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Sweet Dream

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo alle zusammen!

Ich weiß, es ist lange her, dass ich etwas geschrieben habe und es tut mir wahnsinnig leid. Das Kapitel ist gewiss auch nicht ganz so, wie ihr es euch erhofft habt, aber so kommt die FF auch noch zu einem runden Abschluss, auch wenn ich diesen ursprünglich einmal anders geplant hatte.
Doch da mir leider derzeit die Zeit, Motivation und vor allem Inspiration fehlt, belasse ich es vorerst dabei.
Nun aber Vorhang auf für das letzte Kapitel. ^^ Komplett anzeigen

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Dream Fourteen

Dream Fourteen
 

Am nächsten Morgen wacht Genzo früh auf. Fast die ganze Nacht hat er wach gelegen, konnte nicht schlafen. Nun, da die ersten Sonnenstrahlen durch die Vorhänge dringen, steht er auf, darauf bedacht Kojiro aber nicht zu wecken. So leise wie er kann, schnappt er sich seine Klamotten und zieht sie sich an, ehe er leise das Gästezimmer, indem er und Kojiro Quartier bezogen haben, verlässt. Ein Seufzten verlässt seine Lippen.
 

„Du bist schon wach.“, erklingt hinter ihm eine zaghafte Stimme. Sogleich dreht er sich um und schaut seiner Schwester in die Augen. „Guten Morgen.“, begrüßt er sie etwas unbeholfen und lächelt sie schwach an. Wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten? „Magst du mich begleiten?“, fragt sie ihn und lächelt sanft, ein Lächeln was von Verständnis und Fürsorge gezeichnet ist. „Gerne doch.“, erwidert Wakabayashi sogleich, da er hofft, endlich einmal mit seiner Schwester reden zu können.
 

„Dann komm.“, meint sie und geht an ihm vorbei in Richtung der Treppen. Sogleich folgt ihr jüngerer Bruder ihr, lässt sich von ihr führen. Gemeinsam verlassen sie das Anwesen, laufen über die grünen Wiesen, die das Anwesen umranden, solange bis sie zu einem Rosenbogen kommen, hinter dem sich ein herrlicher Garten befindet. „Sebastians Mutter hat den Garten angelegt und gepflegt. Er war ihr ganzer Stolz.“, erklärt Xenia und betritt den Garten.
 

„Sie starb als Sebastian drei war, doch sie muss eine wundervolle herzliche Frau gewesen sein.“, erzählt sie und hockt sich hin, riecht an einer Blume, die Genzo nicht benennen kann. „Mr. Crow hat veranlasst das der Garten so belassen wird, wie er war als seine geliebte Frau verstarb. Er möchte das Andenken an seine Frau schützen.“ Mit diesen Worten erhebt sich Xenia und schaut ihren Bruder an. „Dies ist ein Ort der Trauer und des Neuanfangs. Ich dachte es wäre passend, wenn wir hier unsere Aussprache hätten.“, erklärt sie, während sie ihre Hände vor sich faltet und ihren Bruder dabei unentwegt ansieht. „Sofern du bereit bist, mit mir zu reden. Ich kann verstehen, wenn du nach allem was ich gestern gesagt habe nicht mehr mit mir reden möchtest.“

„Doch. Ich denke, wir sollten reden.“, meint Genzo und schaut seine Schwester ernst an. „Ich möchte dich verstehen, Xenia und mich bei dir entschuldigen, für alles was ich falsch gemacht habe.“ Ein sanftes und reumütiges Lächeln erscheint auf Xenias Lippen. „Mir scheint, dass ich mehr Fehler begangen habe, als du.“ Sie hat den Blick gesenkt, nur um nun wieder aufzusehen. „Komm, setzten wir uns da vorne auf die Bank.“, schlägt sie vor und geht, nachdem Genzo zustimmend genickt hat, vor.
 

Auf der edlen Marmorbank lässt sie sich nieder, ihr Blick schweift durch den Garten und bleibt letztlich an einer Rosenknospe, die noch nicht aufgegangen ist, hängen. „Ich dachte immer, dass ich niemals mehr glücklich sein könnte; dass all mein Glück mit meinem Kind gestorben ist.“, beginnt sie, ohne den Blick von der Rosenknospe abzuwenden. Ihr Bruder schaut sie an, ohne etwas zu sagen. Im Moment ist er froh, dass sie überhaupt mit ihm redet.
 

„Du hast mir gezeigt, dass man für seine Liebe kämpfen sollte, damit man das Leben leben kann, was man sich erträumt.“, meint sie und schaut ihn schwach lächelnd an. „Ich habe nur für Kojiro gekämpft, weil du es mir gesagt hast.“, erwidert Genzo und schaut auf seine Hände. „Vor lauter Angst, habe ich alle um mich herum enttäuscht.“ Xenia ergreift die Hand ihres Bruders. „Nein, Genzo. Du hast niemanden enttäuscht.“ Genzo schaut auf und sieht in die lächelnden Augen seiner Schwester, die Person, die immer an ihn geglaubt hat und die immer für ihn dagewesen ist.

„Es tut mir leid, dass ich dir damals nicht geholfen habe. Ich war starr vor Angst und als sich die Starre gelöst hat, haben mich die Sicherheitsleute nicht durchgelassen.“, beginnt er und schaut seiner Schwester direkt in die Augen, die sanft seine Hand drückt. „Als ich mich endlich befreit hatte, war es zu spät. Ich stürmte ins Arbeitszimmer, doch du lagst schon bewusstlos auf dem Boden. Im ersten Moment dachte ich du seist tot, doch dann erkannte ich, dass du atmest. Sofort war ich an deiner Seite, nahm dich in den Arm und weinte. Ich hielt dich nur im Arm und weinte, solange bis der Notarzt eintraf und mich die Sanitäter von dir wegzehrten.“

Erstaunt sieht Xenia ihren kleinen Bruder an. Diesen Teil der Geschichte kannte sie noch nicht. Sie ist immer davon ausgegangen, dass Genzo das Ganze erst mitbekommen habe, als es schon zu spät war. Doch nun sah sie alles in einem ganz anderen Licht.
 

„Vater stand einfach da an seinem Schreibtisch, dein Blut klebte noch an seinen Händen. Es war widerlich.“, spricht Genzo weiter und schaut dabei auf seine Hände, die er zusammengepresst hat. „Keine Ahnung, was mich damals dazu getrieben hat, doch als die Sanitäter mich losgelassen habe, bin ich auf ihn zu gerannt und habe ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen.“, ein kleines Schmunzeln, eher ein zynisches Grinsen schleicht sich auf seine Lippen, als er das sagt.

Verblüfft schaut Xenia ihren Bruder an. Genzo hat Vater geschlagen? Aber was ist dann passiert, dass er danach so klein bei gegeben hat? Irritiert und verwirrt über das was sie gerade hört, lauscht Xenia den Schilderungen ihres Bruders.
 

„Ich habe ihn voll erwischt, seine Lippe ist sogar aufgeplatzt. Als ich begriff was ich getan habe, war es zu spät, doch es war mir in dem Moment egal. Für mich zähltest nur du in diesem Moment, also wand ich Vater den Rücken zu und wollte zu dir ins Krankenhaus fahren. Als ich mich abwand, erblickt ich Mutter, die in der Tür stand, erschrocken die Hand vor den Mund geschlagen. Ich habe keine Ahnung, wie lange sie dort stand, doch es war mir auch gleich. Ich wollte nur noch fort aus dieser Hölle und zu dir.“, ein bitteres und trauriges Lächeln schleicht sich auf seine Lippen, als er diese Worte ausspricht. „Doch ich sollte meine Tat noch im selben Moment bereuen.“
 

Eine eisige Hand legt sich um Xenias Herz und sie schluckt schwer. Der Ton in dem ihr Bruder gerade sprach, verhieß nichts Gutes und macht ihr Angst. Was hat Vater dir nur angetan?

„Ich sah in Mutters Gesicht, in dem das blanke Entsetzen stand. Sie flüsterte meinen Namen. Ich dachte aus Schock über das, was ich gerade getan habe, doch zu spät begriff ich, dass es eine Warnung sein sollte. Erst als ich den stechenden Schmerz im Rücken spürte wusste ich, dass ich einen Fehler begangen habe, einen der mich vielleicht mein Leben kosten würde.“ Kurz schweigt Genzo, schließt die Augen, erinnert sich zurück an die verhängnisvolle Nacht, die ihn fast alles gekostet hätte, was ihm lieb und teuer ist.
 

Die zarte Berührung seiner Schwester, die ihre Hand, erneut um seine verkrampfen Hände legt, lässt ihn ruckartig aufsehen, direkt in die tränengefüllten Augen seiner Schwester. „Er hatte mir den Schürhacken des Kamins in den Rücken geschlagen. Eine schmerzende Wunde, aber nicht weiter schlimm.“, erklärt er und versucht dabei so unbeschwert wie nur möglich zu klingen. Dennoch kann das nicht verhindern, dass Xenia einige Tränen vergisst. „Noch heute höre ich die Worte, die er mir damals zugeflüstert hat; die Worte, die mein ganzes Leben verändert haben.“

Erwartungsvoll sieht Xenia ihn an, noch immer hat sie Tränen in den Augen. Doch der Wunsch alles zu erfahren, zu erfahren, was ihrem geliebten kleinen Bruder damals wiederfahren ist, ist größer als die Angst vor der Wahrheit. Aber Genzo schweigt, so als wolle er ihr nicht alles erzählen.

Xenia nimmt all ihren Mut zusammen, drückt sanft seine Hand. „Was hat er gesagt, Genzo?“, fragt sie ihn und fürchtet noch im selben Moment die Antwort. „Bitte sag es mir.“, fügt sie flüsternd hinzu, woraufhin Genzo ihr direkt in die Augen sieht. „Wenn ich es wagen würde, mich noch einmal seinen Befehlen zu wiedersetzen würde er dich vor meinen Augen totschlagen, ebenso wie alle anderen, die mir etwas bedeuten.“, wispert er mit leise, tonloser Stimme, dennoch brennt sich jedes einzelne Wort wie Säure ins Xenias Verstand ein.
 

„Grundgütiger.“, haucht sie mit tonloser Stimme. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass ihr Vater seine Hand so gegen ihren Bruder erheben würde, geschweige denn ihm zu drohen. Trauer erfüllt ihr Herz, denn erst jetzt wird ihr bewusst, in was für einer Angst ihr Bruder in all den Jahren gelebt haben muss. „Genzo, ich...“, beginnt sie, doch sie weiß nicht Recht was sie sagen soll. Nichts was sie sagen würde, würde all dies ungeschehen machen. „Ist schon gut.“, meint er und lächelt sie an. „Ich dachte zuerst, dass mir seine Drohung egal ist, doch als ich dann ins Krankenhaus kam und mir die Schwester berichtete, wie es um dich steht und dass du dein Baby verloren hast, da wusste ich, dass er es ernst meint. Mit einem Mal war all meine Kraft weg.“, erklärt er und schaut ihr dabei unentwegt in die Augen. „Ich habe Stunden an deinem Bett gesessen und darauf gewartet, dass du wieder aufwachst. Zwischendurch habe ich sogar befürchtet, dass du niemals mehr aufwachen würdest.“
 

„Manchmal wünsche ich mir, ich wäre wirklich nicht mehr aufgewacht.“, flüstert Xenia und schaut auf einen unbestimmten Punkt am Horizont. „Als ich meine Augen öffnete und in dein Gesicht sah, war ich im ersten Moment erleichtert, dich zu sehen; zu sehen, dass es dir gut geht. Doch als ich in deine Augen sah, erkannte ich, dass nichts gut ist. Du hattest aufgegeben. Deinen Kampfgeist verloren.“ Ein trauriges Lächeln umschleicht ihre Lippen.
 

„Bis zu dem Punkt, als du deine Augen geöffnet hast, war ich fest davon überzeugt, dass ich dir sage, dass dein Baby tot ist, doch als ich in deine Augen sah, konnte ich es nicht.“, flüstert Genzo und schaut seine Schwester entschuldigend an. „Mir fehlte der Mut, also küsste ich dich nur auf die Stirn und ging.“ „Ja, mit den Worten ‚Alles wird wieder gut.‘“, beendet Xenia diese traurige Erinnerung und schaut ihren Bruder wieder an. „Ich habe es nie vergessen, nie vergessen können.“
 

Genzo schweigt. Er weiß nicht, was er darauf sagen soll. Außerdem hat er die Hoffnung, dass sie ihm nun ehrlich sagt, was ihr in den letzten Jahren passiert ist und was sie gefühlt hat.

Doch Xenia schweigt zuerst. „Nachdem du gegangen bist, kam eine Schwester. Sie sagte mir, dass ich mein Baby verloren habe.“, erzählt sie dann doch, dabei dreht sie ihren Arm und krempelt den Ärmel ihres Kleides hoch, so das Genzo einen freien Blick auf ihre Narben bekommt. Kurz schließt Genzo die Augen, als ihm das ganze Ausmaß seines Versagens bewusst wird. „Noch in dieser Nacht habe ich versucht mich umzubringen. Die Schwester war gerade nicht da, also ging ich an den Medikamentenschrank und nahm mir etwas heraus, zog eine Spritze auf und rammte mir die Nadel rein.“

Genzo weiß nicht recht, was ihm mehr den kalten Schauer über den Rücken jagt, die ruhige Art wie sie das alles erzählt oder die Tatsache, dass sie sich versucht hat ernsthaft das Leben zu nehmen. Ein wenig von beidem wahrscheinlich.
 

„Wenn Minako nicht noch zu Besuch gekommen wäre, hätte ich die Nacht damals nicht überlebt. Sie rief die Schwester zur Hilfe, die mich dann wieder zurückgeholten.“ Ein trauriges Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. „Ich habe die ganze Welt gehasst und verflucht. Lange Zeit ließ ich niemanden an mich ran, zerstörte alles was mir lieb und teuer war, als eine Art Strafe, die ich mir selbst auferlegt habe. Sebastian versuchte mir zu helfen. Er nahm mich mit sich nach England. Hier, so hoffte er, konnte ich neu anfangen. Doch alles in mir sträubte sich dagegen. Ich versteckte mich, manchmal Tagelang; zerstörte meinen Körper.“ Andächtig streift sie mit den Fingern über ihre Narben. „Ich habe mich gehasst für meine Schwäche und gab mir die Schuld an allem. Irgendwann fing ich dann auch an dich zu hassen, dafür dass du mich allein gelassen hast und mir nicht geholfen hast. Ich weiß nicht einmal mehr, wann es angefangen hat, noch wieso. Auf einmal war dieses Gefühl dar und fraß sich in meine Seele.“, mit den letzten Worten wurde sie immer leise, fast schon so, als würde sie in eine Erinnerung abtauchen und verschwinden.
 

Genzo griff nach ihrer Hand und drückt sie behutsam. „Ich weiß, dass ich dir sehr viel Kummer gemacht habe und wenn ich es könnte würde ich die Zeit zurückdrehen und es ungeschehen machen. Aber ich kann es nicht ändern. Alles was ich dir anbieten kann ist, dass ich nun hier bin und immer an deiner Seite sein werde.“, erklärt er ihr und schaut seine Schwester erwartungsvoll an.

Xenia schaut auf, Tränen stehen in ihren Augen, doch sie lächelt auch. „Ich danke dir.“, wispert sie und fällt ihm um den Hals. Sogleich nimmt Genzo sie fest in den Arm. „Von nun an werde ich immer bei dir sein, ganz gleich wo ich auf der Welt auch sein mag, du wirst immer das wichtigste in meinem Leben sein.“
 


 


 

Kojiro eilt die Treppe herunter. „Genzo?“, ruft er und schaut sich unten im großen Salon um. „Suchen Sie jemanden?“, erklingt hinter ihm die Stimme von Robert. „Ja, Genzo war heute Morgen nicht mehr im Bett. Ich suche ihn, haben Sie ihn gesehen?“, fragt Kojiro mit tiefen Sorgenfalten. Es sah Genzo nicht ähnlich ihn einfach so allein zu lassen, ohne ihm zumindest eine Nachricht zu hinterlassen. „Ich bedaure, aber ich habe Ihn heute Morgen noch nicht gesehen.“, erklärt Robert mit betrübter Stimme, doch noch ehe Kojiro etwas sagen kann, werden sie unterbrochen. „Robert haben Sie meine Frau gesehen?“, ruft Sebastian aufgeregt und kommt die Treppe heruntergerannt. „Nein, ich bedaure. Die ehrenwerte Dame ist mir noch nicht begegnet.“, erklärt der Angesprochene. „Aber vielleicht redet sie ja gerade mit ihrem Bruder, er ist scheinbar auch nicht auffindbar.“
 

Verwirrt schaut Sebastian zu Kojiro. „Genzo war heute Morgen nicht im Bett, seitdem habe ich ihn gesucht, aber noch nicht gefunden.“, erklärt Kojiro und fährt sich mit der Hand durch die Haare. „Hoffen wir einfach, dass sie wirklich zusammen sind.“, flüstert Sebastian und schaut durch die Fenster hinaus in den Garten. Oben auf dem Hügel liegt der Garten seiner Mutter.
 


 

„Kojiro macht sich sicher Sorgen, dass du nicht da bist.“, flüstert Xenia und schaut noch einmal über den Garten, ehe sie sich erhebt. „Wir sollten zurückgehen.“ Genzo steht auf und lächelt sie kurz an. „Sebastian macht sich gewiss auch Sorgen um dich.“, meint er und drückt ihr Hand, woraufhin ihr Blick unendlich traurig wird. „Ich habe ihm in letzter Zeit sehr viel Leid zugefügt.“, flüstert sie und schaut ihren Bruder an. „Aber ich hoffe ehrlich, dass wir noch eine Chance bekommen, zusammen mit unserem Baby.“ „Das wirst du und ich bin mir sicher, dass ihr tolle Eltern werdet.“
 

Sie lächelt. Es ist nur ein zartes Lächeln und doch so voller Glück. Alles was sie einst verloren glaubten haben sie nun doch gefunden. Sie haben ihren Frieden gemacht mit der Welt und den Qualen, die ihnen auferlegt worden sind.

Gemeinsam gehen die beiden Geschwister wieder zum Anwesen zurück und einem neuen Leben entgegen. Ihre Liebsten warten bereits auf sie, lächeln sie an; zeigen, dass sie für sie da sind. Egal ob in guten oder schlechten Zeiten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es dann auch.
Die FF ist zu Ende, wenn auch nicht so, wie gewünscht. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass ich noch einmal an dieses Kapitel irgendwann noch welche dran hänge ( was auch der Grund dafür ist, dass ich das Ende recht offen gehalten habe. ^^)
Aber so kommt die FF zu einem runden Abschluss und alle Geheimnisse und Gründe wurden aufgeklärt. Damit kann ich leben.
Wer Anregungen oder dergleichen hat, darf sich gerne melden; auch nehme ich gerne ENS-Wünsche an, wenn es darum geht, dass ihr benachrichtigt werden wollt, sofern es noch einmal ein paar Kapitel geben sollte.

Auf jeden Fall möchte ich mich bei euch allen bedanken, dafür dass ihr meine Gefühlsachterbahn ausgehalten habt und mir immer so tolle Kommis geschrieben habt.
Dankeschön. ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mystic_Messenger
2018-03-30T19:14:38+00:00 30.03.2018 21:14
Hallo :).

Da ich den Anime re-watche, habe ich auch nach Geschichten zu meinen Favoriten Genzo i und Kojiro gesucht und stieß dabei auf deine Story. Nachdem ich Genzos Lebensgeschichte aus deinem Blickwinkel gelesen habe, ist er mir nur noch sympathischer geworden. Ich danke dir recht herzlich dafür und würde mich freuen, wenn es Bonus Kapitel zu Tsubasa und Taro geben würde, denn dies sind weitere Favoriten von mir.

Schöne Ostern unbekanntwrweise.
Von:  tenshi_90
2013-08-09T20:05:14+00:00 09.08.2013 22:05
Ich denke, dass ist ein sehr schöner Abschluss deiner Story :)

Endlich konnten die beiden die Missverständnisse aus der Welt räumen, die sie solange mit sich rum tragen mussten ...

Alles in Allem war das eine echt tolle Story mit viel Liebe und Drama :) So mag ich es ^^
Antwort von: abgemeldet
09.08.2013 22:06
Danke Süße, dass ist lieb von dir.
Und es freut mich, dass dir die Story gefallen hat.
Mal schauen, vllt schreibe ich demnächst noch ein paar Bonuskapis zu Taro und Tsubasa..... XD
Antwort von:  tenshi_90
10.08.2013 07:51
Oh, das wäre toll *grins* :D
Antwort von: abgemeldet
10.08.2013 11:52
^^ Mal sehen, wenn mir eine idee kommt


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