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Famiglia Autorità (MMFF)

Anmeldung beendet!!!
von

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Prolog

Das Treffen
 

Die Autorità ist eine Berühmte und sehr starke Mafia-Famiglia (wenn nicht macht das kein Spaß). Die 7 machten sich mit einem Flugzeug auf nach Japan, natürlich mit gefälschtem Papieren und gefälschtem Persönlichkeiten.
 

Angekommen in Namimori, machten sie gleich einen Aufsehen, das sogar im TV verkündet wird, natürlich mit Masken und so. Sie brachten alle im Flugzeug um und zündeten den Flugzeug gleich nach dem landen an.

Warum?

Diese Famiglia dachte, so würde vielleicht mal der X-Vongola rauskommen, um den Leuten im Flugzeug zu helfen (falls da noch welche leben) und der Autorità gleich danach zu sich einzuladen, Kaffeekränzchen zu machen und alles zu erzählen, was sie in der Zukunft so getrieben haben.

Tja, so helle ist die Autorità …
 

Da das nicht geklappt hat, gehen sie zur schule und wollten auch so ganz nebenbei die Vongola suchen (oder wieder so ein Aufstand erregen und hoffen, dass es diesmal klappen würde), diese Famiglia musste auch noch lernen. Und ganz zufällig gehen sie auf die Namimori-Middle-School. Und ganz natürlich gehen sie in eine Klasse, wo es so Leute gibt, die Tsunayoshi Sawada, Takeshi Yamamoto und natürlich Hayoto Gokudera heißen.

Ganz natürlich.
 

Die sieben befreundeten sich sanft mit den drei, einer der sieben spioniert die drei und einer findet heraus, sie sind die Vongola’s, die sie suchten…
 

Ich hoffe, es gefällt euch und es kommen viele Stecki’s!

Der Auftrit der Famiglia Autorita

Der Auftritt der Famiglia Autorita
 

„Wir holen uns erstmal ein Hotel!“, schlug Vottoria fröhlich vor. „Du meinst wohl, wir bestellen uns ein Zimmer im Hotel.“, korrigierte Katsumi. Vottoria lächelte, worauf alle anderen sieben sie verwirrt anschauten. „Nein, nein, wir beschlagnahmen ein ganzes Hotel!“, war die Idee von Vottoria. „Das können wir nicht machen!“, rief Takeru. „Warum nicht? Wir haben doch auch ein ganzes Flugzeug zerstört und alle die, die mitgefahren sind, sind doch auch gestorben. Vor allem war das mit dem Flugzeug deine Idee gewesen! Wieso dann nicht meine?!“, versuchte Vottoria ihre Idee weiter zu verteidigen. „Holen wir uns zur Beruhigung erstmal ein Eis, was hält ihr davon?“, versuchte Kyo auf Eis zu lenken, wird jedoch ignoriert. „Also ich finde ihre Idee gut.“, stimmte Misaki, jedoch als einzige Vottoria zu. „Nur weil ihr zwei die Dicksten seid, musst du nicht immer Vottoria’s Ideen gut finden“, erklärte diesmal Anakari lahm. „Ach kommt! Ich finde es gut, wenn wir wieder richtig kämpfen können!!!“, rief Kyo mit ein. „Dir geht es hier doch nur um platt machen, du Eisfutterin!“, rief Anakari wieder. „Also, mir würde ein Hotelzimmer wirklich reichen“, sagte Yuki ruhig und leise.
 

„Hier geht es doch nicht nur um ein Hotel Zimmer!“
 

„Doch, geht es!“
 

„Wieso! Hä?!“
 

„Dann müssen wir doch auch nichts bezahlen!“
 

„Holen wir uns doch erstmal ein Eis!“
 

„Nein!“
 

Und weiter führte ein Zickenkrieg.
 

Als alle „YAMATO!“, rufen.
 

„WAS?!“
 

„Sag doch auch mal was!“, rief Misaki.

Doch Yamato und Takeru drehen sich von den Mädchen um und sagen: „Wir holen uns ein Haus nur für Männer!“ Alle anderen sechs guckten ihnen verwirrt hinterher.
 

„Dann holen wir uns halt ein Haus für nur Frauen!“, schlug Vottoria vor. „Ist es denn okay wenn wir getrennt bleiben?“, meinte Yuki. „Klar, es war ja immerhin ihre Entscheidung und sie können auf sich selber aufpassen“, fuchtelte Vottoria lässig mit ihrer Hand. „Ich bin einverstanden!!! Aber wir werden doch irgendwann richtig kämpfen können, oder?!“, meinte Kyo wieder einmal. „Klar doch. Wir kämpfen gegen die Vongola“, kicherte Misaki finster. Anakari’s gesiecht wird finsterer und amüsierter als das böse Kichern von Misaki. „Und ich mach die bestimmt alle fertig! Muhahahahaha!“, lachte Anakari ganz böse auf. „Halt, Stopp! Wir sind nicht hier, um die Vongola fertig zu machen!“, rief Katsumi. „Wir wollten doch nur gucken, wie die Vongola so ist, und wie sie es geschafft haben, in die Zukunft zu kommen.“ „Ja, aber wir können uns trotzdem einen Kampf erlauben, oder Katsumi?“, rief Kyo missgelaunt. Katsumi seufzte. „Ich schlage vor, wir holen uns erstmal ein Haus“, war Anakari’s Meinung. „Du meinst Wohnung“, korrigierte Katsumi. „Nein, Haus sagte ich.“ „Aber eine Wohnung ist billiger!“ „Was hast du eigentlich immer mit dem Geld?“, fragt Vottoria. „Holen wir uns jetzt endlich ein Eis?!“ „Nee…“, war die einzige Antwort von Yuki die Kyo bekam. „Okay, wer ist für Haus?“, fragte Yuki, die diesen Streit richtig satt geworden ist. Anakari, Misaki und Kyo meldeten sich. „Und wer ist für Wohnung?“, sagte Yuki lahmer. Yuki meldete sich selber, Vottoria und Katsumi meldeten sich. „Gut, dann ist es ja geklärt.“

„Jup“, meinten alle und drehen sich Team ‚Haus’ und Team ‚Wohnung’ in eine andere Richtung. Bevor sie jedoch gehen sagte Vottoria: „Vergesst nicht, ihr geht gleich morgen zur Schule.“
 

Ich weis, ein kurzes Kapitel! Ich werde in Zukunft mehr in einem Kapitel setzen. >.<

Ich wollte erst nur schreiben, wie sich alle vertragen, da eigentlich alle von Chara’s her nicht sehr gesprächig sind! Und tut mir Leid für die, die Jungs Chara’s haben, die haben wirklich wenig Text! >.<
 

Ich hoffe aber, es hat euch gefallen. ^^
 

PS; Habt ihr Ideen? Ich nicht.

Der nächste Tag

Der nächste Tag
 

Die Acht treffen sich im Park, um alles zu besprechen. „Also, ihr dürft nicht auffällig sein“, sprach Vottoria darauf an. „Warum bist du eigentlich mitgekommen? Du gehst doch nicht mehr zu Schule?“, fragte Misaki. Worauf Vottoria lächelte. „Hach ich freu mich schon dort als Lehrerin zu arbeiten!“ „WAS?!“, fragten alle Mädchen. „Bestimmt sagt sie gleich; ‚Damit ich auf euch aufpassen kann’ oder so“, versucht Tekeru zu scherzen. Vottoria spitzte ihr Lippen an und versuchte ein auf eingeschnappte Leberwurst zu machen. „Natürlich nicht! Mir wäre nur bestimmt langweilig in der ganzen Zeit ohne euch.“ Einpaar Mitgesellen seufzten.

„Ich habe auch gehört das genau sieben Austausch-Schüler nach Italien geflogen sind, das heißt, ihr passt gerade so noch in dieser Klasse“, erklärte Vottoria.
 

Die sieben spazierten gemütlich in den Klassenraum (Ohne Vottoria, weil sie in’s Lehrerzimmer muss). „Boah, ist es warm hier!“, meckerte gleich Anakari. „Wie?! Ich find es kalt hier!“, meckerte sogleich Kyo. Katsumi seufzte und Anakari machte sich auf den weg zum Fenster. „Aber nur, weil du auch gerade eben ein Eis gegessen hast!“, rief Anakari zurück, worauf die beiden erstmal einpaar fragende und lästernde Blicke einstecken müssen.

Dann guckten alle auch zu den anderen fünf, weil sie ja neu sind. Da kam schon so ein Silberhaariger wütend zu Anakari gestampft, die gerade versucht das Fenster zu öffnen.

„Hä? Wie geht denn das verdammte Fenster auf?! Yamato, hilf mir“, versuchte sich Anakari zu helfen, in dem sie so durch den ganzen Klassenraum schreit. Und alle, außer dem Silberhaarigen, guckten zu den Gutaussehenden zwei Jungs, namens Yamato Takahashi und Takeru Kasai. Gleich entglitt einpaar Mädchen einen Fan-Kreich aus. Bis die Aufmerksamkeit wieder beim Silberhaarigen zuging. „Hey, schrei nicht so laut, Ja?! Ich wollte gerade mit dem Juudaime über unsere Zukunft reden!“, spuckte dieser Anakari an. Und ein lautes „Hiiiiii!“ ist zu hören, was aber alle ignorieren.

„Mann! Schrei selber nicht so laut! Warte, Ju-Juudaime?“, bemerkte Anakari. Der Lehrer kam jetzt leider rein und alle müssen sich hinsetzen.
 

Nach den beiden Unterrichtsstunden gehen die sieben zusammen auf den Dach. „Hey, dieser unverschämte Junge sagte was vom ‚Juudaime’! Vielleicht ist dieser ‚Juudaime’ ein Hinweis!“, versuchte Anakari das zu Kombinieren, was sie gehört hat. „Ich glaube, ich habe so eine Idee, wie wir ihn heraus locken können“, meinte Takeru Zielsicher. „Und wie?“, fragte ihn Yuki. „Ich hab-“ „Wir haben gehört, er zeigt sich, wenn jemand in Gefahr steckt. Er rettet dann denjenigen, der in Lebensgefahr steckt“, unterbrach Yamato Takeru. „Gut, dann…Ah, du, Yuki, willst du dich für uns Opfern?“, fragte Misaki. „Opfern?“, sagte Yuki.

„Du fällst vom Dach! Dann kommt er wahrscheinlich!“, war Misaki’s Idee. „Das ist zu gefährlich“, griff Katsumi ein. „Wir krepieren doch sowieso nur zu schwer, außerdem will ich den Vongola Boss im Einsatz sehen“, meinte Anakari. „Keine schlechte Idee eigentlich“ war von Yamato zu hören. „Jetzt will ich was sagen!“, rief Takeru. „Was willst du denn sagen?“, fragte Kyo.
 

Erstmal Stille. „Was wolltest du sagen“ unterbrach Katsumi die Stille. „Hab ich vergessen“, war die Antwort von Takeru. „WAS?!“, meckerte Kyo. „Aufmerksamkeits Magnet, was?“, warf Katsumi ruhig ein. „Man! Hackt nicht so auf mir rum!“, macht Takeru ein auf eingeschnappt. „Toll, der Zweite, der eingeschnappt ist“, kam von Kyo. „Zurück zum Plan, Leute“, rief Yamato ein. „Okay, okay“, sagte Katsumi desinteressiert. „Gut“, sagte Yamato und schubste Yuki vom Dach. Wie er sie über den Zaun gebracht hat, weis keiner.

„Hallo?! Sie war nicht vorbereitet!“, protestierte Anakari.
 

Ein Lautes Gekreiche ist von Yuki zu hören. Sie denkt, sie wird sterben, weil sie ja nicht vorbereitet war. Sie hörte auf zu kreischen, denn sie denkt, es wäre nicht nötig, kurz vorm sterben. Jeder bemerkt wie jemand runterfällt, aber keiner merkte, das Yamato derjenige ist, der sie von Dach stürzen ließ. Alle guckten nach unten, zu ihr. Sie war schon fast unten aufgeprallt als Jemand gerade Yuki auffing. „Das war knapp“, hauchte Katsumi, mit aufgerissenen Augen. Auch Takeru stand so am Zaun. Eigentlich alle, außer Yamato. „Das ist also der zehnte Vongola Boss“, grinst Yamato. Da unten stand ein Teenager mit schwarzem Umhang, ein Band um den Umhangärmel, worauf Aufsicht steht, einer weißen Bluse, mit normaler Hose und er hatte schwarze Haare. Nicht zu vergessen, seine eiskalten Augen.

Wieder ist so ein lautes „Hiiiiiiiiiiiiii!“ zu hören. „Das ist Hibari!“, hörte man ein Mitschüler rufen.

Dieser Hibari trug Yuki mit ins Schulgebäude. Yuki schaute sich ihren Retter genau an. Sie findet ihn auf jeden Fall nicht Hässlich! „Warum bist du runter gefallen?“, fragte Hibari sie mit eiskalter Stimme. Yuki zuckte kurz zusammen, weil sie gerade in Gedanken versunken war.

„Ähm, ich bin ausgerutscht und dann bin ich runter gefallen“, erklärte Yuki schüchtern. „Dar war doch der Zaun“, hatte Hibari diesmal ruhiger gesagt. „Ähm,- “ „Wir sind da“, unterbrach er sie. „Hey!“, kam es kleinlaut von Yuki. Hibari ließ Yuki auf das Bett unter ihnen sinken. „Hey, wo sind wir?“, fragte Yuki. Doch Hibari ignorierte sie und verließ den Raum.
 

„Toll, jetzt wissen wir nicht, wo sie ist!“, sagte Anakari. „Aber wir wissen, wer der Vongola Boss ist“, sagte Yamato irgendwie zufrieden. „Wenn wir Glück haben“, zweifelte Katsumi.

„Hey, ihr da!“, rief Anakari zu der Menge, die Yuki noch beim Absturz zugeguckt haben. „Hä, was willst du?“, rief einer total unhöflich zurück. „Wie heißt dieser Hibari mit vollen Namen? Wo wohnt er? Wie alt ist er?“, löchert Anakari diesen unhöflichen Jungen mit Fragen. „Wenn du sterben willst? Gerne! Er heißt Kyouya Hibari! Er wohnt in einem alt Japanischen Haus, also weit weg, er hängt aber sowieso nur in der Schule rum! Und! Keine Ahnung wie alt er ist!“, war wieder seine unhöfliche Antwort. „Okay, danke~“, bedankte sich diesmal Kyo. „Ihr seid doch verrückt!“, sagte diesmal eine gemeine Stimme als sich alle wieder verziehen und zum Unterricht gehen.
 

Katsumi, Misaki, Takeru, Yamato, Kyo und Anakari gehen nach dem Unterricht zusammen zum Park. „Also ich habe heute Yuki nicht mehr gesehen“, sagte Kyo. „Sie wird schon klar kommen“, meinte Takeru. „Hallo, da seid ihr ja!“, kam es unerwartet und fröhlich von Vottoria. „Habt ihr was heraus gefunden?“, fragte Vottoria diesmal ernster. „Wir vermuten das Kyouya Hibari der Vongola X ist“, beantwortete Yamato. „Ja! Dank Yamato!“, sagte Misaki wütend. Yamato kicherte bloß. „Er?“, fragte Vottoria überrascht. „Was ist denn? Kennst du den?“, war diesmal Anakari’s Frage. „Er soll die Aufsicht sein und der Boss des Disziplin Komitee“, sagte Vottoria. „Ach nee, echt?“, kam es gelangweilt aus Kyo’s Mund. „Bist du jetzt nur so mies drauf weil du auf den Weg auf Eis verzichten musstest?“, fragte Katsumi Kyo lahmer. „Man!“, regte sie sich auf. „Wisst ihr denn auch, wo er wohnt?“ „Nicht wirklich. Wir wissen nur, dass er die meiste Zeit in der Schule abhängt. Weist du was über Hibari, Vottoria?“, sagte Yamato. Eine perplexe Antwort von Vottoria; „Nö.“ „Was ist eigentlich mit Yuki, warten wir jetzt auf sie? Ich habe gehört, sie sei auf dem Dach ausgerutscht und runter gefallen“, fragte Vottoria mit einem schiefen Kopf. „Das weist du? Obwohl, du bist dort Lehrerin, nicht?“, kam es von Kyo überrascht. Vottoria lachte. „Vielleicht ist Yuki noch in der Schule? Sonst wäre sie doch hier.“ „Stimmt. Und außerdem, dort ist auch höchstwahrscheinlich Hibari.“ Yamato kicherte leise, denn keiner erwähnt, dass er Yuki runter schubste.

Und so sprachen sich alle ab, das die sieben zur Schule zurückgehen.
 

Ich habe immer noch keine Idee!

Und das Kapitel ist immer noch so kurz!

Sorry! >.<

First/Second meet

Auf den Weg zur Schule, dachten alle Anwehsenden über irgendwas nach. Zum Beispiel; Ob es Yuki noch gut geht, ob Yuki nicht schon gestorben ist, über den Hibari Kyouya, wann man wieder ein Eis schlecken konnte oder ob es noch mehr so Gutaussehenden Jungs gibt, wie der mit den silbernen Haaren.
 

An der Schule angekommen, bleiben alle stehen, schluckten noch mal kräftig und haben auf jeden Fall Angst, wieder Hibari zu sehen – außer Yamato, er findet ihn super. Sie alle – außer Yamato natürlich – haben doch irgendwie Angst und Respekt zu Hibari, deshalb denken sie auch, die Vongola hätte einen tollen und starken Boss (was ja leider so nicht ist).
 

„Ich denke, wir sollten uns aufteilen…“, sagte Takeru ernst, leise und etwas unsicher. „Meinst du?“, fragte Katsumi monoton los. Irgendjemand seufzte im Hintergrund. „Ich finde, das ist eine gute Idee, mit dem Aufteilen“, stimmte Misaki zu. „Pff, find’ ich nicht“, protestierte Vottoria trotzig. „Weil du Angst hast? Wir sind doch stark, oder?“, hakte Takeru noch mal nach. „Nein, habe ich nicht!“, regte sich diese äußerst junge Dame auf. Nur ein finsteres Lachen kann man von Takeru hören. „Streitet euch nicht wieder“, sagte wieder Katsumi lahm. Misaki wedelte mit der hand zu Katsumi lässig und sagt; „Halte sie nicht auf! Das ist doch spannend!“ Katsumi hob nur die Braue. Alle guckten auch nur zu wie sie sich streiten.

„Und außerdem bin ich stark!“, brüllte Vottoria wie verrückt. „Jah, klar doch!“, bohrte er noch weiter.

Sie stritten sich darüber schon eine halbe Stunde lang. Für die meisten ist es langweilig geworden, für die anderen jedoch noch witzig. Man hörte sogar noch in diesem Streit, wie Jemand mit Eis geschrieen hat.
 

„Okay, ich halte das nicht mehr aus! Wer ist dafür, dass wir uns trennen!“ Die meisten meldeten sich oder eher gesagt, alle außer Vottoria. Man hörte nur noch ihr großartiges Stöhnen und alle gehen schon in eine andere Richtung. Na ja, einige gehen ins Gebäude und andere gehen um das Gebäude rund herum. Irgendwo halt, aber Vottoria hat einen schrecklichen Orientierungssinn, deshalb wollte sie nicht alleine gehen. Sie ist nämlich auch gerade im Wald irgendwo.

Abgesehen von ihr, gibt es noch einen anderen, der keinen Orientierungssinn hat…

Takeru Kasai.

Dumme Idee von ihm eigentlich. Keine Ahnung, was er sich dabei gedacht hat.

Er ist am weitesten weg von allen. Zwar auch im Wald, aber wirklich ganz weit weg.
 

Katsumi irrt sich auf dem Schulhof rum. Sie weiß ehrlich gesagt nicht, was sie macht. Sie hörte auch einen Lauten Knall und erschreckte sich kurz und überlegte, was es sein könnte. Auf einmal kommt irgend so ein Nebel. Aus dem Nebel formt sich was UND! ...

„Kufufufu… Ich wollte dich schon immer im Realen sehen, Sumi-chan~…“
 

Takeru lief irgendwo rum, ohne zu wissen, wo er eigentlich ist.

Da war aber ein Mädchen, sie stand da so unwissend und verwirrt rum. Das Mädchen guckte sich noch mal links, rechts, links, rechts, links. Wie auf der Straße und guckt dabei zuckersüß verwirrend. Sofort rannte Takeru zu ihr hin und fragte; „Kann ich dir Helfen?“ Das Mädchen guckt nur etwas erschrocken. „N-nein, geht schon…Ich finde nur meine Freunde nicht mehr.“

Takeru guckte auf den Boden. „Wie sehen sie denn aus? Vielleicht habe ich sie ja gesehen, hehe“, Takeru kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf und lacht unsicher. „A-also, das kann ich nicht…“ „So kann ich dir aber nicht helfen, hehe“ „Ich habe dich aber auch gar nicht darum gebeten…“
 


 

Yuki schläft und merkt nicht, dass jemand sie die ganze Zeit hin beobachtet. Als Yuki aufwachte, schlug sie ihre Augen einpaar mal auf, weil es einfach hell im Krankenzimmer ist.

Als sie ihre Augen richtig auf macht, hörte sie noch, wie die Tür zu gemacht wurde. Sie starrte die Tür noch mal 5 geschlagene Minuten an und überlegt die ganze Zeit, wer das gewesen war, hörte auch einen Knall, was sie abermals ignorierte. Sie stand auf und ging raus. Sie wollte ‚ihn’ wieder sehen. Sie rannte in irgend so einer Richtung und knallte zu Boden. „Hier im Schulgebäude rennt man nicht so rum oder… kimi kamikorosu“
 

Kyo ist, so bald alle weg waren, zurück zu irgendeinem Geschäft gegangen, also nicht mehr in der Schule, sonder gaaaaaaaanz weit weg. Sie hatte keinen Bock nach Hibari zu suchen, sondern sich lieber ein Eis zu holen. Als sie dort auf der Hauptstr. oder so mit ihrem Eis rum bummelt, sah sie einen Italienischen Jungen, der anscheinend keine Augen mehr hat. Sie sprang vor Freude rum, nur weil er auch wahrscheinlich aus Europa kommt und verlor deswegen ihren Eis, der noch auf dem Weg zu Boden flog. Sah sehr intelligent aus… „Neeeeeeeeeeeeeeiiiiin!!!!!“, rief sie mit Trauer und Verzweiflung, erregt dabei auch eine ‚stürmische’ Aufmerksamkeit. Auch der Blonde-Italiener lugte zu ihr. Er machte keinen erfreulichen Blick, er wirkt sogar sehr genervt. Er warf dann sogar ein paar Messer und rief noch; „Bye-bi~“
 

Misaki lief nur rum, ohne darauf zu achten, wohin sie läuft, ist aber noch in der Schule. Auf einmal hörte sie, wie Bälle geworfen und geschlagen werden. Sie guckte auf und sah einen riesigen Baseballplatz. Bis sie auf einmal ein Ball trifft und zu Boden segelt. „Waaah!“ Jemand rannte mit Sorge zu ihr. „Ist alles in Ordnung? Ich wollte das nicht, tut mir Leid“, sagte eine sanfte Stimme. „Du bist doch Misaki, einer der neuen, oder? Ich bin Takeshi Yamamoto, freut’ mich“, er hielt ihr die Hand, worauf Misaki etwas rot anläuft und seine Hand nahm. Beide hörten einen lauten Knall und erschraken, Misaki, die gerade dabei war, wieder aufzustehen, knallte wieder hin, stand aber wieder auf. Beide dachten nur kurz darüber nach, aber sie wollten nicht diese Wahnsinns Stimmung futchen. „D-danke“ Yamamato lächelte nur. „Willst du es mal probieren?“, fragte er.

„Was, probieren?“ „Na Baseball!“
 

Yamato sucht und sucht überall im Schulgebäude. Er guckte sich ständig um, aber er kannte sich in der Schule einfach nicht aus. Er lief nur gerade aus und hörte was. Er guckte sich nur um und was er hörte, war das Schluchzen eines Mädchens, das in der Ecke hockt und nicht mehr weiter weis. Mit schnellen Schritten lief Yamato zu ihr hin. Er guckte sie von oben an und das Mädchen, was einen großen, seltsamen Hut trägt, guckt zu ihm hinauf und schniefte. „Was ist los?“, fragte Yamato etwas beruhtsam. „Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Schloss und auf einmal lande ich hier *schief* Ich wusste nicht wo ich war und bin jetzt schon seit einer halben Stunde hier. Ich habe nur noch so einen Kuh-Jungen gesehen, der mit einer Bazooka gespielt hat.“ Ihre Stimme war gedämpft. Yamato hockte sich zu ihr runter. //Vielleicht wurde sie von der Dekaden-Bazooka getroffen…// „Wie heißt du denn?“ „Uni…“
 

Anakari lief auf dem Schulhof nur Kreise. Sie fragt sich eigentlich, ob Kyo, ihre beste Freundin schon abgehauen ist. Sie pfeift nur Lieder rum und grübelt über voll unsinnigen Sachen. Sie erschrak als sie diesen Knall hörte und dachte ‚Das kann nur in der Nähe gewesen sein!’. Sie rannte gleich um die Ecke des Schulgebäudes und sah…

„Sag mal, spinnst du?! Einfach mit Dynamit in der Schule rum zu schleudern und rum zu fuchteln!? Das geht ja mal gar nicht! Und erst recht diese Kippe in der Fresse!“

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Jah, hat ganz schön lange gedauert...

Die nächsten Kapitel werden auch erst nach Jahren kommen, also nicht Wundern.

(Das Kapitel ist immer noch kurz)

Und nicht ärgern!



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2012-11-25T17:40:44+00:00 25.11.2012 18:40
Hey das Kapitel ist wirklich gut geworden. Es ist einfach genial wie zwei einfach keinen Orientierungssinn haben und erstmal im Wald landen. Und der Baseball an ihrem Kopf war typisch für Misaki. Du hast auch die Original Charaktere richtig gut getroffen. Keiner war wirklich OoC. Ich freue mich schon auf das nächste Kappi.

LG Kaya-chan
Von: abgemeldet
2012-11-16T18:51:50+00:00 16.11.2012 19:51
Jo,also ich finde das voll cool zwar kommt kyo ab und zu vor aber das reicht mir^^
Von: abgemeldet
2012-10-24T20:02:07+00:00 24.10.2012 22:02
Hallo :)
echt gutes Kapitel, man konnte es flüssig lesen
die erste Begegnung von Yuki und Kyoya war echt cool
man konnte sich schon mal ein wenig in die Charakter ein fühlen un sie kennenlernen, das ist wirklich super :)
LG Sayuri
Von: abgemeldet
2012-10-24T19:59:34+00:00 24.10.2012 21:59
Hi
gut geschriebenes Kapitel, man konnte sich wirklich gut in die Charakter schon ein wenig hinein fühlen
du hast auch Gokudera wirklich gut beschrieben mit seinem Juudame
ich hoffe, du schreibst schnell weiter
LG IloveD18forever
Von:  IloveRocky
2012-10-24T19:56:38+00:00 24.10.2012 21:56
Hey,
cooles Kapitel, toll geschrieben^^
das beste war, wo sie am Anfang gestritten haben, das hast du richtig audentisch geschrieben^^
LG IloveRocky
Von: abgemeldet
2012-10-11T15:55:02+00:00 11.10.2012 17:55
Also dann fang ich mal an. Ich finde das Kapitel eigentlich ganz in Ordnung nur nächstes mal müsste es länger sein.^^ Also zu den Ideen wir haben im nächsten Kapitel unseren ersten Schultag; also warum nicht gleich mal Aufmerksamkeit auf uns ziehen und Radau machen? Ich helfe auch gern beim schreiben.


LG Kaya-chan


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