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Stell meine Welt auf den Kopf

...wenn du kannst
von

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Kapitel 14

Als sie sich der großen Halle näherten lies sie seine Hand los. Marcus schaute sie verwundert an. Sie schüttelte nur den Kopf, strich ihm über den Arm und eilte davon. Sie wollte es ihm leichter machen. Es würde schon schwer genug für sie beide sein, sich regelmäßig zu sehen, aber wenn sie sich in der Öffentlichkeit zeigten, hätten beide Probleme am Hals, dessen war sie sich sicher.

Wortlos lies sie sich zwischen ihre Freundinnen am Gryffindortisch nieder und begann zu essen. Oliver sah sie skeptisch von der Seite an. „Du hast gestern beim Training gefehlt. Ich dachte dir wäre der Pokal genauso wichtig wie uns anderen. Wo warst du!?“, empört verschränkte er die Arme vor der Brust, als Katie sich an ihrem Brötchen verschluckte. Ihr Blick schoss zu Angelina, die sich zu ihr beugte und flüsterte: „Die Zwillinge haben es in Umlauf gebracht und es haben dich ja auch viele an dem Abend zu Gesicht bekommen, nur zu Wood ist es noch nicht durchgedrungen. Du kennst ihn ja, manchmal dauert es bei ihm eben ein bisschen.“ Katie nickte dankbar, wenn so viele Leute sie gesehen haben hätten leicht andere Gerüchte aufkommen können. Mit einem resignierenden Seufzen wandte sie sich ihrem Kapitän zu: „Wood, falls du es nicht mitbekommen hast, ich war die letzten zwei Tage im Krankenflügel. Ab und zu solltest du dem Tratsch etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.“

Oliver schaute sie verwundert an, schüttelte den Kopf, als wollte er ihre Absage als Lüge abtun und wandte sich den Zwillingen zu um sich ihre 'Ausrede' bestätigen zu lassen.

„Ist denn mit Flint wieder alles in Ordnung?“, wollte Alicia nun leise flüsternd wissen, „Ich hab mir fast Sorgen um ihn gemacht. Er sah ja schrecklich aus. Ich musste an den Abend denken, als du mir reinen Wein eingeschenkt hast, du hast ähnlich gewirkt“, als sie sich erinnerte musste Alicia ein Schaudern unterdrücken. „Echt? So schlimm hab ich ausgesehen? Oh man Alicia, das tut mir leid, wenn ich das gewusst hätte", Katie erschrak bei dem Gedanken, das ihre Freundin sie so gesehen hatte, "Ihm geht es jetzt besser. Das will ich ihm jedenfalls geraten haben“, Katie hatte ebenso leise geantwortet und nun entfuhr ihr ein Kichern.

Ihr Blick fand mit traumwandlerischer Sicherheit den seinen. Er hatte sie anscheinend die ganze Zeit beobachtet. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, das auch Alicia, die dem Blick ihrer Freundin gefolgt war nicht entging. Sie keuchte auf: „Willst du damit sagen... ? Ihr beide? Wie hast du das denn angestellt?“ Die junge Löwin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und wandte sich wieder ihrer Freundin zu, legte ihre Lippen an deren Ohr und murmelte: „Ich hab ihm gesagt was Sache ist und ihn einfach geküsst.“ Als sie sah wie Alicias Augen immer größer wurden konnte sie sich nicht mehr zurück halten. Laut fing sie an zu lachen und schlug ihrer Freundin auf den Rücken „Tja Leesh damit wirst du dich nun abfinden müssen“, gerade wollte sie sich aufrichten und ihrer Freundin den Arm um die Schultern legen, als der Schmerz in ihrem Unterleib zurückkehrte. Das Lachen brach abrupt ab, sie zog zischend die Luft ein und fuhr mit der Hand an ihren Bauch. „Alles klar?“, nun schaltete sich auch Angelina wieder ein, die bei Katies Lachen verwundert drein geschaut hatte. „Ja, geht schon wieder“, Schweiß brach der Löwin aus, sie krümmte sich. Sie versuchte tief durch zu Atmen. Da legten sich zwei starke Arme um sie. Sie spürte seine Muskeln an ihrem Rücken und seinen Atem am Ohr. Wie war er so schnell hier her gekommen? Ist er über die Tische gesprungen? Sein Duft berauschte sie aufs neue, als er sie völlig unvorbereitet traf und es war ihr egal, Hauptsache er war da. Wood war aufgesprungen und wollte gerade auf Marcus los gehen, doch Fred bekam ihn gerade noch so am Umhang zu fassen.

Katie bekam das gar nicht mit, sie lies ihren Kopf nach hinten sinken, er kam auf seiner Schulter zum liegen. Vorsichtig strich er ihr mit zwei Fingern über den Bauch „Du kannst mich doch nicht so erschrecken“, brummte er an ihrem Ohr. Katies Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, noch einmal holte sie tief Luft und entspannte sich. Da viel ihr etwas auf. Sie öffnete die Augen. Wann hatte sie sie geschlossen?

Alle starrten sie an. Nicht nur die Gryffindors. Alle Gespräche waren verstummt. Auch die Leute an den anderen Tischen hatten sich zu ihnen herumgedreht, einige waren aufgestanden um besser sehen zu können. Katie wurde rot und sah schnell in Marcus Gesicht. Der konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Jetzt ist die Katze wohl aus dem Sack.“ Und vor aller Augen beugte er sich etwas tiefer zu ihr hinab und Küsste sie.

Katie hörte noch, wie ihre Teamkollegen um sie herum nach Luft schnappten, dann nahm sie nichts mehr war außer Marcus Lippen auf ihren. Sie schlang einen Arm um seinen Nacken und zog ihn so gut es ging noch näher zu sich. Da er immer noch halb hinter ihr kniete gestaltete sich das alles etwas schwierig und der junge Mann, von dem Kuss völlig abgelenkt konnte sein Gleichgewicht nicht mehr halten, viel nach hinten und zog Katie mit sich, als wären sie aneinander gewachsen. Als er auf dem Boden ankam lag sie auf ihm. In dieser neuen Position mussten sie sich gezwungenermaßen von einander lösen. Beide fingen an zu lachen. Gespielt empört meinte der Slytherin: „Du hast mich umgeworfen Bell!“ Sie, die noch immer lachte, presste hervor: „Schade das ich dich nicht aus den Schuhen gehauen hab.“ Sie drehte sich in seinen Armen herum und noch immer lachend legte sie ihren Kopf an seine Brust.

Alicia war die erste die sich, schulterzuckend, wieder ihrem Essen zu wandte. Sie hatte es ja gewusst. Im ersten Moment war es seltsam gewesen. Das sie sich tatsächlich küssten und wie sie sich kringelten vor Lachen aber was sollte sie sagen. Noch nie hatte sie Katie so Lachen gehört. So losgelöst und ohne die geringste Spur von Sorge. Es machte sie glücklich so ein Geräusch von der sonst so nachdenklichen Löwin zu hören.
 

Irgendwann rappelten die beiden sich auf, rangen nach Luft. Dann tat Marcus etwas, was niemand erwartet hätte. Er setzte sich auf Katies Platz und zog sie auf seinen Schoss. Die Blicke der anderen völlig ignorierend begannen sie mit ihrem Frühstück. Immer wieder musste Marcus die blonde auf seinem Schoss ansehen. Ihr ging es nicht anders, immer wieder sah sie zu ihm und wenn sich ihre Blicke begegneten, trafen sich auch ihre Lippen.
 

Wood hatte sich gefasst, riss sich von Fred los und trat nun drohend an Flint heran. „Lass deine Drecksgriffel von Katie!“, er schnaubte vor Wut und Katie musste sich ein Kichern verkneifen. „Was denn Wood? Eifersüchtig?“, meinte der angesprochene nur Achselzuckend, „Immerhin bin ich ihr in den letzten zwei Tagen nicht von der Seite gewichen. Da hab ich doch ein Recht auf eine angemessene Belohnung“, wieder zuckte er mit den Schultern. Er hatte sich nicht mal umgewandt, würdigte den Gryffindorkapitän keines Blickes. Stadt dessen strich er mit einem Finger über Katies Hals und wollte sich wieder seinem Frühstück widmen. „WAS FÄLLT DIR EIN? DU KANNST DOCH NICHT ...“, keiner sollte je erfahren was Marcus nicht konnte. Die Löwin unterbrach ihn mit einer unwirschen Handbewegung: „Halt die Klappe Oliver. Das ist meine Sache. Es geht dich nichts an mit wem ich was mache. Zieh Leine. Ich will in ruhe essen.“ Ihn traf ihr abschätziger Blick völlig unvorbereitet und er stolperte einen Schritt zurück: „Stör euch das denn gar nicht?“, wollte er jetzt noch immer Wutschnaubend von seinen Teamkollegen wissen. Angelina zuckte die Schultern und Alicia schüttelte den Kopf. Die Zwillinge hielten sich raus. Der Hüter wurde rot, ob vor Wut oder vor Verlegenheit war keinem ganz klar, dann drehte er sich auf dem Absatz um und stürmte aus der Halle.

Katie konnte sich ein Kichern nun nicht mehr verkneifen. Seufzend lehnte sie sich an Marcus Brust und biss von ihrem Brötchen ab.

„Deshalb wollte ich, das wir getrennt kommen. Ich wusste das gibt noch Ärger. Und es ist noch nicht vorbei“, sie nickte in Richtung Slytherintisch. Wo einiger der Schlangen wutentbrannt zu ihnen herüber schauten und andere sich angeregt unterhielten. „Die sollen dir auch nur auf zehn Meter zu nah kommen“, brummte Marcus und warf seinen Kameraden warnende Blicke zu. Nach und nach wandten sich alle ab, doch das Getuschel auch an den anderen Tischen wurde nicht leiser. Eher im Gegenteil.
 

„Sollen wir ihnen noch mehr Grund zum Tratschen geben?“, wollte Marcus auf einmal wissen. Katie blickte ihn erstaunt an: „Wie soll das denn gehen?“
 

Marcus grinste nur, es war sein fieses Grinsen. Es machte ihr keine Angst mehr, sie wusste das er einen Plan hatte. Und ehe sie sich versah drehte er sie geschickt auf seinem Schoss herum: „Naja ich dachte, wir sollten ihnen vielleicht etwas von dem zeigen womit wir den letzten Tag verbracht haben. Und die halbe Nacht. Wenn wir schon trainieren, dann doch nicht umsonst.“ Und noch ehe sie etwas erwidern konnte hatte er seine Lippen fest auf ihre gepresst. Katie stöhnte wohlig auf, schlang ihre Arme um seinen Nacken, vergrub ihre Finger in seinen Haaren und zog ihn fest an sich. Sie vergaß alles um sich herum, gab sich ihm vollkommen hin. Sein Bart kratzte in ihrem Gesicht, doch es war ihr egal. Ihre Lippen waren noch immer wund, es störte sie nicht. Das Gefühl seiner Lippen auf ihren berauschte sie, trug sie weit weg. Sie bedauerte es, ja verfluchte es fast, als sie sich voneinander lösten um Luft zu holen. Beide keuchten, hielten sich aneinander fest und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Erst als sich ihr Atem etwas beruhigte bemerkte Katie, das es mucksmäuschenstill um sie herum war. Sie grinste Marcus an und er sie. Als sie das sah konnte sie nicht anders, zog seinen Kopf, an den Haaren, in die sie sich immer noch krallte, nach hinten und küsste seinen Hals hinab. Ihm entfuhr ein Stöhnen, was die junge Löwin als Aufforderung nahm nicht aufzuhören. Erst als sie seine Hände am Rand ihrer Bluse spürte kam sie zurück in die Realität.
 

Sie waren in der großen Halle, doch es war ihm egal. Als sie begann, sich seinen Hals hinabzuküssen konnte er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Wie machte sie das nur? Jede ihrer Bewegungen ließen ihn Feuer fangen und als sie ihre Zunge zum Einsatz brachte und sie immer wieder kurz seine Haut streifte konnte er es nicht mehr ertragen. Er wollte sie berühren. Musste sie berühren. Seine Hände fanden wie von selbst den Saum ihrer Bluse, sein Daumen strich sanft über ihre nackte Haut, als sie auf einmal von ihm abließ. Empört stöhnte er auf.
 

Das Geräusch, das Marcus von sich gab, als sie sich von seinem Hals löste brachte sie zum Lächeln. Jetzt war sie sich sicher. Er war ihr verfallen. Mit Haut und Haar.

Sie lehnte sich zurück, so weit es ging, um seinem Duft zu entkommen. So sehr hatte sie sich den ganzen letzten Tag nicht gehen lassen, aber seine Haut war so verlockend und sie Schmeckte so gut. Stundenlang hätte sie ihn so verwöhnen können und es wäre ihr nicht langweilig geworden.

Enttäuscht seufzte sie auf. Löste ihre Finger aus seinen Haaren. Sie drehte sich herum und fing wieder an zu essen. Seine Lippen streiften ihr Ohr, sie bekam Gänsehaut und als sie sein gehauchtes „Wow“ wahrnahm musste sie ein Stöhnen unterdrücken.
 

An einigen Stellen in der Halle war das Getuschel wieder los gegangen, doch die meisten sahen sie immer noch entgeistert an. Auch Alicia & die Zwillinge blickten etwas ungläubig drein, starrten sie aber nicht direkt an, nicht mehr jedenfalls. Angelina hatte den Kopf weggedreht, doch Katie sah genau, das sie rot geworden war. Sie beugte sich zu ihrer Freundin: „So schlimm?“ Es war nur ein leises Murmeln, nicht einmal Marcus verstand was sie sagte. Angelina schüttelte nur den Kopf und wurde noch roter. Unterm Tisch schnippte sie kurz mit dem Zauberstab, ein kleines Stück Pergament legte sich in ihre Hand. Katie kannte sie gut. Sie machten das immer so, wenn sie nicht sagen konnten, was sie bedrückte, oder sie nicht wollten, das es jemand anderes erfuhr. Vorsichtig entfaltete sie das Blatt und las
 

Du hast dich voll und ganz vergessen. Und wie er gestöhnt hat.

Es freut mich für dich.

Vielleicht bin ich nur ein bisschen neidisch.
 

Kaum das Katie die Zeilen gelesen hatte, verschwanden sie auch schon wieder. Verstehend strich sie ihrer Freundin über den Rücken. Dann wandte sie sich an Marcus und nickte Richtung Ausgang. Sie wollte es ihrer Freundin nicht noch schwerer machen. Seit einiger Zeit war sie nun schon nicht mehr gefragt worden, ob jemand mit ihr ausgeht. Das machte Angelina zu schaffen, aber sie gab es nicht gern zu. Was Katie und Alicia nicht verstanden, war, warum sie niemand mehr fragte. Noch im letzten Schuljahr, hatte sie sich nicht vor Angeboten retten können und dann plötzlich, seit März oder April, es kam eher schleichend, so hatte es niemand der drei richtig bemerkt, wurde sie von niemandem mehr aufgefordert. Die Mädchen hatten schon oft darüber diskutiert, doch waren zu keinem schlüssigen Ergebnis gekommen.
 

Marcus nahm ihre Hand und legte dann geschickt, seinen Arm um sie, so waren ihre Finger nun vor Katies Bauch miteinander verschränkt, er zog sie fest an sich und geleitete sie aus der Halle. Beide waren sich bewusst, das alle Blicke auf ihnen ruhten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: irish_shamrock
2013-04-13T13:32:32+00:00 13.04.2013 15:32
Hey Birdy,

und weiter geht´s mit dem Kommentieren deiner Story!!

»Du hast gestern beim Training gefehlt.« →*Oli mit dem Quidditch-Schläger eins überbrat* dämlicher Idiot... aber gut getroffen hast ihn ;)

»Ab und zu solltest du dem Tratsch etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.« → XD, aber ehrlich mal!

»Wie war er so schnell hier her gekommen? Ist er über die Tische gesprungen? Sein Duft berauschte sie aufs neue, als er sie völlig unvorbereitet traf und es war ihr egal, Hauptsache er war da.« → da schlägt mein girlie-♥definitiv höher ;)

»Alle starrten sie an. Nicht nur die Gryffindors. Alle Gespräche waren verstummt.« → tja, das mit der "heimlichtuerei" hat wohl nicht ganz so geklappt, hm?

»Und vor aller Augen beugte er sich etwas tiefer zu ihr hinab und Küsste sie.« →aw~♪ >///<

»Noch nie hatte sie Katie so Lachen gehört. So losgelöst und ohne die geringste Spur von Sorge. « →häppi-ente? aber dafür ist ja noch etwas früh...

»Noch nie hatte sie Katie so Lachen gehört. So losgelöst und ohne die geringste Spur von Sorge.« → *kramt die pompoms wieder vor* Go Katie; Go Katie ! ! !

»„Die sollen dir auch nur auf zehn Meter zu nah kommen“, brummte Marcus und warf seinen Kameraden warnende Blicke zu.« → ja, genau. Scheiß was auf deine Kollegen!

»An einigen Stellen in der Halle war das Getuschel wieder los gegangen, doch die meisten sahen sie immer noch entgeistert an.« → nach dieser showeinlage ist das ja wohl auch nicht verwunderlich!

Ein schönes Kapitel und deshalb stürze ich mich gleich auf das nächste...
bis dann... ;)

liebe grüße irish C:
Von:  Schreiberchen
2012-10-16T16:23:54+00:00 16.10.2012 18:23
Ja, ich kann JO89 nur Recht geben. Das war klasse! Die arme Angelina - sie tut mir ein bisschen leid.
Knallhart, wie die Zwei einfach in der großen Halle übernander hergefallen sind XD
Von:  JO89
2012-10-16T16:18:36+00:00 16.10.2012 18:18
Anfangs dachte ich so:
Schön blöd, dass sie das verheimlichen wollen, schämen sich dei beiden etwas füreinander?
Und Wenn es die Freunde stören würde, wären sie keine richtigen Freunde, denn Freunde freuen sich, wenn Freunde glücklich sind.
(und ich weiß wovon ich rede, denn ich weiß, wie es ist, wenn sich (alle) Freunde aus dem Staub machen, nur weil man sich verliebt und nicht mehr jedes Wochenende mit ihnen bis in die Morgenstunden saufen will weil es da auch noch einen anderen Menschen gibt, mit dem man gerne Zeit verbringen würde)

Und wo war ich, ach ja, ich mag Marcus, weil er sofort zur Stelle ist, wenn Katie ihn braucht :)
Er scheißt auf das, was andere denken könnten und ihm ist nur sein Mädchen wichtig, richtig so ! :D
Ich mag das Kapitel richtig, richtig gerne, auch wenn ich es viel zu schnell gelesen hatte und das Ende viel zu früh da war, aber gut, das würde ich auch sagen, wenn das Kapitel 4 mal länger wär :)


GLG


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