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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Sasori

Sasoris Handy klingelte. “Ja, Deidara? Was gibt es neues?”, fragte er sichtlich gespannt. “Sasuke ist jetzt bei Chiyo und nach Tobis kleinem Exkurs ihn mal wieder zu bedrängen, haben wir ihn vorsichtshalber in der WG eingesperrt.” “Okay. Ich werde es Itachi ausrichten.” Sasori legte wieder auf und wandte sich wieder Itachi zu. “Er ist jetzt bei uns.”, flüsterte Sasori, da er nicht davon ausgehen konnte, dass Hidan nicht doch irgendwo in der Nähe war. “Gut.”, sagte Itachi und lächelte Sasori zu. “Passt gut auf ihn auf, ja?” “Klar! Keine Sorge!”, antwortete Sasori und blickte aus dem Fenster. “Es wird bald dunkel und die Besuchszeit geht vorbei. Kann ich dich allein lassen, Itachi?” “Geh ruhig. Du warst ja die ganze Zeit über da. Und ich werde ja hoffentlich bald entlassen. Da kann ich dann auf Sasuke aufpassen.” “Gut. Ich habe ein Auge auf Sasuke!” “Danke Sasori!”
 

Sasori verließ das Krankenhaus und setzte sich in sein Auto. “Warum muss nur alles auf einmal passieren...”, fragte er sich und wollte gerade seinen Motor an lassen, als er bemerkte, wie jemand an seiner Scheibe klopfte. “Was zum...”, dachte sich Sasori und wurde von Hidan angestarrt. “Verdammte Scheiße, was soll ich jetzt machen? Ich kann nicht nach Hause fahren. Er würde mir folgen.”, dachte Sasori und verriegelte die Türen. “Lass mich verdammt nochmal rein!”, brüllte Hidan und klopfte abermals an Sasoris Scheibe. Der Rothaarige ließ den Motor an und verschwand so schnell er konnte vom Parkplatz. Er setzte sein Headset auf und rief Itachi an: “Itachi, Hidan war auf dem Parkplatz vom Krankenhaus! Bereite dich lieber vor, dass er zu dir kommen könnte. Ich rufe Kakashi an, dass sie sofort zu dir kommen sollen! Ich muss derweil versuchen einen sicheren Ort zu finden, falls Hidan mich verfolgt!” Itachi stockte der Atem. “Oh nein, verdammt!”, sagte er ins Telefon und fügte noch hinzu: “Sei vorsichtig, Sasori!”
 

Sasori verständigte Kakashi und fuhr zu einem Waldgebiet am Stadtrand. “Er ist mir scheinbar nicht gefolgt.”, dachte Sasori und stellte den Motor ab. Er rief Kakashi an: “Kakashi, ich bin jetzt am Stadtwald. Wie ist die Lage bei euch?” “Es ist ruhig hier. Hidan ist noch nicht aufgetaucht. Und bei dir?” “Er scheint mir nicht gefolgt zu sein. Ich werde erst mal eine Weile hier bleiben und warte auf Nachricht von euch!” “Verstanden!”
 

“Wieso läuft das alles nur so aus dem Ruder?”, dachte sich Sasori und stieg aus seinem Wagen aus. “Ein kurzer Spaziergang wird mir etwas Zeit bringen, mir einen Plan auszudenken, wie wir Hidan schnappen können.”, dachte er weiter und lief in Richtung Waldinneres. Plötzlich wurde er von hinten gepackt und spürte ein Messer an seiner Kehle. “Sasori, wo willst du denn hin? Du versuchst doch nicht etwa zu flüchten, oder?”, hauchte ihm Hidan ins Ohr und Sasori spürte wie ihm ein kalter Schauer über den Rücken lief. “Verdammt. Ich kann Kakashi nicht verständigen, ohne dass Hidan es mitbekommt.”, dachte Sasori und versuchte Hidan von sich los zu drücken. “Na na! Nicht so stürmisch!”, knurrte Hidan und drückte Sasori noch fester an sich. “Was willst du von mir?”, fragte Sasori und versuchte Hidans Messer von sich fern zu halten. “Ich brauche dich! Da ihr ja nicht auf mich hört, wirst du jetzt meine Geisel!” “Du verläufst dich da in eine ziemlich blöde Angelegenheit, Hidan! Lass den Mist!” “Sag du mir nicht was ich zu tun habe!” Sasori schluckte. “Ich habe nur eine Chance. Ich muss Kakashi anrufen.”, dachte Sasori und griff in seine Hosentasche und versuchte einen Anruf zu starten. “Was wird das, wenn es fertig ist?”, fragte Hidan und riss Sasori das Handy aus der Hand. “Oh, du willst also Hilfe rufen, was? Zu blöd, dass du damit nicht weit kommen wirst, jetzt wo ich dein Handy habe!” Hidan warf das Handy zu Boden und trat darauf ein.
 

“Was hast du jetzt vor, Hidan?” “Ich bin es, der hier die Fragen stellt! Und jetzt halt die Klappe!” Hidan verpasste Sasori einen harten Schlag auf den Hinterkopf und Sasori hing reglos in Hidans Arm. Der Grauhaarige lachte boshaft und schleifte Sasori zu seinem Wagen und verfrachtete diesen in dessen Kofferraum. “Du machst mir keine Probleme mehr!”, lachte Hidan und fuhr davon.



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