Die Chuninprüfung Teil 1
Naruto bewegte sich gerade mit einer hohen Geschwindigkeit durch den Wald des Todes, an seiner Seite waren seine beiden Partnerinnen, er spürte es schon wieder, seine Kraft schwand, aber nicht jetzt, er würde nicht jetzt Ohnmächtig werde.
„Hina-chan Haku-chan, lasst uns so schnell wie möglich ein Team fertig machen und deren Schriftrolle erbeuten.“
Hinata aktivierte ihr Bluterbe. „ Genau 700 Meter in zehn Uhr ist ein Team aus Otogakure, sie haben die Schriftrolle, die wir benötigen.“ Was sollte er nur ohne seine Hina-chan machen, sie hatte in weiser Voraussicht beobachtet, wie alle Teams ihre Schriftrolle entgegen nahmen und sie hatte sie sich auch noch gemerkt. Das einzige was Naruto hätte sagen können, wäre, ja sie haben eine Schriftrolle, eine die etwa so groß ist, aber welcher Typ keine Ahnung.
Dort direkt vor ihnen war das Team, sie schienen nicht wachsam zu sein und auch nicht besonders stark. „Hina-chan Haku-chan schafft ihr das alleine, ich fühl mich nicht so gut.“
Die Beiden nickten und ließen sich danach von dem Ast fallen um das Team heraus zu fordern.
Dieses Team war lächerlich, sie fielen bei der ersten Attacke von Haku, sie hatte sie einfach eingeeist und ja das war es, sie schrien panisch. Sie hatten vor irgendjemanden Angst, der sie wohl bestrafen würde.
Haku ergriff das Wort:“Keine Angst, wir sind ein sehr starkes Team mit vielen Bluterben, ihr habt keine Chance, wir sind Team Anko. Gebt uns einfach eure Schriftrolle und wir gehen ohne euch zu schaden, ihr könntet den immer noch zwei andere Teams besiegen und weiterkommen. Ansonsten…“
Hakus blick wurde tödlich, die Temperatur sank um mehrere Grad und Haku bildete eine Eisklaue.
Einer der Otonins holte die Schriftrolle raus und warf sie Hinata zu, er hatte wohl Angst, dass Haku ihn angegriffen hätte.
„Wir haben verstanden, aber wäre es zu viel verlangt, wenn ihr uns befreien würdet?“ Haku und Hinata sprangen weg. Als sie außer Reichweite waren schnipste sie mit den Fingern und ihr Eis zersprang.
Naruto wurde schwarz vor Augen, doch er hatte sich noch einmal mit seiner Willenskraft vor der Ohnmacht gerettet. „Wir müssen schnell irgendwo Unterschlupf finden, ich kann nicht mehr lange stehen.“ Er machte Fingerzeichen und beschwor Clara. Einen Moment später kippte er um.
„Naruto-sama.“ „Naruto-kun“ Clara war verwirrt, wieso schrien sie so, doch dann drehte sie sich um. Naruto fiel gerade vom Ast.
Gerade noch rechtzeitig griff Clara Narutos Hand. Clara sprach:“Wir suchen jetzt ein Versteck und dann sehen wir weiter.“ Die beiden Mädchen nickten, sie kannten Clara schon und wussten, dass diese Naruto treu ergeben war.
In einer in der Nähe befindlichen Höhle. Die drei Mädchen hatten Naruto auf eine Decke gelegt und mit mehreren Decken zugedeckt, er schien Fieber zu haben. Zudem hatten sie ihn einen nassen Lappen auf die Stirn gelegt. Naruto ging es allmählich besser, er war nicht mehr so verspannt wie zuvor. Er glitt in eine Art Traum, die eigentlich nur seine Erinnerung wiederspiegelte.
Narutos Erinnerung/Traum
Naruto war im Halbschlaf, er fühlte sich glücklich und überlegen, er hatte seine One-sama noch dazu gebracht Anko-chan einen ihrer Pyjamas an zu ziehen. Er spürte zwar wieder die wohlige Wärme, die Anko ausstrahlte und er hatte seinen Kopf auch an seiner lieblingsstelle, ihrer Brust, doch er fühlte den Stoff. Sie war also bekleidet. Er wusste auch, dass er auf der Seite lag und sie auf den Rücken liegen musste. Leider war einer seiner Arme unter ihren Rücken und auch schon eingeschlafen. Er versuchte ihn zu bewegen, er wollte ihn rausbekommen. Ein stöhnen dran aus Ankos Mund. Sie bekam Hitzewallungen, doch sie wusste nicht wieso, sie war hoch erregt, dadurch war sie wach geworden. Sie spürte etwas auf ihrer Brust ruhen, es musste Naruto sein und sie spürte… Ankos Gedanken:“Moment mal was ist das? Ich spüre etwas zwischen meinen Beinen? Es bewegt sich, aber irgendwie sehr ungeschickt!“ Im nächsten Moment riss Naruto seine Hand unter Ankos Rücken hinweg. Durch die plötzliche Freiheit hatte Naruto so viel Schwung, dass er sich mit seiner anderen Hand stark abstützen musste. Naruto packte also zu. Durch den überraschenden harten Griff war Ankos sofort wach, sie schreckte etwas hoch, Naruto wachte auch dadurch auf. Jetzt realisierte er, wo, wo er seine Hand die ganze Zeit hatte, er blickte Anko verängstigt an, diese war immer noch in ihrer Hitzewallung. Ihr Gesicht war deutlich gerötet. Naruto holte seine Hand so schnell es ging von dem für ihn verbotenen Ort. Anko sah, wie die Hand blitzschnell zwischen ihren Schenkel verschwand. Sie erkannte auch, dass es nicht nur die Hand war, die sie verließ, die Hand nahm ihr etwas, dass ihr noch keiner entrissen hatte. Der Gaki hatte es geschafft, sie so weit zu bekommen, sie wurde knall rot und blickte Naruto an.
Dieser wusste nicht, was er tun sollte, er wusste, was er getan hatte, würde Anko ihn nun töten, foltern, an Kaorie verraten oder alles tun? Sein Gesicht war rot, sein Körper begann zu zittern.
„Naruto-kun keine Angst, ich werde dir nichts tun, du musst nur einige meiner Forderungen erfüllen.“
Narutos Traum/Erinnerung Ende
Naruto wachte auf, er wusste nicht mehr, wie viel davon real und was Traum war, er wusste nur, dass er eine neue Fähigkeit entwickelte, er hatte auf jedem Fall Ankos Unterwäsche geraubt, hatte er deshalb einen solchen Traum oder war es wirklich real, er wusste es nicht. Langsam schlug er die Augen auf und schaute in drei besorgte Gesichter. „Nicht sprechen, iss etwas und danach ruhe dich wieder aus, du kannst uns, wenn es dir besser geht alles erzählen.“ Kam es fürsorglich von Hinata. Das Füttern ließ sich aber keiner der drei entgehen, sie sagten jeweils immer „Ahhng“, dieses sagten sie solange, bis er den Mund öffnete und sich füttern ließ.
Naruto war eigentlich schon lange satt, doch keine der drei wollte die sein, die ihn nichts mehr gab. So musste er solange schlucken bis der ganze Topf leer war und bevor sie noch einen zubereiteten schlief er lieber ein.
Einige Stunden später gegen Abend
Clara spürte etwas, es näherte sich ihnen jemand. „Wacht auf ihr beiden, wir bekommen Besuch.“ Hinata und Haku wachten sofort auf, sie wussten, wenn Clara sie als Wache aufwachte mussten sie wohl kämpfen.
Vor der Höhle.“Kukuku da verstecken sich die Ratten doch in einer Höhle oder sind es doch kleine Füchslein?“
Er machte ein Zeichen und gab seinen Begleitern zu verstehen, dass er alleine Spaß haben wolle. Er wartete geduldig auf seine Beute und leckte sich über die Lippen. Er spürte, dass sie ihn bemerkt hatten, das konnte wohl doch mehr Spaß machen, als er vorerst gedacht hatte.
Er erblickte zwei Mädchen und einen Jungen. Er wusste ganz genau wer die drei waren, sie waren seine Ziele, er wollte sie haben. Er spürte sogar das Chakra des Kyubi von dem blonden Gaki kommen, also war er nur umso interessanter für ihn, als ohnehin schon.
Die drei sahen einen Ninja mit einem Strohhut, es schien ein Grasnin zu sein, doch als dieser den Hut abnahm stockten alle drei, diese Augen. Hinata und Haku fielen auf die Knie. Diese Aura, so dunkel und zerstörerisch und abgrundtief böse. Sie schlangen ihre Arme um ihren Oberkörper und sahen sich um, Clara stand noch, wie schaffte sie es nur, klar sie war beschworen, aber wie konnte sie dem standhalten.
Orochimaru war überrascht, er konnte ihm standhalten, sehr interessant!
Clara formte Fingerzeichen und schrie:“Summon no Jutsu“.
Der Otonin war sehr interessiert daran, was der Sohn des Vierten wohl für Packtpartner hatte, waren es Kröten oder hatte Anko es geschafft ihn einen Vertrag mit seinen Schlangen schließen zu lassen, das würde es nur leichter für ihn machen.
Die Rauchwolke verzog sich und er sah Anko? Er begann zu lachen, er hatte Anko als Vertrauten Geist, wie hatte er das hin bekommen, wie hatte Anko das geschafft?
Anko verengte die Augen, sie wusste, dass sie von Clara beschworen wurde und wollte sich gerade beschweren, doch gegen ihren alten Sensei wollte sie um jeden Preis kämpfen. Sie würde ihn zeigen, dass sie einiges dazugelernt hatte. Anko blickte sich kurz um und sah Naruto, doch dieser Grinste sie an und zwinkerte, zudem spürte sie Claras Chakra bei ihm. So war es also, doch wo war Naruto? Es war egal, ihr Sensei hatte es wohl nicht bemerkt, wie auch es war ja auch Claras Chakra, wie sollte er denn auf so etwas kommen.
In diesen Moment konnten Haku und Hinata nicht mehr standhalten und wurden bewusstlos.
Der bleiche Mann grinste, es war ein großer Fehler von ihm Anko her zu bringen, er konnte sie ganz einfach außer Gefecht setzen. „Jutsu des Übermanenden Fluchmals!“ Dieses Jutsu beherrschte nur er, und er musste auch direkten Augenkontakt zu dem Opfer haben.
Er grinste. Doch Anko lachte ihn aus. „Na auch mal versagt Sensei.“ Er war sauer, wie war das möglich und wieso wusste sie es? Doch die Erleuchtung kam sofort, das Fluchmal, es war weg.
„Kukuku Anko-chan du überrascht mich immer wieder, vielleicht ist doch noch ein Platz an meiner Seite für dich frei, damals warst du zu schwach, doch jetzt bist du interessant.“
Anko biss sich auf die Lippe, sie hasste sein Getue. Sie hasste ihn. Sie formte Fingerzeichen:“Alles verschlingender Fuchs.“ Um sie herum tauchte rotes Chakra auf, es Formte langsam aber sicher einen Fuchskopf und wartete ab. Dieses Jutsu war optimal, es brauchte nicht viel Chakra von ihr, ihre Vertragspartner gaben ihr dieses. „Verschlinge ihn.“ Nun raste der Kopf mit geöffneten Maul auf ihn zu. Clara bereitete ein Bjuu Dama vor. Sie würde es sofort anwenden, wenn er ausweichen würde.
„Kukuku ihr habt also ein paar kleine Tricks drauf.“ Er sprang in die Luft und wurde von dem Bjuu Dama getroffen, doch er löste sich in Lehm auf.
Die beiden Blickten sich um, wo konnte er nur sein, denn entdeckte Anko ihn. Sie stürmte sofort auf Clara zu. Vor Clara trat Orochimaru aus dem Boden aus. Er wollte sein Schwert gerade in Naruto rammen, als er von Anko pariert wurde. Von Clara raste danach sofort eine Chakrakralle auf ihn zu und schlug durch seinen Oberkörper durch. Doch er setzte sein Jutsu der Häutung ein und war danach wieder wie neu, nur mit etwas weniger Chakra. „Kukuku ihr beiden, ihr seid ja richtig gefährlich.“ Bei diesen Satz hatte er ein bösartiges Grinsen im Gesicht.
„Jutsu der alles verzehrenden Schlangen.“
Schon raste von Orochimaru zu den Beiden eine Wand aus Schlangen, die ihr Maul öffneten und Kusanagi aus ihren Mäulern erschien.
Anko blickte zu Clara, die nickte und beide schrien synchron: „Alles verschlingender Fuchs.“ Wenige Momente später denn:“Kombination: Fuchsrudel Vernichtung.“ Daraufhin bildeten sich unzählige Fuchsköpfe bei Anko und Clara, dabei sprang ab und zu ein Kopf von Clara zu Anko und andersrum. „Vernichtet.“ Jetzt bewegten sich ungefähr 20 Fuchsköpfe auf die Schlangenwand vor. Als sie die Schlangen berührten zerfielen diese sofort zu Asche. Sie preschten durch die Wand. Clara begann erneut Chakra zu sammeln, um Orochimaru mit einem Schlag zu vernichten, dieses Mal würde sie auf den Kopf zielen.
Orochimaru wich den Köpfen mit leichtigkeit aus, doch zu seinem Ungunsten folgten ihn die Köpfe.
„Kukuku was für eine interessante Technik. Aber leider immer noch auf Geninlevel.“
Im nächsten Moment erwischten ihn die Füchse, doch er zerfiel einfach zu Lehm. Clara feuerte ihr Bjuu Damma auf einen Baum ab.
„Du bist zu leicht zu orten meine kleine Schlange.“
Der Baum riss in zwei. Verwundert blickte Clara ihn an, er hatte überlebt? Ja er hatte ein kleines Chakraschild aufgebaut und konnte so den Strahl etwas ablenken. Er lag schwer verletzt am Boden, Anko stürmte auf ihn zu, um ihn den Kopf ab zu trennen. Doch sein Mund öffnete sich und eine weiße Schlange glitt in den Boden.
Die beiden bekamen dies allerdings nicht mit, das er in eine ungünstigen Position für sie lag. Anko war nun angekommen und schlug ihn so schnell es ging den Kopf ab.
Orochimaru tauchte hinter ihrem Rücken auf und sagte:“Genug gespielt.“
Orochimaru rammte Kusanagi Anko in den Rücken, diese brach sofort Bewusstlos zusammen. Er grinste Clara an. „Kukuku ku Anko-chan du hast dich etwas übernommen, doch keine Angst ich will auch in Zukunft noch etwas Spaß mit dir haben. Danach leckte er mit seiner Zunge über Ankos Wange. „Diese Angst sie schmeckt bei dir besonders gut. Kukuku.“
Naruto war erwacht, er spürte, dass Anko zusammengebrochen war und Haku und Hinata waren ebenfalls bewusstlos. Clara stand noch, aber sie hatte nur noch sehr wenig Chakra übrig, sie würde wohl gleich verpuffen. Langsam erhob Naruto sich und machte sich auf dem Weg in Richtung Höhlenausgang.
Naruto war am Höhlenausgang, er sah, wie Orochimaru gerade seiner Clara über die Wange leckte, allerdings in seiner Gestalt. „Clara du wirst dich sofort zurückziehen, ich gestatte es nicht, dass er dich berührt. Dabei aktivierte sich sein Mangekyou Sharingan. Clara und Orochimaru blickten zu Naruto, sie waren beide überrascht. „Sofort Clara.“ Clara verpuffte sofort, sie wagte es nicht ihm zu widersprechen in dieser Situation, zudem konnte sie ihm so viel besser helfen. Naruto blickte über das Feld und sah seine Frauen am Boden liegen. Wut keimte in ihn hoch, er wollte dies eigentlich nicht tun, doch das Maß war voll, dieser Gegner würde vor ihm knien und flehen, dass er ihm vergebe.
Orochimaru blickte Naruto in die Augen. „Kukuku Naruto-kun du steckst voller Überraschungen, aber bei deinen Eltern ist das ja auch nicht verwunderlich. Sag mir, wie bist du an diese Augen gekommen ohne ein Uchiha zu sein. Deine Eltern waren garantiert keine.“ Naruto bis sich auf die Lippe, er sah, dass er nicht log, er wusste wer seine Eltern waren. „Sag mir wer sie waren und ich sage dir woher ich sie habe und ich werde dir die Möglichkeit geben die Mächtigsten Augen zu bekommen, die der Uchiha Clan je hervorbringen könnte!“
„Kukuku Naruto-kun ich hätte nie Gedacht, dass du mir geben könntest wonach ich suche, ich sehe, du lügst mich nicht an.“
„Deine Mutter war Kushina Uzumaki, sie war ein starker Ninja, sie war eine Fuinmeisterin, sie hatte ein vergleichbares Temperament wie Tsunade oder Kaorie Uzumaki, das ist jedenfalls, was man sich erzählt. Es müsste noch mehr im Archiv zu finden sein, sie war relativ bekannt in Konoha.“
„Und mein Vater?“
„Non pride quote! Mein kleiner Naruto-kun.“
„Ich habe diese Augen von Madara Uchiha und ich weiß auch wie du ein Mangekyou Sharingan erhalten kannst, ohne dass ich mich Opfern müsste, zudem wäre das andere auch stärker, da sich dieses deinem Körper besser anpassen würde. Ich sage es dir sobald du mir über meinen Vater erzählt hast, das ist ein Versprechen!“
„Kukuku normalerweise würde ich dem keinen Glauben schenken, aber dein Vater hat auch nie ein Versprechen gebrochen und du bisher auch nicht, außerdem sehe ich, dass du die Wahrheit sagst, ich kann es kaum erwarten.“ Er leckte sich begierig über seine Lippen, bald hätte er sein Ziel erreicht, er könnte denn endlich seine Träume zu verwirklichen.
„Dein Vater war zu meinem Bedauern Minato Namizke der vierte Hokage von Konohagakure. Du müsstest alles über ihn wissen, was wichtg ist, viel mehr kann ich ihn auch nicht über ihn sagen.“
Narutos Gedanken:“Wieso nur, wieso log er nicht, es war keine Lüge, doch wie wie wie wie war es möglich. Sollte er ihn hassen, lieben, verachten, verehren, respektieren? Doch viel schlimmer traf ihn etwas anderes, sein Vater, wie auch immer er mit ihn umgehen sollte hatte das Dorf beschützt, doch wenn Orochimaru davon wusste, denn mussten es doch fast alle wissen, klar die jüngeren nicht, doch alle die älter waren als seine Eltern mussten es doch wissen, wenn sie Ninjas waren, so etwas sprach sich doch schnell rum, selbst er wusste, wer mit wem zusammen war, Ino erzählte sowas immer. Das war der Grund wieso nur immer die kleinen Fische ihn angriffen, doch warum waren sie nie nett zu ihm, der Aburam, Uchiha, Senju, Sarutobi Clan und so weiter, alle grenzten ihn doch meist aus, alles musste er sich erarbeiten.“ Orochimaru ergötzte sich an dem Bild, an der Erkenntnis von Naruto, er lachte. „Wieso war nur sein eigener Clan bereit gewesen ihn auf zu nehmen, wieso hatte ihn vorher keiner gewollt. War er ihnen egal, wieso hatten sie ihn verspottet, als Niete, wieso nie geholfen?“
Naruto liefen die Tränen über die Wange.
„Danke Orochimaru für die Information. Du hast mir die Macht gegeben, deinen Wunsch zu erfüllen. Du wirst nun sterben in deinem Begehren die Augen zu erlangen, die dich zum stärksten Ninja machen sollten.“
„Kukuku Naruto-kun nun schon raus mit der Wahrheit, ein Versprechen ist dir doch heilig.“
„Du darfst es tun, meine Macht ist nun groß genug.“
Ein Siegel breitete sich auf Narutos Stirn auf, die Tränen versiegten.
„Du gibst mir deine Augen Kukuku sehr überraschend, doch ich werde nicht ablehnen.“
Orochimaru schreckte zurück von der einen auf die andere Sekunde war Naruto, was Chakra anging, eine Super Nova und das ohne Kyubi!!!!
Naruto schlug auf den Boden und schrie so dass die Umgebung anfing zu zittern, von seiner machtvollen Stimme:“Izanagie vivere Seelen Körper Wiederauferstehung ….Erschaffung einer zweiten Lebensspanne no Jutsu.“ Ein großes Siegel erschien auf dem Boden.
Orochimaru wusste nicht wieso, doch er war vor Angst gelähmt.
Das Siegel hatte einen inneren und einen äußeren Kreis, aus dem Äußeren stiegen Totenköpfe auf, die in einem dunklen lila leuchteten. Sie stießen einen durch Mark gehenden Schrei aus. Es wurden immer mehr und mehr, langsam erkannte man Gesichter. Unter ihnen befand sich der erste Hokage. Es waren die Toten, die seit je her darauf warteten, dass ihr Mörder Madara zu ihnen stoßen würde um eine Revanche zu bekommen. Ein Sarg erhob sich in der Mitte, er war umgeben von Ketten, einige kamen vom äußeren und viele vom inneren Kreis. Der Sarg dran immer höher und langsam gaben die Ketten ihn frei. Das Siegel an Narutos Kopf wanderte über seinen Körper in die Hand und dann zum Sarg. Nun zerfielen auch die restlichen Ketten. Naruto brach zusammen. Er hatte nun wohl endgültig seine Schwächeanfälle überwunden. Das Siegel verschwand zusammen mit den Toten, der Sarg öffnete, Rauch kam aus dem Sarg und eine Hand griff an die Sargkante. Orochimaru konnte sich wieder bewegen, es war wohl das Jutsu, was ihn so gelähmt hatte. Er blickte in den Sarg und sah einen Mann, langsam verzog sich der Rauch und er blickte genau in das ewige Mangekyou Sharingan von Madara Uchiha.
Orochimarus Gedanken:“ Er musste sich unbedingt Zeit erkaufen, um in den Sennin Mode zu kommen. Dieser Gegner war sonst ein Level zu hoch für ihn.“ Er bezweifelte zwar, dass es Madara Uchiha war, doch er war ein Uchiha und verdammt stark. Doch mit dem Sennin Mode könnte er wohl fast jedem Genjutsu entkommen. Er würde sich die Augen nehmen und wäre unglaublich stark. Naruto würde er zu seinem Schüler machen, er musste ihn einfach haben, er war zwar ungeeignet für die Übernahme, doch eine gute Schachfigur.
Er wusste, wie er sich Zeit verschaffen konnte, eigentlich wollte er dieses Jutsu ja gegen seinen alten Sensei einsetzen, doch mit diesen Augen würde er unbesiegbar werden.
Er Formte schnell Fingerzeichen.
„Edo Tensei. Die Wiedergeburt aus Schutziger Erde.“ Es erhaben sich drei Särge. Madara konnte darüber nur lachen, der kleine Bruder hatte dieses Jutsu schon gegen ihn angewendet und die Schwächen des Jutsu waren ihm bekannt. Die beschworenen konnten nicht über ein bestimmtes Level kommen. Jedenfalls damals nicht. Sie konnten nur 50 Prozent ihrer Stärke abrufen, doch vielleicht hatte sein Gegner das Jutzu ja verbessert, er wollte mal sehen wie gut sein Körper war, deshalb ließ er das Jutsu zu.
Die Särge öffneten sich und Orochimaru versteckte sich, um in den Sennin Mode zu kommen, dies konnte gute 20 Minuten dauern, da er diese Technik noch nicht zu hundert Prozent beherrschte.
Die Deckel der Särge fielen zu Boden. Er blickte in die Gesichter von seinen alten Feinden den beiden Senju und einem blonden Typen.
Der blonde war wohl die vierte Generation, er erkannte ihn wieder.
Der Shodaime Hokage erhob das Wort:“Ich hätte nie gedacht, dass du noch leben würdest. Doch sag mir, wie kommt es, dass ich gegen dich kämpfe.“
Madara fing an zu lachen, es war zu komisch, er kämpfte für Konoha und sein alter feind dagegen.
Als er sich beruhigte sagte er:“ Ich kämpfe hier für den kleinen Gaki, denn du da auf dem Boden liegen siehst, er hat mehr Leid ertragen müssen als fast jeder andere. Und das ist deine genauso wie meine Schuld. Ich denke jedoch Konoha trägt den größten Teil der Schuld.“
„Wie meinst du das?“
„Er ist der Jinchuriki des Kyubi, doch anders als die zwei Jichuriki vor ihm war seine Existens den Bürgern nicht verborgen.“
„Für war ein schweres Los, doch wie kommst du da ins Spiel?“
„Er ist mein Urenkel.“
Die Senju waren verwundert, der Uchiha schlecht hin wurde irgendwie vom dem kleinen Gaki zurück ins leben geholt und was noch wichtiger war, er war ein Konohanin.
Langsam bewegten sich die drei aus ihren Särgen, als alle drei herausgetreten waren sagte der Shodaime:“Wir werden nun wohl kämpfen müssen.“ Kurz danach zerfiel der vierte zu Staub.“
Die Senjus schauten sich verwirrt an. Doch es war auch egal sie mussten nun kämpfen, sie könnten nur gewinnen, entweder sie vernichteten Madara oder sie retteten den Gaki.
Auch wenn sie nicht auf Rache aus waren, so würden sie dies Gelegenheit nicht verstreichen lassen.
Madaras Augen zeigten seine Kampfeslust, er würde alles geben, er kannte ihre Schwächen und stärken, aber über den dritten wusste er nichts, er musste etwas vorbereiten, darauf musste er aufpassen. Doch die beiden die vor ihm standen waren keine Bedrohung, sie hatten nicht ihre volle Kraft und falls der Gegner so gut wie der Zweite war, so waren sie auch nur halb so stark wie normal. Wenn sie ihre volle Kraft hätten, denn hätte er sich Naruto und die Anderen geschnappt und wär geflohen, aber so konnte er sich vergnügen und um so länger umso besser, da die beiden ja von irgendwoher ihr Chakra beziehen mussten.
Ein riesiger Feuerball flog auf die beiden Senjus zu. Doch sie wichen nicht aus, wieso sollten sie auch, sie konnten die Verteidigungsattacke wunderbar für ihren nächsten Angriff nutzen. „Wasserschild des Poseidon.“ Ein riesiger wasserwirbel bildete sich um die beiden.
„Woodstyle Herz des Waldes“ Um die beiden bildete sich ein Schutz aus Holz. Kurz danach schlug ein gewaltiger Blitz gegen den Holzschutz. Sie kannten schon sein Angriffsmuster. „Alles verschlingende Flut.“ „Geburt des Urwaldes“ Beide sagten nun synchron:“Kombination Erschaffung einer neuen Welt. Das Wasser wuchs nun wie noramler weise die Bäume wachsen sollten, sie umschlangen alles. Nachdem sie etwas umschlangen hatten verwandelte sich das Wasser in eine Wurzel, welche mit Dornen gespickt war.
Madara versuchte zu fliehen, doch dieses Jutsu erwischte ihn, es umschlang ihn und die Dornen gruben sich in sein Fleisch. Sein Sharingan rotierte. Er aktivierte seine spezielle Fähigkeit, er konnte damit einen anderen Pfad wählen um sich zu retten. Die Wasserranken wichen zurück, und er konnte noch einmal ausweichen, nur, dass die Ranken den Gleichen Weg wählen mussten, bei einem Menschen würde dies nicht Funktionieren aber gegen Attacken war es hervorragend.
Er machte einige Fingerzeichen und sagte:“Sturm der Urzeit.“ Der Himmel verdunkelte sich langsam begannen Blitze in den Wolken zu zucken. „Erster Pfad das heraufziehende Gewitter.“
Die Senju begaben sich aus ihrem Herz des Waldes, zusammen wären sie nun viel zu leicht zu erwischen. Sie trennten sich. „Wasser Pfeile.“ „Speere aus Ebenholz.“ Madara wurde von zwei Seiten in die Mangel genommen, doch er konnte ihren Angriffen leicht ausweichen, sie waren viel zu langsam. Sie gaben einfach nicht genügend Chakra in ihre Angriffe, ansonsten hätte er schon lange Sussanno aktivieren müssen. „Zweiter Pfad die erzürnten Drachen.“
In dem Wolken bildeten sich große Drachen, die aus Blitzen bestanden und brüllten in einer Atemberaubenden stärke. Jedem Genin in dem Gebiet lief ein schauer über den Rücken, das war kein Genin Level, wer käpfte da, wer bloß, das war Kage Level. Die Aufseher der Prüfung wurden auch aufmerksam auf das Jutsu, doch wegen der Größe konnten sie nicht sagen im welchen Gebiet es angewendet wurde. Es war auch zu gefährlich sich dort hin zu begeben, sie würden einfach fallen. Sie mussten die beiden Hokage verständigen, doch das würde dauern und der Kampf wäre wohl schon vorbei.
„Fliegende Bäume.“ Nun schoß der Hokage der ersten Generation mit Speeren, die sich in der Nähe von Madara um ich schlingen wollten und begannen zu wachsen.
Der kleine Bruder war allerdings nicht untätig, er hatte die Zeit genutzt um eines seiner stärksten Jutsus vor zu bereiten, seine Spezialität. „Edo Tensei. Erster Mizukage, Raikage und Kazekage erhebt euch.“ Drei Särge stiegen in die Höhe.
Madaras Gedanken:“Das könnte gefährlich werden, er weiß was er mach und er ist ein viel besserer Beschwörer als diese Schlange, zudem werden die anderen quasi endlos Chakra haben, da ihm ja nicht wirklich etwas abziehen können und Orochimaru nur indirekt, sein Chakraverlust durch die drei neuen ist als sehr gering, doch immer noch vorhanden.“
„Dirtter Pfand Seelen der Verfluchten“ „Vierte Pfand Lod der Welt“
Die beiden Jutsus kosten zwar sehr viel Chakra, wenn man sie so schnell nacheinander aktivierte, doch er musste es tun, er brauchte einen Weg diese Gegner wieder zurück schicken zu können.
Die Kage kamen aus ihren Särgen und machten sich kampfbereit, zuerst wollten sie sich wehren, doch als der Nidaime sagte, es ginge gegen Madara waren sie alle Feuer und Flamme.
Orchimaru brauchte nur noch zwei Minuten, denn war er soweit, er verfolgte den Kampf mit Spannung, er wusste, er war noch nicht so gut im Edo Tensei wie der Zweite, doch er konnte ihn beschwören und er scheinbar andere. Doch er merkte auch, dass sie bereits eine Erhebliche Menge an Chakra gekostet hatte. Er hatte noch 20 Prozent. Zum Glück nahmen sie auch Naturchakra, vielleicht sollte er einfach abwarten, bis sie ihn besiegt hatten.
Madara konnte nichts mehr zurückhalten er aktivierte Susanno. Er griff sich sofort die größte Bedrohung, den Shodaime Hokage, er wollte nichts riskieren, dieser Gegner kannte ihn am besten und könnte ihn vielleicht auch so besiegen. Er fuhr mit der Hand zum Himmel und schrie“Seele finde Frieden.“ Daraufhin aktivierte sich der vierte und dritte Pfad. Ein Drachen aus Raiton schlug in die Hand ein und erlösste den Shodaime Hokage. Danach teilte sich der Blitzdrache in fünf kleine Drachen auf und schlängelte sich an Susanno entlang. Als sie den Boden erreichten schossen sie sofort den Gegnern entgegen.
Doch die konnten alle einen solch kleinen Angriff blocken oder ausweichen. Madara kannte auch sein nächstes Ziel, er würde den Nidaime ausschalten, weil denn alle übrigen zerfallen würden.
„Eiserner Sand Stufe 1 Eisengrab.“ „Nebel der Meerjungfrauen Grab der Seeleute.“ „Meer des Todes.“ „Schlund der Hölle.“
Susanno wurde von Eisernen Sand umschlungen, zudem von Skeletthänden, die ihn in einen Schlund ziehen wollten. Die Beine wurden nun von Wasser umhüllt. Zudem zog ein dichter Nebel auf, der ihm sein Chakra raubte.
Es gab nur einen Weg sie zu besiegen, sie hatten einen Fehler gemacht, sie setzten zu sehr auf Wasser. Nun würde er ihnen seine Spezialkunst zeigen, die bisher nur der Shodaime Hokage gesehen hatte. „Susanno Izanagie Raiton no Dragon“
Susanno löste sich einmählich auf. Aus seinem Körper entstanden mehrere Drachen, die aus blitzen Bestaden, aber lila waren. Sie hatten Susannos Energie in sich. Sie schossen auf ihre Gegner zu, für jeden gaab es einen, ja auch für Orochimaru.
Sie versuchten sie abzuwehren, doch die Drachen umschlangen sie und ihre Hülle löste sich langsam auf. „Seelen findet Frieden.“ Der dritte und vierte Pfad aktivierten sich und Blitzdrachen schossen vom Himmel auf die Gegner zu. Oroschimaru hatte es mit einen speziellem Fuin geschafft, dass der Drache ihm nicht durch einen Baum folgen konnte. Er schwitze, es war Angstschweiß, er hatte es gerade noch geschafft in Sennin Mode zu kommen, sonst wäre es aus gewesen.
Die Beschworenen Körper zerfielen und die Seellen glitten zurück ins Jenseits. Madara spürte auch schon seine erschöpfung, doch er war noch lange nicht am Ende, er würde diesen Typen in den Boden stampfen, dies hatte er Naruto versprochen, als dieser ihn wieder ins Leben zurück geholt hatte.
„fünfter Pfad Seelen der Unterwelt.“ Die Wolke begannen nun um ein Zentrum zu rotieren. Dieses Zentrum war Madara, er brauchte einen kleinen Augenblick um sich zu erholen und so hatte er vorsichtshalber die nächste Stufe aktiviert.
Orochimaru sah seine Chance gekommen und stürmte mit seinem Kusanagi auf Madara zu. Als er jedoch das Auge des Sturm betrat. Griff eine Hand aus Chakra nach ihm, die aus dem Boden ragte. Er kannte dies Hand, es war die Hand des Shodaime Hokage. „Wie ist das möglich.“ Zischte er. „Bei diesem Pfad beschützen mich die Personen, die ich durch meine Hand getötet habe, sie sind zwar nur aus Chakra und auch nicht besonders stark, aber hilfreich.“ „ Na warte Summen no Jutsu.“ Er schlug mit der Hand auf den Boden, das Siegel breitet sich aus, doch nichts geschah. Madara girnste, hatte er vergessen zu sagen, dass er keine Beschwörungen mehr durchführen konnte. Jedoch verlor Orochimaru dadurch den Sennin Mode, da er trotz dessen sein Chakra verbrauchte.
Von Marara kam ein durch die Adern gehendes „Hhhhheeeeeeee.“ Er streckte seine Arme zu den Seiten und ging jedes einzelne Gelenk durch, es war eine Flüssige Bewegung. Er verschwand. Orochimaru schaute sich erschrocken um, wo er nur sein könnte. Er spürte wie die Temperatur sank.
Madara erschien hinter Orochimaru und schrie:“Izanagi Raiton no Dragon.“ Er legte sein gesammtes Chakra in diesem Angriff. Die Blitzdrachen erhaben sich und steuerten direkt auf Orochimaru zu, er konnte auch kein Jutsu des Tausches anwenden es ging einfach nicht. Für ihn gab es nur eine Chance, das Jutsu zu ertragen. Ein lauter gequälter schrei war im ganzen Wald zu hören. Die Blitzdrachen fuhren immer wieder in seinen Körper und bissen ihm bereits die Gliedmasen ab. Orochimaru streifte den besiegten Körper ab, doch die Drachen folgten ihn und vernichteten auch diesen Körper, den er Erneut abstreifte, doch er könnte diese Technik nur noch ein Mal anwenden, er hatte kein Chakra mehr, er müsste die Schmmerzen so lange wie möglich aushalten in der Hoffnung, dass das Jutzu beim nächsten Körper nicht mehr wirkte.
Die Schmerzen wurden immer unerträglicher für Orochimaru, wann hörte dieses scheiß Jutsu auf? Er musste den Körper abstreifen. Nun war sein Chakra auf null. Er litt immer noch starke Schmerzen, die Drachen hatten ihm ein Bein und einen Arm abgerissen, zudem hatte er am ganzen Körper Brandwunden.
Madara sagte:“Sehr erstaunlich du hast es überlebt und hattest du nicht so viel Chakra verschwendet könnten wir nun weitermachen. Doch leider bist du nicht würdig eine zweite Chance zu bekommen, du hast deinen eigenen Körper weggeworfen und für eine schwächere Version eingetauscht, nur um ein wenig länger zu leben, freu dich, dass ich dich besiege, in ein paar Jahren hätte es jeder Genin geschafft.“ Orochimaru wollte protestieren, doch Madara hatte sich Kusanagi gegriffen und Orochimaru enthauptet.
Am nächsten Tag
Anko erwachte langsam, sie merkte, dass sich jemand um ihre Wunden gekümmert hatte. Sie blickte zum Feuer und sah einem Mann in einer schwarzen Rüstung und schwarzen Haar. Wer war er und woher kam er, was hatte er vor und wo waren ihre Schützlinge. Das waren Ankos Gedanken, doch sie merkte, dass sich etwas an sie festklammerte. Es waren Haku und Hinata. Anko war beruhigt, sie waren in Sicherheit und unverletzt.
Sie sprach den Mann an:“Wo ist Naru-kun und wer sind sie?“
Madara lächelte sanft, dann sagte er:“Ich bin Aradam Uzumaki, ich bin Narutos Urgroßvater und der kleine Gaki liegt hinter mir.“
„Wie können sie hier sein?“
„Ganz einfach ich habe zu meinem Lebzeiten ein Jutsu erschaffen, dass es meinen Nachfahren erlaubt mich wieder zu erwecken, wenn sie in großer Not sind. Dafür musste ich allerdings damals mein Leben geben.“
Madara log noch nicht mal mit seinem Nachnamen, den hatte er von seiner Frau angenommen, da ihn sein eigener Clan damals verstoßen hatte, doch jetzt wo es nur noch zwei Kinder des Clans in Konoha gab war die Verbannung natürlich aufgehoben, doch den Namen dürfte er nach den alten Clan regeln behalten, er müsste nur dem aktuellen Leader mitteilen, wie er jetzt heißt und wer er vorher war. Seiner Ansicht war Naruto der Clanleader.
„Es wäre wohl das Beste, wenn sie sich hier eine Weile ausruhen, genau wie das Team, es scheinen noch mehrere Gegner in dem Gebiet zu sein, wir müssen vorsichtig sein.“
„Sie verstehen das falsch, es ist eine Chuninauswahlprüfung, wir befinden uns im Frieden und der Ninja der uns angegriffen hatte ist ein Nukenin. Was ist eigentlich aus ihm gewurden?“
„Er hatte zu viel Chakra im Kampf verbraucht, außerdem hatte er Probleme mit seinem Körper und ist zum Glück geflohen.“
Einige Tage später machte sich Naruto mit seinem Team auf dem Weg zum Turm, Anko und Madara schlugen ebenfalls den Weg zum Turm ein.
Beim Turm wurden sie von ihrem Sensei Iruka begrüßt.
„Ihr habt es ja noch gerade so geschafft, dass freut mich, ihr müsst euch allerdings beeilen, da die Auswahlkämpfe für die Auswahlkämpfe in ein paar Minuten anfangen.
In dem großen Prüfungsraum.
„Kaorie-chan hast du nicht Lust in Uzukagure zu leben?“
„Wieso sollte ich dort leben wollen Barados?“
„Es sind bereits einige vom Uzumaki Clan zurückgekehrt und auch die anderen Clans, die das Dorf groß gemacht haben. Du kannst dich ja selbst davon überzeugen, wenn du mein Team siehst, wegen ihrer Bewertung wurdest du ja schließlich hier her beordert.“
„Und was ist mit meinem Bruder?“
„Der ist doch alt genug, der kommt alleine klar oder kann einfach mitkommen. Du bist doch eh schon die meiste Zeit bei uns.“
Kaorie biss sich auf die Unterlippe, sie wusste, dass sie sehr oft da war, doch sie wurde gezwungen, Mission war eben Mssion.
Narutos Team betrat den Prüfungsraum. Alle Blicke waren auf ihn gerichtet.
Sasuke konnte sich einen abfälligen Kommentar nicht verkneifen. „Wie hast du Loser es den geschafft ein anderes Team eine Schriftrolle zu klauen?“
Naruto reagierte nicht auf diesen offenen Angriff, er ging staddessen auf seine One-sama zu. Die beiden Mädchen sprangen auf die Tribüne, obwohl es wohl eher als Balkon bezeichnet werden müsste.
Er stürmmte nun auf seine One-sama zu, sprang sie an. Wickelte seine Arme um ihren Bauch und begann zu weinen. Er weinte bitterliche Tränen, er konnte sie nicht zurückhalten, zu viel war geschehen, seine Welt war zersprungen.
Sasuke drehte sich verachtent weg und sagte:“Schwächling.“ Seine Fangirlies verspotteten ihn als Weichei oder Mamakind usw. Auch die anderen Teams schauten ihn verächtlich an.
Nur die Ninjas aus Otogakure nicht, sie wussten nicht was geschehen war, doch ihr Gebieter war noch nicht wieder aufgetaucht, das letzte Mal war er im Kampf gegen sein Team gesehen wurden. Es mischte sich nun einer aus dem Team Uzukagure ein:“Sensei wieso wollen sie solche Leute in unser Dorf holen, wir würden denn nur verspottet werden.“
Naruto hörte langsam auf zu weinen, Kaorie strich ihn sampft über den Rücken und sagte:“Alles in Ordnung mach dir keine Gedanken.“ Kaorie wollte jedoch unbedingt wissen, was ihren kleinen so aus der Bahn geworfen haben könnte. Jetzt tauchte auch Anko mit Aradam auf. Alle sahen sie an, doch sie hatte es mit der Hokage abgeklärt.
Naruto wendete sich dem scheinbaren Genenteamführer zu. Wenn du denkst, du hättest eine Chance gegen mich, denn sorg doch einfach dafür, dass wir gegeneinander antreten.
Gaara grinste, das könnte lustig werden, da doch beide Jinchuriki waren. Der Typ aus Uzugakure hatte den Vierschwänzigen in sich. Er war auf ihn im Todeswald gestoßen, sie entschieden sich, da beide die Prüfung bestehen wollten zum Rückzug.
„Naruto-ni-san versprichst du mir, dass du ihn nicht töten wirst und auch nicht seine Laufbahn beendest?“
„Wieso sollte ich dir sowas versprechen, kennst du ihn etwas, er ist doch ein Feind.“
Vielen kam diese Unterhaltung surreal vor, Naruto konnte doch nicht mal von einen Sieg träumen.
Kaorie fülsterte Naruto die nächsten Worte ins Ohr.
„Ja ich kenne ihn, er ist eigentlich kein schlechter Junge, doch durch das neue Siegel konnte er seinen Bjuu besser kontrollieren und so hat er einen enormen Kraftschub erhalten.“
Naruto begann zu lachen, er hatte seinen Bjuu nicht mal vollständig unter Kontrolle oder hatte sich mit ihm verbündet. Er hatte einfach nur ein neues Siegel von Kaorie bekommen und somit ein wenig mehr Kontrolle erhalten.
„One-sama vielleicht sollte ich ihn den Begriff der Furcht lehren.“
Die umstehenden Personen konnten alle nur lachen, doch Kaorie wusste, dass er es ernst meinte, wieso war es ihm egal, dass sie seine Stärke herausfinden würden.
Tsunade betrat den Raum.
Naruto gesellte sich zu seinem Team, also Hinata und Haku.
Die beiden nahmen ihn sofort in den Arm. Sie hatten nicht gewusst, dass Naruto so gelitten hatte, sie hatten nicht über den Vorfall mit Orochimaru geredet, irgendwas musste dort geschehen sein.
Alle anderen konnten nur den Kopf schütteln, bis auf Madara, der sich über die neue Situation freute, vielleicht würde Naruto ernst machen und denn könnte auch er etwas Spaß haben.
Die Kämpfe wurden nach und nach ermittelt. Haku hatten einen sehr einfachen Gegner einen Otonin.
Als nächstes war Hinata an der Reihe, sie sollte gegen Neji antreten. Leider war Hinata unterlegen, sie steckte immer mehr treffer ein, doch der Sieg alleine schien Neji nicht zu reichen, er wollte sie demütigen. Er war zwar erst über ihr Siegelschlied erstaunt, doch es konnte sie nicht schützen, wenn er sie von vorne im Nahkampf angriff. Sie hatten beide den Gleichen Kampfstiel, nur dass Neji älter und vielleicht auch etwas begabter war.
Hinata war soweit und wollte aufgeben, Naruto sah es mit Erleichterung, er wollte nicht, dass sie sich aus falschem Stolz noch mehr verletzte.
„Ich…“
„Nicht so schnell, der Kampf ist noch nicht vorbei.“ Dabei traf er Hinatas Chakrapunkte am Hals und manipulierte sie so, dass sie nicht mehr sprechen konnte.
Naruto sprang nach vorne und wollte ihr beistehen und den Kampf beenden, doch er wurde ehe er sich versah von Guy niedergestreckt. Haku wurde von Lee aufgehalten und Anko von Kakashie. Kaorie wurde durch ein Fuin daran gehindert sich zu bewegen. Madara sah keinen Sinn einzugreifen, es war ja noch nichts geschehen und die Senju war ja auch noch da, sie würde ihn wohl ansonsten erkennen und er wollte im Schatten bleiden.
Nach einigen weiteren Momenten war es zu spät, Hinata fiel zu Boden. Jetzt konnte niemand mehr Naruto halten. Er war jetzt bei seiner Hinata und sah sie in einer Blutlache liegen, sie hatte viel Blut gespuckt. Er nahm sie in die Arme, sie lebte noch. Er blickte Neji mit kalten Augen an. Er nahm etwas von Hinatas Blut und sagte:“Ich werde mich rächen, dafür, was du ihr angetan hast, du wirst mir nicht entkommen.“
Eine Trage kam und nahm die schwer verwundete Hinata mit. Naruto stand auf und wollte Neji vernichten, doch vor ihm Bauten sich Kakashi Guy und Kuranai auf. Kurenai sagte:“Naruto ich finde auch nicht richtig was hier geschehen ist, doch du kannst dich jetzt nicht rächen, komme in die nächste Runde und mache es da.
Einige Zeit später war Narutos Kampf gekommen, er musste ihn schnell hinter sich bringen, vorher durfte er nicht zu Hinata, Haku hatte er schon einmal vorgeschickt.
Naruto sollte gegen Duso einem Otonin kämpfen. Naruto war auf den Kampffeld eingetroffen, doch Duso machte keine anstallten sich zu bewegen. „Gegen ihn Kämpfe ich nicht, denn gebe ich lieber auf.“
„Hayate erkläre mich zum Sieger.“
„Da Duso nicht kämpfen will wird Naruto in die nächste Runde gelassen.“
Nur einige verstanden, weshalb Duso dies tat. In einem bestimmten Sunateam war Gaara jedoch der einzige. Er hatte Naruto angesehen und sah den Willen zu vernichten. Ihm machte dieser Blick Angst, er wusste nicht wieso, er hatte schon viele gesehen, die ihn töten wollten, doch bei ihm hatte es eine besondere Tiefe.
Naruto lief so schnell er kam zu dem Krankenzimmer in dem Hinata sein sollte. Aus diesem kam gerade Hiashi heraus.
Naruto ging schnell in den Raum und sah eine geschockte Haku und eine in Tränen aufgelöste Hinata. Sie weinte hemmungslos, sie hatte einen Auftrag erhalten, denn sie ausführen müsste.
Naruto stürmte auf seine Hinata zu und nahm sie ganz fest in den Arm. Haku schloss sich Naruto an. Sie war auch zu tiefst geschockt von dem, was sie hörte.
Hinata hatte sich ein wenig beruhigt. Doch sprechen konnte sie noch nicht darüber. Haku übernahm die für sie und Hinata schaute sie dankbar an.
„Naruto-sama ich bitte dich etwas für Hinata zu tun, du musst dich mit ihr verloben.“ „Was?“ „Lass mich erst ausreden. Hinata wurde aus ihrem Clan verbannt und solltest du dich nicht mit ihr verloben, so wird sie hin hi hinn hin hingerichtet.“ Nun flossen auch bei Haku die Tränen, sie wollte ihre beste Freundin nicht verlieren, auch wenn es hieß ihre große Liebe zu verlieren. Beide Mädchen begannen zu weinen. Naruto drückte sie ganz fest an sich. Hinata wollte zwar Naruto für sich, aber nicht so, nicht aus Mitleid, sie wollte ihn fair für sich erobern. Doch sterben wollte sie natürlich auch nicht.
Naruto überlegte seine nächsten Worte nicht richtig, er wollte nur die Situation lösen und sie trösten.
„Ihr seid jetzt ruhig, ihr gehört mir beide, ihr werdet beide meine Frauen werden.“
Kurz danach wurde Naruto rot, da er begriffen hatte, was er gesagt hatte. Die beiden Mädchen wurden rot, sie wurden nun noch fester an Naruto gedrückt. Sie sagten nichts dazu, sie wussten nicht was. Einerseits wollten sie ihn für sich alleine, doch dies bot ihnen die Möglichkeit zusammen glücklich zu werden.
„Haku-chan du wirst auf Hina-chan naher aufpassen, ich hole ihre Sachen ab.“
Die beiden nickten.
