee, mir gings auch schon auf die Nerven“

Sie lachte.

„Mit anderen worten, was? Also ich wohne am Higurashi Schrein der etwas außerhalb der Stadt liegt, früher hab ich mit meiner Mutter meinem Großvater und meinem Kleinen Bruder dort gelebt, doch dann ist mein Großvater gestorben und meine Mutter ist mit meinem Bruder umgezogen, ich habe mich irgendwie nie von dem Schrein lösen können, also bin ich dort geblieben.“

„Wie alt warst du als dein Großvater gestorben ist.“

„Das ist erst ein Jahr her…“

„Tut mir leid…ich wollte nich…“

„Ist schon gut.“

„Inu Yasha verrate mir eins, warum hast du nicht darauf bestanden bei deinem Bruder einzuziehen?“

„Weil wir nie sonderlich gut miteinander ausgekommen sind, wenn wir uns für längere Zeit an dem Selben Ort befanden. Und ich sollte ja eine Ausgezeichnete Führung an den Tag legen oder?“

Kagome schüttelten den Kopf und grinste.

„Nun gut. Willst du deinen Bruder heute nochmal sehen oder gleich nach Hause?“

„Wenn es dir nichts ausmacht würde ich lieber „nach Hause““

„Ok“

Damit setzte Kagome ihr Auto in Bewegung und wühlte sich durch die überfüllten Straßen Tokios.

Nachdem sie nach einer gefühlten ewigkeit am Schrein ankamen, Inu Yasha aus dem Wagen stieg und die Teppen des Higurashi Schreins hoch spähte verzog er das Gesicht.

„Was ist denn?“

„Wow, das sind aber viele...Stufen.“

Kagome sah ihn Skeptisch an.

„Ich dachte du bist ein Halbdämon und die paar Stufen sind doch Harmlos.“

Inu Yasha drehte sich zur Seite.

„Wie auch immer.“

Auf Kagomes Gesicht schlich sich ein Lächeln.

„Wer schneller oben ist?“

Der Hanyo grinste.

„Du hast keine Chance.“

Kagome sah ihn Herrausfordernt an.

„Der verlierer macht Abendessen.“

Inu Yashas grinsen wurde beinahe überheblich.

„Einverstanden, dann überleg schon mal was du Kochen willst.“

„Das sehen wir dann“

Sie stellten sich in Position.

Kagome begann abzuzählen.

„Auf die Plätze fertig…los!“

Kagome Spurtete los nur Inu Yasha blieb stehen, als sie schon etwa die Hälfte der Strecke zurück gelegt hatte setzte er zum Sprung an und landete direkt neben ihr und zog in einem einzigen Sprung an ihr vorbei.

°Wow ganz schön sportlich, aber was hab ich erwartet, er ist zur Hälfte Dämon°

Als dann schließlich auch Kagome mal oben ankam Zeichnete sich auf Inu Yashas Gesicht nur ein Belustigendes Grinsen ab.

„Ich hab doch gesagt ich gewinne“

Kagome die zu einer vernünftigen Antwort nicht imstande war wegen akkutem Sauerstoffmangels gab nur ein paar unverständliche Wortfetzten von sich.

Inu Yasha musste unwillkürlich anfangen zu lachen bei ihrem Anblick.

Nachdem Sie sich dann doch etwas erholt hatte, kam sie zu Wort.

„So so du bildest dir ja ganz schön was ein, gut ich hab mich übernommen. Ok. Aber weil du ja so sportlich bist kannst du auch gleich nochmal runter, wir haben nämlich deine Sachen im Auto vergessen. „

Die Junge Anwältin konnte sich ein Lachen kaum verkneifen bei dem Anblick wie Inu Yashas Gesichtszüge entgleisten.

„Das hast du mit Absicht gemacht, ich glaubs ja nicht.“

Unverständliche Worte murmelnd sprang er die Treppe wieder runter.

Nachdem er dann wieder oben angekommen war gingen beide zum Haus.

Als Inu Yasha die Türschwelle übertrat durchzog ihn eine woge von Wärme, er stand bewegungslos im Türrahmen erst als Kagome sich zwischen ihm und Türrahmen durchgequetscht hatte und nun vor seinen Augen mit der Hand umherwedelte kam er wieder zu sich.

„Inu Yasha was hast du?“

„…“

„Hallo jemand zuhause?“

„…ähm was, entschuldige ich war gerade etwas…abwesend.“

„Hab ich gemerkt, ich hab dich gefragt ob irgendwas nicht stimmt.“

„Doch alles bestens.“

„Wenn du meinst und klingt Abendessen immernoch gut?“

„Hört sich gut an.“

„Und hat mein Gast auch einen speziellen Wunsch?“

„Nein alles ist besser als der fraß im Knast, deswegen bin ich nicht sehr wählerisch.“

„Gut dann schlage ich vor du gehst nach oben und nimmst ein Bad, ich denke das tut dir gut.“

Ein leichtes lächeln Bildete sich auf Inu Yashas Gesicht ab.

„Baden? Wow gerne, man das ist lange her, es geht nichts um ein schönes Bad, ich sage dir eins wenn du einmal in einer Gemeinschaftsdusche warst mit Sträflingen, würdest du sogar lieber in Laugenbrühe baden.“

„OK, Mr. Laugenbrühe das Bad ist Oben, die erste Links, Handtücher liegen neben dem Waschbecken.“

„Kann ich auch was tun ich komme mir langsam etwas komisch vor.“

„Ja du kannst den Müll rausbringen.“

Kagome drückte ihm den Müllbeutel in die Hand und grinste ihn frech an.

„Ah ok ich bin doch wieder in der Realität.“

„Genau. Der Müll kommt hinters Haus, ich denke du wirst es finden.“

„Ja immer dem Müllgeruch nach.“

Sie nickte und klopfte ihm auf die Schultern.

Sie sah ihm nach als er aus der Haustür verschwand.

°Er übertüncht seine Unsicherheit mit diesem Lockeren getue ich sollte aufpassen das er sich nicht zu sehr abkapselt°

Als Inu Yasha wieder rein kam, kam ihm schon ein angenehmer essens Geruch entgegen, er trat in die Küche und sah Kagome beim Werkeln zu.

Sie drehte sich um.

„Da ich nicht wusste was du gerne isst, dachte ich mir ich mache was, was eigentlich fast jeder mag, Pizza.“

„Da hattest du einen guten riecher, es gab Zeiten da hab ich mich von dem Zeug ernährt“

Er grinste und sie sah in skeptisch an.

"Hört sich nach einem Klassischen Junggesellen leben an."

"Gut Kombiniert Sherlock."

"Sie drehte sich wieder zum Teig um und schüttelte den Kopf.

„Männer. Geh du doch schon mal Baden damit du pünktlich wieder hier bist, komm mit ich Zeige dir wo alles ist.“

Sie gingen hoch ins Bad, Inu Yasha, der auf der Treppe hinter ihr lief musterte sie genau und stellte fest das sie nicht nur ein Hübsches Gesicht hatte sondern Mutter Natur auch so mit keinen Reizen gegeizt hatte.

Er erwischte sich selber bei dem Gedanken und schüttelte einfach nur verwirrt den Kopf.

Er betrat das Bad und war recht beeindruck, ein Schönes großes und vorallem freundliches Badezimmer erstreckte sich vor ihm, mit einer Großen Badewanne und einer Dusche, die Fließen an Wänden und Boden waren in einem seichtem Blau gehalten, ein kleines Klassisches Holzmobiliar in weiß stand neben der Toilette, darauf waren Shampoo, Spülungen und Duftwässerchen zu finden, im Großen ganzen schon fast ein Luxusbad, er drehte sich zu Kagome und musterte sie.

„Was ist?“

„Du scheinst gut zu verdienen.“

„War das eine frage?“

„Eher eine Feststellung.“

„Alles klar.“

Sie ging zu der kleinen Komode die neben dem Waschbecken stand und holte zwei Handtücher heraus, ein kleineres und ein großes Badetuch.

„Fühl dich wie zu Hause und mach es dir gemütlich, spanne mal richtig aus, ich denke in einer Stunde ist das Essen fertig.“

Kagome machte anstalten zu gehen.

„Danke…“

Sie drehte sich halb um.

„Kein Grund so ergeben zu sein, fühl dich hier nur einfach mal wohl.“

Sie schloss hinter sich die Tür und er schloss ab.

Inu Yasha betrachtete noch kurz seine umgebung und ging langsam auf die Badewanne zu und drehte das Wasser auf und fing an sich auszuziehen.

Kagome lehnte wenige schritte neben dem Bad an der Wand.

„Komisch… naja egal.“

Sie machte sich auf um sich wieder um die Pizza zu kümmern.
 

---------------------------------------------------------------------------------

so das war es schon wieder. ich muss ja gestehen ich konnte mich dieses mal nicht beherrschen und musste ein paar kleinigkeiten abändern. *auf finger hau* verdammter drang nach perfektionismus zu streben. ;) ich hoffe die rechtschreibung is nicht komplett in einer katastrophe geendet. das is immer das problem mit den last minute änderungen. meine beta leserin hatte nicht mehr die gelegenheit drüber zu gucken *verlegen am kopf kratz*
 

bis bald

euer

silver



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Principessa-
2012-11-19T16:10:26+00:00 19.11.2012 17:10
Hey, zuerst einmal ein dickes Lob an dich!Deine "Häftling-Anwältin-Idee" gefällt mir bis jetzt sehr gut. Auch dein Schreibstil gefällt mir,die Charaktere kommen sehr authentisch rüber.
Ab und an finde ich ein paar Formulierungen etwas ungünstig gewählt ("deine Persönlichkeit wird verlangt" oder so in der Art hast du es in einem Kapitel geschrieben da hätte mir " Deine Person wird verlangt" oder "Man verlangt nach deiner Person" besser gefallen)aber du sagtest ja,dass die Kapitel schon etwas älter sind, von daher kann ich da sehr gut mit leben ;-)

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel :-)
lg
Von:  Babychan
2012-11-19T09:38:07+00:00 19.11.2012 10:38
Oh, Werter-Arschkoch hat einen Namen.

OHHHHH und AHHHH sie will ihn auf Bewährung raushauen, da hätte Sesshomaru auch selber drauf kommen können.

Ja, ja so ein bisschen Psychologiekenntnis ist manch mal schon echt hilfreich. =)

War ja klar da Richter- Pokerface zu Inuyashas Gunsten entscheidet, anderen Falls hätte Kagome wohl doch mit ihm schlafen müssen.
Welch Ironie ein Hanyo in einem Schrein.

„Weil wir nie sonderlich gut miteinander ausgekommen sind, wenn wir uns für längere Zeit an dem Selben Ort befanden.“ Das war glaube ich die Kinderfreundliche Version. Die beiden würden es mit Sicherheit schaffen Mount Fukushima einzuebnen, im Streit, ohne es zu merken.

Kagome hat doch nicht echt geglaubt, dass sie vor Inuyasha oben ist, oder? Aber ihn noch mal runter zu schicken war echt genial.

Und zum Schluss selbstgemachte Pizza, Inuyasha muss sich vorkommen als ober von der Hölle in den Himmel gekommen ist. Ich warte ja nur auf die nächste Katastrophe, die bestimmt noch kommen wird.
Hab ne schöne Woche

Von:  sadorie26
2012-11-18T16:42:44+00:00 18.11.2012 17:42
ohhhhhsupisupisupi
vor begeisterung an die decke spring!
das kapitel ist einsame spitze!
einfach super das er jetzt für ganze 3 monate raus ist und bei kago wohnt da kommen bestimmt noch die tollsten sachen auf die beiden zu!
es ist so unglaublich süss wie inu seine schüchternheit überspielt!
der wachmann ist ja sowas von sich überzeugt,wie sieht dieser idiot aus das er glaubt bei kago eine reale chance zu haben? aber klasse wie sie ihn ständig zur schnecke macht:-)
freu mich riesig auf das nächste kap.
mach weiter so .......aber schnell:-P

lg


Zurück