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Das Licht in meiner Dunkelheit

von

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Sam

Einige Monate Zuvor:
 

Anna stand an einer Wand gelehnt und schaute in die Richtung des Strandrestaurants, das sich auf der anderen Straßenseite befand. Nach einer Woche Reise, die sie an der Westküste entlang geführt hatte, war sie endlich am Ziel: Sie war in Los Angeles.

Sie war nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln gereist, zu groß war die Gefahr, dass die Bilder der Überwachungskameras in den Bahnhöfen oder Flughäfen irgendwie ihren Weg zur Division finden würden. Zumindest hatte die taktische Ausbildung durch die Division etwas Gutes. Stattdessen war sie per Güterzügen durchs Land gereist, und nun war sie am Ziel.

Würde dieser Sam ihr helfen? Zumindest hatte das ihre Mutter behauptet.

Anna löste sich von der Wand, überquerte die Straße und betrat das Restaurant.

Sie verstaute aber vorher eines ihrer Messer im Ärmel ihres Pullovers.
 

Das Restaurant war karibisch eingerichtet. An den weißen Wänden waren Palmen aufgemalt. Die Tische, die sich im Raum befanden waren klein und Flechtstühle standen dort als Sitzgelegenheit. Aber es gab keine Fenster, sodass Anna den salzigen Meeresgeruch riechen konnte. Aus dem Lautsprechen über ihr lief kubanische Musik.

Anna ging zu einer Kellnerin und sagte „Ich suche einen gewissen Sam Campell.“

„Das ist mein Boss, der sitzt an der Bar.“ sagte diese.

Ohne ein Wort zu sagen ging Anna an der Kellnerin vorbei und ging zur Bar, wo dieser Sam vor einem Früchte-Cocktail saß.

Anna stellte sich neben ihn.

„Sind sie Sam Campell?“ fragte sie.

„Kommt darauf an wer das wissen will.“ sagte Sam und schaute Anna kurz an. „Und wenn du jetzt behauptest, dass ich dein Vater bin muss ich dich leider enttäuschen.“ Dann widmete er sich wieder seinem Drink zu.

Anna wurde ärgerlich, sie hatte doch nicht den weiten Weg gemacht, nur um sich jetzt dumm anmachen zu lassen. Mit einer Bewegung ließ sie ihr Messer in ihre Hand fallen um es direkt zwischen Sams Fingern in den Bartresen zu rammen.

Vollkommen überrascht schaute Sam das Mädchen an, was einige Gäste des Restaurants aufschauen ließ.

„Ich frage noch einmal. Sind sie Sam Campell?“ fragte Anna in einem harten Tonfall.

Sam schaute endgültig auf und musterte sie jetzt ernsthafter. Er stand von seinem Hocker auf.

„Kennen wir uns? Ich vergesse nie ein Gesicht.“ sagte Sam.

„Sie kannten meine Mutter.“ sagte Anna knapp.

Sam riss die Augen auf „Dann bist du wahr…“ wollte er sagen.

„Mein Name ist Anna.“ unterbrach sie ihn.

„Okay“, sagte Sam langsam „Dann sollten wir uns an einem ruhigen Ort unterhalten.“
 

Anna zog das Messer aus dem Bartresen und folgte Sam, der aufgestanden war, und sie zur Terrasse des Restaurants führte.

Dort setzen sie sich an einen Tisch von dem man einen Parkplatz zum Strand sehen konnte.

Dann verschwand Sam kurz, kam aber schnell wieder mit einem Mappe in der Hand.

Kurze Zeit später tauchte die Kellnerin von vorhin auf und fragte „Was darf es sein?“

„Für mich das Übliche.“ sagte Sam.

„Und für mich eine Cola.“ sagte Anna.

„Wenn du alleine hier bist dann heißt das wohl dass es Catherine es nicht geschafft hat, was?“ sagte Sam.

„Nein, hat sie nicht.“, sagte Anna knapp „Sie hat mir in ihrer Botschaft gesagt, dass ich ihnen trauen soll, dass Sie mir helfen können. Aber vorher möchte mehr über Sie wissen.“

„Zunächst mal lassen wir das Sie weg, für dich bin ich Sam, klar?“ sagte er und begann zu erzählen: „Ich war CIA-Agent und eine Navy SEAL, nachdem ich ehrenhaft entlassen wurde, machte mir die Division ein Angebot.“

„Du hast für die Division gearbeitet!?“ fragte Anna mit vorwurfsvollem Blick.

„He, ich wusste nichts von den von den Genexperimenten, dem Waffenhandel oder mit was die sonst ihr Geld verdienen. Ich war in dem Labor, wo du warst Sicherheitsberater, dort habe ich auch deine Mutter kennengelernt. Als ich das Angebot annahm, hat mir die CIA gesagt, dass da was nicht stimmt, aber die Bezahlung war zu gut um sie ab zu lehnen. Jedenfalls habe ich begonnen herumzuschnüffeln und dabei herausgefunden, was die Division so macht. Bin sofort danach ausgestiegen.“

„Bist desertiert.“ sagte Anna.

„So kann man es auch nennen.“ sagte Sam.

„Und die haben dich am Leben gelassen?“ fragte Anna.

„Naja, ich habe meine Spuren gut verwischt und ich war schließlich nicht umsonst bei der CIA.“

„Oder du stehst nicht auf deren Prioritäten-Liste.“ sagte Anna.

„Darauf trinke ich.“ sagte Sam, prostete mit seiner Flasche Anna zu und nippte an ihr.

„Warum hat sich meine Mutter mit dir in Verbindung gesetzt?“ fragte Anna zwischen zwei Schlücken.

„Weil ich Kontakte habe um jemandem beim Untertauchen zu helfen. Ich bin zwar aus dem Geschäft raus, aber kenne eine menge Leute die mir einen Gefallen schulden.“

Sam nahm die Mappe zur Hand und blätterte. „Deine Mutter war nicht dumm; sie hatte Monate vor eurer Flucht damit begonnen Gelder von der Division abzuzweigen. Dann hat sie die Gelder über einen Kumpel von mir der Geld wäscht das Geld auf ein Paar Geheimkonten transferiert.“

„Und, wie viel ist da jetzt drauf?“ fragte Anna.

Sam blätterte die Akte durch „Ungefähr 30 Millionen, zusammen gerechnet. Das ist genug um ein neues Leben anzufangen. “

„Sie hatte alles für uns geplant.“ sagte Anna in Gedanken versunken und schaute in das Schwarz ihrer Cola. Trauer spiegelte sich in Anna's Augen.
 

Sam räusperte sich „Ist alles in Ordnung?“

„Ja“ sagte Anna deren Gesichtsausdruck wieder kalt und verschlossen war.

„Also“ sagte Sam „Du bist ein reiches, junges Mädchen das Superkräfte hat, ohne irgendwelche Pläne.“

„Eine Wohnung wäre nicht schlecht.“ meinte Anna.

„Das kann ich machen,“ sagte Sam, „ich muss nur ein Paar Anrufe erledigen.“

Anna schaute nachdenklich in ihre Cola und nippte daran.

„Meine Mutter wollte, dass ich ein normales Leben lebe.“ sie zuckte mit den Schultern „Was machen normale Mädchen in meinem Alter?“ fragte Anna.

„Naja“ sagte Sam „Sie gehen zur Schule.“

„Dann will ich auch zur Schule gehen.“ sagte die Schwarzhaarige.

„Was bei deinem Wissensstand, und den vielen Sprachen die du sprichst, blöd wäre.“ sagte Sam lachend.

Anna sah ihn ernst an „Ich mach nie Witze.“ sagte sie.

„Äh naja, Schulpapiere fälschen ist nicht gerade das, was meine Kontakte jeden Tag machen, aber ich denke das sie das hinkriegen. Sonst noch was?“ fragte Sam.

In diesem Moment wurde Anna's Aufmerksamkeit auf ein Motorrad gelenkt das gerade auf den Parkplatz gefahren kam. Der Fahrer stieg von der Maschine und nahm den Helm ab. Es war ein junger, schwarzhaariger, breitgebauter Mann mit einem Drei-Tage-Bart, dem ein junges Mädchen mit blonden Haaren im Bikini entgegen kam und ihn in seine Arme schloss und küsste.

Doch Annas Augen war nicht auf Pärchen gerichtet sondern auf das Motorrad.

Als sie sich zum Sam umdrehte, sah er sie zum ersten Mal lächeln.

„Da gibt es noch eine Sache…“ sagte sie.
 

***
 

Sam ließ Anna bei sich in seinem Strandhaus wohnen, bis er eine Wohnung für sie gefunden hatte. Er mochte das Mädchen, rein platonisch natürlich, er versorgte sie mit Kleidung und versuchte ihr zu helfen, in der Welt Fuß zu fassen.

Nach zwei Wochen Rumtelefoniererei fand Sam ein Loft, das zum Verkauf stand. Eben jenes Loft, das Anna jetzt bewohnte.

Und selbst als sie ausgezogen war, kümmerte er sich weiter um Anna. Nicht nur aus Pflichtgefühl Anna's Mutter gegenüber, oder weil er eben das Mädchen mochte, sondern auch weil er etwas für sie tun konnte. Denn was Anna nicht wusste war, dass Sam ihr bei seiner Zeit bei der Division begegnet war. Der Teil des Labors in dem Anna untergebracht war, war für Sam gesperrt gewesen. Neugierig wie er war, ging er trotzdem in diesen Bereich und wurde dabei Zeuge wie Anna durch Elektroschocks gefoltert wurde.

Wie gerne hätte er ihr geholfen und sie von dem Tisch geschnallt, doch er tat es nicht und das zerrte an seinem Gewissen. Monatelang hörte er die verzweifelten Schreie des Mädchens und im Grunde war das auch der Auslöser gewesen, warum er aus der Division ausgestiegen war.

Jetzt hatte er die Chance es wieder gut zu machen, und er würde das Mädchen, das so viel durchgemacht hatte, beschützen, das hatte er sich geschworen.

Und eines Morgens hatte er für Anna eine Überraschung.
 

Sam hatte seinen Wagen abseits des Tors das zum Loft führte, abgestellt. Normalerweise parkte er sein Auto vor dem Tor, aber heute hatte er anderes im Sinn. Kurze Zeit später traf ein kleiner Lastwagen ein, in dem vier muskulöse und tätowierte Männer saßen. Sam nickte ihnen begrüßend zu, dann öffnete er beide Tore und versuchte dabei so wenig Lärm wie möglich zu machen. Er schielte immer wieder zu den großen Fenstern des Lofts, ob das Licht an war.

Dann fuhr der große Lastwagen in den Hof, die Männer stiegen aus und sie begannen etwas von der Ladefläche herunter zu rollen, was unter einer Plane versteckt war.

Als es im Hof stand, bedankte Sam sich bei den Männern. Dann bezahlte er sie, die Männer stiegen in den Laster und fuhren davon. Sam setzte sich in seinen Wagen und wollte sich noch ein bisschen Schlafen legen, bis er Anna aufsuchen würde, es war ja schließlich noch dunkel. Sein Blick fiel auf den runden Gegenstand neben ihm auf dem Beifahrersitz. Untendrunter befand sich die Mappe mit den gefälschten Schulpapieren und was man sonst noch als normaler Mensch so brauchte.

„Ich bin gespannt, was du zu dem Geschenk sagen wirst.“ dachte Sam.
 

Als es hell wurde machte sich Sam auf den Weg zu Anna's Loft. Gut gelaunt stieg er die Treppe hoch, klopfte und rief „Anna, ich bin's.“

Es war immer besser sich bei Anna vorher anzukündigen, nicht dass Anna ihn aus dem Hinterhalt überfällt, das war eine Lektion, die er bei seinem ersten Besuch gelernt hatte.

Sam öffnete dann die Tür und betrat das Loft.

Anna saß an ihrem Tisch mit einer Schüssel Cornflakes vor sich.

„Bist früh“ sagte sie.

„Jaaa, “ sagte Sam langsam „ich wollte dir das hier vorbeibringen.“ Er warf etwas auf den Esstisch.

„Der Kumpel von dem ich es habe war fast gekrängt, aber nachdem ich ihm einen saftigen Vorschuss gezahlt hatte, war er zufrieden."

Anna hatte die Mappe zur Hand genommen und blätterte in ihr.

Dabei stach ihr ihr neuer Nachnamen ins Auge „Kinsey.“ und kniff verärgert die Augen zusammen.

„Ich fand es angebracht dir den Nachnamen deiner Mutter zu geben.“ erklärte Sam.

„Äh, könntest du bitte dir was anziehen und raus kommen? Ich habe eine Überraschung für dich.“ sagte er.

Anna kniff misstrauisch die Augen zusammen „Ich mag keine Überraschungen.“

„Aber die wird dir gefallen.“ sagte Sam.

Anna stieß genervt einen Seufzer aus, dann stand sie auf, öffnete ihren Kleiderschrank und holte sich ein Paar Klamotten heraus. Sie verschwand im Bad, dabei ließ sie ihr Schrak geöffnet, sodass Sam einen Blick hineinwerfen konnte.

Und was ihm auffiel war, dass alles schwarz war, schwarze Tops, Hosen, alle schwarz. Zwar gab es hier und da auch ein weißes Top, doch das meiste war schwarz.

„Ich will ja nichts gegen deinen Modegeschmack sagen,“ meinte Sam „aber wenn ich mir das ganze Schwarz anschaue, da könnte man dich glatt für einen Goth halten.“

„Ich mag dunkle Farben, da fühle ich mich am wohlsten.“ sagte Anna „Was ist eigentlich ein Goth?“ fragte sie danach, denn obwohl sie viel über die Welt außerhalb des Labors nun wusste, waren ihr gewisse Begriffe immernoch unbekannt.

„Vergiss es“ wehrte Sam ab.
 

Gekleidet in schwarzer Jeans und einem weißen Top stand Anna kurze Zeit später vor Sam.

Dieser zog eine Augenbinde seiner Hosentasche heraus.

„Was soll das?“ sagte Anna misstrauisch.

„Gehört zur Überraschung.“ sagte Sam „Hast du noch nie blinde Kuh gespielt?“

„Nein“ sagte Anna knapp.

„Komm schon, mach mir die Freude.“ sagte der Ältere.

Anna stieß ein Seufzer aus „Okay“ und ließ es zu, dass man ihr die Augen verband.

Sam nahm sie an der Hand und führte sie zur Eingangstür des Lofts und die Metalltreppe hinab. Als sie unten waren wies er Anna sich unter'm Treppengeländer fest zu halten.

„Ich bin gleich wieder da“ sagte er und lief zu seinem Wagen und holte von seinem Beifahrersitz den runden Gegenstand. Dann kehrte er zu der wartenden Anna zurück und drückte ihr den Gegenstand in die Hand.

Dann löste er die Augenbinde.

Anna brauchte einige Augenblicke um sich zu orientieren dann bemerkte sie den Gegenstand in ihren Händen. Es war ein schwarzer Helm.

Anna riss die Augen auf und bemerkte das großen Gebilde, das in ihrem Hof stand. Dann schaute sie zu Sam, dieser grinste.

„Du hast doch nicht etwa…?“ sagte sie.

Dann griff er nach der Plane und mit einem lauten „Tatata“ präsentierte Sam ihr eine schwarze Kawasaki Ninja ZZR 1400.

Fassungslos starrte Anna die Maschine an, dann ging sie zu ihr.

„Sam“ sagte Anna „Du solltest mir doch nur sagen wo ich mir ein Bike kaufen kann, nicht schenken“

„Ach, lass mir doch die Freude.“ sagte Sam „Probiere sie mal doch aus.“ Und hielt ihr ihren Motorradschlüssel hin.

Elegant schwang Anna sich auf die Maschine, zog den Helm auf, startete die Maschine und fuhr los.

Anna genoss die erst Fahrt. es fühlte sich toll an, diese Freie, diese Geschwindigkeit und das Beste: Sie gehörte ihr und dies würde sie sich nie wieder nehmen lassen.
 

Nach einer halben Stunde kehrte Anna zu Sam zurück. Sie fuhr in den Hof und fuhr noch mal einen kleinen Kreis um das Motorrad in richtiger Richtung zu Parken. Sie nahm den Helm ab und schüttelte ihre langen Haare etwas.

Sam hatte sie noch nie so glücklich gesehen. Er kam sich vor wie ein Onkel, der seiner Nichte das schönste Geschenk auf der Welt gemacht hat. Und so sah er sich, als Anna's Onkel.

„Motorradfahren liegt wohl in der Familie.“ sagte Sam.

Anna hörte ihn kaum. Obwohl sie schon längst abgehalten hatte, weigerte sie sich abzusteigen.

„Ein Kumpel in der Stadt ist übrigens dafür, dass das Loft und die Werkstatt über einen Decknamen von dir laufen, es gehört alles offiziell dir“ sagte er.

„Sie gehört mir“ sagte Anna, aber meinte eher das Motorrad als das Loft „Sie gehört mir“

Sam hätte schwören können, dass Anna Tränen in den Augen hatte. Zum ersten Mal hatte sie etwas, das ihr ganz allein gehörte. Immer wieder strich sie mit ihren schlanken Fingern über den schwarzen Lack des Tanks zum Lenker und wieder zurück.

Doch dann wurde ihr Blick wieder ernst.

„Sam, kannst du mir einen Gefallen tun?“ fragte Anna.

„Sicher“ sagte er.

„Kannst du für mich jemanden finden?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kirika88
2014-08-14T04:45:03+00:00 14.08.2014 06:45
Na endlich komme ich auch mal zum weiter lesen!
Dabei ist mir aufgefallen dass ich dieses kapi vor einiger Zeit schon mal gelesen hatte aber scheinbar den Kommi vergessen habe. Großes fettes SORRY! Wird somit nachgeholt : D
Ich will mich auch gar nicht lange aufhalten hier : ) Es warten ja noch andere Kapis auf mich *grins*

Von:  Renaki
2013-01-27T00:28:32+00:00 27.01.2013 01:28
Ich fand es schön zu erfahren wie sich Sam und Anna kennen gelernt haben. Besonders dass Sam sich gegen über Anna wie ein Vater verhält und sich direkt um sie kümmert
Bin gespannt wie es weiter geht
LG Renaki
Von:  dragon493
2013-01-26T14:21:49+00:00 26.01.2013 15:21
tolles kapitel
die überraschung ist ihm gelungen
bin sehr gespannt wenn wenn sie finden will
freu mich aufs nächste kapitel
lg dragon493
Antwort von:  DCMarvelFan
26.01.2013 15:32
Das vor erst die letzt Rückblände es wird noch spannt.


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