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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Itachi

„Na, ihr beiden. Habt ihr Deidei erreicht?“ „Wir waren gerade bei ihm und er hat gesagt, dass er gleich nach kommt.“ Kaum hatte Sasori seinen Satz beendet, hörten sie schon ein lauterwerdendes Motorengeräusch und schon parkte Deidara sein Motorrad vor Sasoris Auto. „Da bist du ja. Seid ihr bereit?“ Als die anderen Drei auf seine Frage hin nickten, ging Itachi vorweg nach oben in ihre Wohnung. Itachi schloss die Tür zum Wohnzimmer auf und die Vier schlichen ins Wohnzimmer. Deidara huschte in die Küche, um Kaffee zu kochen und Sasori folgte ihm, um Gabeln für den Kuchen zu holen. Pain und Itachi deckten den Tisch und setzten sich dann aufs Sofa, warteten auf die anderen Beiden. „Und wie war die Fahrt?“, fragte Itachi und Pain lächelte. „Zum Glück nicht so lang. Es gab diesmal keine Verspätung.“ „Wow, ich bin beeindruckt. Wie oft ist das bisher passiert?“ „Ich glaube… Noch nie.“ Die Beiden grinsten sich an und dann tauchte auch schon Sasori wieder auf. „Hey, was ist denn so lustig?“ „Ach nichts. Wir lästern nur grad über euch.“, erwiderte Pain und Sasori verstand im ersten Moment nicht, was man seinem verwirrten Blick auch ansah. Erst als Itachi leise lachte, schien der Groschen bei dem Rothaarigen gefallen zu sein. Er grummelte leise, doch konnte er sich nicht gegen das Grinsen wehren, dass sich auf sein Gesicht schlich. „Seid ihr soweit?“, fragte Deidara, dessen Kopf in der Tür erschien, und als die anderen Drei nickten, verschwand er wieder und dann hörten sie ihn rufen: „TOBI!! KOMMST DU MAL BITTE IN DIE KÜCHE?!“ Die Tür zum Wohnzimmer hatte der Blonde wieder geschlossen und so konnten sie nur hören wie Tobis Zimmertür geöffnet und kurz darauf wieder geschlossen wurde. „DEIDEI!!!“, erklang Tobis Stimme und sie hörten ein leises Scheppern, gefolgt von einem Murren des Blonden.
 

„Er hat wieder versucht Deidei über den Haufen zu rennen.“, grinste Itachi und dann flog die Tür auf. „Na endlich!“, rief Tobi und stürmte ins Wohnzimmer. Dabei ignorierte er erstmal die drei Personen, die dort auf ihn warteten, doch die drei lächelte nur über das Verhalten des Maskenträgers. „Alles Gute zum Geburtstag, Tobi.“, sagte Pain leise und sofort drehte sich Tobi um und fiel dem Ältesten in der Runden um den Hals. Dabei war es Pains Glück, dass er saß, sonst hätte er jetzt wohl am Boden gelegen. „PAIN!“, rief der Maskenträger und klammerte sich so fest er konnte an Pain. „Tobi… Du zerquetscht mich…“, gab der Orangehaarige von sich, doch Tobi reagierte gar nicht. „Ich freu mich, dass du da bist.“, lachte der Maskenträger und fing an Pain zu knuddeln wie ein Kuscheltier. „Könntest du mich bitte loslassen, Tobi? Du drückst mir die Luft ab.“ Als Tobi ihn wiederum ignorierte, sah Pain hilfesuchend zu den Anderen. „Tobi, willst du nicht deine Geschenke auspacken?“, fragte Itachi und sofort ließ Tobi Pain los und saß vor dem Tisch mit einem seiner Geschenke im Schoß.
 

Ungeduldig riss er das Geschenkpapier ab und betrachtete das Buch, das darunter zum Vorschein kam. „Was ist das?“, fragte er mit der Stimme eines Kindes, das sich ein Rennauto gewünscht hatte und eine Modelleisenbahn dafür bekam. Seine Freunde fingen an zu lachen und Tobi murrte leise: „Ich find das nicht lustig…“ „Doch, Tobi, das ist lustig.“, grinste Deidara und ging schnell hinter Sasori in Deckung als Tobi das Buch nach ihm warf. „Was soll ich damit, Itachi?“, fragte Tobi und Itachi lachte. „Du sollst das Buch lesen und nicht Deidei damit bewerfen.“ „Aber wenn ich das Buch auf Deidei werfe hab ich viel mehr Spaß als wenn ich es lesen würde…“, widersprach Tobi und klang dabei als würde er schmollen. „Wenn du das Buch noch mal nach mir wirfst, ess ich deinen Kuchen alleine.“, brummte Deidara und kam wieder hinter Sasori vor. „WAS?! Nein, Deidei, bittebitte nicht…“ Deidara fing an zu lachen und die Anderen stimmten mit ein, außer Tobi, leise vor hin brummte. „Hier.“, sagte Sasori und warf Tobi ein anderes Päckchen hin, woraufhin Tobi sofort wieder jubelte: „Ja, mehr!“ Eilig riss er das Papier ab und enthüllte eine Puppenversion von sich selbst, woraufhin er Sasori um den Hals fiel und lachte: „Juhu, jetzt gibt es mich zweimal!“ „Ohje, hast du dir das wirklich gut überlegt, Saso?“ „Wir werden sehen.“, grinste der Rothaarige seinen besten Freund an und warf einen Blick auf Tobi, der mit seiner Puppe auf dem Boden saß und leise vor sich hin murmelte.



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