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Goku im Dreierpack!

von

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Kapitel 2: Eins... zwei und drei

Kapitel 2: Eins… zwei und drei
 

Hustend saß Bulma an der Wand, über ihr der Prinz, der anfing zu knurren. Ja, echt tolle Erfindung, die bei so einem bisschen schon in die Luft flog und das ganze Labor zerstört hatte. Der schwarze Rauch, der noch in der Luft hing, ließ auch ihn husten und von weiter hinten konnte er selbiges Geräusch ebenfalls vernehmen. Sein Rücken hatte ein bisschen was abbekommen, aber nur ein paar kleine Kratzer, allerdings durfte er sich jetzt schon wieder umziehen. Er entfernte sich von seiner Freundin, konnte noch nicht allzu viel erkennen, als er sich herum drehte.
 

„Verdammt, was hast du für diese Erfindung benutzt, dass das gleich alles in Schutt und Asche legt?!“ Noch immer hustend stand Bulma auf, hielt sich an der Wand fest und spürte das Brennen in den Augen, welche vom Rauch auch anfingen zu tränen. „Ich hab spezielle Stoffe benutzt, die ich selber zusammen gemischt hatte und der Anschluss war so empfindlich. Was ist überhaupt passiert?“ Sie hatte nicht mitbekommen, dass Goku ihr Labor betreten hatte, aber das würde sich wohl bald ändern. „Kannst du vielleicht das Fenster auf machen?“
 

Vegeta sah sich auf diese Frage hin um und dort, wo einst das Fenster war, klaffte ein etwas größeres Loch. Die Explosion hatte das Fenster zerschlagen und ein etwas größeres Loch hinein gerissen, die Wände an sich sahen auch nicht gerade gut aus. „Nicht nötig, das hat die Explosion schon erledigt.“
 

Allmählich verzog sich der Rauch, die Lungen wurden wieder etwas freier und man konnte wieder alles erkennen. Dort auf dem Boden lag der Übeltäter und der Prinz ging sofort auf ihn zu. „Sag mal Kakarott, gerade heute benutzt du deine scheiß Technik nicht, sondern benutzt die Tür?! Bist du auf den Kopf gefallen?!“ Er stupste ihn mit dem Fuß an, was eher einem Treten gleichkam, bis er sich endlich regte, nach oben sah und Vegeta verwundert und fragend ansah. „Wer ist Kakarott?“ Der Prinz sah ihn währenddessen nur verdutzt an. „Was… ist mit dir passiert?“ Kakarott sah auf einmal so jung aus.
 

„Vegeta… ich bin hier.“ Genannter drehte sich zu der vertrauten Stimme um, erkannte den Jüngeren neben Bulma stehen, die wohl dachte, auch nicht richtig zu sehen.
 

„Au, mein Kopf!“ Alle drehten sie den Kopf in eine andere Ecke des Labors, da saß ein kleiner Junge, mit der Frisur von Goku, hielt sich den Kopf und hatte einen kleinen Affenschwanz. Jener stand langsam auf, schaute nach links und rechts. „Hm? Wo bin ich denn hier, ich war doch eben noch im Wald und hab trainiert. Wirklich merkwürdig.“ Erst dann drehte er sich herum, sah die anderen dort stehen, mittlerweile alle vier.
 

Kurz musterte er sie, bis er seinen Kampfstab hinter seinem Rücken hervorholte, einen Satz nach hinten sprang und zum Angriff bereit dastand. „Wer seid ihr?! Habt ihr mich hierher gebracht?!“ //Ein kleiner Kampfzwerg!// Ging Vegeta nur durch den Kopf, sah zu seinem Nachbarn, ein weiterer Baka, der genauso groß war wie er, wenn er schätzen müsste, würde er sagen, er war im Alter von 17-19 und der Kleine maximal 14.
 

Bulma schien jetzt auch hinterher gekommen zu sein, konnte es sich nur so erklären, dass ihre Maschine eine Art Tor zur Vergangenheit gewesen war und durch diesen Kurzschluss mit der Explosion irgendwie mit der Gegenwart verschmolzen ist. Deshalb trat sie jetzt einen Schritt vor, sie kannte immerhin den kleinen Goku am besten und es wäre nur förderlich, ihn wieder zu beruhigen. Sein Hitzkopf könnte in gewisser Weise gefährlich werden, fragt sich nur für wen.
 

„Du brauchst keine Angst haben, Goku. Ich kann dir alles erklären.“ Der Kleine hob seine aggressive Haltung auf, sah verwundert die Blauhaarige an. „Hä? Woher weißt du, wer ich bin?“ Sie schmunzelte über seine kindliche Art und die Naivität. Es war, als wäre sie selbst wieder in der Vergangenheit und würde mit ihm Abenteuer unternehmen. Ein freies Gefühl wie damals ereilte sie.

„Erkennst du mich nicht? Ich bin’s, Bulma, wenn auch schon etwas älter.“ Der Kleine riss kurzzeitig die Augen auf, bis er dann wieder verwundert schaute, zu den anderen kurz blinzelte und dann wieder zu ihr. „Du bist aus versehen in die Zukunft gelangt“, hängte sie dem noch an. Jetzt schien auch er zu verstehen, was los war, zumindest ansatzweise.
 

„Du bist Bulma?“ Sie nickte nur freundlich, sie wusste ja, mit ihm musste man viel Geduld haben, ehe er alles begriff. „Du bist aber alt geworden“, meinte er fröhlich darauf und zeigte mit dem Finger auf sie. Blinzelnd schaute sie den Kleinen kurz an, bis sich ihre Augenbrauen zusammen zogen und sie doch anfing rum zu schreien. „Ich bin nicht alt! Ich bin nur erwachsen geworden! Mehr nicht!“ Goku fing nur an zu lachen. „Du hast dich nicht verändert. Du keifst immer noch so viel.“ //Unverschämter Lümmel!// Mehr als beleidigt, drehte sie sich um, beschränkte sich auf ein „Komm mit!“ und ging auf die droppende Truppe zu. „Ihr auch!“
 

//Na das kann ja heiter werden.// Dachten Goku und Vegeta ohne es zu wissen gleichzeitig, sahen sich kurz an und verließen zum Schluss das Labor.
 

Wenig später waren sie alle im Wohnzimmer versammelt und den beiden aus der Vergangenheit, die nebeneinander auf der Couch saßen, wurde alles von Bulma noch mal gründlich erklärt, bis es auch wirklich beide verstanden.

„Aber keine Sorge, ich werde euch wieder in eure Zeit zurück schicken. Ihr müsst mir nur ein paar Monate geben, um die Maschine neu zu bauen, bei der Explosion wurde ja alles zerstört.“
 

Der mittlere Goku lehnte sich mit verschränkten Armen hinterm Kopf zurück. „Ein paar Monate?“, ein kleines Seufzen kam über seine Lippen. „Chichi wird das gar nicht gefallen, sie wird sich fragen, wo ich bin. Dabei wollte sie mir heute eine Überraschung zeigen.“ „Und ich muss trainieren, für das nächste Turnier!“, meldete sich der kleine Goku auch gleich zu Wort.
 

Vegeta, der die ganze Zeit mit verschränkten Armen am Fenster angelehnt stand, stieß sich jetzt leicht ab und trat etwas näher heran. „Euer Gejammer ist ja kaum auszuhalten! Warst du immer so nervig, Kakarott?“ Angesprochener schaute zu ihm, lächelte aber nur verlegen und kratzte sich am Kopf. Der Prinz verdrehte daraufhin nur die Augen und verließ das Wohnzimmer einfach wieder.
 

Goku wollte hinterher, doch Bulma hielt ihn auf, indem sie ihm sanft aber bestimmt an die Schulter fasste. „Es ist besser, wenn du ihn in Ruhe lässt, du kennst ihn doch.“ „Aber… nein, tut mir leid Bulma, aber ich muss ihm noch etwas sagen, kümmer du dich um die Zwei.“ Damit wurde sie alleine gelassen, hörte dann ein Magenknurren und Gokus kindliche Stimme. „Ich hab einen Bärenhunger!“
 

„Warte, Vegeta!“ Angesprochener ging trotzdem weiter, bis Kakarott ihn eingeholt hatte und ihn am Arm packte. „Warum wartest du nicht?“ Leise seufzend entriss sich der Prinz der Hand, legte seine eigene auf die Schulter des Größeren und sah ihm in die Augen. „Auch wenn das du bist… die Zwei nerven mich jetzt schon.“ Schmunzelnd antwortete er ihm. „Zugegeben, ich war früher ziemlich nervig, aber…“ „Das bist du auch heute noch, aber gleich drei von der Sorte ist mir zu viel.“ Wieder musste der Jüngere droppen.
 

„Bleibst du heute Nacht?“, fragte Vegeta schon hörbar leiser, ließ seine Hand in den Nacken des anderen wandern und grinste ihn an. „Natürlich, deshalb bin ich ja gekommen!“, und grinste zurück. Ihre Gesichter kamen sich wie in Zeitlupe näher, bis…
 

„Was macht ihr da?“ Vegeta riss die Augen auf, als er die Stimme hinter sich vernahm und erkannte, reagierte schnell, um aus der Situation wieder raus zu kommen und donnerte seinem Gegenüber seinen Kopf gegen die Stirn. Goku war so überrascht davon, dass er mit einem Schmerzenslaut zu Boden fiel und sich mit einer Hand beleidigt die Stirn rieb. „Kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen, Kakarott?!“ Damit drehte sich der Prinz um, genau in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und sein Sohn ihn jetzt nur fragend ansah. Eine Erklärung würde Trunks allerdings nicht bekommen, das war ihm so schon peinlich genug und nur mit allergrößter Selbstbeherrschung, hielt er die Röte aus seinem Gesicht fern.
 

„Was willst du?!“, versuchte er abzulenken, vielleicht war Trunks ja so klug und ging nicht weiter drauf ein. „Äh… ich wollte nur wissen, was hier los ist. Ich habe eine Explosion gehört.“ „Dann geh zu deiner Mutter!“ Sein Vater ging einfach an ihm vorbei, um die nächste Ecke und konnte die Röte nun doch nicht mehr zurück halten. //Verdammt, fast hätte Trunks etwas mitbekommen! Er darf nie erfahren, wie nah ich Kakarott stehe!// Denn er war sich sicher, dass sie ihm mit Abscheu oder dergleichen entgegen kamen und das konnte er sich nicht leisten. Er war ein respektvoller Mann, der leider jetzt schon zu wünschen übrig blieb und er konnte nicht riskieren, den wenigen Respekt, der ihm entgegen gebracht wurde, einfach mit Füßen zu treten.
 

Trunks sah seinem Vater nur verwundert und leicht droppend hinterher, bis er zu Son-Goku sah, der noch immer auf dem Boden saß und dem Älteren auch einfach nur hinterher sah. „Warum ist mein Vater schon wieder so gereizt?“ „Du kennst ihn doch, wenn ihm mal irgendeine Kleinigkeit nicht passt…“ Gedanklich seufzte er. //Aber musstest du so fest zudonnern, Vegeta? Das gibt Kopfschmerzen…//
 

Bulma währenddessen versuchte die beiden Gokus zu versorgen, hatte sie in die Küche geführt und den Kühlschrank soweit leer geräumt. //Damit krieg ich die beiden doch nie satt! Die fressen wie die Schweine, schlimmer, als Goku jetzt. Das büßt du mir Goku, du bist Schuld daran! Warum musstest du auch ausgerechnet jetzt kommen?!// Aber was brachte es, sich irgendwie zu rächen? So schlimm war es ja nun auch nicht, sie bedauerte eigentlich nur ihre Erfindung und die ganze Arbeit, die dahinter gesteckt hatte. Jetzt durfte sie noch einmal von vorne anfangen.
 

„Mama, was ist hier los, ich…“, Trunks hatte gerade die Tür aufgemacht und sah genau auf die beiden Saiyajins am Tisch, die sich die Mäuler voll stopften. Sein Gesicht entgleiste regelrecht. „Darf ich vorstellen? Goku und Goku. Kleiner Unfall.“ Klein war wohl maßlos untertrieben.

„Oh…“, Trunks kratze sich am Kopf. „Jetzt versteh ich, warum Vater so wütend ist.“
 

Die beiden Essenden hatten ihn noch gar nicht bemerkt, was aber nicht schlimm war, so konnte Bulma ihrem Sohn genau erklären, was passiert war. Er verstand es auch gleich auf Anhieb, sah hinüber zum kleinsten Goku. //Wie stark er wohl früher war? Vielleicht ergibt sich ein kleines Training.// Am liebsten würde er sich sofort mit ihm messen, man kämpfte nicht jeden Tag gegen den stärksten Mann aus frühester Kindheit. Aber er spürte deutlich, dass er erhebliche Fortschritte gemacht haben muss, denn diese Miniausgabe fühlte sich so schwach an.
 

„Gibt’s noch mehr?“, ertönte plötzlich vom Tisch und beide hielten der Mutter Trunks’ eine leere Schüssel entgegen. Sie hatte es doch geahnt.
 

Anderswo trafen Goku und Vegeta wieder aufeinander, genau vor der Tür des Prinzen. Jener hatte nur auf den Jüngeren gewartet. „Wir sollten beim nächsten Mal besser aufpassen, noch mal will ich nicht so ne Kopfnuss kassieren, oder schlimmer noch.“ Er traute dem Kleineren alles zu.

Ihm wurde ein Nicken geschenkt, zugegeben, sie waren beide unvorsichtig gewesen, aber in Zukunft würden sie das nicht mehr sein. Das schwor sich der Ältere von beiden.
 

Beide gingen sie ins Zimmer und löschten ihre Auren. Zu dumm, dass die anderen Auren lesen konnten, das machte alles nur noch riskanter. Vegeta fragte sich sowieso schon, was die anderen dachten, wenn sie ihrer beider Energien nicht spüren konnten, irgendwie fiel das ja auch auf. Aber es schien keiner wirklich drauf zu achten und da war er froh drüber. Eigentlich wurde auch eher auf die Energie geachtet, wenn sie anstieg, weil es einen neuen Gegner bedeuten könnte.
 

„Schau mal Vegeta, heute ist Vollmond.“ Noch war es nicht ganz dunkel, aber das Licht des Mondes schien durch die Balkontür und ließ das Zimmer gemütlich wirken. Goku ging gleich auf sie zu, machte sie mit einer leichten Bewegung auf und trat hinaus. Sein Partner kam ihm hinterher und kurz darauf standen sie gemeinsam am Geländer und schauten in den Himmel, an welchem vereinzelt schon Sterne auftauchten.
 

Eine ganze Zeit lang herrschte Stille, bis der Jüngere das Wort erhob. „Es ist schön… der Himmel, der Vollmond, er… macht mich irgendwie glücklich.“ „Vielleicht sollte er dich nicht allzu glücklich machen. Und bete dafür, dass dein kleines Ich nicht rausguckt.“ Verwundert sah er zu seinem Prinzen. „Warum?“ Typisch Kakarott! Der Ältere verdrehte nur seine Augen. „Weil der kleine Affe einen Schwanz hat, deshalb!“ „Ach stimmt ja…“
 

Er spürte, wie er sich langsam anfing, darüber aufzuregen und entschied sich dafür, ihn wieder etwas zu beruhigen, fasste ihm an die Schulter, wanderte über seinen Nacken bis zur anderen Schulter, trat dabei hinter ihn und merkte auch sogleich unter seinen Fingern, wie verspannt Vegeta war. Wenn er Glück hatte, würde er sich besänftigen lassen und konnte gleichzeitig seine Verspannung lösen und drückte leicht und geschmeidig zu.
 

Der Prinz derweil schloss die Augen, genau darauf hatte er doch eigentlich nur gewartet und genoss die Massage. Fühlte diese starken Hände selbst durch den Stoff seines Shirts hindurch. So warm und beschützend, geradezu verführerisch. Eine Woge des inneren Friedens überrollte ihn gnadenlos, etwas, was er nur bei ihm spüren konnte, ohne sich in irgendeiner Hinsicht zu schämen. Einfach nur da zu sein und zu fühlen, nicht an irgendetwas denken musste, was ihm schaden könnte.
 

Er fühlte, wie seine Muskeln sich immer weiter entspannten, sie anfingen zu Ruhen und ein Kribbeln hinterließen, welches sich auf seiner ganzen Haut verteilte. Es verführte ihn immer wieder aufs Neue in eine andere Welt, in eine Welt, wo es keine Gedanken gab. Nur… Gefühl… so ungewohnt es auch war, er war begierig darauf geworden, es zu bekommen.
 

Der Jüngere konnte es deutlich spüren, was ihn veranlasste, einen warmen sanften Blick zu bekommen. So ungezähmt Vegeta auch war, das stimmte den größten Tiger ruhig, ließ ihn werden wie eine Katze, die rundum verwöhnt wurde. Seine Hände verstärkten kurzzeitig den Druck, erntete einen wohligen Laut seines Prinzen und fuhr mit seiner Tat ungehindert fort.
 

Sie sprachen kein einziges Wort mehr…

Und genossen ihr Beisammensein…

Fühlten Wärme und Geborgenheit…

Liebe…

Ihr einziger Zeuge… der hell strahlende Vollmond…
 

Einen ruhigen Herzschlag nahmen beide der Kämpfer an, schenkte ihnen inneren Frieden und ein starkes Gefühl der Verbundenheit.
 

//Wunderschön… er ist wunderschön, das schönste Wesen auf Erden…//

Ging dem Größeren durch den Kopf, als er sein Haupt senkte und seine Lippen mit der zarten heißen Haut seines Geliebten berührte…


 

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Bis zum nächsten Mal! :)

LG Chou



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Witch23
2012-08-19T12:38:31+00:00 19.08.2012 14:38
Xd kannst du Fenster aufmachen, Nicht nötig hat die Explosion schon erledigt XD der Spruch ist gut XD

niedlich *kreisch* ein Minigoku das wird lustig.
Nur das Droppen solltest du lassen. in Mangas schaut das ja noch gut aus aber hier wäre beschreiben der Situation besser ^_~

Ok das Vegetab und Goku scheinbar schon zusammen sind habe ich mir bei dem Titelbild schon fast gedacht, aber wie das jetzt ausschaut hätte ich das nicht vermutet.
Von:  Bongaonga
2012-08-16T10:07:12+00:00 16.08.2012 12:07
Möpmöp

Da bin ich auch schon wieder.
Der Teil war auch gut, Bulma ist ja echt gut überfordert in der Küche xD
Und bei Vegeta und Goku das war ja Rettung in letzter sekunde, aber Trunks ist eigentlich ein ziemlich schlaues Kerlchen irgendwann muss er eins und eins zusammenzählen können.

Ich schmeiße mich nun mal in den nächsten Teil :D

Bis gleich xD

Baba
Bongaonga


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