Hey :)
Dein OS ist so wunderschön geschrieben.
Ich weiß garnicht, wo ich anfangen soll, zu schreiben, was mir alles gefällt *-*
Ich finde es so schön zu lesen, wie Sasuke Gefühle zeigt. Reue, Schuld, Verzweiflung, Angst.
All das dadurch, dass er seinen Bruder indirekt zu Unrecht in das Gefängnis gebracht hat und Itachi 10 Jahre seines Lebens verloren hat. Ich glaube, das könnte keiner so einfach wegstecken. Dass Sasuke deshalb keinen Kopf mehr für andere Dinge hat, ist klar. Es tut ihm unheimlich Leid und im innersten wünscht er sich, er könne alles wieder gutmachen. Sowohl wg. Sakura als auch wg Itachi.
Ich glaube, der Moment, in dem Itachi ihm verzeiht, ist der größte Grund für einen Lebenswandel.
Die ganze Last, die ganze Schuld, fällt von seinen Schultern. Er kann endlich wieder durchatmen und kann die Zeit mit seinem Bruder, die er verloren hat, endlich nachholen.
Kurz vorm Ende hatte ich die Befürchtung, dass Sakura weg ist, ihre Sachen gepackt hat und gegangen ist.
Gottseidank liegt sie im Schlafzimmer.
Dass sie die Postkarte wieder zusammengeklebt hat, kann man perfekt im übertragenenen Sinne im Hinblick auf die Beziehungskrise sehen. Dadurch, dass er sich wieder zusammengerafft hat, hat er es geschafft, die Situation wieder zu kippen, so dass alles wieder gut wird. Es wäre auch zu schade gewesen, wenn die beiden sich nicht wieder vertragen hätten..
Tolles Ende :)
Hallöchen liebe paralian :)
Erst einmal möchte ich dir für die Teilnahme an meinem Wettbewerb danken! Im Folgenden werde ich dir nun meine Meinung und damit gleichzeitig auch meine Bewertung deiner Einsendung mitteilen.
Erst einmal möchte ich dir zu Anfang sagen, dass mir deine Kurzbeschreibung wirklich sehr gut gefällt. Das Gleiche gilt für die Charakterbeschreibungen, die zwar schlicht, aber dennoch schön sind. Ich kenne das ja aber auch nicht anders von dir. ;)
Ich möchte mit den Dingen anfangen, die mir gefallen haben. Da wäre zum einen natürlich dein schöner Schreibstil. Ich finde er ist einfach, aber dennoch sehr aussagekräftig. Außerdem finde ich es cool, dass du im Präsens schreibst, weil nur wenige das tun. Ich muss zu diesem Thema ehrlich sagen, dass es mir persönlich immer ein wenig schwer fällt, in eine Geschichte, die im Präsens geschrieben ist, hineinzukommen, aber das liegt einfach daran, dass die meisten Dinge im Präteritum geschrieben sind. Aber das liegt ja nicht an dir, sondern an mir und nach ein-zwei Absätzen war ich dann auch komplett in der Story drinnen. :)
Ich mag vor allem die Art und Weise, wie du beschreibst, dass Sasuke Itachi all die Jahre als Grund/Ausrede für sein eigenes Fehlverhalten benutzt hat und dass ihm jetzt plötzlich dieser Sündenbock fehlt, was sein komplettes Leben durcheinanderwürfelt.
Die Einbringung der drei Gegenstände war ihm Großen und Ganzen ebenfalls gelungen. Besonders hervorzuheben ist hier die Postkarte, die ich sehr süß in die Handlung eingeflochten fand. Besonders, dass sie erst zerrissen und dann wieder zusammengeklebt wird. Das macht sie für mich zu einem starken Bild innerhalb der Geschichte.
Das Buch und das Kissen sind ein wenig dezenter eingebracht worden, aber ich mag es trotzdem, weil es gut in die Rahmenhandlung der Geschichte passt.
Insgesamt passiert ja nicht übermäßig viel in der Geschichte, aber ich mag die Handlung. Sie kommt mir vor, wie ein kurzer Ausflug in Sasukes Welt. Nur eine flüchtige, kleine Momentaufnahme, die es dennoch in sich hat.
Was mir inhaltlich nicht so sehr gefallen hat: Das Sasuke draußen im Regen gleich auf Itachi trifft. Das kam mir doch sehr unrealistisch und gewollt vor. Zwar ist die Szene an sich sehr berührend, aber ich finde die Geschichte wäre eventuell auch ohne ein Aufeinandertreffen der Beiden ausgekommen. So geht mir das alles einfach ein bisschen zu schnell. Sasuke geht, trifft auf Itachi und ist innerhalb von drei Absätzen geläutert und kehrt zurück zu Sakura.
Ein weiteres Problem: Du hast ja keine direkte Rede in diesem One Shot benutzt, sondern auf indirekte zurückgegriffen. Das ist an sich ja gar nicht tragisch, sondern eher interessant, aber leider hast du dabei nicht durchgängig den Konjunktiv beibehalten.
Bsp: Darauf habe ich lange gewartet, meint er. Wenn du das so schreibst, ist das direkte Rede und du hättest den Teil vor meint in Anführungszeichen setzten müssen. In indirekter Rede müsste das Ganze so heißen: „Darauf habe er lange gewartet, meint er.“ Oder sogar: „Er meint, dass er darauf lange gewartet habe.“
Aber davon abgesehen, ist der One Shot eigentlich fehlerlos. :)
Zusammengefasst gefällt mir dieser One Shot aber trotz der kleineren Kritikpunkte. :)
Herzlichen Glückwunsch zum 5. Platz! :)
Liebe Grüße, xSnowPrincess ♥
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Das ist eine wunderbare Geschichte. Einfach nur schön..
Einfach schön :) mir fehlen die worte und deshalb schließe ich mich ganz klar goetterspeise an :)
LG und weiter so!
Einfach schön :) mir fehlen die worte und deshalb schließe ich mich ganz klar goetterspeise an :)
LG und weiter so!
Einfach schön :) mir fehlen die worte und deshalb schließe ich mich ganz klar goetterspeise an :)
LG und weiter so!
Hallöle :)
das schlechteste was man mit Migräne machen kann, ist sich vor den PC zu setzten. Aber mir ist langweilig XD
Ich hab keine Ahnung warum ich dir das überhaupt erzähle, auf jeden Fall ist es aber so, dass ich mich endlich mal wieder aufraffen konnte etwas zu lesen und (was für mich eigentlich erstaunlicher istXD) zu kommentieren.
Was ich zuerst einmal loswerden muss, ich fand diesen OS total ungewohnt. Ich lese selten Ich-Formen & Gegenwart, außerdem bin ich nicht so der Fan von Indirekter Rede, weil mich die einfach irgendwie kirre macht XD
Allerdings fand ich es hier doch recht passend. Es wirkt trotz der Ich-Form disstanziert, aber nicht gefühllos und das finde ich so erstaunlich daran. Es sind auch nicht viele Worte (was so ner faulen Kuh wie mir zu Gute kommt :D) und doch finde ich es vollkommen ausreichend. Mir ging zwar das Ende ein wenig zu schnell, aber mein Gott, was will man da auch großartig noch drum herumschreiben??
Was mir auch gut gefallen ht, war Sasuke selbst. So seine innerliche Zerrissenheit und auch, dass er seinem doch unschuldigen Bruder alle Schuld gibt. Das hatte irgendwie was. Es war einfach so schön authentisch und nüchtern wahr.
Was ich sonst noch großartig schreiben soll, weiß ich nicht, weil mir nichts mehr einfällt.
Ich leg mich jetzt erst mal wieder ins Bett und wünsch dir noch einen schönen Tag :)
Liebe Grüße,
abgemeldet
Unerwartete Wendung... in vielerlei Hinsicht.^^
Der OS hat mir gut gefallen und dein Schreibstil ist sehr schön. ;)
LG Liz
