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Dark Knight of Gotham

von

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Danke für deine Rückmeldung, Tai-chan. Ich hatte ja die Hoffnung schon fast aufgegeben, dass das jemand liest. :-)

Eigentlich habe ich auch gedacht, viel mehr Batman-FFs hier zu finden. Es gibt auf anderen Seiten sehr viele englisch-sprachige. In Deutschland war der Hype dann scheinbar nicht ganz so groß. Oder es ist nicht ganz so verbreitet wie Anime-FFs.

Dann viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.
 

18. November 21:30 Uhr / Wayne Manor / großer Saal
 

Mit seinem besten Gastgeberlächeln wandert Bruce von einem Grüppchen teuer gekleideter Gutmenschen zum nächsten. Hier verteilt er charmant Komplimente, dort klinkt er sich kurz in eine oberflächlich geführte, politische Diskussion ein und da vorne wird er wieder den überheblichen, sorglosen Playboy geben müssen, denn den wollen die Leute sehen, wenn sie herkommen. Hin und wieder zwinkert er Miss Farris zu, seiner Mitveranstalterin, die nervös ihre Hände knetet und nicht so recht weiß, was sie tun soll. Der Wohltätigkeitsball ist ein Selbstläufer. Bruce Wayne weiß, wie man so etwas am Laufen hält. Die Stimmung ist gut nach der anfänglichen Betroffenheit über das Schicksal derer, die im Leben nicht viel Glück hatten (diesmal geht das gesammelte Geld an verschiedene Frauenhäuser in Thailand). Fast schon ausgelassen schwingen sich immer mehr Menschen auf die Tanzfläche und greifen nach den angebotenen alkoholischen Getränken. Schon bald wird der traurige Anlass für diese Veranstaltung ganz vergessen sein.

Bruce greift nach einem Wasserglas, das auf einem Tablett von einem Kellner an ihm vorbeigetragen wird. Der junge Mann erschrickt und Bruce entschuldigt sich mit einer Geste, während er trinkt. Der Kellner trägt die Getränke mit eingezogenem Kopf weiter, als wäre er gerade noch einem Anschlag entgangen. Vermutlich ist er es nicht gewöhnt, dass jemand Wasser will. Wasser ist auf diesen Partys nicht der Renner.

Das Lächeln tut Bruce zunehmend im Gesicht weh. Ab und zu kontrolliert er in einem der Spiegel, ob es noch echt aussieht oder inzwischen zu einer unheimlichen Fratze geworden ist.

Er stellt das Glas auf einem Beistelltisch ab und versucht sich ein wenig zu sammeln. Als sich ihm eine Hand auf die Schulter legt, zuckt er zusammen. Ein solcher Abend schafft ihn mehr als eine nächtliche Patrouille in Gotham.

Es ist Howard Bord, der neue Bezirksstaatsanwalt, der hinter ihm steht. Nach dem dynamischen Harvey Dent ist nun wieder ein Mann der alten Schule am Drücker. Anfang sechzig, hat irgendwann in den 70ern mal für ein paar Jahre gedient und ist dann ehrenhaft entlassen worden. Gotham liebt seine Veteranen. Bord ist konservativ und kompromisslos, hat eine 97 prozentige Verurteilungsquote. Geschieden, keine Kinder. Momentan treibt er die Sanierung des Blackgate-Gefängnisses voran, um neue Kapazitäten zu schaffen und die Sicherheitsstandards der heutigen Zeit anzupassen. In Anlehnung an Dents erfolgreichen Wahlspruch schreibt sich Bord recht pathetisch auf die Fahnen: „Wir glauben an Gotham!“ An den Wochenenden geht er gern zu Pferderennen oder lässt sich auf Veranstaltungen wie dieser blicken.

Und er riecht immer nach Essen. Bruce kann ihn nicht ausstehen.

„Mister Wayne! Herzlichen Glückwunsch, eine tolle Sache!“, lobt Bord, greift nach Bruces Hand und klopft ihm mit der anderen auf den Oberarm. Bruce verzieht das Gesicht, als die Schussverletzung wieder zu pochen beginnt.

„Danke.“

„Das ist ja schon anders gelaufen hier. Wenn ich daran denke, vor zwei Jahren haben Sie noch ihr Haus in Brand gesteckt, wie man hört. Das ist für heute Abend aber nicht geplant, oder?“

Bord lacht tief, ein Weihnachtsmann-ähnliches „Hohaha!“ Bruce zwingt sich, höflich zu sein.

„Tja, man muss im Gespräch bleiben.“

„Ach, Sie sind jung, da passieren solche Dinge. Anders sind die Frauen von heute auch nicht mehr zu beeindrucken, was?“

Bruce lacht so unecht, dass er schnell wieder den Mund schließt und nochmal einen Schluck Wasser nimmt.

„Mister Wayne! Ich habe Sie schon gesucht!“ Eine Dame mittleren Alters gesellt sich zu ihnen und präsentiert ein Lächeln mit viel zu gerade Zähnen. Mrs. Ballard, Witwe eines langjährigen Wayne Enterprises Vorstandsmitglieds. Ihr Makeup kann nicht verbergen, dass ihre Augen tiefer in ihren Höhlen liegen als sonst und der Ansatz ihrer Haare kommt durch. Sie trinkt schon ihr viertes Glas Sekt an diesem Abend – zumindest hat Bruce bisher vier gezählt. Aber wie alle hier spielt Mrs. Ballard ihre Rolle gut. Hier hat keiner Probleme. Hier sind alle gute Freunde. Hier bedeutet man etwas.

Mrs. Ballard klatscht in die Hände. „Mr. Bord!“

„Ah, Mrs. – Ballard, richtig? Sie sehen phantastisch aus“, lügt Bord. Mrs. Ballard winkt bei dem Kompliment bescheiden ab.

„Ein wundervoller Abend, Bruce. Wirklich“, lobt sie und lacht wie ein junges Mädchen. Sie trägt noch immer ihren Ehering, stellt Bruce fest.

„Danke“, sagt er. „Aber ich stelle eigentlich nur mein Anwesen zur Verfügung, die meiste Arbeit hat Miss Farris hier geleistet.“

Fast unbemerkt ist Cornelia Farris an Bruce und die beiden anderen herangetreten. Bruce streckt charmant die Hand aus und Cornelia ergreift sie zögerlich. Er zieht sie in den kleinen Kreis hinein und stellt sie Bord und Ballard vor. Dann sieht er sich im Raum um, als würde er jemanden suchen.

„Wenn Sie mich kurz entschuldigen würden.“

Bruce lächelt noch einmal gönnerhaft und Bord macht zum Abschied eine Geste, die wie ein Salut aussieht. Bruce beeilt sich, aus dem Gedränge heraus und Richtung Küche zu kommen.

Hinter einer Säule in der Nähe des Mitarbeitereingangs sucht er Schutz vor den Blicken der Leute. Bruce atmet laut aus und sieht Alfred, der zu ihm tritt.

„So schlimm?“, fragt sein Butler und Bruces Schnaufen ist Antwort genug.

„Ich hab gehofft, dass Jim Gordon auch kommt.“

„Vermutlich hat er Wichtigeres zu tun“, stellt Alfred fest, während er den Blick durch den Saal schweifen lässt.

„Das hätte ich auch“, bemerkt Bruce. Zwei der Kellner haben nun bunte Heliumballons in der Hand. Bruce runzelt die Stirn und sieht zu Miss Farris. Vielleicht einer ihrer Programmpunkte. Sie ist jedoch noch in ihr Gespräch mit Mrs. Ballard vertieft und scheint nichts zu bemerken.

„Hat Miss Farris sich das ausgedacht?“, fragt Alfred. Bruce hebt die Schultern. Ein dritter Kellner kommt hinzu – der, dem Bruce vorhin das Wasserglas abgenommen hat – und sie sammeln sich in der Mitte des Raumes. Ein merkwürdiges Gefühl ergreift von Bruce Besitz und er spannt sich an. Etwas stimmt nicht mit diesen Ballons … sie scheinen irgendwie schwerer zu sein als sie sein dürften.

„Siehst du das?“, fragt Bruce. „Da stimmt was nicht…“

Die drei jungen Leute, eine davon ist eine Frau, lassen ihre Ballons gleichzeitig los. Bruce tritt hinter der Säule hervor und geht eilig auf sie zu. Immer wieder muss er entgegenkommenden Menschen ausweichen. Die Ballons steigen auf, ein bunter, wabernder Haufen und einige Leute klatschen.

Plötzlich ein Knall. Erschrockene Schreie. Bruce duckt sich reflexartig, aber die Kellner haben keine Waffen und Schüsse hören sich anders an. Es sind lediglich die Ballons geplatzt und heraus spritzt – Blut.

Es regnet Blut auf die Ballgäste herab, gefolgt von einer geleeartigen Masse. Schon durch den Knall ist Panik im Raum entstanden, doch nun droht die Stimmung außer Kontrolle zu geraten. Bruce spürt etwas Feuchtes im Gesicht. Am Rand des Saales steigen weitere Ballons auf. Die Gäste laufen in alle Richtungen, stolpern oder rutschen auf dem blutigen Boden aus. Eine heulende Frau kommt ihm entgegen, das weiße Kleid rot gesprenkelt und die Haare verklebt. Ihr Mann hält sie an der Hand, er hat ebenso viel abbekommen wie sie. Jetzt erkennt Bruce auch, was noch in den Ballons war. Die Kellner haben sie mit Tierinnereien gefüllt. Sogar einen ganzen Hühnerkopf kann Bruce im Vorbeigehen auf dem Boden liegen sehen. Die kleinen, schwarzen Augen des Tieres starren düster ins Nichts.

Bruce spürt, wie sich das Adrenalin in seinem Körper ausbreitet und seine Sinne schärft. Die drei Studenten teilen sich auf und mischen sich unter die Gäste. Wieder ein Knall und die Ballons am Ausgang des Saales verteilen ihren Inhalt auf die Fliehenden. Ein Mann packt etwa fünf Meter entfernt von Bruce die Kellnerin und will sie festhalten, doch die junge Frau ist kräftig und wendig, macht sich los und schubst den Anzugträger von sich. Bruce weiß, er kann nicht alle erwischen, deshalb hat er sich einen ausgesucht, und zwar den Wasserträger von vorhin. Nichtsahnend versucht dieser gerade sich in Bruces Richtung aus dem Staub zu machen.

Eine Sekunde, bevor Bruce ihn am Genick packt und zu sich zieht, muss dem Jungen wohl der Ausdruck auf Bruces Gesicht aufgefallen sein, denn er bleibt abrupt stehen. Er hat selbst einen Blutfleck mitten auf der Stirn und ist nicht älter als 20 Jahre alt. Mit einer Kraft, die ihm der junge Mann wohl nicht zugetraut hätte, drückt Bruce seinen Kopf Richtung Boden und zieht ihn aus dem Gedränge.

„Wer seid ihr?“, ruft Bruce, um den Lärm der fliehenden Gäste zu übertönen.

„Dieses Geld sollte nach Gotham gehen, anstatt nach Thailand oder Indien! Hier hungern die Menschen auch!“, krächzt der Junge. Seine Worte wirken einstudiert. Ein Knie knickt ein und er stützt sich mit einem Hand auf dem Steinboden ab, um Bruces Griff Stand zu halten.

„Hey Danny, komm!“, schreit jemand aus der Menge. Seine Komplizin ist stehengeblieben und winkt nachdrücklich. Danny versucht sich aus Bruce Umklammerung zu befreien und auf die Beine zu kommen, aber Bruce lässt ihn nicht.

„Wer hat euch beauftragt?“, fragt Bruce zornig. Als Danny nicht antwortet, verstärkt er den Druck auf sein Genick.

„Ah! Niemand! Das war unsere Idee!“

Bruce lässt los und Danny steht schnell auf. Er dreht den Kopf hin und her und verzieht das Gesicht. Wider Erwarten läuft er nicht gleich los, sondern sieht Bruce in die Augen.

„Du solltest dich echt schämen, Mann! Es gibt Leute, die arbeiten ihr Leben lang, um das zu verdienen, was du ein einem Tag ausgibst! Das ist nicht fair!“

„Hau ab, bevor ich`s mir anders überlege“, knurrt Bruce.

„Danny, was ist jetzt!“, schreit Dannys Freundin, die inzwischen bis zur massiven Saaltür vorgedrungen ist. Nur noch eine Handvoll Menschen befindet sich im Raum. Eine Frau hat sich verletzt. Sie sitzt mit blassem Gesicht auf dem Boden und hält sich den Knöchel. Ein älterer Mann hockt auf den Treppenstufen ein paar Meter weiter, atmet schwer und versucht fahrig, das Blut aus seiner beigen Hose zu reiben.

Danny spuckt vor Bruce auf den Boden und rennt los. Als er bei seiner Komplizin ankommt, klatschen sich die beiden ab und drehen sich nochmal zu Bruce um, bevor sie den Raum verlassen.

Bruce sieht Alfred, der weitere Türen geöffnet hat, um den Fluchtweg zu vergrößern.

„Ruf die Polizei!“, weist er seinen Butler an und macht sich auf den Weg zu der Frau mit dem verletzten Fuß.
 

Es dauert keine zwanzig Minuten, bis die Gesetzeshüter eintreffen. Der Notarzt war schneller und hat die Verletzten bereits versorgt oder abtransportiert. Ein leichter Herzinfarkt, ein gebrochener Knöchel, einige kleinere Blessuren, die im Gedränge entstanden sind – das ist die Bilanz des Abends. Und ein völlig verwüsteter Ballsaal. Der eisenartige Blutgeruch schwängert die Luft und liegt Bruce schwer auf der Zunge. Er hat noch keine Zeit gehabt, sich das Blut aus dem Gesicht zu wischen, das inzwischen angetrocknet ist und unangenehm auf seiner Haut spannt. Ein Sanitäter kommt vorbei und fragt nach seinem Befinden. Bruce versichert, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Sanitäter kramt in seiner Tasche und reicht Bruce mit einem Augenzwinkern ein feuchtes Tuch.

Officer Dentry (Paul Dentry, laufendes Verfahren der Dienstaufsicht wegen Veruntreuung) wartet, bis der Sanitäter wieder weg ist und führt seine Befragung dann fort.

„Das heißt, Sie haben hier wechselndes Personal.“

„Ich lebe allein, so viele Kellner und Köche kann ich nicht brauchen. Sie werden mir vermittelt für solche Anlässe von… pf. Ich weiß nicht, welche Firma es ist. Fragen Sie meinen Butler.“

Bruce dreht sich nach Alfred um, doch dieser ist nirgendwo zu sehen.

„Haben diese Leute irgendwas hiergelassen?“

„Außer dem Blut und dem ganzen Chaos?“, fragt Bruce stirnrunzelnd. „Nein.“

„Haben sie etwas gerufen oder…irgendeine Erklärung abgegeben?“

„Ich denke, es waren wütende Kids.“ Bruce wischt sich mit dem Tuch über das Gesicht. „Einer von ihnen hat gegen die Reichen gewettert und gefordert, dass die Spenden in Gotham bleiben sollen. Seine Freundin nannte ihn Danny.“

Als er das hört, sieht Dentry von seinem Notizblock auf und schreibt dann eilig etwas nieder.

„Das sagt Ihnen was? Kennen Sie diese Gruppe?“

Dentry reibt sich bedächtig das eckige Kinn, während er seinen Block wegsteckt. „Darüber kann ich Ihnen leider keine Auskunft erteilen, Mr. Wayne. Aber Sie haben mir sehr geholfen. Falls Ihnen noch etwas einfällt-“

Dentry drückt Bruce eine Karte des GCPD in die Hand und lässt ihn dann stehen. Bruce klopft mit der Karte ein paar Mal in seine Handfläche. Tja. Soviel dazu. Ein unerfreulicher Ausgang des Abends. Aber wenn Bruce ehrlich ist, dann war das immer noch besser als das übliche Besäufnis. Und irgendwie kann er den Kids nicht verübeln, was sie getan haben. Nur ist es nicht der richtige Weg, seine Meinung kund zu tun. Wenn man sie erwischt, würden sie nur verhaftet und ihre Botschaft ginge unter.

So wie es auch mit Batman passieren würde.

Alfred tritt hinter ihn. Sein Butler hat die Fähigkeit, plötzlich aufzutauchen, sodass nicht mal Bruce ihn kommen hört.

„Eine Party bei Bruce Wayne – immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art“, scherzt Alfred trocken.

„Versuch bitte herauszufinden, ob diese Truppe schon öfter Auftritte wie diesen hier hatte.“

„Halten Sie diese Leute für gefährlich?“, fragt Alfred stirnrunzelnd. Bruce schüttelt den Kopf.

„Reines Interesse.“

„Vor zehn Jahren wären Sie vermutlich Teil der Gruppe gewesen, so zornig wie Sie auf alles und jeden waren. Ich habe immer ein wenig um ihre Zukunft gebangt.“

„Tja. Und jetzt guck, was aus mir geworden ist“, sagt Bruce überschwänglich und lächelt über Alfreds verkniffenen Gesichtsausdruck. Bruce sieht, wie sich sein Butler mühsam jeden Kommentar verbeißt. Und bespritzt mit Tierblut inmitten dieses übelriechenden Chaos muss Bruce zum ersten Mal seit langer Zeit wieder lachen. Er klopft Alfred freundschaftlich auf den Rücken und macht sich auf den Weg zu seinem Wohnbereich.

Dentry hört Waynes herzhaftes Lachen und dreht sich irritiert um. Er sieht den Butler vom anderen Ende des Saales auf sich zukommen und mit der Hand eine Geste machen, während Wayne in den Tiefen seines Anwesens verschwindet – `zu viel gebechert`. Dentry nickt und zieht Augenbrauen hoch. Diese neureichen Kerle in ihren protzigen Häusern. Was wäre das wohl für ein Leben! So viel Alkohol und so viele Frauen, wie man sich nur wünschen kann. Und man muss nicht einmal dafür arbeiten. Irgendwie hat Wayne diese Sauerei sogar verdient, denkt Dentry grimmig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tai-chan
2012-09-14T18:13:18+00:00 14.09.2012 20:13
Na dann will ich mal weiterhin zeigen, dass ich wie versprochen die Geschichte verfolge.^^
Zum Schreibstil habe ich ja schon was gesagt, gleichbleibend gut, macht Spaß zu lesen.
Ich glaube Bruce und Alfred sind vom Chara her sehr gut getroffen, zumindest soweit man bisher beurteilen kann. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Warum glaube ich nur nicht, dass diese Truppe in eigenem Interesse und aus eigenem Antrieb gehandelt hat? *grins*

LG Tai-Chan


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