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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Sasori

„So, da sind wir. Du kannst leider nicht ins Wohnzimmer, da Ita den Schlüssel mitgenommen hat. Geh doch schon mal in mein Zimmer. Er braucht noch nicht zu wissen, dass du da bist.“, sagte Sasori leise zu Pain, welcher sich mit einem kurzen Nicken in Sasoris Zimmer schlich. Sasori ging derweil in die Küche und holte zwei Gläser und eine Flasche Wasser. Auf dem Weg in sein Zimmer hörte er es aus Tobis Zimmer rascheln. Er ging in sein Zimmer und schloss es von innen ab. „Warum schließt du ab?“, fragte Pain verwirrt. „Der ist heut sowas von dämlich drauf, da will ich nicht unbedingt, dass er was mit meinem Zimmer anstellt. Wobei ich heute wohl nicht sein Opfer bin, sondern eher Deidei.“ „Er hat mich vorhin am Telefon auch schon davon in Kenntnis gesetzt.“ Sasori schenkte die Gläser mit Wasser ein. „Danke!“, sagte Pain und trank einen Schluck. Sasoris Handy klingelte. „Entschuldige mich kurz, Pain.“ Er nahm seinen Hörer ab und hörte Itachi am anderen Ende der Leitung. „Hey Sasori! Ich kann schon früher nach Hause kommen. Einige der Zeugen sind nicht erschienen und der Prozess wurde vertagt. Ich bin in einer halben Stunde bei euch. Steht die Bude noch und ist Pain schon da?“ „Hey Itachi! Ja, ich habe ihn vorhin vom Bahnhof geholt. Noch steht die Wohnung. Aber wie lange noch... Ich habe es in Tobis Zimmer rascheln gehört. Das heißt nichts Gutes.“ „Kannst du Deidara erreichen? Er geht nicht an sein Handy. Wenn er auch eher nach Hause kommt, bringen wir das ganze etwas eher hinter uns und vielleicht wird Tobi ja dann ein wenig vernünftiger und lässt diese albernen Streiche.“ „Ich versuch‘s. Bis später.“
 

Sasori legte sein Telefon weg. „Los, wir fahren Deidara abholen. Ich glaub, mit dem Telefon erreiche ich Deidara nicht. So wie ich ihn kenne wird er es wohl ignorieren. Bei Itachi hat er auch schon den Anruf ignoriert. Also statten wir ihm einen Besuch ab. So laufen wir auch keine Gefahr, dass Tobi dich schon sieht.“ „Ist gut. Dann machen wir uns auf den Weg.“ Sasori schloss sein Zimmer nachdem sie es verlassen hatten wieder ab und machte sich mit Pain zusammen auf den Weg zu Deidaras Atelier.
 

Dort angekommen klopfte Sasori an die Tür des Ateliers und bekam mit einem „Herein!“ signalisiert, dass die Tür offen war. „Sasori, Pain! Was macht ihr denn hier?“, fragte Deidara verdutzt, als er die beiden erblickte. „Itachi kommt gleich nach Hause und da wollten wir dich abholen. Wir hoffen damit die Gefahr zu bannen, dass Tobi wieder Unfug anstellt.“, antwortete Sasori. „Hm, ich habe das dumme Gefühl, dass es dafür bereits zu spät ist.“, seufzte Deidara und legte sein Arbeitswerkzeug auf den Tisch. „So, jetzt begrüße ich euch erst mal. Hallo Pain! Wie geht es dir?“ Pain sagte gut gelaunt: „Mir geht’s prima! Kann mich nicht beklagen!“ „Das freut mich zu hören. Na gut. Ich komme auch nach Hause. Fahrt schon mal voraus, ich komme mit dem Motorrad nach.“ Sasori und Pain verließen das Atelier und machten sich wieder auf den Heimweg.
 

Als sie vor der Haustür standen trafen sie auf Itachi, der auch gerade angekommen war.



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