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So nah und doch so fern (Teil1)

UsagixMamoru
von

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5

Als ich an meinem Apartment ankam, sah ich dass Luna vor der Tür sitzt.

„Luna?“ die kleine Katze sah hoch, ich konnte die Sorgen in ihren Augen sehen.

„Luna, was hast du? Du siehst so Sorgenvoll aus?“ fragte ich sie. Ich schloss meine Wohnung auf und zusammen gingen wir rein.
 

„Also Luna, was ist los?“ Wieder sah sie mich an.

„Mamoru, ich mache mir Sorgen um Usagi, es geht ihr immer schlechter, heute Nacht hat sie sich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Euch scheint sie sich ja auch nicht anzuvertrauen.“ Verzweifelt sah mich Luna an. Normaler weiße wenn es Probleme gab, ging sie immer zu den anderen, aber diesmal scheinen auch diese keinen Rat zu haben.
 

„Luna, ich kann dir momentan auch nicht sagen, was mit ihr los ist. Sie hat zwar zugegeben, dass sie gestern in der Schule einen Alptraum hatte, aber angeblich konnte sie sich nicht mehr daran erinnern, was sie geträumt hatte. Wenn du mich fragst, hier stimmt etwas nicht, hier stimmt etwas gewaltig nicht.“ Zustimmend nickt sie mir zu.
 

„Da hast du Recht Mamoru, wenn ich nur Wüste was es ist, was Sie die ganze Zeit so Quält. Sie leugnet alles und das macht mir sorgen. Etwas schlimmes, muss passiert sein, damit sie sich so verschließt und noch nicht einmal dir etwas sagt.“ Seufzend setzte ich mich in den Sessel und schloss die Augen. Luna hat Recht, normaler weiße, wenn irgendwelche Probleme sind, kommt sie immer zu mir und sagt was los ist. Sie holt sich immer gerne einen Rat von mir, was mir beweißt das sie mir vertraut, aber was ist jetzt? Was ist passiert, das sie mir nichts sagt.

„Mamoru?“ Luna holte mich wieder aus den Gedanken, erschrocken sah ich sie an.
 

„Entschuldige Luna, ich war gerade in Gedanken, hast du was gesagt?“
 

„Wie sollten ein Treffen, einberufen, die inneren und äußeren Sailorkrieger. Wir sollten Usagi beobachten, vielleicht sind es neue Feinde, die es auf Usagi abgesehen haben.“ Mit geweiteten Augen sah ich sie an. An diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht, was wenn es wirklich neue Feinde sind, die es jetzt auf Usako abgesehen haben. Ich muss zu ihr, ich muss sie beschützen. Sie ist doch mein ein und alles.

Sofort stoppte ich meine Gedanken, sie hat Schluss gemacht, sie will mich bestimmt nicht sehen. Wieder kam das Gefühl der Traurigkeit hoch, mein Engel hat mit mir Schluss gemacht, sie hat mich verlassen.
 

„Mamoru, was ist los?“ sorgenvoll sah Luna mich an. Ich war so im Gedanken, dass ich nicht mitbekam, dass kleine Tränen meine Wangen runter rollten. Mit traurigen Augen sah ich sie an. Innerlich kämpfte ich gerade mit mir selber, ob ich es ihr Erzählen sollte.
 

„Mamoru?“ wieder sprach sie mich an. Mit den Handrücken wischte ich mir eine Träne weg und stellte mich ans Fenster. Der Sonnenuntergang war schön, doch das half mir momentan nicht, meine Gefühle zu ordnen. Auf der einen Seite glaubte ich ihr nicht, dass sie mich aus diesen Grunde verlassen hat, aber in ihren Augen konnte ich den Ernst sehen. Ich würde gerne wissen was passiert ist. Usako was ist der Wahre Grund, lieben tust du mich noch, deine Körpersprache sagte es mir. Als ich dich vorhin in meinen Armen hielt, habe ich gespürt dass du es genossen hast, doch dann bist du wieder auf Abstand gegangen. Ich sollte noch mal mit Ihr reden, ich werde nachher zu ihr gehen. Ich hoffe, dass sie mir dann Antworten geben wird.
 

„Mamoru“ Lunas Stimme klang nun lauter. Ich drehte mich zu ihr um und verschob meine Gedanken auf Später.

„Luna, was hast du gesagt?“
 

„Ich habe dich gefragt, was los ist. Du hattest auf einmal einen ganz Traurigen Blick und auch Tränen liefen deinen Wangen runter, Was ist los, ist es wegen Usagi?“ ich konnte nur nicken.

„Ja, ich mache mir auch sorgen um sie, Luna. Aber das ist es nicht warum ich Traurig bin, sie hat vorhin mit mir Schluss gemacht.“ Geschockt sah sie mich an und ich konnte sehen dass sie langsam wütend wurde. Sie kniff die Augen zu zwei schlitzen zusammen, und atmete einmal tief durch bevor sie weiter sprach.
 

„Sie hatte bitte was gemacht? Sie hat mit dir Schluss gemacht, aber warum? Hast du etwas angestellt? Ich verstehe das nicht, sie liebt dich über alles, sie würde sogar ihr Leben für deines geben. Hat sie mal an die Zukunft gedacht, an Chibiusa. Du solltest noch mal zu ihr und mit Ihr reden, das muss ein Irrtum sein Mamoru“ sagte sie in einen ruhigen Ton.

Der Name Chibiusa versetzte mir einen Stich im Herzen, wenn Usako und ich nicht wieder zusammen kommen, wird unsere Kleine Lady nie geboren. Um Kristall Tokio mache ich mir momentan nicht so große Gedanken, doch Chibiusa, meine kleine zukünftige Nervensäge, sie würde nie existieren. Wieder traten mir Tränen in die Augen, langsam fragte ich mich ob ich das von Usako geerbt habe. Normalerweise bin ich Stark, meine Gefühle lasse ich nie richtig zu, doch diesmal, ist es anders. Dachte ich Traurig.
 

Luna, ich werde nachher zu ihr gehen und versuchen noch einmal mit Ihr zu Reden. Denn so richtig glaube ich ihr auch nicht, sie hat mit mir Schluss gemacht, weil ich ihr nicht geglaubt habe, sie sagt dass es in einer Beziehung wichtig ist, sich gegenseitig zu vertrauen. Da ich ihr nicht geglaubt hatte, ist sie der Meinung dass ich ihr nicht vertraue. Was völliger Blödsinn ist, ich vertraue ihr.“ Sagte ich in einen ernsten Ton. Zustimmend nickte Luna mir zu. Sie konnte es anscheinend auch nicht glauben, was Usagi da gesagt hatte.
 

„Mach das und ich trommele die Mädchen zusammen“ Luna sprang plötzlich hoch und zauberte ein Armband hervor.

„Hier Mamoru, das ist dein Kommunicator wenn etwas sein sollte, kontaktiere uns.“ Dankend nahm ich das Armband an und speicherte die Frequenzen der Mädchen ein.
 

Nachdem Luna sich von mir verabschiedet hat machte ich mich auf den Weg zu Usagi. Unterwegs kaufte ich ein paar Rosen, ich weiß zwar dass ich sie selber produzieren kann aber das wäre nicht dass selbe. Als ich bei ihr ankam, stockte ich plötzlich. Innerlich kämpfte ich mit mir, ob es jetzt der richtige Zeitpunkt ist.

Unterwegs war ich fest entschlossen, noch einmal mit Ihr zu Reden, aber jetzt wo ich vor Ihrer Türe stand, flog meine Entschlossenheit davon, plötzlich war ich mir unsicher

Würde sie mit mir Reden, würde sie mich anhören und das wichtigste würde sie mir glauben. Zweifel kamen mir plötzlich hoch. „Scheiß drauf, ich muss es versuchen“ sagte ich leise zu mir. Ich reckte mein Kinn nach oben und mit Stolzer Brust Klingelte ich an ihrer Tür. Ich hörte ein Poltern, gefolgt von einen lauten Fluchen. Sie macht mir die Tür auf, mit Tränen über strömten Gesicht sah sie mich an, sagte aber kein Wort.

„Usako“ konnte ich nur leise sagen. Wir sahen uns beide tief in die Augen.
 

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„Herr, es ist uns gelungen, die Prinzessin hat den Prinzen verlassen“
 

„Sehr gut, es dauert nicht mehr lange und ich kann meinen Geist in ihren Körper verfrachten. Haha. Es war eine Grandiose Idee von dir, Böse Träume zu senden, du als Ihr Patenonkel, wusstest das die Prinzessin darauf reagieren würde. Nun steht sie nicht mehr unter den Schutz des Prinzen und bald beherrsche ich ihren Körper und somit den Silberkristall. Geh und sammle weiter hin Energie.“
 

„Jawohl“
 


 

So hier mache ich mal Schluss, ich hoffe es hat euch gefallen.

Danke an euch allen, die diese FF lesen und auch Kommentiert.
 

LG

Usagi-Mamoru



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-09-14T19:39:06+00:00 14.09.2012 21:39
Also das stexckt dahinter.

Hoffentlich kann Mamoru sie retten.
Von:  Kaninchensklave
2012-09-14T09:53:54+00:00 14.09.2012 11:53
Mädel lass dir nciht immer so viel zeit dene Fans Hier wollen viel mehr Lesen von deienr Klassen FF


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