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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Alles vorbei?

Kapitel 80: Alles vorbei?
 

„So. Jetzt zu dir.“, verkündete Kazuma.

Tatisto stand immer noch das Erstaunen ins Gesicht geschrieben.

„ Wie hast du das gemacht? Normalerweise haut sein Kick jeden um.“

Kazuma lächelte. „Mich aber nicht. Mich haut niemand so einfach um.“, erklärte er.

Tatisto erschrak auf einmal. „Dann bist du... du... einer von denen, die Zakor besiegt haben?“, fragte er.

Kazuma kratzte sich am Kopf. „Na klar doch.“, antwortete er.

Tatisto riss den Mund auf. Sekunden später ging er in die Knie. „Bitte verschone mich.“, bat er.

Kazuma machte ein enttäuschtes Gesicht. „Heißt das, du willst mich nicht fertig machen?“, fragte er.

Tatisto schüttelte den Kopf. „Wie könnte ich? Ich bin nicht stark genug für so eine Aufgabe.“, gab er zu.

Kazuma verschränkte die Arme. „Also mit einem kleinen Kampf hätte ich wenigstens gerechnet.“, erklärte er.

Tatisto schluckte. „Ich bin nur ein einfacher Mechaniker der nach dem Absturz diese Uniform gefunden hat. Mehr nicht.“, erklärte er beschämt.

Kazuma verstand langsam, was hier los war. „Verstehe. Und als die anderen Überlebenden dich trafen, habt ihr beschlossen, diese Stadt zu übernehmen. Da du offensichtlich ein Untergeneral warst, wurdest du ihr Anführer, obwohl du keinerlei Kampferfahrung hast. Ist das in etwa richtig?“, fragte Kazuma.

Tatisto senkte den Kopf. „Vollkommen.

Daraufhin setzte Kazuma sich erstmal auf einen Stuhl. Für einen Augenblick dachte er nach.

„Gut. Wenn das so ist, habe ich ein Angebot für dich.“, platzte er heraus.
 

Eines der Fenster der Villa zersplitterte und Tatisto fiel in den Innenhof.

Von den anderen Saroks waren nur noch zwei auf den Beinen. Allerdings waren auch sie schon angeschlagen.

„Boss!“, rief der große Sarok sorgenvoll.

Tatisto kam wieder auf die Beine. „Wir sollten von hier verschwinden. Die sind uns über. Das sind diejenigen, die Zakor besiegt haben.“, sagte er.

Der große Sarok schluckte und sah Robin an, der sehr entschlossen zurück sah.

„Also gut.“, sagte der Sarok. „Wenn der Boss das sagt, dann soll es so sein.“

Sie sammelten ihre Kameraden ein und gingen.

Jetzt kam auch Kazuma raus.

„Mann. Dem musst du aber Angst eingejagt haben.“, sagte Robin.

„Nicht wirklich. Unter spaßig verstehe ich was anderes. Dieser Tatisto war einfach nur ein armer Wurm.“, erklärte er.

„Naja, wenn du meinst.“, sagte Robin.

„Hier seid ihr also!“, sagte eine nur allzu bekannte Stimme.

Beide Jungs zuckten zusammen und sahen zum Haupttor des Anwesens, wo Serena und Junko standen.

„Hi... Schwesterchen.“, sagte Kazuma lächelnd.

„Von wegen –Hi Schwesterchen-. Was habt ihr denn getrieben?“, schrie Serena wütend.
 

Wenig später saßen Kazuma und Robin in einer geräumigen Badewanne.

„Unglaublich, das die beiden ein Hotel mit Badehaus gefunden haben.“, bemerkte Robin.

„Stimmt. Es war aber auch schon viel zu spät, um zum Schiff zurück zu gehen.“, korrigierte Kazuma.

„So. Waschen ist angesagt.“, rief Junko.

Serena und sie waren in Badeanzügen da, um sicher zu stellen, das die Beiden auch richtig gewaschen würden.

Junko wusch Kazuma die Haare. „Wahnsinn. Sind die zerzaust. Wann hast du die denn das letzte Mal gewaschen?“, fragte sie.

„Keine Ahnung.“, antwortete Kazuma ehrlich.

„Habt ihr zwei wirklich geglaubt, ihr könnt euch davor drücken?“, fragte Serena, die zur gleichen Zeit Robin die Haare wusch.

„Wir haben uns nicht gedrückt. Wir haben nur den Saroks, die sich hier breit gemacht haben, eine Lektion erteilt.“, erwähnte Robin.

„Na hoffentlich hat es sich wenigstens gelohnt.“, beendete Serena die Unterhaltung.
 

Kazuma war in dieser Nacht lange im Bett, aber das eingeschlafen wollte ihm nicht gelingen.

Die Uhr zeigte halb vier, als er es aufgab. Um die anderen nicht zu stören ging er aufs Dach, wo er zu seiner Überraschung Junko traf.

Sie saß auf einer kleinen Holzbank und blickte über die dunkle Stadt.

„Hey.“, sagte Kazuma und setzte sich dazu.

„Hey.“, sagte Junko nur zurück, ohne ihren Blick vom Himmel abzuwenden.

„Kannst du auch nicht schlafen?“ Kazuma klang etwas ernst.

Junko schüttelte den Kopf. „Nein.“

Kazuma schmunzelte leicht.

„Schöne Nacht. Alles scheint so friedlich.“, sagte Junko.

„So scheint es zumindest für den Moment.“, sagte Kazuma.

„Würdest du mich auch retten, wenn ich in Gefahr wäre?“, fragte Junko plötzlich.

Kazuma sah sie verdutzt an.

„Ich meine ja nur. Für Serena würdest du es tun. Da bin ich mir sicher. Was ist mit mir?“, fragte sie.

Kazuma grinste. „Willst du, das ich es dir verspreche?“, fragte er.

Junko seufzte. „Ich will nur wissen, das es jemanden gibt, der um mich besorgt wäre.“, erklärte sie.

„Versprochen.“, sagte Kazuma lächelnd.

Junko sah ihn ungläubig an.

„Wenn du in Gefahr gerätst, werde ich dich retten. Und wenn ich dafür die Hölle selbst durchqueren müsste.“ Kazuma lächelte immer noch.

Junko musste eine Träne unterdrücken. „Vielen Dank. Das bedeutet mir viel.“, sagte sie.

Eine Weile saßen sie noch da und beobachteten den langsamen Sonnenaufgang.
 

Nach einem kleinen Frühstück traten sie den Rückweg zum Schiff an.

Dort war Ratko bereits dabei, den gefundenen Energiekern einzubauen.

„Da seid ihr ja. Wo habt ihr so lange gesteckt? Wir haben uns Sorgen gemacht.“, sagte Atruschka.

„Sorry. Wir haben uns mit ein paar Sarok angelegt. War aber halb so schlimm.“, sagte Robin.

„Und wie lief es hier?“, fragte Serena.

„Spitze. Wir haben einen Energiekern gefunden. Ratko baut ihn gerade ein.“, erwiderte Yuan.

„Kommen wir mit dem bis nach L.A.?“, wollte Kazuma gleich wissen.

In dem Moment kam Ratko raus. „Bis nach L.A. und von da aus sogar bis nach Tokio.“, erklärte er.

„Spitze.“, jubelte Serena.

„Dann sind wir noch früher da, als berechnet.“, stellte Kazuma fest.

„Dann lasst uns aufbrechen. Je eher, desto besser.“, erwiderte Yuan und stieg als erster ein.

„Endlich mal eine Glückssträhne.“, jubelte Serena immer noch.

Ratko setzte sich ans Steuer und startete den Motor.

„Los geht´s!“, riefen alle im Chor.

Das Schiff hob ab und flog los in Richtung Norden.
 

Durch den neuen Energiekern kamen sie zügig voran, so das sie am späten Nachmittag bereits die Westküste der USA entlang flogen in Richtung Los Angeles.

Kazuma hatte den Computer geöffnet. „Niklas Porter. Das ist der fünfte im Bunde.“, las er vor.

„Was kann er denn?“, fragte Serena aufgeregt.

„Keine Ahnung. Steht hier nicht.“, sagte Kazuma rätselnd.

„Das werden wir schon herausfinden.“, warf Yuan ein.

„Warum machen wir nicht ein Quiz daraus? Jeder rät, was seine Fähigkeit ist.“, sagte Serena.

„Tut mir leid, euch zu stören, aber wir sind gleich da.“, sagte Ratko.

„Gut. Sehen wir mal, wo wir hin müssen.“, sagte Kazuma und rief eine Karte der Stadt auf. Dort blinkte etwas im Norden der Stadt.

„Irgendwo dort muss es sein.“, sagte er und zeigte auf die Stadt.

Plötzlich gab es einen Knall. Das Schiff wurde durchgeschüttelt und sie sanken schnell.

„Irgendwas hat uns getroffen!“, schrie Ratko.

„Von wo?“, fragte Kazuma.

„Keine Ahnung. Wahrscheinlich vom Boden.“, erwiderte Ratko.

Das Schiff sank immer schneller.

„Okay. Weich den Hochhäusern aus und versuch zu landen.“, schrie Kazuma und ging nach hinten.

„Setz euch hin und haltet euch gut fest. Könnte ne Bruchlandung werden.“, erklärte er den anderen.

Alle gingen auf ihre Plätze und schnallten sich an. Auch Kazuma.
 

Ratko konnte das Schiff kaum halten. Nur mit Mühe und Not verfehlte er zwei Hochhäuser, bevor der Rumpf auf einer leeren Straße aufschlug.

Das schleifende Geräusch unter dem Boden sagte allen, das sie unten waren, aber noch nicht standen.

Das Schiff drehte sich währenddessen einmal im Kreis, bevor es kurz vor dem Ende der Straße vor einem Haus zum liegen kam.

„Alle in Ordnung?“, fragte Ratko von vorne.

„War eine spitzenmäßige Landung.“, lobte Serena.

Sie schnallten sich ab und holten ihre Sachen.

Kazuma folgte Ratko nach draußen zum Heck des Schiffes, wo ein riesiges Loch in die Außenhülle gebrannt war.

„Sie wissen, das wir hier sind. Das war eine Waffe der Sarok.“, bestätigte Ratko Kazumas Verdacht.

„Dann sollten wir schnellstens von hier verschwinden.“, sagte Kazuma.

Plötzlich kam etwas aus Ratkos Oberkörper heraus. Es war die Spitze einer Klinge.

Kazuma riss die Augen vor Schreck aus.

Direkt hinter Ratko stand ein weiblicher Sarok. Ihr linker Arm steckte in Ratkos Körper.

Sie lächelte, als sie ihn wieder herauszog.

Ratko ging in die Knie.

Kazuma sah, das die Klinge mit einem Mechanismus an ihrem Arm befestigt war. Doch es musste eine unglaubliche Menge an Kraft erfordert haben, sie durch einen Körper zu treiben.

Jetzt visierte sie Kazuma an.

Der fasste sich gerade noch rechtzeitig, denn sie verschwand und tauchte direkt vor ihm wieder auf um ihn genauso aufzuspießen.

Doch mit der Bärenklinge konnte Kazuma den Schlag abwehren.

Die Gegnerin schien aber unbeeindruckt davon zu sein, auch wenn sie einige Schritte zurück ging.

Ratko ging jetzt ganz zu Boden.

„Was soll denn der Lärm hier?“, fragte Serena, die gerade rauskam.

Die Sarokfrau sah sie.

Kazuma wusste, was jetzt passieren würde und reagierte sofort.

Wieder verschwand die Gegnerin, um kurz vor Serena wieder aufzutauchen. Dann holte sie mit der Klinge aus.

Serena war zu überrascht, um dem Schlag auszuweichen.

Da erschien Kazuma.

Er schubste Serena zur Seite in dem Moment, in dem die Klinge niederging.

Die Schärfe der Klinge war unglaublich. Sie schnitt sich durch den Körper wie durch Butter.

Blut spritzte umher und Kazuma ging zu Boden. Er hatte einen tiefen Schnitt quer über dem Rücken abbekommen. Es blutete stark.

Selbst Serena hatte einige Blutspritzer erwischt. Sie zitterte und schrie los. Dann fiel sie in Ohnmacht.

Kazuma sah die Gegnerin an. „Lass sie in Ruhe.“, sagte er schwach. Dann wurde ihm schwarz vor Augen und er verlor das Bewusstsein.
 

Kazuma öffnete langsam die Augen wieder. Er bemerkte, das er sich bewegte.

Vor seinen Füßen sah er einen Mann laufen.

Er selber lag auf einer Trage, doch bewegen konnte er sich nicht.

„Wo...? Wer...?“, fragte er.

„Ruhig. Nicht soviel reden. Sie sind schwer verwundert.“, sagte eine junge Frau, die das andere Ende der Trage hatte.

Kazuma versuchte, sich zu erinnern, was passiert war, aber es ging nicht.

„Serena... die anderen... .“ stammelte er nur. Doch er konnte keinen Gedanken halten.

Die Trage stoppte kurz und die Frau holte eine Spritze heraus, deren Inhalt sie Kazuma injizierte.

Kazuma wurde schwummrig vor Augen. Dann verlor er erneut das Bewusstsein.
 

Als er erneut wach wurde, lag er in einem weichen Bett. Das Zimmer, in dem er lag hatte Krankenhausatmosphäre.

Sein gesamter Oberkörper war mit Binden übersät und er konnte sich immer noch kaum bewegen.

„Hallo?“, fragte er.

Seine Stimme hallte in dem fast leeren Raum wider. „Hallo!“, rief er erneut.

Die Tür ging auf und die junge Frau kam herein.

„Unfassbar. Du bist schon wach?“, fragte sie überrascht.

Kazuma sah sie fragend an. „Wer sind sie?“

Die Frau lächelte höflich. „Ich bin Irene. Die Ärztin hier.“, sagte sie.

Kazuma versuchte, aufzustehen, aber ein Schmerz warf ihn wieder ins Bett zurück.

„Nicht doch. Du solltest dich in diesem Zustand besser nicht bewegen.“, sagte Irene.

„Hör lieber auf sie. Sie weiß, was sie sagt.“, erwähnte eine weitere Stimme.

Ein Mann Mitte Zwanzig stand in der Türzarge. Er hatte rotes, struppig kurzes Haar und trug Rockerklamotten.

„Hast Glück gehabt, das wir dich gefunden haben. Nur ein paar Minuten später und du wärst wahrscheinlich verblutet.“, erklärte er und trat ein.

Kazuma schluckte. Er schloss kurz die Augen und dann fiel ihm wieder ein, was passiert war.

„Die Anderen. Wo sind die Anderen?“, fragte er.

„Die Anderen? Waren da noch welche in dem Schiff gewesen?“, fragte der Mann.

Kazuma erschrak. „Wo sind sie? Wo ist diese Sarokfrau? Wo ist meine Schwester? Meine Freunde!“, schrie er fast panisch.

Der Mann presste ihn mit einer Hand aufs Bett. „Da war sonst niemand. Wir haben die Absturzstelle aber auch erst nach einer halben Stunde erreicht.“, erklärte er.

Kazuma keuchte. „Eine halbe Stunde? Aber was...?“, fragte er.

„Wir haben ein anderes Schiff der Sarok wegfliegen sehen. Einen kleinen Transporter.“, erwähnte Irene.

„War vermutlich Leolas Schiff. Immerhin seid ihr ziemlich berühmt.“, sagte der Mann.

„Was? Woher weisst du...?“, fragte Kazuma, bis der Mann ihm den kleinen Computer aufs Bett warf.

„Hab reingesehen. Schätze, das wars mit eurer Reise.“, erwähnte er.

Kazuma nahm den Computer an sich. „Wo wurden sie hingebracht?“, fragte er.

Der Mann schmunzelte. „Was würdest du tun, wenn du es wüsstest?“, stellte er die Gegenfrage.

„Blöde Frage. Sie befreien natürlich.“, sagte Kazuma frei heraus.

Der Mann sah Irene an. „Gibt es mir.“, bat er.

Irene gab ihm ein Blatt Papier, das dieser an Kazuma weitergab.

„An alle.“, las Kazuma vor. „ Am Samstag dieser Woche wird in Washington eine öffentliche Hinrichtung stattfinden. 6 Menschen und ein Sarok, die es wagten, sich dem glorreichen Imperium in den Weg zu stellen. Die Hinrichtung wird weltweit übertragen. Ansehen ist Pflicht.“

Kazuma zitterte. 6 Menschen und ein Sarok Es war eindeutig wer damit gemeint war. Seine Lippen vibrierten jetzt richtig. „W welcher Tag ist heute?“, fragte er.

„Montag. Die Flugblätter wurden heute erst verteilt.“, erklärte der Mann.

Kazuma zerknüllte das Papier. „Habt ihr ein Auto?“, fragte er und stand auf.

„Aber...“, erwiderte Irene. Sie wunderte sich, das er überhaupt aufrecht stehen konnte.

„Vergiss es. Du kannst ihnen nicht mehr helfen. Sie sind verloren.“, sagte der Mann.

„Ich habe dich nicht um einen Rat gebeten sondern nur um ein Auto.“, sagte Kazuma leise.

„Lass es bitte. Deine letzte Verletzung ist noch gar nicht verheilt. Das überlebst du nicht.“ Irene klang sehr besorgt.

Der Mann lächelte. „Zieh dich an und komm mit mir.“, sagte er.

Kazuma sah ihn kurz fragend an. Dann nickte er und zog sich seine Sachen an.

Dann gingen sie los.

„Ich bin übrigens Kazuma.“, sagte er.

Der Mann grinste. „Ich bin Niklas.“, erwiderte er.

Kazuma staunte. „Etwa der Niklas? Niklas Porter?“, fragte er.

„Allerdings. Genau der. Aber schmink dir die Frage ab. Das Turnier interessiert mich nicht.“, sagte Niklas.

„Warum nicht?“, wollte Kazuma wissen.

„Hab meine Gründe.“, winkte Niklas ab.
 

Sie verließen das bunkerartige Gebäude, in dem sie eben noch waren.

Kazuma bemerkte, das sie auf einem ehemaligen Flughafen der Stadt waren.

„Ziemlich ungewöhnliches Versteck.“, merkte er an.

„Aus einer gewissen Sicht bestimmt.“, sagte Niklas.

Sie kamen an einer alten Halle an.

„So. Jetzt sieh es dir an. Mein ganzer Stolz.“, sagte Niklas und öffnete die Tore der Halle.

Kazuma erschrak. Inmitten der kleinen Halle stand ein Flugzeug. Ein alter Army-Jet zwar, aber er sah aus wie neu.

„Darf ich sie dir vorstellen? Das ist die Donnervalküre.“, sagte Niklas stolz.



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