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the forbidden bloodline

von

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Die Vorläufer der Chuninprüfung

Bald sollte es soweit sein, die Chuninprüfung sollte durchgeführt werden. Deshalb kamen aus allen beteiligten Nationen die Genin nach Konoha.

Naruto ging gemütlich durch die Straßen von Konoha. Er freute sich auf seinen freie Tag, auch wenn trainieren auch Spaß macht, so muss man doch auch man entspannen.

Er bog um die nächste Ecke und sah wie Konohamaru, einer seiner größten Fans, und seine Truppe gerade von zwei Ninja bedroht wurden. Die eine hatte langes blondes gezacktes Haar, welches sie zu zwei Zöpfen zusammengebunden hatte und einen riesigen Fächer. Der andere schien im Pyjama durch die Gegend zu rennen. Auf seinen Rücken hatte er ein weißes Bündel. Da war aber noch einer, der sich in dem Baum versteckte, wobei man eigentlich sagen müsste aufhielt, er gab sich nicht sonderlich viel Mühe sich zu tarnen.

Naruto entschied sich einen Schattendoppelgänger zu er schaffen und sich selbst zu dem im Baum zu gesellen.

Bei Konohamaru

„Lasst mich los, was wollte ihr von mir.“

Temarie hielt den kleinen fest in ihren Griff und sagte:“Du kleiner Gaki hast es gewagt mich anzurempeln. Du wirst Genugtuung leisten.“

Konohamaru begann zu zittern.

Der Schattendoppelgänger sagte:“ Nicht so schnell. Wie könnte ihr meinen Schüler angreifen.“

Kankuru verdrehte die Augen, noch so ein Spinner, sie könnten wohl die ganze Zeit hier stehen und immer mehr unfähige Spinner würden auftauchen.

Im Baum

„Schönen guten Tag wünsche ich dir, du scheinst der vernünftige in eurem Team zu sein.“

Gaara war erschrocken, es hatte jemand geschafft sich unbemerkt an ihn heran zu schleichen. Er drehte seinem Kopf leicht zu der Person, die gerade auf seinen Ast erschienen war, seine Angst zeigte er nicht, er blieb ganz cool.

Er sah denselben blonden Typen, der auch da unten gegen seine Geschwister kämpfte.

„Wieso benimmst du dich da unten wie ein Depp, wenn du doch offensichtlich so viel besser bist.“

„Ich muss dir echt etwas über Tarnung erzählen Gaara?“

„Woher kennst du meinen Namen und wer bist du überhaupt.“

„Meine Schwester hat ihn mir verraten. Ich bin Naruto Uzumaki und wie ich sehe hat meine One-sama gute Arbeit bei dir geleistet.“

Ja Gaara hatte keine Augenringe mehr, seitdem Kaorie ein neues Siegel an ihm angebracht hat, konnte er nun endlich schlafen.

„Verstehe, denn werde ich diese Streitigkeit wohl besser beenden.“

Tamarie wollte Konohamaru gerade ein zimmern, als ihre Hand festgehalten wurde.

„Gaara was soll das? Ich werde den Gaki Manieren beibringen.“

Kankuro hatte zu der Zeit gerade Naruto in der Mangel, er schien besiegt. Er war nicht schlecht gewesen, aber im Vergleich zu den anderen immer noch schwächlich.

„Wir werden jetzt gehen und keine Widerrede. Endschuldigt für die Unannehmlichkeiten.“

Temari ließ Konohamaru los und auch Kankuro wollte Naruto loslassen, doch Gaara rammte diesen ein Kunai in den Körper. Daraufhin verpuffte dieser. Kankuro zeigte seine Verwunderung nicht genauso wenig wie Temari.

Sie gingen ein Stück und als sie in ausreichender Entfernung waren fragte Kankuro:“Woher wusstest du, dass es sich um einen Schattendoppelgänger handelt?“

„Ganz einfach, die Person hat es mir selber gesagt.“

Die Antwort presste Gaara in einer miesen Laune raus, er hatte keine Lust mehr zu reden, er war kein gesprächiger Mensch.

Kankuro und Temari hätten gerne noch mehr erfahren, doch sie wussten, dass sie ihn nur weiter reizen würden und ein wütender Gaara war zum fürchten.

Naruto hingegen fühlte sich betrogen, er hatte Gaara doch extra gesagt, er wolle seine Tarnung nicht verlieren, oder hätte er es ihm direkt sagen sollen. Nun jedoch musste er rauskommen und Konohamaru seine Taktik erklären.

Naruto sprang vom Baum direkt neben Konohamaru.

„Boss was hast du da eingesetzt.“

„Ich hab einen Schattendoppelgänger eingesetzt, dass wollte ich mal ausprobieren, ich hätte eigentlich früher reagiert, aber der Typ mit den roten Haaren kam mir in die Quere.“

„Achso.“

Naruto beugte sich vor und flüsterte zu Konohamaru:“Außerdem sind hier ein Paar Anbus, ich hab sie zufällig gesehen, als ich hier eingetroffen bin, sie scheinen die Fremden zu bewachen, dürfen ihnen aber gleichzeitig wohl nicht auffallen. Also keine Angst.“

Konohamaru begann zu lächeln. „Alles klar Boss, ich werde die erst mal dein Jutsu zeigen.“

„Sexy no Jutsu.“

Vor Naruto stand nun eine wunderschöne braunhaarige Frau.

„Du wirst immer besser. Wir können wohl blad die Mission Infiltration beginnen.“

„Hi.“
 

In einem Laden

Naruto hatte sich überlegt, er könne seinen beiden Teammitgliedern eine Freude machen und ihnen etwas Ausrüstung schenken. Dies kam hauptsächlich daher, dass er sich noch immer schuldig fühlte, dass die beiden ohne ihre Bekleidung in seinem Schalfsack aufgewacht waren. Zudem kochten die beiden ihm auf den Missionen anstandslos Ramen, auch über ihre Verpflichtung hinaus. Er würde wohl als Grund die Chunin Prüfung und die gemachten Ramen nennen. Er hatte aber nicht nur vor den beiden ein Geschenk zu machen, nein er wollte auch Anko etwas schenken, wobei er sich bei ihr bereit sicher war.

Naruto ging gerade in einem Waffenladen und überlegte, was er den beiden schenken konnte, er schaute sich kurz um. Er ging an einem Waffenschrank vor bei, ohne diesen weiter zu beachten, wer würde auch auf einen verstaubten Waffenschrank achten. Doch scheinbar wollte ihm sein eigenes Katana helfen. Es fing an zu Summen. Zum Glück hatte er nach der bestandenen Geninprüfung eine Scheide für sein Schwert bekommen, diese war im schlichten schwarz gehalten, dauerte aber einige Wochen in der Herrstellung. Ansonsten hätte ihn sein getreuer nicht auf diesen alten Waffenschrank hindeuten können.

Er ging ein Stück zurück und betrachtete den Waffenschrank, in seinem inneren waren mehrere Katana. Im Schrank selbst hing ein Zettel mit der Aufschrift:

Diese Schwerter haben in der Vergangenheit ihren Besitzer ungenügend beschützt, sich wurden daher von ihnen als Verflucht bezeichnet.

Naruto betrachtete ein Schwert, welches in der Ecke des Waffenschrankes hing, es hatte einen weißen griff und Steckte in einer weißen Scheide. Dies war das Schwert, auf welches ihn sein Schwert hinwies . Er las den Namen, denn das Schwert führte. Der Name des Schwertes war „Yuki-onna“. Naruto musste lachen, ja der Name passte doch zu Haku, wenn sonst könnte man schon besser als Schneefrau bezeichnen. Er würde dieses Schwert nehmen, er öffnete die Tür des Schrankes und nahm das Katana aus dem Schrank. Jetzt fehlte nur noch seine Hina-chan doch, was sollte er ihr schenken, es müsste etwas gleichwertiges sein. Sie dürfte auch nicht durch die Waffe eingeschränkt werden, sie war ja eigentlich eine Nahkämpferin, ein Katana wäre da vorerst schlecht, wie sollte sie denn damit ihre ganzen Jutsus einsetzen können.

Er schaute sich noch etwas in den Laden um, die ganzen Waffen vielen schon mal weg, er hatte sich überlegt, er könnte ihr etwas zum Schutz schenken, aber was, ein Brustpanzer wäre schlecht, dieser würde bestimmt nach einiger Zeit nicht mehr passen, sie waren ja noch im Wachstum.

Nun wurde er tatsächlich von einer Verkäuferin angesprochen.

„Guten Tag werter Herr, ich bin Ama TenTen. Kann ich ihnen bei ihrer Suche behilflich sein.“

„Ja ich suche für eine Teamkammeradin etwas zum Schutz, es soll auch in ein paar Jahren noch verwendbar für sie sein. Es wäre zudem toll, wenn es nicht nur Schutz bieten. Es wäre toll, wenn man darin etwas versiegeln kann oder so was in der Art.“

Tenten überlegte, und als sie auf die Handflächen des Jungen sah, viel ihr auf, dass sich an einer Hand ein Fuin befand.

„Ich glaube ich habe etwas für sie.“

Tenten führte Naruto zum anderen Teil des Ladens, dort befanden sich ein paar Armschienen. Tenten nahm ein älter aussehendes Paar und gab sie Naruto.

„Dies sind besondere Armschienen, sie können vom Besitzer eine gewisse Menge an Chakra aufnehmen und sich mit dem Besitzer weiterendwickeln. Sie können sich auch bis zu einen gewissen Grad selbst regenerieren. Es lässt sich zudem auf jede Armschiene ein Fuin auftragen, welches die Armschiene selbst aktivieren kann, wenn es der Besitzer wünscht. Dieses Fuin kann später wieder entfernt werden. Leider hat dieses Modell zur Zeit kein Fuin.“

Die Modelle mit guten Fuin wurden bereits alle verkauft. Doch dies war ein Modell ohne Fuin und ohne nennenswerte Panzerung, deshalb war es schlicht und ergreifend für die meisten uniteressant, denn wer konnte sich schon leisten ein brauchbares Fuin darauf auftragen zu lassen. Selbst die versiegelung von Gegenständen war uninteressant, die Anbu taten dies, wenn überhaupt, direkt in ihren Körper und die anderen waren zu schlecht für ein Fuin oder hatten Schriftrollen. Die meisten verkauften Armschienen dieser Art hatten ein kleines offensives Jutsu in sich um einen Überraschungseffekt zu bekommen. Die Personen kauften sie aber eher wegen der Ansehnlichkeit und der geringen Pflege.

Die Amrschienen selbst waren dunkel blau schon fast schwarz. Mit einigen Verzierungen an den Rändern , die aus hellblauen Linien in einer Art Wellenmuster angeordnet sind. In der Mitte der Armschienen war ein Kreis, indem das Fuin scheinbar aufgetragen werden konnte.

„Diese Armschienen haben den Namen „Gardien“ von ihrem Erschaffer bekommen.“

Naruto nickte ehrfürchtig. Er würde diese beiden Sachen kaufen und er hatte sogar genug Geld, da diese Stücke nicht gerade sehr begehrt waren, er konnte sich die Sachen leisten.

Tentens Gedanken:“ Zu den Prüfungen laufen die Geschäfte immer gut, doch ich hätte nicht gedacht die alten Ladenhütter los werden zu können.“

Ein paar Tage später auf einem Trainigsgelende

Naruto grinste bis über beide Ohren, heute würde er seinen Teamkameradienen eine Freude machen.

Er war heute mal viel zu früh dran, nur Anko war bereits auf dem Trainigsgelende.

„Hallo Anko-chan ich habe eine Überraschung für dich.“

„Meinst du Gaki, die Sachen die du da rum schleppst sind nicht mein Fall, doch wenn du willst werde ich dir trotzdem eine Belohnung geben.“

Naruto wurde kurz rot, Anko hatte mal wieder eine eindeutige Pose gemacht.

„ Ach meinst du, du weißt ja nicht ein Mal was ich dir geben werde, du hast ja nur die Sachen für Haku-chan und Hina-chan gesehen.“

Anko bewegte sich sehr schnell und war auf einmal hinter Naruto. Sie schlank ihre Arme um ihn, drückte sich etwas an ihn und flüsterte Naruto ins Ohr:“ Wenn du mich so sehr haben willst, denn kann ich gar nicht nein sagen, ich werde Kaorie-chan schon irgendwie weichklopfen.“

Danach küsste sie ihm auf die Wange. Naruto könnte im Moment vor Scham im Boden versinken, musste Anko das immer mit ihm machen. Er würde sich irgendwann schon rächen, er würde sie denn auch mal so zappeln lassen, aber Momentan nicht, er hatte für ihr Präsent so einiges auf sich genommen und sie sollte gefälligst dankbar sein.

Nachdem Nruto sich wieder etwas gefangen hatte machte er Fingerzeichen und schlug mit der Hand auf dem Boden. „Summen no Jutsu.“

Es erschien ein alter Fuchs mit eine Schriftrolle.

„Schön euch mal wieder zu sehen Naruto-sama.“

Ankos augen weiteten sich, hatte der Gaki es etwa klar gemacht, dass sie einen neuen Vertrag bekam?

Der alte Fuchs sagte:“Ist das die Person, die ihr meintet?“

„Ja ehrenwerter Wächter des Vertrages, ich würde sie vorschlagen, sie hat zwar eine besondere Art, aber das Herz am rechten Fleck.“

„Denn werde ich deine Forderung akzeptieren.“

Anko wollte schon Freudensprünge machen. Als Naruto sie ansah und auslachte.

„Wieso lachst du Gaki, darf ich mich nicht freuen?“

„Darfst du schon, aber du freust dich über das Falsche.“

„Wie meinst du das?“

„Ich kann nicht einfach irgendwelche Leute den Vertrag abschließen lassen, ich habe da keine Möglichkeit. Ich kann dich lediglich empfehlen und du musst, wen meine Empfehlung angenommen wird den ehrenwerten Wächter des Vertrages überzeugen.“

„Und was soll ich machen um das zu schaffen?“

„Keine Ahnung frag ihn. Nun werde ich dir Anko-chan überlassen, du wirst sicherlich schon irgendwas geplant haben oder sowas.“

Der Fuchs sprang auf Anko zu und öffnete die Schriftrolle, dabei rief er:“ Umgekehrte Beschwörung Prüfung der Füchse!“

So geschah es, dass der Wächter mit Anko verschwunden war.

Einige Zeit später tauchten auch Hinata und Haku auf.

„Naruto-kun wieso bist du denn schon so früh hier, und wo ist Anko-chan?“

„Anko-chan hat gerade etwas wichtiges zu erledigen, wir werden heute wohl alleine trainieren.Und ich bin schon so früh hier, weil ich euch etwas für eure Fürsorge schenken möchte und da nun gerade die Chuninprüfungen anstehen, dachte ich, ich schenke euch ein wenig Ausrüstung.“

Die beiden Mädchen wurden rot, ihr Naruto dachte an sie, er wollte ihnen etwas schenken.

Naruto ging zu Haku und gab ihr das Katana „Yuki-onna“.

„Ich hatte das Gefühl, dass schwert passt irgendwie zu dir, es heißt „Yuki-onna“. Ich dachte, da du letztens so gut mit dem Katana von Anko-chan warst würde dir ein eigenes bestimmt gut gefallen.“

Haku nahm das Schwert entgegen, sie beäugte es genau. In dieser Zeit bewegte sich Naruto zu Hinata und gab ihr die Armschiene.

„Bei dir war die Wahl schon etwas schwerer Hina-chan. Ein Katana passt nicht zu deinen jetzigen Kampfstil, deshalb habe ich dir etwas zum Schutz gekauft. Es sind Armschinen, auf denen ich ein eigenes Fuin aufgetragen habe. Sie könne sich zudem mit dir entwickeln und das Fuin auch irgendwie selbst aktivieren.“

Hinata zog die Armschienen an, sie fühlten sich sofort wie ein Teil von ihr an und passten sich ihren Armen an. Die Armschien prickelten leicht auf ihrer Haut. Auf ein Mal aktivierte sich das Fuin.

„Ich hatte gehofft, dass das passieren würde, dies ist ein Schild Fuin, welches ich entworfen habe, es kann dich vor leichten bis mittleren Angriffen schützen, so musst du nicht bei jeder Kleinigkeit die Umwandlung einsetzen. Ach ja sie heißen übrigens „Gardien“.“

Haku hatte sich unterdessen auch mit ihrem neuen Katana vertraut gemacht, es fühlte sich an, als ob es ihr schon lange treu ergeben wäre. Langsam kammen Haku die Tränen, noch nie hatte jemand ihr so ein tolles Geschenk gemacht, auch Hinata kamen die Tränen, bei ihr wurde eigentlich nur darauf geachtet, dass sie die Clanjutsu erlernt, über mehr wurde sich nie Gedanken gemacht. Sie bekam auch meist nur oberflächliche Geschenke.

„Hey Hina-chan nicht weinen.“

Doch es war zu spät, Hinata konnte die Tränen nicht zurückhalten. Auch Haku nicht, die nun Naruto von der Seite umarmte. Hinata schloss sich Haku kurzerhand an. Nun stand Naruto da mit zwei weinenden Mädchen, dabei wollte er doch eigentlich nur, dass sie Glücklich waren und sie weinten. Sie klammerten sich an ihm fest. Nach einiger Zeit hatten sich die beiden beruht. Sie schauten sich kurz gegenseitig an und nickte kurz darauf.

Naruto war glücklich, sie hatten sich endlich beruhigt.

Synchron zogen Haku und Hinata Naruto ein Stück runter und Küssten ihn auf die Wange. Naruto lief rot an, mit so etwas hatte er nie bei den Beiden gerechnet. Er brachte kein Wort heraus. Die beiden nutzten die Gelegenheit und verschwanden schnell, für sie war dies auch gerade keine alltäglich Sache. So liefen sie schnell Weg und ließen einen stammelnden Naruto mit hoch rotem Kopf auf dem Trainigsgelende stehen.

Bei Anko und dem ehrenwärten Wächter

Anko blickte sich um, sie war auf einer Wiese, die rot war? Sie befand sich wohl in einer anderen Dimension, davon hatte sie schon gehört, dass diese Tiere eigentlich aus anderen Dimensionen kamen und mit den Menschen Verträge machten um ihre eigene Stärke in ihrer Welt zu erhöhen, denn viele der Vertragspartner lebten in gleichen Welten und im Notfall konnten sie ja auch die Ninjas beschwören. Meistens einigtensich die Tiere aber untereinander und so wurden sie meist nur beschworen, statt zu beschwören.

Der Wächter begann zu sprechen:“ Wir werden dich prüfen, ob du würdig bist unser Partner zu werden und falls du es schaffen solltest, solltest du die hoch angesehenen in unserem Clan auch den ihnen verdienten Respekt zeigen. Dazu gehört auch Naruto-sama, der im Einzelkampf Clara-sama besiegt hat und Clara-sama wieder zurück in den Clan gebracht hat.“

„Wie kann Clara-chan eigentlich Teil eures Clans sein, wenn die Geschichte Rikudou Sennin stimmt, den war der Kyubi ... ähm Entschuldigung ich mein Clara-chan doch Teil des Zehnschwänzigen.“

Der Wächter verdrehte kurz die Augen, diese Menschen dachten meistens so eindimensional, wieso sollte denn nicht beides möglich sein?

„Nun gut, da du der Lehrmeister von Naruto-sama bist werde ich dir etwas Respekt entgegen bringen und dir erzählen, wieso Clara-sama in Eurer Welt ist. Damals in den alten Zeiten war unsere Welt von Krieg überzogen, doch wir sowie acht andere Clans hatten extrem starke Clanführer, in unseren Fall Clara-sama. Doch bald war die Welt das kämpfen leid und so berieten wir uns, wie wir einen Frieden schließen könnten, dem sich die anderen Völker anschließen würden. So brachten wir die neun Clans eins der größt möglichen Opfer. Die neun Clanführer verschmolzen zu einem Wesen und die neun Clans gingen ein Bündnis ein. Durch diese Übermacht wurden alle anderen Kriegerischen Clans vom Frieden überzeugt, da sie keine Chance gegen uns hatten. Einige von ihnen suchten denn ihr Glück in eurer Welt und verbanden sich mit bestimmten Familien. Sie wollten weiterkämpfen und wir respektierten diesen Wunsch. Der Juubi war geboren, wie ich bereits erzählt hatte. Doch dieser war in sich eine unzufriedene Existenz, er hatte keinen Gleichgesinnten, keinen mit den er sprechen konnte und so spaltete sich der Juubi innerlich. Nach einer Weile traf der Juubi denn auf einen Gegner, der ein starkes Bluterbe hatte. Wir sind uns nicht im Klaren darüber inwiefern sie kämpften oder sich einigten oder sonst irgendwelche Abmachungen trafen. Wir wissen nur, dass der Juubi in ihm versiegelt wurde und anschließend nach dem Tod in neun Teile zerfiel. Die neun Clanführer waren reinkarniert, zwar noch in einer kindlichen Form, aber bereits mit einer enormen Stärke. Ach ja es gibt zwei Hypothesen, die eine der Juubi und der Mensch haben sich geeinigt, da der Juubi eine Chance erkannte einen Partner zu finden. Die Andere ist, der Juubi wurde von dem Menschen besiegt und in sich versiegelt. Um den Schrecken der Menschheit zu vernichten, wurde er in so viel Teile wie möglich geteilt. Wir wissen auch nicht, wieso das Bluterbe des Menschen zerfiel, es hätte eigentlich nicht passieren dürfen, außer er selbst hat es getan. Vielleicht tat er es, damit sich sein Bluterbe weiterentwickeln konnte. Naja aber dies sind denn auch nur Spekulationen.“

Anko war platt, sie hatte sich schon immer gefragt, wieso es so ein mächtiges Wesen gab und nichts, dass ihm ähnlich gewesen sein sollte oder auch nur annähernd auf dem selben Level war.

„Doch nun genug der Geschichte, wir sind hier um dich zu prüfen.“

Der Wächter strich über die Schriftrolle und es erschienen drei vierschwänzigen Füchse. „Anko-chan du wirst gegen diese drei gleich zeitig kämpfen, ich gebe dir eine Stunde um dich mit dem Gelände vertraut zu machen und vorbereitungen zu treffen, danach werden sie dich jagen.“
 

Bei Naruto
 

Clara hatte gerade Narutos Kopf auf ihren Schoss gezogen. Ihre Gedanken:“Er hat es zum Glück gerade noch geschafft mich zu beschwören, die Schwächeanfalle scheinen mehr zu werden.“ Dabei rann ihr eine Träne über die Wange. Naruto konnte noch ein paar Worte an sie richten, bevor er Ohnmächtig wurde:“Erzähl niemanden etwas…“

Clara wusste, er wollte mehr sagen, aber er konnte nicht mehr. Sie würde ihn beschützen, bis er wieder wach wäre.
 

Bei Anko
 

Anko hatte gerade die Vorbereitungen abgeschlossen. Sie würde denn Füchsen schon die Hölle heiß machen. Sie versteckte sich hinter einem Baum, gleich würden die drei Füchse hier sein, sie tarnte sich so gut es ging.

Anko beobachtete die Füchse, sie schienen nur aufs kämpfen ausgelegt zu sein, Spionage war wohl nicht deren Ding.

„Du hast recht Anko-sama, diese drei haben keine Ahnung vom aufspüren oder verstecken.“

Anko sah auf ihre Schulter, da war ein kleiner schwarzer Fuchs mit einem Schwanz. „Ich denke mal, du willst mir helfen.“

„Da hast du recht, ich bin Maka. Ein Fuchs der auf Spionage spezialisiert ist.“

„Hallo Maka-chan kannst du mir ein paar Infos geben?“

„Aber natürlich, diese drei sind starke Gegener und kämpfen gut im Team, aber das Aufspüren und die Taktik ist schlecht. Solltest du aber nicht bald etwas machen, so werden sie einfach anfangen alles zu zerstören um dich zu finden. Sie sind auch nicht die Geduldigsten. Sie sind übrigens alle weiblich falls es dir was bringt, es ist so eine regel, damit du sie nicht mit deinem Scham rumkriegen kannst.“

„Könnte ich denn männliche einfach so verführen?“

„Ja, da die Dämonen ab drei Schwänzen eine Menschliche Form annehmen können, haben sie auch ein Begehren für deine Vorzüge.“

Das behielt Anko erst mal im Hinterkopf. „Gut ich versuche erst mal mein Glück, du ziehst dich am besten erst mal zurück.“

Eine der Füchse hatte sich etwas von den Anderen entfernt und war in der Nähe einer Falle, dass musste Anko nutzen.

Anko lockte den Fuchs mit einem Rascheln in die Falle, die waren einfältiger als sie dachte.

Zwischen die Bäumen flogen viele Kunnai mit Dratseilen. Der Fuchs hatte mehrere kleinere Schnittwunden. Die Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Ein lautes Brüllen ging durch den Wald.

„Verschlingen der Bestie no Doiton.“ Langsam sank der Fuchs ins Erdreich, der Boden schien im Platz zu machen, wollte sie verschlingen. Wie sollte sie sich befreien. Der Fuchs bekam Panik.

Die Füchsin schrie:“Armagedon.“ In Sekunden schnelle explodierte das Chakra des Fuchses. Es bildete eine Zweite Schicht um den Fuchs. Anko nahm lieber etwas Abstand. Die Füchsin brüllte erneut und das Chakra breitete sich in alle Richtungen aus, es zerstörte alles, es verschlang alles, nichts blieb übrig. Der Fuchs war befreid, er war nicht mehr im Erdreich, sie stand nun in einem kleinen Krater, war aber sehr erschöpft.

Anko hörte bereits die beiden anderen, wie sie sich lautstark näherten. Anko zog ihr Katana und bewegte sich schnell auf den schwächelnden Gegner zu. Sie war dort und hielt dem Fuchs ihr Katana an den Hals. „Du bist besiegt akzeptiere es!“ Die Füchsin nickte und verpuffte in einer Rauchwolke.

Bei Naruto

Clara blickte auf und sah eine schwarzhaarige Frau.

„Wenn du dich noch einen Schritt näherst werde ich dich angreifen!“

Shizune stockte, sie sah das kleine rothaarige Mädchen, dass sie nun böse anschaute.

„Ich wollte nur sehen, was mit Naruto-kun ist, ich bin Shizune eine Ironin. Wer bist du?“ Dabei lächelte sie Clara an.

Clara überlegte was sollte sie sagen:“Soll ich sie einfach Naruto untersuchen lassen oder sollte sie sie abweisen?“

Mit einer ängstlichen Stimme sprach Clara:“Ich bin Clara, ich bin der Vertragspartner von Naruto-sama, ich werde ihn beschützen. Wenn du niemanden auch nicht dem Hokage und auch nicht Kaorie etwas erzählst, wenn du es mir versprichst, denn lasse ich dich ihn kurz untersuchen, aber hier.“

Claras Gedanken:“Es scheint gezogen zu haben.“

Shizune lächelte Clara erneut an. Sie schritt langsam zu den beiden dabei sagte sie:“Keine Angst, ich werde niemanden erzählen, dass Naruto sich mal wieder übertrainiert hat.“

Clara lächelte nun auch Shizune an. Shizune legte eine Hand auf Naruto, diese begann kurz grün zu leuchten.“Hmm er scheit nicht zu erschöpft zu sein.“

Jetzt musste sich Clara etwas einfallen lassen.

„Nun es ist diesmal nicht das Training gewesen“, sagte Clara und drehte ihren Kopf von Shizune weg, „ich habe ihn nach so langer Zeit etwas zu stürmisch begrüßt.“

Innerlich grinste Clara, diese schwache Mädchen Tour schien total zu ziehen.

„Ist schon in Ordnung Clara-chan, ich werde dich nicht verraten, aber sei in Zukunft etwas vorsichtiger.“

So ging Shizune wieder, es bestand ja keine Gefahr, doch sie musste rausfinden, seit wann Naruto-kun einen Vertrag hatte und mit welchen Tieren, das stand gar nicht in seiner Akte.

Bei Anko

Anko stand im Krater, als zwei Füchse aus dem Wald kamen. Einer der Beiden bildete eine dunkle Kugel vor dem Maul, die aus roten und blauen Kugeln zusammengezogen wurde. Anko rannte erst mal Weg, ein offener Kampf war nicht gewinn bar gegen die beiden, sie musste etwas tricksen.

Der Fuchs verschluckte die Chakrakugel, Dampf stieg aus dem Maul auf. Plötzlich feuerte der Fuchs einen Chakrastrahl ab und zerstörte einen Teil des Waldes. Anko dachte sich schon eine Fernattacke, deshalb war sie gleich nach dem Verschwinden im Wald nach rechts gebogen, um einen möglichen Treffen, auch wenn er bei normalen Attacken fast ausgeschlossen war, von vornherein aus zu schließen.

Doch nun war ein regelrechter Streifen zerstört zu sein. Der andere Fuchs wartete einige Sekunden, blickte kurz zu dem anderen, welcher ihm zunickte, und bildete nun ebenfalls eine Chakrakugel.

Anko blickte nun geschockt zu den beiden, sie waren ein gutes Team und wollten den Nachteil, denn sie hatten, einfach durch die Veränderung der Landschaft wettmachen.

Anko überlegte fieberhaft, sie hatte nun schon einige Verbrennungen und Schürfwunden. Wie sollte sie den Füchse nur besiegen.

Wenig später.

Aus mehreren Richtungen stürmten Ankos auf die beiden zu, sie waren aber nur Ablenkung, Anko wollte sehen, ob die beiden sich gegenseitig mit ihren Attacken verletzen würden oder behinderten.

Die beiden Füchse konzentrieten Chakra und es schossen Chakrahände von den Füchsen, die in Sekundenschnelle die Schattendoppelgänger vernichteten. Anko grinste, ihre Schattendoppelgänger brachten zwar nicht viel, aber nach solchen Attacken konnten sie sich bestimmt nicht bewegen, dies konnte der erste ja auch nicht. Anko konzentrierte eine große Menge Chakra und sprach:“Verschlingen der Bestie no Doiton.“ Die beiden Füchse versanken im Erdboden, sie würden bald nicht mehr im Stande sein sich zu befreien. Die Füchse schauten sich gegenseitig an und nickten kurz. Beide Füchse begannen zu brüllen. Ihr Chakra stieg an. Sie sagten nun:“Katon Meteor Schauer.“

Sie schossen dabei ihre angesammelte Chakramenge in den Himmel. Anko schickte schnell einen Schattendoppelgänger zu den Füchsen, diese erledigten ihn sofort mit Chakrakrallen, zwar hatten sie jeweils nur noch eine, doch sie ergänzten sich perfekt.

Um Anko herum war auf einmal nur noch ihr linker Arm hatte Verbrennungen. Sie blickte sich um und sah, dass neben ihr ein großer Krater war. Die Bäume waren verkohlt. Es ging alles so schnell, als Anko den Feuerball bemerkte war es auch schon zu spät. Leider war die nicht die einzige Stelle, an der ein Meteor einschlug. Es gab rund 20 weitere Einschläge. Anko blickte kurz zum Himmel, er wurde gerade rot. Anko sprang schnell in den Krater. Wenige Sekunden später schlugen erneut Meteore ein. Sie hatte Glück, an einigen Stellen schlug der Meteor doppelt ein und an der Stelle, an der sie eben noch war auch. Anko konnte sich aber nicht ausruhen denn nun kam von vorne ein Chakrastrahl. „Jutsu des Tausches.“ Anko tauschte gerade noch rechtzeitig mit einem Baumstumpf des halb vermodert im angrenzenden Waldstück war.

Ankos Gedanken:“Mist, ihr Meteor Jutzu schlägt ein, erwischt mich oder nicht und wenn ich ausweichen kann kommt ihr Chakrastrahl, sie halten mich aus Distanz, sie werden sie wahrscheinlich abwechseln und werden wohl kaum erschöpft sein, sie werden sich wohl eher noch regenerieren.“

Anko setzte alles auf eine Karte, sie hatte eh nur nicht genügend Chakra für einen Angriff. 20 Ankos sprangen den beiden Füchsen entgegen, die sie anlächelten. Doch dieses Mal war auch Anko darunter. Sie grinste ebenfalls, sah den Füchsen in die Augen und rief:“Sexy no Jutsu.“ Anko verwandelte sich in einem muskulösen nackten Mann, dessen lila Haare Schulterlang waren. Die Füchse erröteten. Ihnen lief Blut aus der Nase und anschließend fielen sie in Ohnmacht. Anko löste das Jutsu auf, sie hatte nun kein Chakra mehr, sie setzt sich einfach vor den beiden Füchsen hin un wartete ab. Als die beiden Füchse erwachten sagte sie:“Ich denke mal wir haben einen Patt, ich habe kein Chakra mehr und ihr habt ein Katana an eurer Kehle.“

„Nein keinen Patt, du hättest uns vernichten können hast es aber nicht, du hast gewonnen.“

Sie verpufften und der Wächter erschien. „ Was war das für ein Jutsu?“

„Das war das Sexy no Jutsu, es wurde von Naruto-kun entwickelt, es sieht zwar lächerlich aus, aber es funktioniert irgendwie.“ Dabei lachte Anko leicht.

Der Wächter lachte mit, er fand es auch komisch, eigentlich sollte sie aufgeben, wenn sie nicht mehr kann und dann hätte er ihre Taktik und ihr Verhalten bewertet. Es war ihr Sieg.

„Du hast bestanden Anko-san. Du darfst den Vertrag unterschreiben und ach ja, Maka hat gefragt, ob sie dich begleiten darf, sie wartet schon lange auf einen Einsatz.“ Anko nickte. Sie unterschrieb den Vertrag.

Bei Naruto

Naruto war wieder wach, aber er tat erst mal so, als würde er noch schlafen. Dies entging Clara natürlich nicht. Sie streichelte ihn übers Gesicht. Naruto grinste darauf sehr breit. „Naruto-sama du brauchst dich nicht zu schämen, wenn du es wünscht werde ich weitermachen, auch wenn du wach bist.“

Naruto schnellte hoch, sein Gesicht war mal wieder rot. „Vielleicht später, aber nicht hier.“

Clara grinste, er wollte es, zwar nicht hier, aber hier war es ja auch etwas zu öffentlich.

Es machte „Puff.“ Und der Wächter erschien zusammen mit Anko und Maka. „Naruto-sama Anko-san hat die Prüfung bestanden, leider war die Anstrengung sehr groß und so ist sie nun bewusstlos. Maka“, dabei zeigte er auf den Fuchs neben sich,“ möchte sich etwas umsehen und wird in Zukunft Anko-san helfen.“

Einige Minuten später im Haus Uzumaki

Kaorie war gerade im Wohnzimmer und hörte wie die Tür geöffnet wurde. „Pssss sei leise Clara-chan, wie soll ich das One-sama erklären.“

Kaories Ohren spitzten sich, er hatte irgendwas ausgefressen. Sie ging zu dem Türrahmen und sagte, noch eh sie Naruto sah in einem bedrohlichen Ton:“Was darf ich nicht erfahren.“

Naruto wurde bleich im Gesicht. Kaorie hingegen erblickte Anko auf Narutos Schulter. „Was hast du mit ihr gemacht Naruto? Ihr KO tropfen gegeben?“ Clara verzog sich lieber, sie hatte Angst vor der Frau. Eine düstera Aura hatte sich um Kaorie gebildet, ihren Haare standen von ihren Kopf ab und schien sich schlangenartig zu bewegen. Dies wurde nicht dadurch verbessert, dass Anko im Schlaf nuschelte:“Naruto nicht da etwas höher nyan….“

Kaorie schien jetzt eher ein Dämon zu sein. „Ich hab nichts gemacht One-sama, Anko hat ein Vertrag mit den Füchsen geschlossen und die Prüfung war wohl nicht so leicht, ich habe sie erst mal nach Hause gebracht damit du sie dir mal ansiehst.“

Kaories böse Aura verschwand, sie nahm Naruto Anko ab und verarzte sie. „Heute wird sie sicherheitshalber bei uns übernachten und da du sie hergeschleppt hast schläft sie bei dir.“

„Was das geht doch nicht, sie ist doch.. ich .. wie …“

Kaorie wollte nicht mit Anko schlafen, das letzte Mal war einfach noch zu frisch für sie. Außerdem haben die beiden ja schon öfters zusammen geschlafen.
 

Was die beiden Mädchen trieben.

Am Nachmittag trainierten Haku und Hinata noch im Hyugaanwesen, sie hätten auch Naruto gefragt, wenn es ihnen nicht zu unangenehm gewesen wäre ihn zu fragen.

Sie probierten ihre neuen Ninjawerkzeuge aus. Hinata erschuf dafür mehrere Doppelgänger, damit Haku sich an den Angriff mit den Schwert gewöhnen konnte. Haku selbst erschuf einen Eisdoppelgänger, der Hinata mit Eisgeschoßen angriff, damit Hinata die Grenze der Armschienen herausfinden konnte. Hinata stellte zu ihrer verwunderung fest, dass die Armschien und das Fuin durch ihr Training stärker wurden und sich immer besser mit ihr harmonierten. So konnte Hinata immer längere und auch stärkere Angriffe abwehren, ohne die Umwandlung benutzen zu müssen, die zwar stärker war, aber auch Unmengen an Chakra verschlang im Gegensatz zu dem Fuin, welches scheinbar Energie zurückgewann, durch die Angriffe, die es selbst abwehrte, so war der Chakraverbrauch minimal.

Hiashi betrachtete das Schauspiel von einer kleinen Entfernung, damit die beiden ihn nicht entdeckten. Er war erstaunt, von so einem Fuin hatte er noch nie gehört, es wehrte die Angriffe einfach ab und es schien schon beinahe passive zu geschehen, Hinata musste es nicht durch irgendwelche Fingerzeichen aktivieren. Er bekam ein Grinsen im Gesicht, was bei diesem Mann sehr selten war, er hatte aufs richtige Pferd gesetzt, dieses Fuin ob nun von Kaorie oder Naruto war ein Meisterwerk, es gab nicht vergleichbares und es ergänzte zudem die Schwächen seiner Tochter perfekt.

Haku und Hinata hatten nach dem Training gegen Abend kurz bei Haku vorbeigeschaut, doch Anko war noch nicht wieder da, deshalb bot Hinata Haku kurzerhand an, dass sie bei ihr übernachten könnte.

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Wollt ihr Ankos erwachen lesen????



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-09-23T22:57:11+00:00 24.09.2012 00:57
Ankos Prüfung war genial.
Und ob ich ihr erwachen lesen will?
Na klar^^
Von:  Sin66
2012-09-23T20:19:19+00:00 23.09.2012 22:19
Das Kapitel ist Klasse,deine FF wird immer besser.
Die Ausrüstung für Haku und Hinata passt sehr Gut zu den beiden
und der Fuchs Vertrag für Anko macht das Team noch Stärker.
Der Kampf von Anko war Super besonders das Ende.
Das erwachen möchte ich auch Lesen. :)

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  red_moon91
2012-09-23T14:59:16+00:00 23.09.2012 16:59
Super Kapitel
Die Waffen sind klasse auch die Armschienen von Hinata ich freu mich schon auf die Prüfungen^^
Und zu deiner Frage JA Ich will Ankos erwachen lesen wird sicher lustig und peinlich für beide^^

mfg red_moon91
Von:  Magnus
2012-09-23T13:49:38+00:00 23.09.2012 15:49
wie immer hammer kapitel Ankos Prüfung war sehr unterhaltsam.


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