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Dark Knight of Gotham

von

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Danke an Tai-chan für die Rückmeldung. Freut mich, zumindest eine interessierte Leser(in?) zu haben. ^^
 

Weiter gehts!
 

20. November 18:25 Uhr / Wayne Manor / Trainingsraum
 

Keuchend lässt Bruce das Gewicht zu Boden fallen. Er sitzt breitbeinig auf einer Pritsche und stemmt gut hundertneunzig Kilo über eine Querstange hinter seinem Rücken. Das Gerät funktioniert wie ein Flaschenzug, sodass man viel Gewicht auflegen kann, ohne sich zu verletzen. Früher hätte er Stunden hier unten verbringen können. Nachdem die Fundamente des südöstlichen Flügels von Wayne Manor erweitert worden sind und das Anwesen wieder aufgebaut ist, hat Bruce sich hier einen umfangreichen Trainingsraum angeschafft. Er wollte neu anfangen, besser werden, professioneller. Dass er nicht schon im ersten Jahr geschnappt wurde, in dem er Umhang und Maske anlegte, war pures Glück. Er hatte Pläne, Energie und sogar Hoffnung.

Ein Großteil dessen scheint jedoch zusammen mit Rachel und Harvey gestorben zu sein. Bruce bewegt die schmerzende Schulter. Es ist nicht der Streifschuss, der ihn plagt, es ist etwas anderes. Vielleicht war das Schlüsselbein angebrochen oder die Schulter – er ist sich nicht sicher. Jedenfalls ist es schlecht verheilt und schränkt seine Beweglichkeit ein. Wie oft hat Alfred ihn gebeten, ins Krankenhaus zu gehen und sich durchchecken zu lassen und Bruce hat es wütend abgetan. Er weiß warum. Und er macht sich nichts vor, auch Alfred weiß, warum. Etwas in ihm glaubt, den Schmerz verdient zu haben. Etwas in ihm nimmt ihn mit grimmiger Genugtuung auf. Er erinnert ihn an seine Niederlage und seinen Verlust. Und tatsächlich ist er auch leichter zu ertragen als die Schuldgefühle, die ihn verfolgen und ihm seit Monaten den Schlaf rauben.

Bruce legt die Hände wieder an die Stange und beginnt, das Gewicht anzuheben. Seine Kiefer malen.

Hätte das alles verhindert werden können? Diese Frage lässt ihn nicht los. Und die Antwort ist simpel. Natürlich. Sie hatten den Joker, ganze fünf Stunden lang. Wäre ihnen früher aufgefallen, dass Rachel und Dent nie zuhause angekommen sind. Hätte er die Überläufer in Gordons Einheit früher bemerkt und nicht zugelassen, dass Joker sie manipuliert und für seine Zwecke benutzt. Wäre Gordon nur Minuten früher dort gewesen, um Rachel zu retten oder wäre er selbst zu Rachel gefahren und nicht auf Jokers Trick hereingefallen...

Hätte er seine Maske gar nicht erst angelegt. Irgendwie wird Bruce das Gefühl nicht los, eine Mitschuld am Auftauchen des Jokers in Gotham zu haben. Aber es ist müßig, darüber zu grübeln. Und es wäre feige, aufzugeben und die Stadt sich selbst zu überlassen. Alfreds Worte von vor ein paar Tagen gehen ihm im Kopf herum. Im Moment ist Ihre Hilfe nicht einmal erwünscht.

Vermutlich stimmt das sogar, denkt Bruce. Der Gedanke macht ihm Angst. Noch mehr Angst allerdings hat er davor, was geschieht, wenn er Batman aufgibt. Was wird aus der Stadt? Was ist mit Jim Gordon, zu dem er zwar momentan keinen Kontakt hat, der jedoch weiß, dass die Fledermaus immer noch dort draußen ist. Ist es arrogant oder gar größenwahnsinnig von ihm zu denken, dass seine Rolle zu bedeutend ist, um sie einfach aufzugeben? Ist er im Grunde nur das, was einige ihm nachsagen zu sein – ein Spinner in einem Kostüm?

Bruce fletscht die Zähne, während er die Gewichte ein weiteres Mal anhebt. Schweiß steht ihm auf der Stirn und seine Muskeln beginnen zu brennen. Gut. Das treibt die Gedanken zurück, die sich ewig nur im Kreis drehen und ihn zermürben. Das rhythmische, metallische Klirren wirkt beruhigend. Er spürt seinen Körper, seine Stärken und Schwächen. Jetzt ist nicht die Zeit an sich zu zweifeln. Nach zehn weiteren Zügen schmerzt die Schulter so sehr, dass es Bruce die Tränen in die Augen treibt. Aber in weiteren zehn hat er sein Trainingsziel erreicht. Und wie immer wird er sich nicht mit weniger zufrieden geben.
 

21. November 09:00 Uhr / Atrium GCPD
 

Commissioner James Gordon hasst Fotos.

Er kneift die Augen zusammen, als die letzten Blitzlichter ihn blenden. Wie Popcorn flimmert hier und da noch eins auf, obwohl man denkt, es sei schon zu Ende. Gordon fragt sich, warum die Presseleute nicht einfach Archivmaterial von ihm verwenden. Schließlich ist er nicht der Typ, der ständig seine Frisur wechselt oder bekannt für seine einfallsreichen Outfits ist.

Er räuspert sich ins Mikrophon. „Guten Morgen.“ Das Podest, auf dem er steht, ist diesmal auf Höhe der vierten oder fünften Treppenstufe angebracht, sodass Gordon recht weit oben steht. Es ist ihm unangenehm, so auf die Leute hinunterzublicken. Er wird es ansprechen und beim nächsten Mal korrigieren lassen. Die anderen Konferenzen im großen Saal sind ihm sowieso lieber als die im Atrium ein Mal im Monat.

Zu Anfang war er furchtbar nervös vor diesen Veranstaltungen. Die ganzen Kameras, aggressive Fragensteller und die Angst, sich in Widersprüche zu verstricken, vor allem, was den Fall Dent angeht. Inzwischen ist es, wie vieles in dem neuen Job, für Gordon zur Routine geworden, wenn auch zu einer lästigen. Er beginnt sich an die Gesichter und Namen der Journalisten zu gewöhnen, kennt ihre Eigenheiten und Provokationen und versucht ansonsten, einfach bei der Wahrheit zu bleiben. Die lässt sich am einfachsten erzählen.

Einige Hände sind in die Höhe gereckt und Gordon fühlt sich wie ein Grundschullehrer, der seine Schüler aufruft, als er in Richtung des hochgewachsenen Mannes von den Gotham News nickt. Clyde Hemming nimmt die Hand runter und nickt zurück.

„Commissioner, was hat es mit den Stromausfällen in den letzten Tagen auf sich? Vermuten Sie vielleicht terroristische Motive?“

Gordon stutzt. Na das fängt ja gut an.

„Dafür gibt es keinerlei Anzeichen. Es handelt sich um Vandalismus mit dem Ziel, möglichst viel Chaos und Aufmerksamkeit zu erzeugen. Bisher gab es keine Bekennerschreiben oder Forderungen.“

„Dann ist es ein Zufall, dass auch das neue Krankenhaus betroffen war?“

Clyde weiß mehr, als er sagt, erkennt Gordon. An den beschädigten Sicherungen des Überspannwerkes wurde eine Jokerkarte gefunden, die zumindest nicht von dem Clown selbst stammen kann. Der sitzt nach wie vor im Hochsicherheitstrakt der Arkham Anstalt. Auch zu anderen Gelegenheiten wurde seine Visitenkarte gefunden. Nachahmer, die fast allesamt ihre Abdrücke auf den Karten hinterlassen haben und es Gordons Leuten so leicht gemacht haben, sie zu schnappen. Meist ging es um Brandstiftung oder Hausfriedensbruch. Die Täter waren alle einschlägig vorbestraft und gehörten irgendwelchen Gangs oder Schlägergruppen an, die sich einfach einen großen Namen auf die Fahne schreiben wollten. Nichts Dramatisches.

Die Stromausfälle jedoch sind eine andere Geschichte. Nur beim Krankenhaus fand sich eine Karte, jedoch ohne Abdrücke. Die Ausfälle in der U-Bahn, an der Börse und im GCPD selbst blieben von den Tätern bisher unkommentiert und Gordons Leute haben noch keine konkreten Verdächtigen. Da aber bisher keine Menschen zu Schaden gekommen sind, liegt Gordon die Sache nicht ganz so sehr auf dem Magen. Für Gordon sieht es nach einem Statement aus, gegen die Stadt, gegen die Machthaber. Der Anschlag auf das Krankenhaus fällt da jedoch aus der Rolle.

„Zufall sicherlich nicht“, kehrt Gordon zu Clydes Frage zurück. „Aber es besteht kein Grund zur Besorgnis. Es kann nicht mehr lange dauern, bis wir die Verantwortlichen finden und zur Rechenschaft ziehen.“

Floskeln, denkt Gordon. Clyde nickt und ist mit der Antwort ebenso unzufrieden, wie Gordon selbst. Aber er hakt nicht mehr nach.

Die nächsten Fragen sind im Vergleich dazu eher harmlos und Gordon stellt sich ihnen geduldig und souverän. Fast fühlt es sich so an, als würde Normalität in sein Leben zurückkehren, als wäre die Welt bis zum einem gewissen Punkt in Ordnung. Dann fällt sein Blick auf eine junge Frau im Eingangsbereich des Departments und sein gutes Gefühl zerplatzt augenblicklich. Gordons Miene verdunkelt sich.

„Wir werden sehen, was die Zukunft bringt“, schließt Gordon seine Antwort auf eine eher scherzhaft gemeinte Frage zu den geplanten neuen Uniformfarben der Officer des GCPD. Die Anwältin am anderen Ende des Raumes winkt ihm und Gordon senkt seinen Blick auf das Pult. „Aber falls Sie meine Meinung dazu hören wollen – man sollte nichts leichtfertig abschaffen, was sich über so viele Jahre bewährt hat. Lassen wir unsere Jungs und Mädchen selbst entscheiden. Letztlich geht es nur sie etwas an und keinen anderen.“
 

„Nein!“

Jim Gordon verlässt schnellen Schrittes das GCPD und tritt in die Novemberkälte Gothams hinaus. Instinktiv stellt er den Kragen auf.

„Nein? Ich habe doch noch gar nichts gesagt…“ Die Anwältin, Maria Gale, hält in ihren hohen Schuhen scheinbar mühelos mit ihm Schritt.

„Nein scheint mir die angemessene Antwort auf alles zu sein, was Sie mir mitzuteilen haben, Miss Gale.“

Gordon sieht schnell nach links und rechts und überquert dann eine breite Straße. Eine halsbrecherische Angelegenheit in dieser Stadt, die weniger Fußgängerampeln als Einkaufszentren besitzt.

„Commissioner, bitte.“

Maria zögert kurz, folgt ihm dann jedoch über die Straße. Sie streckt die Hand aus, um einem herannahenden Wagen zu signalisieren, er solle langsamer fahren.

„Sie machen das Ganze viel Dramatischer, als es sein müsste!“, ruft sie, als Gordon auf der anderen Straßenseite weiter in Richtung U-Bahn hetzt. Gordon hat nichts gegen sie, ganz im Gegenteil. Sie ist angenehmer als viele ihrer Juristenkollegen und das liegt nicht daran, dass sie eine gutaussehende Frau ist. Nun ja, es trägt einen Teil dazu bei, aber in erster Linie scheint sie ein guter Mensch zu sein, glaubt Gordon. Ehrlich und zuverlässig. Trotzdem gibt es im Moment niemanden, der ihm schneller die Laune verdirbt, als diese zierliche Dame in ihrem schicken Kostüm.

Denn sie ist die Scheidungsanwältin seiner Frau.

„Jim, bleiben Sie bitte kurz stehen.“

Gordon bleibt so abrupt stehen, dass Maria in ihn hineinläuft und dann schnaufend wieder zwei Schritte zurückweicht.

„Ich weiß, es ist Ihr Job, aber halten Sie sich einfach raus. Das ist eine Sache zwischen mir und meiner Frau!“

Da sie mitten auf dem Bürgersteig stehen, müssen sich die anderen Leute, die es allesamt eilig haben, an ihnen vorbeidrängen. Gordon erntet einige böse Blicke, achtet jedoch nicht weiter darauf.

„Sie wissen doch besser als die meisten, wie sowas läuft, Jim.“ Marias Stimme ist ruhig, aber bestimmt. In ihren Augen sieht Gordon Verständnis – für ihn, für seine Frau – aber auch die Entschlossenheit, den Fall zu einem Ende zu bringen. Gordon ist nicht bereit, seine Ehe aufzugeben, noch nicht. Es ging alles viel zu schnell. Sein vorgetäuschter Tod, dann das Drama auf dem Trümmergelände, das seine ganze Familie, ihn eingeschlossen, traumatisiert zurückließ. Und als seine Frau ihn am meisten brauchte, hatte Gordon alle Hände voll zu tun, seinem neuen Job als Polizeichef gerecht zu werden. Er gibt es gern zu, das war sein größter Fehler. Er hätte die Beförderung ablehnen und sich um Barbara und die Kinder kümmern sollen. Stattdessen verschob er es ein ums andere Mal, sich damit auseinanderzusetzen und auch sich selbst zu fragen, wie schwer Harvey Dent ihn wirklich getroffen hat. Bis Barbara seine Ausflüchte nicht mehr hören konnte. Ihr Scheidungsantrag traf ihn völlig unvorbereitet und erst in den letzten Wochen hat er verstanden, wie es überhaupt dazu gekommen ist und warum sie sich so entschieden hat. Nun, wo er bereit ist, daran zu arbeiten, weigert sich Barbara, auch nur mit ihm zu sprechen! Und jetzt rennt ihm Maria Gale durch den kalten Nieselregen hinterher, die Scheidungspapiere, die er noch unterschreiben muss, in ihre Handtasche gestopft, mit diesen kompromisslosen Augen, die Barbaras sein könnten. Die ihm sagen, dass nichts mehr gut wird und dass er einfach zu spät kommt. Schon wieder. Wie so oft.

„Hören Sie, ich…“ Gordon atmet aus und fühlt sich plötzlich unglaublich müde. Er senkt den Kopf und versucht einen Gedanken in Worte zu fassen, als ihn jemand hart von hinten anrempelt. Gordon stolpert zur Seite und hört Marias wütenden Ruf. Ein junger Mann mit Basecap und Lederjacke hat ihr die Handtasche entrissen und rennt damit weg. Keiner hält ihn auf, die meisten Leute machen ihm sogar Platz.

„Hey!“, schreit Maria ihm frustriert hinterher und dreht sich dann fassungslos zu Gordon um. Sie hebt die Hände, als wolle sie ihn fragen, wieso er nichts unternehme, lässt sie dann aber wieder sinken und schüttelt den Kopf. „Verdammter Mist.“

„Das trifft es wohl.“ Gordon zieht die Nase hoch. Ein bisschen schämt er sich, dass er nichts tun konnte, um den Dieb aufzuhalten. Aber was hätte er auch machen sollen? Die Waffe ziehen und ein paar Warnschüsse in die Menge abgeben? Eher nicht.

„Tja… war was Wichtiges in der Tasche? Ich meine Schlüssel, Geld…“

„Ein paar Dollar“, grummelt Maria und fährt sich durch die feuchten Haare. „Meine Schlüssel und den Rest habe ich in meinem Büro. Naja.“ Sie seufzt und dreht sich nochmal in die Richtung um, in die der Dieb verschwunden ist.

„Jim – ich schlage vor, Sie überlegen sich nochmal genau, was Sie wollen“, sagt Maria, während sie sich wieder Gordon zuwendet. „So, wie es momentan aussieht, machen Sie mehr kaputt als Sie gewinnen. Barbara braucht den Abstand. Wenn Sie eine Chance haben wollen, Sie zurückzugewinnen, dann lassen Sie sie gehen.“

Gordon knirscht mit den Zähnen und schluckt. Er weiß nicht, was er darauf sagen soll, also sagt er nichts.

„Ich werd dann mal wieder zurück ins Büro – gehen. Genau.“

Maria nickt ihm zu und will sich gerade abwenden, als Gordon sie zurückhält.

„Moment. Ich rufe Ihnen ein Taxi.“

„Das müssen Sie nicht-“

„Jaja, ich weiß.“ Gordon geht zur Straße und hält nach einem Taxi Ausschau. Der Regen wird stärker und Wasser läuft ihm über die Stirn in die Augen. Sie haben Glück und es dauert keine Minute, bis ein Wagen anhält. Maria bedankt sich und steigt ein. Gordon bezahlt den Fahrer im Voraus.

„Wollen Sie nicht mitfahren?“, fragt Maria, als Gordon die Tür hinter ihr schließen will.

„Nein, ich nehme die Bahn. Ich fahre lieber mit der Bahn.“

„Okay.“

Gordon ringt sich ein kleines Lächeln zum Abschied ab und wirft die Autotür zu. Er streckt den Rücken durch und setzt langsam seinen Weg zur U-Bahn Station fort. Seine Familie gehen lassen? Das kommt für ihn nicht in Frage. Nicht, bevor er nicht alles getan hat, was er kann. Gleichzeitig weiß er, dass es eigentlich nichts mehr zu tun gibt. Manchmal gibt es nichts mehr zu sagen. Manchmal ist alles einfach völlig im Arsch. Gordon verzieht das Gesicht bei dem Gedanken. Er holt tief Luft, als er merkt, dass seine Augen zu brennen beginnen. In diesem Moment ist er ganz froh, dass es regnet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Adame
2012-12-23T10:51:46+00:00 23.12.2012 11:51
Hey:-)
So, nachdem ich deine FF gefunden habe, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Dasund morgenhatte ich schon seit langem nicht mehr. Dein Stil ist super zu lesen und wie die anderen bereits geschrieben haben sehr flüssig. Die Charaktere sind alle sehr gut getroffen. Die Dialoge passen und gefallen mir wirklich gut.
Ich hoffe du schreibst weiter. Ich nehme deine Story auf alle Fälle in meine Favoriten auf:-)
Lg und ab morgen frohe Weihnachten und nen guten rutsch:-)
Ada
Von:  wigerus
2012-09-21T16:41:21+00:00 21.09.2012 18:41
Hallo!
Eigentlich bin ich immer zu faul, einen Kommentar abzugeben, aber damit du weißt dass deine Geschichte auch gelesen wird und du deswegen die Lust am schreiben nicht verlierst, schreib ich jetzt doch mal einen :-)!

Also ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen, es lässt sich flüssig lesen und du hast einen guten Schreibstil, zu der Handlung lässt sich noch nicht so viel sagen, weil wir ja noch am Anfang stehen, aber es fängt sehr viel versprechend an!
Die Charaktere entsprechen von ihrer Art her,denen im Film und sind gut getroffen. Ein paar mehr Dialoge könntest du meiner Meinung nach einbauen um noch bischen mehr "Leben" rein zu bringen.

Ich hoffe, dass du die Story weiterhin updatest (gerne auch etwas öfters als bis jetzt )und uns daran teil haben lässt :-)

Ein schönes Wochenende!
wigerus


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