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Es heißt, die Zeit würde alle Wunden heilen.

von

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Timeless.

(http://www.youtube.com/watch?v=c65IaFyiOAg&feature=related)
 

Es heißt, die Zeit würde alle Wunden heilen.

Doch das Leben fügt einem manchmal Wunden zu, die so tief gehen, dass sie niemals heilen.

Und im Laufe der Zeit immer nur tiefer und tiefer werden.
 

(Lied: Ende.)
 

Sie ist dabei sich aufzugeben, sich zu verlieren, ihr kindliches schöpferisches Denken wird sterben. Sie wird es nicht schaffen, so wie es jetzt ist.

Ihre Mutter ist tot, sie ist einfach gestorben, an Krebs. Sie war damals erst 3 Jahre alt. Sie musste lernen mit zwei ‚Männern‘ zusammen zu leben.

Sie ist die Kleinste im Bunde, keine Chance auf Mitspracherecht oder ähnliches.

Das spiegelt sich auch in ihrem Zimmer wieder, es ist trist und fad. Das bunteste in diesem Zimmer waren die Wände und diese waren blau.

Kein helles freundlich Blau, ein dunkles niedergeschlagenes Blau. Sie kann sich daran erinnern, dass ihre Mutter ihr viele Märchen vorgelesen hat, jeden Abend – sie war ihre kleine Prinzessin. Dann haben an dieser dunklen Wand Sterne geklebt, die leuchteten – sie konnte unter dem Sternenhimmel einschlafen. Papa hat die Wand einige Jahre später neu gestrichen, eigentlich nur überstrichen und die Sterne abgerissen. Manchmal fühlte sie sich wie Aschenputtel und wollte einfach nur einer guten Fee begegnen. Sie träumte auch viel davon, wollte zum Fasching eine Fee sein und malte sie – die Feen und viele Prinzessinnen.

In der Schule wurde sie nun belächelt, sie sei doch schon zu alt für sowas.

Ihr Vater interessiert sich kaum für sie und ist andauernd unterwegs – ihr Bruder lacht sie aus.

Manchmal sitzt sie vor ihrem Bett und holt die alten Bücher heraus und will mit ihrer Mutter reden, mit ihr zusammen lachen und einfach ein glückliches kleines Mädchen sein.

Aber sie kann es nicht mehr, sie kann ja noch nicht mal mehr malen, geschweige denn in irgendeiner Form träumen. Früher hat sie viel von ihrer Mutter geträumt und sie fühlte sich nicht allein. Seitdem sie stirbt, sieht sie ihre Mutter nicht mehr. Sie kann ja noch nicht mal mehr ihre ganzen Welten auf Papier bringen, die sie damals immer und immer wieder gemalt hat. Ihre Mutter war weg, aber sie hatte ein Teil von ihr immer mit auf die Bilder gemalt – es war alles einfach verschwunden. Jetzt war ihre Mutter richtig gestorben, ihre Großmutter sagte immer zu ihr: „Deine Mama stirbst erst dann, wenn du dich gar nicht mehr an sie erinnern kannst.“

Ist es nicht schlimmer, wenn man zuerst innerlich und dann äußerlich stirbt – als andersherum?
 

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„Evelyn! Mein Gott komm aus dem Bett, das kann ja alles nicht wahr sein und du willst neun Jahre alt sein?!“

Die Stimme meines Vaters durchdrang mein Herz. Mein Wecker klingelte doch erst in 3 Minuten. Zu allem Überfluss hatte er ihn selbst gestellt. Ich schlurfte zu meinem Kleiderschrank. Viele Klamotten waren nicht darin, dafür hat mein Papa viel zu wenig Zeit, zum Waschen meine ich und für mich.

Mein Gedanken und mein Herz verließen schon wieder meinen Körper, trotzdem hatte ich meinen Papa lieb. Man muss doch seinen Papa lieb haben, wenn er Papa und Mama sein muss, natürlich hat er es dann nicht leicht.

Mein Bruder stieß die Tür auf: „Evelyn! Hast du nicht gehört? Beeil dich, man!“

Ich zuckte zusammen, musste man gleich so laut am Morgen sein?

Der Kleiderschrank gab nichts her und so tapste ich im Schlafanzug die Treppen herunter.

„Papa..?“, „Bist du endlich-“ in dem Moment drehte er sich um „Ich muss zur Arbeit! Dann gehst du eben so!“ Er zerrte mich am Handgelenk zu meinen Schuhen, die ich anziehen sollte.

„Aber mir geht’s nicht gut, Papa! Ich hab schreckliche Kopfschmerzen..“

Der Blick von meinem Papa durchbohrte mich. „Dann bleib eben da, mir egal“, hieß es dann und mein Bruder kam die Treppe herunter gestürzt. Das Schloss rastete ein, der Schlüssel drehte sich einige Male – Stille.

Sie waren weg, sie hatten mir nicht einmal ‚Tschüss‘ gesagt. Mein Kopf pochte und ich hielt meine kleinen Ärmchen daran. Im Fernsehen habe ich gehört und manchmal auch gesehen, dass Tabletten helfen sollen und das haben sie dann immer mit einem Glas Wasser getrunken. Da ich keine Tabletten nehmen durfte, trank ich einige kleine Gläser Wasser. Erschöpft schlief ich nach einiger Zeit auf der Wohnzimmercouch ein.
 

Es schien mir, als würde ich grade einmal einige Minuten schlafen. Ein komisches Geräusch erweckte meine Aufmerksamkeit. Ich hatte den Fernseher gewiss nicht angeschaltet, das wusste ich. Meine Mama hat mir immer gesagt, dass es nur eine halbe Stunde Fernseher am Tag gibt, allerhöchstens.

Ein kleiner schmetterlingartiger Mensch schaute mich an. Er war grade mal so klein wie eine Maus und hatte Flügel an dem Körper die wie wild flatterten. Hatte ich mir den Kopf gestoßen? Das konnte doch alles gar nicht sein. Ich verengte meine Augen, aber ich nahm nur noch mehr Details wahr. Dieses Ding hatte lange blonde Haare, zumindest für ihre Statue, daher nahm ich an, das dieses Ding weiblich war. Und, auch wenn es so klein war, konnte ich leuchtende blaue Augen erkennen. „Ehhh..“ mehr brachte ich nicht heraus und brauchte ich anscheinend nicht. „Hallo Evelyn“ hörte ich nur. Die Stimme war wirklich schön, so klar und fast musikalisch hörte sie sich an. „Aber woher..“ doch ich konnte meinen Satz nicht zu Ende sprechen. „Warum hörst du auf an uns zu glauben?“ Meine Augen weiteten sich und schaute das kleine Ding skeptisch an. „Was bist du denn?“ war die Frage und das kleine Ding verschränkte die Arme und hörte auf mit den Flügeln zu schlagen. Es landete auf meinem Fuß. „Ich bin eine Elfe!“ Ihre Empörung war keinesfalls zu überhören. Natürlich habe ich Elfen geliebt, aber ich wurde größer und meine Mama war auch nicht mehr bei mir und mein Vater und mein Bruder, die haben doch gar kein Verständnis dafür. Natürlich musste ich träumen – sowas wie Elfen und Feen gibt es doch gar nicht. „Komm mit, ich will dir was zeigen.“ Mit diesen Worten erhob sie sich wieder in die Luft und ich folgte ihr. „Ich möchte dir etwas erzählen. Mit jedem Glauben, den ein Mensch auf der Erde verliert, werden wir schwächer und irgendwann…“ Ihr Blick senkte sich gegen Boden. „Irgendwann sind wir so schwach, dass wir nicht mehr fliegen können und kein Feenstaub prodozieren können und dann.. dann sterben wir.“ Ihre letzten Worte waren ein pures Flüstern. Ich konnte immer noch nicht einordnen, ob das alles ein Traum oder Realität war. „Es tut mir leid.“ flüsterte die kleine Elfe, aber ich wusste nicht genau, was sie meinte. Ihre Worte hatten einen anderen Klang, als zuvor. Er war viel tiefgehender und noch aufrichtiger. „Es sind schon so viele Elfen gestorben, auch weil wir bekämpft werden.“ „Bekämpft?“ fragte ich nur, als ich merkte, dass sie nicht mehr weiter erzählte.

„Ja… wenn jemand mit einer dunklen Seele auf der Erde stirbt, so verlässt diese dunkle Seele den Körper des Menschen. Sie kommen in diese Welt und verbinden sich zu einem Wesen der Dunkelheit.“

„Einem – einem Wesen der Dunkelheit?“ Ein Schauer lief mir über den Rücken. Was mag das für ein Wesen sein? „Und – und was passiert mit den guten Seelen?“ Ich dachte zunächst nichts, aber dann schossen mir Bilder meiner Mama durch den Kopf. Wer würde sonst eine gute Seele sein, wenn nicht sie? Die kleine Elfe lächelte mich an. „Sie werden zu Elfen oder zu Feen, aber in den letzten Jahren wurden wir immer weniger. Es gibt zwar genug gute Seelen, aber.. aber die Kinder, die uns mit ihren Gedanken nähren hören immer früher auf an uns zu glauben.“ Ertappt von diesen Worten, wurde mein Blick sehr traurig. „Und wenn wir nicht bald das Wesen der Dunkelheit besiegen und die Seelen befreien, dann wird unsere gesamte Welt untergehen!“ Sie meinte es wohl ernst, so wie sich ihr Blick veränderte. Mein Herz setzte einige Schläge aus – wieso bin ich denn hier? Konnte ich meine Mama hier finden? Zu Hause stehe ich meinem Papa doch auch nur im Weg. Die kleine Elfe jedoch flatterte aufgeregt um mich herum und ich kam von meinen Gedanken zurück. „Du musst uns helfen, Evelyn! Bitte!“ – „Aber, aber.. wie denn?“ fragte ich verdattert. Sollte ich mit Schwert und Schild auf das Wesen der Dunkelheit zu rennen und gegen es kämpfen? Das kann ich doch gar nicht! Mir fiel auf, dass wir hier wirklich niemanden begegneten, außer ein paar Trollen?! Ich sah ihnen nach, das war doch alles nicht wahr. Die kleine Elfe führte mich an einen See. „Aber warum ich?“ fragte ich dann irgendwann. Sie lächelte mich an, aber sagte nichts weiter. „Hier sind wir erst einmal sicher“, verkündete sie mir und ich schaute mich um. Eine kleine Lichtung mit einem See. Hier sollten wir sicher sein? Vor was denn aber nur? Es verging einige Zeit und wir redeten sehr viel und so langsam fing ich an zu glauben, dass das wirklich Realität war. Sie erzählte mir viel von ihrer Welt und das man vor einigen Jahren an jeder Ecke Elfen und Feen getroffen hatte, aber dass ihre Welt sehr unter der Welt, woher ich kam, gelitten habe. In diesem Moment tat es mir Leid, dass ich immer weniger an diese Welt geglaubt hatte und sie ganz aus meinem Kopf streichen wollte. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Grade als sie was fragen wollte erbebte der Boden unter uns. Ich zuckte zusammen und das Beben hörte einfach nicht auf. Und plötzlich, wie aus dem nichts baute sich ein riesengroßer schwarzblauer Drache vor uns auf. Ich konnte keinen Ton von mir geben, sondern stürzte nur rückwärts auf meinen Hintern und erstarrte innerlich, wie äußerlich. Ich suchte nach einem Anhaltspunkt, wo er herkam und dann sah ich es – der See, aber er was doch nicht Nessi – oder?

Ich spürte wie ich anfing zu zittern und meinen Kopf ehrfürchtig in den Nacken legte und meinen Blick nach oben richtete. Dieser unglaublich riesige Drache machte mir Angst. Seine Zacken auf dem Rücken, dieser Blick in der nur Hass und Verachtung lag. „Das hilft dir auch nicht mehr weiter“ hörte ich den Drachen aufgröhlen. Ein Schauer nach dem Nächsten rann mir über den Rücken. Diese Stimmfarbe war dunkel und furchteinflößend, dass ich nicht mehr wusste, wohin mit meinen Gedanken. Mein ganzer Körper wollte weglaufen, aber meine Füße weigerten sich, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. „Dieses werde ich dir auch noch nehmen!“ ertönte es und eine Klaue des Drachen raste direkt auf mich zu. Grade als ich wenigstens versuchen wollte auszuweichen ertönte die Stimme der kleinen Elfe: „Du lässt meine Evelyn in Ruhe!“ Mit diesen Worten flatterte sie vor mich und errichtete eine Art Schutzwall? Die Klaue kam auf jeden Fall nicht weiter. „Evelyn!“ ich zitterte und Tränen liefen schon über mein Gesicht. „J-ja?“, stotterte ich und sah verzweifelt zu ihr. „Ich halt das hier nicht lange aus. Du musst wieder Glauben, du darfst den Glauben an dich selbst nicht verlieren und auch nicht den Glauben an deine Mutter und deine Familie, hast du gehört?“

„Glaube an mich selbst…“ Erinnerungen kamen hoch. Erinnerungen von meiner Mutter, wie sie mich jeden Abend in den Schlaf gesungen hat, Erinnerungen an meinen Bruder – der mich immer geärgert hat, aber als ich am Boden war, immer für mich da war. Erinnerungen an meinen Papa, im Innern wusste er, dass er mich falsch behandelte. Das habe ich die eine Nacht gehört, als er mit meinen Bruder redete. Er hätte den Tod von Mama nie verkraften können und meine Augen würden ihn zu sehr an die ihren erinnern, dass er mir keine Zuneigung schenken konnte, ohne dass es ihm immer und immer wieder das Herz zerreißt. Ich atmete tief durch. Ich war okay so, wie ich war und keiner hat das Recht mich zu verurteilen. Und wenn ich an Feen und Elfen glaube und selbst gerne eine wäre, dann ist es so! Keiner darf mir meine Gedanken nehmen und schon gar nicht meine Träume! Bei diesem Gedankengang hatte ich das Gefühl, dass mir meine Mutter ganz nah war. Sie war in meinem Herzen langsam wieder auferstanden. Der Schild von der kleinen Elfen wurde stärker. „Ja ich glaube an mich und an meine Familie!“ Der Drachen wurde kleiner. „Und ich vermisse meine Mama!!“, mehr Tränen fanden den Weg auf mein Gesicht. „Aber ich weiß, dass sie stolz auf mich ist! Ja sie ist es und du wirst die Welt hier nicht kaputt machen! Du bist genauso Teil dieser Welt, aber du sollst diese Welt bereichern, auch du hast einen guten Kern, hast du gehört?!“ Mit diesen Worten bildeten sich Pfeil und Bogen des Lichtes in den Händen der kleinen Elfe. „Danke, Evelyn“, flüsterte sie und schoss den Pfeil direkt in das Herz des Drachens. Dieser Schrie nicht auf, es war eher ein befreiender Seufzer, den wir hörten. Und der ganze Raum um uns füllte sich mit Seelen – hellen und dunklen Seelen die jedoch alle nun langsam eine helle Farbe annahmen. Nach einigen Augenschlägen waren unmengen von Elfen und Feen zu sehen. Aber meine kleine Elfe lag auf dem Boden. „Hey!“ Ich rannte auf sie zu und kniete mich hin. „Alles okay, ich muss mich nur ausruhen.. Ich bin so glücklich..“ flüsterte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Mit ihrer letzten Kraft flog sie vor mein Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Vielen Dank, mein Mädchen.“
 

„Mama?“
 

Ich schreckte hoch und lag auf dem Sofa. Der Fernseher war aus, es war vollkommen still in dem Haus. Mein Herz pochte schnell, nicht im Takt. Nur ein Traum? Meine Augen weiteten sich und mein Kopf tat weh, ich schloss sie schnell wieder… Ich setzte mich hin, meine Füße auf den Boden gestellt. Meine Hände hielten meinen Kopf und ich öffnete die Augen, alles was ich sah war ein Bild von einer Fee, welches ich vor einiger Zeit gemalt hatte, darauf ein Familienbild, was nun schon viele Jahre alt war und auf alledem lag ein kleiner Pfeil mit einem Bogen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -ladylike-
2012-07-21T23:30:54+00:00 22.07.2012 01:30
Ich hab mal sehr viel Fantasy gelesen und dementsprechend schon viel gesehen, das hier war aber nochmal anders. Und das auf positive Weise.
Die Idee finde ich gut umgesetzt und das Thema ist bis zum Ende überzeugend dargestellt.
Ich muss mich allerdings auch KeiKirjailija anschließen: Teilweise klingt es für ein so kleines Mädchen zu erwachsen. Erst denkt man "Ach, das klingt schön" und dann denkt man daran, dass der Hauptcharakter noch keine zehn ist.
Man erwartet von so einem Mädchen, dass es Elfen und Prinzessinnen und so weiter mag/daran glaubt, allerdings ist man im Lesen dann immer ein bisschen gestört, wenn man auf irgendwas trifft, das einfach nicht kindlich klingt.
Andererseits ist dir das Kind auch an einigen Stellen gut gelungen.

In diesem Sinne bin ich zufrieden, du hattest sozusagen ein "doppeltes Experiment", wenn man das so sagen kann: Genre+Kind. Und dafür bist du gut damit klar gekommen!

Grüße,
lady :)
Von:  KeiKirjailija
2012-07-21T14:55:58+00:00 21.07.2012 16:55
Ich finde die Geschichte von der Storyline und deinen Idee auch sehr schön und vorallem sehr süß :) Ich gebe meinem Vorredner recht; es ist eine besondere Art von Fantasygeschichte aber keinenfalls schlecht.
Schön finde ich vorallem, das Ende. Das ist einer echten Fantasystory würdig wie ich finde.
Leider sind mir ein paar Schönheitsfehler aufgefallen. Ich finde es persönlich unglaublich schwer Kinder zu schreiben und hab das schon oft versucht. Aber ich habe ein wenig das Gefühl, dass du auch Schwierigkeiten damit hattest deinen eigenen Stil und die kindlichen Sicht in der Ich-Perspektive zu verbinden. Nur ein Beispiel: Ich bezweifle, das ein neujähriges Mädchen das Wort Stimmenfarbe kennt oder so reflektiert über ihr Umfeld und ihre Familie nachdenkt. Das waren so ein paar kleine Sachen die mich gestört haben.
Vorallem, weil du Evelyn manchmal einfach unglaublich überzeugend geschrieben hast. An manchen stellen, so wie mit den Tabletten und dem Glas Wasser, hat man echt das Gefühl, man hört es aus dem Blickwinkel eines kleinen Kindes. Und ein wenig später kommt wieder eine ungünstige Formulierung. Das finde ich gar nicht schlimm, weil es wirklich schwer ist, aber es ist schade, da ich ja gesehen habe, dass du's drauf hast :)
Wie gesagt die Geschichte an sich ist wunderbar, schlüssig und schön und dein Stil ist überwiegend auch passend, nur halt mit ein paar kleinen Schönheitsfehlern ^^
Von:  LucifersBraut
2012-07-12T22:23:27+00:00 13.07.2012 00:23
Hey, ich muss sagen mir hat die Geschichte gut gefallen =)Hat mich ein bisschen an den einen Peter Pan Film erinnert wo Tinkerbell auch fast gestorben wäre als das Mädchen gesagt hat Feen gibt es gar nicht und erst als sie dann gerufen hat Feen gibt es doch ging's Tinkerbell wieder gut. xD Aber ist eine gute Geschichte. Ich hätte wohl was anderes geschrieben und grade deswegen gefällt sie mir richitg. =)


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