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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Keine Zeit für Spielereien

Kapitel 81: Keine Zeit für Spielereien
 

In einem unterirdischen Komplex ging eine Gestalt einen engen Gang entlang. Am Ende des Ganges war eine schwere Tür, die von zwei Saroksoldaten bewacht wurde.

Sie salutierten und öffneten die Tür.

Leola trat in einen weiteren Gang, der nur etwa 10 Meter lang war. An den Seiten jedoch waren insgesamt 8 Türen zu sein.

Sie ging zu einer Tür hin und öffnete ein kleines Guckloch. Direkt hinter der Tür war Robin in einem kleinen Zimmer eingesperrt.

Als er Leola bemerkte, sprang er auf. „Lasst mich hier raus!“, schrie er und erschuf einen Feuerball in seiner Hand. Im gleichen Moment sprangen Dutzende Sprinkleranlagen an, die im ganzen Raum auch an der Wand war.

Leola lächelte und wandte sich einer anderen Tür zu, die sie gleich öffnete.

Es war ebenfalls ein kleiner Raum. An der Wand am anderen Ende stand Junko. Sie hing mit den Händen in Ketten an der Wand.

Als Leola die Tür öffnete, hob sie leicht ihren Kopf.

„Was willst du schon wieder hier?“, fragte Junko schwach.

Leola trat auf sie zu und hob ihren Kopf mit einer Hand noch ein wenig mehr an. „Mich an eurem Leid ergötzen. Es genießen. Das lässt mein Herz höher schlagen.“, erklärte sie.

Junko schmmunzelte leicht. „Herz? Du hast doch gar kein Herz.“, sagte sie.

Leola holte aus und boxte Junko mit der linken Faust in den Magen.

Junko spuckte etwas aus und der Kopf sank wieder.

„Am Samstag wirst du, nein, werdet ihr alle eure letzten Worte gesprochen haben. Dann geht die letzte Hoffnung eurer Art dahin. Freut euch drauf.“, sagte Leola und ging lachend wieder.

Junko schluckte. „Kazuma. Hoffentlich geht es dir gut.“, bat sie leise.
 

Kazuma stand noch vor der Halle und bewunderte den Jet, den Niklas ihm gerade offenbart hat.

„Wahnsinn. Kann der auch fliegen?“, fragte er.

Niklas grinste. „Natürlich. Ich habe ihn 5 Jahre lang selbst restauriert. Ich habe sogar den Motor etwas frisiert. Zwar fehlt mir noch genügend Treibstoff, aber den gibt es in einer stillgelegten Armeebasis am südlichen Ende der Stadt.“, erklärte er.

„Das ist ja toll. Damit komm ich noch rechtzeitig, um meine Freunde zu befreien. Fliegst du mich hin?“, fragte Kazuma voller Begeisterung.

Niklas verschränkte die Arme. „Tut mir leid, aber das kann ich nicht machen. Das wäre viel zu gefährlich.“

Kazuma sah Niklas verwundert an. „Wieso? Warum zeigst du mir dann erst dieses Flugzeug? Was soll das?“, fragte er leicht wütend klingend.

Niklas trat etwas zurück. „Ich hab eine Menge von euch gehört. Ihr habt sogar unter den hochrangigen Sarok eine Menge Eindruck geschunden.“

„Komm zum Punkt!“, warf Kazuma dazwischen.

„Kämpf gegen mich!“, schrie Niklas.

Kazuma machte große Augen. „Das ist alles? Ich soll gegen dich kämpfen?“, fragte er.

Niklas lächelte. „Allerdings. Ich stelle dir eine Bedingung. Wenn du es schaffst, mich auch nur einmal zu treffen, werde ich deinem Wunsch zustimmen und dich nach Washington fliegen.“

„Was soll denn das?“, fragte Irene, die jetzt auch angekommen war. „Musst du dich schon wieder mit jemandem messen? Und warum gerade mit ihm? Er ist noch schwer angeschlagen und hätte eigentlich im Bett bleiben müssen. Das halte ich für keine gute Idee.“, erklärte sie.

„Einverstanden.“, platzte Kazuma gleich raus.

Irene erschrak. „Ist das dein Ernst? Aber deine Wunde! Was ist, wenn sie aufgeht?“, fragte sie.

„Welche Waffe benutzt du?“, fragte Kazuma, der Irene wohl völlig ignorierte.

„Wirst du schon sehen. Du kannst jedenfalls alles benutzen, was du willst.“, antwortete Niklas.

Kazuma grinste. „Na gut. Bin gleich wieder da.“, sagte er und ging zurück zum Bunker.

„Hör auf damit!“, schrie Irene Niklas an.

Niklas aber verschränkte die Arme. „Es ist seine Entscheidung. Ich bin sicher, das ihm seine Freunde sehr wichtig sind. Er will sie unter allen Umständen retten. Sonst hätte er dem nicht zugestimmt.“, erklärte er.

„Aber... aber...“, warf Irene ein, doch sie wusste nicht, was sie dagegen sagen sollte.

Eine Minute später kam Kazuma wieder raus. Er hatte sich komplett angezogen und beide Schwerter umgeschnallt.

„Ich darf jetzt nicht an die anderen denken. Ich tue das hier schließlich, um sie zu retten. Dabei darf ich mich nicht ablenken lassen.“, dachte er, als er vor Niklas trat.

Irene seufzte. Sie saß auf einem Stapel alter Autoreifen und beobachtete die beiden, wie sie sich anstarrten.

„Und du bist sicher, das du das hier willst?“, fragte Niklas nochmal, um sicher zu gehen.

„Ich tue alles, um meine Freunde zu retten.“, antwortete der ohne mit der Wimper zu zucken.

Die beiden traten jeder ein paar Schritte zurück bis sie etwa 10 Meter außeinander waren.

Kazuma legte seine Hände an die Schwertgriffe, um sie schnellstens ziehen zu können. Immerhin wusste er nicht, was sein Gegner drauf hatte oder was Niklas überhaupt konnte. Doch nach dem, was er erlebt hatte, war er auf alles gefasst.

Niklas streckte sich. „Na gut. Dann fang mal an, Kleiner.“, sagte er und machte eine kleine Handbewegung.

Kazuma grinste. Er wollte die Situation nutzen und diesen Kampf rasch beenden.

Er stieß sich ab und zog die Falkenklinge.

„Nur einen Treffer. Nur einen.“, dachte er und schwang das Schwert mit voller Kraft in Richtung Niklas.

Die Klinge traf etwas. Aber es war nicht Niklas. Er hatte seinen rechten Arm gehoben, an dem auf einmal ein kleines Eisenschild erschienen war. Die Klinge ruhte nun auf dem Schild.

Kazuma staunte.

In dem Moment holte Niklas mit der linken Faust aus, die auf einmal einen Stahlhandschuh hatte und traf Kazuma mitten ins Gesicht.

Der Schlag war ihn zurück und er schlug hart auf dem Boden auf.

Niklas lächelte. „War das alles?“, fragte er.

Kazuma stand auf und klopfte sich die Klamotten sauber. „Nicht schlecht. Wie machst du das?“, fragte er.

Niklas schmunzelte. „Wenn ich dir das jetzt sagen würde, wäre doch die Überraschung dahin. Wie wäre es, wenn du es selbst herausfindest?“

Kazuma sah Niklas an. Dessen linke Hand war wieder normal und auch das Schild am rechten Arm war verschwunden.

„Hat es etwas mit Eisen zu tun?“, fragte Kazuma.

Niklas verschränkte die Arme. „In gewisser Hinsicht schon.“, erklärte er. Dann stutzte er. „Jetzt bin ich aber mal dran, oder?“, fragte er.

Plötzlich war er verschwunden.

Kazuma erschrak. Er hatte seinen Blick nicht für eine Sekunde von Niklas abgewandt. Hatte er sich plötzlich in Luft aufgelöst?

Da spürte er einen bohrenden Schmerz in seinem Magen. Er sah nach unten, wo Niklas in gebückter Haltung vor ihm war. Seine beiden Hände ruhten in Kazumas Bauch.

Niklas verschwand wieder und Kazuma ging in die Knie.

„Hör auf damit! Denk an seine Wunde!“, schrie Irene wütend.

Niklas erschien wieder da, wo er vorher war. „Stimmt ja. Na gut. Dann nehm ich mir eben den Rest des Körpers vor.“, sagte er.

Er ballte die rechte Hand zu einer Faust. Die Hand und auch der Arm bis zu der Schulter waren jetzt von einer Stahlrüstung umgeben.

Niklas holte aus und sprintete los.

Kazuma kniete immer noch am Boden und hielt sich den Bauch. Da spürte er etwas und hob den Kopf.

Im nächsten Moment landete die Eisenfaust in seinem Gesicht und schleuderte ihn erneut weg.

Kazuma schlug ein paarmal hart auf dem Boden auf und blieb dann wieder liegen.

„Das soll der große Krieger sein, der sogar Zakor besiegen konnte? Unglaublich.“, sagte Niklas.

Sein Arm wurde wieder normal und er wandte sich zum gehen. „Deine Freunde sind verloren. Sieh es ein. Du hast keine Chance, etwas für sie zu tun.“

Irene senkte den Kopf. „Armer Kerl.“, sagte sie leise.

„Wo willst du denn hin?“, fragte Kazuma jetzt.

Er stützte sich auf sein Schwert und zog sich daran auf die Beine. „Ich habe nicht gesagt, das ich aufgeben werde, oder?“, fragte er.

Niklas drehte den Kopf zu Kazuma. „Sieh dich an. Du hast nicht den Hauch einer Chance, gegen mich zu gewinnen. Wenn du in Washington ankommst, wirst du gegen eine ganze Armee Saroks kämpfen müssen. Untergeneräle, Generäle und natürlich auch Leola. Und wer weiß, wer noch kommen wird.“, erklärte er.

Kazuma keuchte. „Das weiß ich. Aber ich habe deine Wahl. Meine Chancen, dort etwas zu bewirken sind verschwindend gering. Aber es sind meine Freunde. Sie vertrauen darauf, das ich komme und ihnen helfe. Selbst, wenn ich nichts bewirken kann, würde ich es bereuen, es nicht wenigstens versucht zu haben.“

Niklas schmunzelte. „Du würdest also dein Leben wegwerfen, um sie zu retten?“, fragte er.

„Ja. Ohne zu zögern.“, sagte Kazuma. Er stand wieder sicher und hob das Schwert hoch. „Einen Treffer, hast du gesagt, ja?“, fragte er nochmal, doch er erwartete keine Antwort.

Niklas sah Kazumas Augen an, die jetzt vor Feuer brannten.

„Na gut. Dann wollen wir mal sehen, was du drauf hast.“, sagte er.

Plötzlich erschien um seinen ganzen Körper herum eine Rüstung wie die eines Ritters. Aber diese hier sah viel stabiler aus.

Kazuma hielt die Falkenklinge im Anschlag. Er spürte bereits die Schmerzen von seiner Wunde, die wohl wieder aufgegangen war. Doch das ignorierte er jetzt.

„Dann wollen wir mal!“, schrie er und rannte los.

In der rechten Hand von Niklas erschien ein großes Breitschwert, mit dem er wohl den Schlag abfangen wollte.

„Keine Ahnung, was für eine Fähigkeit er hat, aber der Schlag muss einfach sitzen.“, dachte Kazuma.

Seine Augen blitzten hellrot auf und es schien, als wenn er fliegen könnte.

Niklas erschrak, als Kazuma plötzlich mit einem Affenzahn vor ihm auftauchte und seinen Schlag durchzog.

Kazuma kam direkt hinter Niklas zum stehen. Doch er ging nun in die Knie.

Niklas blieb kurz starr stehen. Dann fiel sein Schwert zu Boden und etwas Blut tropfte von seinem rechten Arm herunter, wo eine kleine Wunde zu sehen war. Die Rüstung war aufgebrochen und aus einem kleinen Kratzer blutete es.

Niklas schmunzelte. „Nicht übel. Wirklich nicht schlecht. Allerdings befürchte ich, das du damit bei den Sarok keinen Eindruck schinden kannst.“, sagte er.

„Bis Samstag bin ich wieder fit.“, sagte Kazuma schwach und fiel bewusstlos zu Boden.

Irene rannte sofort hin. „Idioten. Seid ihr jetzt zufrieden?“, fragte sie.

Niklas Rüstung verschwand. „Kümmer dich um ihn. Ich besorge den Treibstoff.“, sagte er und ging.

Irene sah ihm fragend nach. -Meint er das ernst? Er will diesen Verrückten wirklich nach Washington fliegen?-, fragte sie sich in Gedanken.
 

Niklas war mit einem Pickup auf dem Weg durch die Stadt. Sein Ziel war eine Armeebasis im Süden.

In seinem Kopf gingen im Moment eine Menge Gedanken herum. Sein Kampf gegen Kazuma schien ihn beeindruckt zu haben. Immer wieder ging er den letzten Schlag von Kazuma durch.

Kazuma war plötzlich superschnell gewesen. So schnell, das Niklas gar nicht mehr reagieren konnte.

Doch was ihn am meisten beeindruckt hatte war die Tatsache, das er mit dem Schlag sogar die Rüstung durchdringen konnte, die er trug.

Niklas sah den Kratzer am Arm an, der bereits aufgehört hatte zu bluten.

„Er meint es ernst. Er meint es wirklich ernst.“, dachte er sich seufzend.

„Wenn ich damals...“, sagte er leise. Dann aber lächelte er. „Nein. Nichts hätte sich geändert.“, fügte er hinzu.
 

Irene hatte Kazuma in den Bunker gebracht und auf das Bett gelegt. Er war schon wieder halb bei Bewusstsein.

„Er ist stark.“, verkündete Kazuma leise.

Irene nahm etwas Verbandszeug. „Ja. Das ist er.“

Er konnte sich kaum rühren und es tat etwas weh, als Irene ihn erneut verband.

„Warum hat er kein Interesse an dem Turnier?“, fragte er.

Irene wunderte sich ein wenig über die Frage. „Komisch. Ich hätte gedacht, das deine erste Frage wäre, was seine Fähigkeit ist.“

Kazuma lächelte. „Das ist mir im Moment egal. Ich habe wahrscheinlich andere Probleme.“, sagte er, bevor er das Gesicht vor Schmerz etwas verzerrte.

Irene seufzte. „Ich glaube nicht, das du bis Samstag fit genug wirst. Lass es doch einfach.“

Kazuma lächelte. „Das wäre schön. Mich einfach ein wenig auszuruhen. Aber das geht nicht. Es geht nicht nur um meine Freunde sondern auch um meine Schwester. Ich habe unserer Mutter versprochen, sie zu beschützen, bevor sie starb.“

Er erinnerte sich wieder an die letzten Momente seiner Mutter, bevor das Auto begraben wurde.

Dann sah er Irene an, die etwas geschockt aussah.

„Ist irgendwas?“, fragte er.

Irene fing sich wieder und schüttelte den Kopf. „Nein. Nichts. Ich dachte nur gerade, das es genauso ist wie bei Niklas und mir.“

Kazuma wunderte sich jetzt. „Ich dachte, ihr seid verheiratet.“, entgegnete er.

Irene schüttelte den Kopf. „Nein. Aber wir hatten es vor. Die Invasion kam leider dazwischen.“, erklärte sie.

„Verstehe. Ist wohl schwer, in diesen Zeiten einen Pfarrer zu finden.“, lächelte Kazuma etwas.

Irene machte den Verband fertig. „Das Versprechen, das du eurer Mutter gabst... ist dir das wichtig?“, fragte sie.

Kazuma sah sie fragend an. „Natürlich. Es ist das wichtigste für mich. Ich werde alles tun, um die anderen zu befreien.“

Irene lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück. „Wie ich es mir dachte. Du bist genau wie Niklas.“, sagte sie.

„Auch er hat einst etwas versprochen und will dieses Versprechen um jeden Preis halten.“
 

Niklas war auf der Armeebasis angekommen und mit seinem Pickup in eine kleine Lagerhalle gefahren, in der er an einige Fässer ranfuhr.

Dann stieg er aus und nahm auf einem Gabelstapler Platz. „Drei Fässer müssten reichen.“, sagte er sich.

Plötzlich kam ihm ein Bild aus der Vergangenheit in den Sinn. Ein älterer Mann stand vor ihm.

„Egal, was passiert, pass bitte auf meine Tochter auf.“, hatte der Mann gesagt.

„Verlassen sie sich auf mich. Das werde ich auf jeden Fall.“, hatte Niklas geantwortet.

Er warf den Stapler an und fuhr an eines der Fässer heran. „Tut mir leid, Kazuma. Aber ich muss mein Versprechen halten.“, sagte er.
 

„Dein Vater?“, fragte Kazuma.

Irene nickte. „Ja. Eigentlich war er immer dagegen, das wir zusammen sind. Er hatte Niklas nie gemocht. Aber an diesem Tag vor 5 Jahren...“, sagte sie.
 

„Ich komme heute etwas später. Eines der Triebwerke macht noch Probleme.“, sagte Niklas über Telefon.

„Schon klar. Ich werde das Essen warm stellen.“, sagte Irene und legte auf.

Sie war zu Hause in einem kleinen Einfamilienhaus am Rande der Stadt während Niklas in einem kleinen Armeestützpunkt am anderen Ende der Stadt als Flugzeugmechaniker arbeitete.

Es war die Zeit vor der Invasion.

„Kommt der Nichtsnutz wieder zu spät?“, fragte eine rauhe Stimme.

Ein älterer Mann kam in die Küche.

„Vater. Er ist kein Nichtsnutz. Er verdient immerhin sehr gut bei dieser Arbeit.“, schimpfte Irene.

„Pah. Du hättest etwas besseres kriegen können.“

„Jetzt hör endlich auf damit. Niklas und ich werden heiraten, ob du mir deinen Segen gibst oder nicht.“, schrie Irene.

Plötzlich bebte die Erde etwas, so stark, das sogar die Gläser in den Schränken wackelten.

„Was ist denn das?“, fragte Irene.

„Was wohl? Ein leichtes Erdbeben. Kommt doch oft vor.“, sagte der Vater.

„Nein. Das!“, rief Irene und zeigte aus dem Fenster.

Der Vater erschrak genau wie sie. Ein riesiges Schiff erschien aus dem Himmel und blieb über der Stadt stehen.

„Mein Gott. Was ist denn das?“, fragte der Vater.

Plötzlich ging etwas von dem Schiff aus und traf die Stadt.

Im nächsten Moment war eine gigantische Explosion zu hören und eines der Hochhäuser fiel in sich zusammen.

Irene schrie vor Schreck.

Der Vater konnte sich nicht rühren. „Nein. Das kann doch nicht sein. Das gibt’s doch nicht?“



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