Zum Inhalt der Seite

Next to me

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Inside

Inside
 

[Anmerkung: die ersten beiden Tagebuch einträge sollten bereits bekannt sein, der dritte ist neu bzw, war ursprünglich am Anfang von Kapitel 4 angesiedelt]
 

„… Manchmal werden mir diese Kindereihen einfach zu bunt. Dieser Häuserkrieg, das ständige Gekeife der Slytherins und Malfoys aufgesetztes, arrogantes Grinsen. Ich frage mich, wie man es schafft nur so blind zu sein. Wieso sehen sie den nicht dass hinter seinen Worten ein Stummer Schrei steckt. Können sie den nicht sehen das sie nichts erreichen wenn sie immer nur gegen einander anrennen, ohne zu wissen das sie nicht ankommen gegen Jahre lange Erziehung und Vorurteile. Selbst Hermine, die immer so klug ist, begreift nicht das es nicht Malfoys Worte sind die er spricht, sondern die seines Vaters. Das was er gelernt hatte, das was man ihm beibrachte was Richtig sei. Wie können sie erwarten dass sich solche Gedanken und Vorurteile einfach ändern? …“
 

„… Sie glauben ich sei etwas schwer von Begriff, sie glauben dass ich nur ein mittelmäßiger Zauberer bin, doch sie wissen nicht dass ich will dass sie das glauben. Harry ist der Außerwählte und er quält sich so sehr mit der Rolle. Ich kann nur an seine Seite stehen, stumm im Hintergrund und ihm die Unterstützung geben die er braucht. Das letze was er braucht ist ein bester Freund der ihn in den Schatten stellt. Er muss das Gefühl haben unbesiegbar zu sein, denn seine Aufgabe kann ich ihm nicht abnehmen. Also bleibe ich Stumm und gebe ihm den Halt den er braucht…“
 

„…Hermine hat so ein gutes Herz. Sie glaubt an die Gerechtigkeit und an die Gleichheit aller. Muggle, Zauberer ja sogar Hauselfen sind in ihren Augen gleichgestellt. Wer bin ich, dass ich ihre Illusion zerstöre? Nie werden alle Wesen magisch oder nicht gleich auf sein. Es liegt nicht in unserer Natur so etwa geschehen zu lassen. Selbst wenn Harry Voldemort tötet, tötet das doch nicht den Gedanken des Besser seins.

All die Bücher die sie liest, all das Wissen und das Können das sie anhäuft, wird nie ihre Herkunft verstecken können. So grausam und kaltherzig der Gedanke auch ist, doch Hermine wird immer die Tochter ihrer Eltern bleiben. Selbst in einer liberalen magischen Gemeinschaft wird sie immer Steine in den Weg gelegt bekommen…“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  wasser1991
2012-05-22T07:55:39+00:00 22.05.2012 09:55
ich bin ayuch gespant. tolle
Von:  Kagomee16
2012-05-21T11:07:27+00:00 21.05.2012 13:07
ein schönes kapi^^
bin mal gespannt wie es weiter geht^^
schön weiter schreiben^^

lg kagomee16


Zurück