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Electric Emotion

Kakuzu x Sasori
von

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Hiruko

Kapitel 5
 

„you can’t offer your poison to me
 

in your kingdom of filth”
 

In Sunagakure herrschte Aufregung, die dem Sandsturm vor ihren Toren gleichkam.

Der Kazekage war seit über einem Tag spurlos aus seinem Büro verschwunden. Auch seine Berater waren nicht aufzufinden. Was zuerst kaum beachtet worden war und für eine bürokratische Nachlässigkeit gehalten wurde, wurde bald zum Staatsproblem.

Die Polizei von Suna Gakure begann nach einiger Zeit, das Dorf nach dem Oberhaupt zu durchsuchen. Menschen wurden befragt, Patroullien wurden durch das Dorf geschickt. Doch niemand hatte den Kazekage verschwinden sehen.

Obwohl die Menschen in Suna nicht von den Geschehnissen in Kenntnis gesetzt worden waren, herrschte bald eine ziemliche Aufregung im Dorf. Die ungewöhnliche Aktivität der ANBU-Einheiten und der Polizei ängstigte die Menschen, die so kurz nach dem Krieg noch überall die Gefahr lauern sahen. Die Bürger versuchten den Kazekage zu erreichen um von ihm über die Situation aufgeklärt zu werden, doch die Behörden mussten sie alle unverrichteter Dinge nach Hause schicken.

Der Kazekage blieb verschwunden.

Nach einem Tag Abstinenz des Kazekage berief der Rat von Sunagakure schließlich eine Krisensitzung ein. Die Stimmung war merklich angespannt während der Sand gegen die Fenster geschleudert wurde.

Ratsmitglied Akiyama hatte den obersten Befehlshaber der Polizei, Shunichi Takeo in die Versammlung gebeten. Dieser stand nun vor dem ovalen Tisch, an dem die Mitglieder ihre Krisensitzung hielten, und schaute alle der Reihe nach an. „Wir haben bis jetzt noch absolut keine Ahnung, wo der Sandaime und seine Berater sich aufhalten könnten. Die Wachen haben nichts Verdächtiges bemerkt.“, erklärte er in geschäftigem Ton. „Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen. Eine Entführung ist nicht auszuschließen. Es gibt mehrere Parteien, die das Ende des Kriegs nicht hinnehmen wollen und ein weiteres Aufflammen der Kämpfe provozieren möchten.“

„Und was sollen wir tun? Wir müssen unseren Kazekage so schnell wie nur möglich zurück bekommen. Gibt es denn keine Anzeichen? Keine Forderungen von Entführern?“, fragte Akiyama. Die anderen Mitglieder nickten, als wollten sie diese Frage bestätigen.

„Nein. Nichts. Genauso wenig gibt es Anzeichen eines Kampfes. Nach diesem Sturm wird es auch umso schwieriger, noch Spuren zu finden. Die meisten Spuren werden wohl verwischt. Das erschwert unsere Ermittlungen natürlich erheblich.“ Es war offensichtlich, dass der Polizist diese Tatsache nicht gerne zugab.

Eine ältere Frau erhob sich neben Akiyama. Ihr Name war Etsu.

„Wir dürften auf gar keinen Fall riskieren, dass diese Information nach außen gelangt. Die benachbarten Länder könnten diese Tatsache dazu ausnutzen, erneut in Suna einzufallen.“

Erneut war einstimmiges Nicken die Antwort. Akiyama erhob sich ebenfalls und blickte die Ratsmitglieder an.

„Wir müssen den Kazekage um jeden Preis finden, egal, welcher Preis dabei gezahlt wird. Schickt alle verfügbaren Shinobi-Einheiten los, um ihn zu finden.“
 

*
 

Von dem Aufruhr, der nach dem Kampf in Suna hochkochte, wusste Kakuzu nichts. Nachdem er die Familie aus dem Weg geräumt hatte, kümmerte er sich um den jungen Shinobi. Zuerst legte er die Verbände ab und begann, die Wunden sorgfältig auszuwaschen. Der junge Shinobi regte sich dabei kaum noch. Kakuzu musste befürchten, dass sein einziger, im Moment verfügbarer Informant jeden Moment zu atmen aufhören würde. Sein Brustkorb hob und senkte sich in einem schnellen Tempo als hätte er Fieber, was nicht vollkommen auszuschließen war. Durch die vielen, offenen Wunden und seinen Transport durch die Wüste war es gut möglich, dass er sich eine Blutvergiftung zugezogen hatte. Auch war seine Bewusstlosigkeit inzwischen so tief, dass es nicht mehr möglich war, ihn aufzuwecken. Kakuzu wusste, dass er nun Fingerspitzengefühl beweisen musste, wenn er wollte, dass der Shinobi noch in der Lage war, ihm Informationen zu geben.

Kakuzu legte den Shinobi vorsichtig zurück auf das Bett und begann, die Wunden zuzunähen. Der rothaarige Ninja zuckte kurz zusammen, erwachte allerdings nicht vollständig aus seiner Bewusstlosigkeit. Noch immer war er nicht ansprechbar.

Kakuzu legte ihm einen neuen Verband auf, der seinen halben Oberkörper bedeckte und versorgte die kleineren Wunden mit kleineren Verbänden. Anschließend zog er ihm eine Hose an und legte ihn wieder ins Bett. Das alles geschah nicht aus Fürsorglichkeit, sondern aus Notwendigkeit. Im Moment brauchte er diesen Mann. Im Badezimmer tauchte er ein paar kalte Waschlappen in Wasser und legte sie dem Shinobi auf den Kopf und den Körper. Er hatte schon genug Sommer gesehen um zu wissen, wie man gegen einen Sonnenstich oder sogar einen Hitzeschlag vorzugehen hatte. Diese Tätigkeit nahm eine ganze Zeit in Anspruch.

Anschließend setzte er sich neben den Futon und arbeitete weiter. Er wusste, dass er von diesem halbtoten Menschen im Moment nichts zu befürchten hatte. Kakuzu kannte seine eigenen Stärken und er wusste, dass er nicht schnell zu überraschen war. Im schlimmsten Falle würde der junge Mann eines seiner Herzen töten – und dann würde Kakuzu ihn ausschalten.
 

Während er auf das Erwachen des Shinobi wartete, verwandelte er sich hin und wieder in eines der Familienmitglieder, um sich im Dorf sehen zu lassen. Es war nicht einfach, allein eine Familie am Leben zu erhalten, doch Kakuzu stellte sich geschickt genug an. Das, was er im Moment am wenigsten wollte, war, Aufmerksamkeit zu erregen. In all seinen Jahren als Shinobi in Taki und anschließend bei Akatsuki hatte er solche Vorsichtsmaßnahmen gelernt. Er wusste auch, dass nicht viele Mitglieder sich darauf beriefen. Viele von ihnen erlagen ihrem Hang zur Dramatik und dem Heischen nach Aufmerksamkeit. Kakuzu hielt nicht viel davon, einfach in ein Dorf zu marschieren oder einen Pfad aus Leichen hinter sich herzuziehen, wenn es nicht unbedingt sein musste.

Nachdem Kakuzu sich in Gestalt der jungen Frau erkundigt hatte, wann er abreisen musste um nicht aufzufallen, rechnete er sich aus, wie lange der Shinobi noch haben würde, um aufzuwachen. Die Familie würde noch eine Woche bleiben, also blieb Kakuzu noch eine Woche Zeit, den Shinobi zu wecken und gegebenenfalls die Informationen zu bekommen, die er haben wollte.
 

Drei Tage lang regte sich der Shinobi nicht. Kakuzu vermutete, dass er ins Koma gefallen war. Doch am Mittag des dritten Tages zeigte sich ein erstes Lebenszeichen.

Kakuzu saß gerade an dem kleinen Tisch des Zimmers und ging seine Pläne durch, als er ein ersticktes Stöhnen vom Bett des Shinobi hörte. Langsam drehte er sich um und erkannte, dass er aufgewacht war. Er hatte seinen komatösen Zustand hinter sich gelassen und zum ersten Mal die Augen geöffnet, welche noch starr an die Decke gerichtet waren. Als Kakuzu aufstand und zu ihm ging, drehte er ihm langsam den Kopf zu und blickte ihn einen Moment reglos an.

Kakuzu sah, wie sich seine Muskeln anspannten, aber selbst wenn er versuchte aufzustehen, gelang es ihm nicht. In seinen Augen konnte Kakuzu Misstrauen schimmern sehen, trotzig schaute der Junge ihn an.

„Was wollen Sie von mir?“, fragte er, seine Stimme war kratzig und ziemlich leise, sodass Kakuzu teilweise erahnen musste, was er sagte. Noch immer waren sämtliche Muskeln in seinem zierlichen Körper gespannt, aber er schien es nicht zu schaffen, sich zu bewegen.

„Wie ist dein Name.“, fragte Kakuzu, wobei er die Frage des Shinobi ignorierte.

Dieser aber schien dieses Spiel auch spielen zu können, denn er blinzelte nur kurz an, und fuhr fort, als hätte er Kakuzus Frage nicht gehört.

„Sind sie von ANBU?“, fragte er leise.

„Wenn hier jemand Fragen stellt, dann bin ich das. Also, wer bist du?“, entgegnete Kakuzu gereizt.

„Sind Sie aus Suna?“

Diese Frage ließ Kakuzu endgültig rot sehen. Die Ignoranz und Arroganz dieses vorlauten Shinobi ließ seinen sowieso schmalen Geduldsfaden reißen. Wusste der Junge denn nicht, in was für einer Position er sich befand? Dass er nicht das Recht hatte, frech zu sein und Fragen zu stellen?

Sein rechter Arm löste sich von seinem Körper und schnellte auf den Shinobi zu. Dieser hatte keine Möglichkeit, auszuweichen und so packte Kakuzu ihn am Hals und drückte ihn ins Kissen.

„Du beantwortest jetzt meine Frage, oder ich vergesse mich!“, zischte er bedrohlich. Der junge Mann röchelte und rang nach Luft. Kakuzu spürte in seiner Hand, wie er versuchte, trotz des Drucks Luft durch seinen Hals zu pumpen, wie sich sein Körper gegen ihn wehrte und wie er doch nicht dazu in der Lage war, sich zu befreien.

Es fiel ihm schwer, den Jungen loszulassen – eigentlich wollte er ihn auf der Stelle töten. Kakuzus Temperament war nur schwer zu zügeln, und wenn er erst einmal wütend war, war das schwer rückgängig zu machen. Aber er musste an seinen Auftrag denken. Das war im Moment wichtiger als seine Wut.

Langsam löste er die Hand vom Hals des Shinobi, um ihm die Möglichkeit zu geben, zu antworten. Dieser hustete angestrengt und rollte sich auf die Seite.

„Warum interessiert sie das?“, fragte er dann, noch immer atemlos. Seine Stimme klang dünn, aber nicht ängstlich. Das war etwas, was Kakuzu nicht oft gewohnt war, was ihm aber auch nicht unbekannt war. Es gab einige wenige, wahnsinnige Shinobi, die keine Angst vor Tod oder Schmerz hatten.

„Das steht nicht zur Debatte.“, antwortete er sporadisch.

Der Junge schien zu überlegen, er musterte Kakuzu abschätzend.

„Sie haben mich angegriffen.“, erklärte er dann, mal wieder Kakuzus Frage ignorierend.

„Ja.“, antwortete Kakuzu reglos.

„Wenn Sie mich am Leben gelassen haben, bedeutet dass, dass Sie kein loyaler Sunanin sind. Warum haben Sie mich am Leben gelassen?“

„Weil ich Informationen brauche, die du haben könntest.“, erklärte Kakuzu.

Der Junge blickte ihn nur verwirrt an.

„Wenn sie etwas von mir brauchen, wieso sind Sie dann derjenige, der die Bedingungen stellt?“

Kakuzu sah ihn einen Moment einfach nur an, sein Blick wurde ganz offen und fragend erwidert. Dann zog Kakuzu die Schriftrolle des Kazekage hervor.

„Weil ich denke, dass du das hier wieder haben möchtest.“

Der Shinobi musterte die Schriftrolle in Kakuzus Händen, und einen Moment sah Kakuzu seine Augen erwartungsvoll glänzen. Er schien sich jedoch schnell wieder zu fangen.

„Das ist eine Schriftrolle. Ich besitze selbst genug davon.“, erwiderte er dann reglos.

„Du weißt ganz genau, was für eine Schriftrolle das ist.“, knurrte Kakuzu. „Ich kann das Siegel nicht öffnen, aber du solltest selbst nur zu genau wissen, was darin enthalten ist.“

Zur Bestätigung tippte er gegen das Siegel auf der Schriftrolle, welches dafür sorgte, dass er es nicht öffnen konnte, ohne sich möglichen Fallen auszusetzen. Sein Gegenüber betrachtete die Schriftrolle und das Siegel kurz mit einem fast versonnenen Gesichtsausdruck, dann seufzte er theatralisch und resignierend.

„Wieso sollten sie mir die wiedergehen?“, fragte er dann und hustete einmal schwach.

„Weil ich die Informationen brauche und mit dem Kazekage nichts anfangen kann.“, erklärte Kakuzu, wobei er teilweise natürlich log.

Er würde dem Mann die Schriftrolle nicht wiedergeben, egal, wie wertvoll die Informationen waren, die er bekam. Das Kopfgeld, das auf den Kazekage ausgesetzt war, war einfach zu hoch, um es zu ignorieren. Aber er würde einen Teufel tun und das dem jungen Shinobi erzählen.

Der Shinobi überlegte einen Moment.

„Was sind das für Informationen, die sie haben wollen?“, fragte er dann nachdenklich.

Kakuzu schaute ihn einen Moment schweigend dann, dann wanderte sein Blick zum Rücken des Shinobi.

„Das Tattoo, wo ist das her?“

Der Junge überlegte einen Moment.

„Warum wollen sie das wissen?“

„Weil es das Markenzeichen einer Person ist, die ich finden will.“

„Was wollen sie von dieser Person?“, fragte der Rothaarige argwöhnisch.

Kakuzu spürte, wie die Wut in seinen Adern pulsierte. Der Junge stellte nur Fragen und wich den Seinen aus. Kakuzu kam es vor, als hätte er mehr preisgegeben als der Shinobi, dabei sollte es eigentlich anders herum sein.

„Das kann dir egal sein. Warum trägst du sein Zeichen auf der Schulter?“, fragte Kakuzu, der versuchte, sich zu beherrschen. Die Lust, zu töten stieg in ihm auf. Er spürte, wie das Blut zusammen mit Aggressivität durch seinen Körper pumpte.

„Zuerst muss ich wissen, was sie von ihm wollen.“

„Wie gesagt, das ist meine Sache.“

Der Junge setzte sich auf, verzog dabei schmerzgeplagt das Gesicht. Vorsichtig legte er eine Hand auf seinen verbundenen Bauch.

„Wenn sie ihn suchen, wissen sie sicherlich, dass er alle seine Werke mit diesem Zeichen versieht.“, erklärte er dann.

Kakuzu nickte.

„Dann liegt die Antwort doch auf der Hand. Ich bin eines seiner Werke.“, beendete der rothaarige Shinobi mit einem wissenden Lächeln.

Kakuzu runzelte nur die Stirn.

„Wie meinst du das?“

„Bevor ich diese Frage beantworte, will ich wissen, was mit mir passiert, wenn sie ihre Informationen haben. Das müssen sie verstehen, immerhin bin ich momentan in einem schlechten Zustand und muss mich absichern.“

Kakuzu beschloss, darauf einzugehen, obwohl die vielen Fragen ihn sehr reizten. Der junge Mann hatte durchaus recht – ein guter Shinobi sicherte sich ab.

„Es kommt darauf an, wie nützlich du mir warst.“, erklärte er dann diplomatisch.

„Und wenn sie ihre Informationen haben und die ihnen weiterhelfen konnten, werden sie mir den Kazekage geben und mich gehen lassen?“

„Wahrscheinlich.“, log der Schwarzhaarige, ohne die Miene zu verziehen.

Der Junge seufzte erneut.

„Ich bin Sasori no Akasunas Schüler. Ich bin in seinem Namen hier in Suna unterwegs.“

Kakuzu verengte die Augen. Langsam wurden die Informationen interessant für ihn.

„Weißt du, wo er sich aufhält?“, fragte er.

Wieder wurde er eingehend gemustert.

„Es ist schwer zu sagen, wo er sich im Moment aufhält.“, sagte er vorsichtig.

„Könntest du ihn finden?“, drängte Kakuzu.

„Wahrscheinlich schon.“, erklärte der Junge zweifelnd. „Ich kenne die Orte, an denen er sich für gewöhnlich aufhält.“

Kakuzu beobachtete ihn dabei, wie er sich vorsichtig wieder hinlegte und hörbar aufseufzte. In seinem Kopf arbeitete es. Der junge Mann vor seinen Füßen würde ihn also zu seinem Ziel führen können. Jetzt musste er vorsichtig sein, und seine Trümpfe alle ausspielen. Er hatte weder vor, den Kazekage herzugeben, noch, den jungen Shinobi am Leben zu lassen. Aber im Moment brauchte er ihn.

„Hör zu, ich sage es nur ein Mal. Du wirst mich zu ihm bringen. Was ich von ihm will kann dir egal sein, ich will keine Fragen hören. Wenn du mich zu ihm bringst, werde ich dich am Leben lassen und du wirst deine Leiche wiederbekommen.“

Der Junge überlegte offensichtlich und er ließ sich Zeit dabei.

„Ich bekomme den Körper und mein Leben, wenn ich sie zu Sasori bringe?“, fragte er noch einmal nach.

„Ja.“, log Kakuzu, ohne die Miene zu verziehen.

Wieder herrschte einen Moment Stille.

„Einverstanden.“, erklärte er dann mit einem merkwürdigen Lächeln.

Kakuzu nickte nur und schaute den Shinobi überlegend an. Noch konnte dieser ihm nicht gefährlich werden, aber im Laufe der Zeit würde er gesund werden und dann musste Kakuzu Vorsichtsmaßnahmen treffen.

„Wie ist dein Name?“, fragte Kakuzu dann in die Stille hinein.

„Hiruko.“, antwortete der Junge mit demselben, merkwürdig wissenden Lächeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-04-08T20:00:15+00:00 08.04.2014 22:00
ach die uni.... wissen ist begrenzt aber die ff ist noch offen, du musst unbedingt weiterschreiben :D
Von:  lennilein
2014-02-05T18:58:38+00:00 05.02.2014 19:58
Bitte Bitte Bitte Schreib bald weiter weiter weiter...
Antwort von: abgemeldet
06.02.2014 20:33
Hey.
Ich werde mir Mühe geben, weiter zu schreiben. Die FF wird auf jeden Fall nicht abgebrochen, allerdings habe ich viel zutun in der Uni. Aber ich habe im Moment Semesterferien und werde, abgesehen von verschiedenen One-Shots, wohl auch das neue Chapter schreiben. :)


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