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different worlds

von

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evil spirits

Meine Laune war im Eimer, dabei war gerade mal Mittag. Ich war einfach schlecht drauf, wenn ich früh keine Musik hören konnte und dass ich das nicht konnte lag einzig und allein an den diebischen Flossen dieses… dieses… mir fielen nichtmal mehr passende Beleidigungen ein -er regte mich so auf!
 

Dazu kam, dass ich, dank der freundlichen Unterstützung meiner liebenswerten Mitschüler, von oben bis unten durchnässt war. Wenigstens war es nur Wasser gewesen, es hätte mich also durchaus schlimmer treffen können und wenn die Sonne nicht ganz unerwartet untergehen würde, könnte ich nach der Mittagspause auch wieder einigermaßen getrocknet sein…
 

„ReiRei ist gestern ganz schön aus der Haut gefahren wegen dir.“ wurde ich aus heiterem Himmel angesprochen, weswegen ich mich zum Treppenaufgang umdrehte und einmal mehr in die Schnute der Grinsekatze Kai blickte. Mittlerweile erschrak ich durch seine Kommentare aus dem Nichts heraus schon gar nicht mehr, da es in der letzten Woche schon beinahe zu soetwas wie einem Ritual geworden war, dass er in der Mittagspause zu mir hier hoch aufs Dach kam.
 

„Der soll die Klappe halten und mir lieber Shini wiedergeben!“ meckerte ich, während Kai sich neben mir niederließ, zwei Zigaretten aus seiner Schachtel fischte und mir eine davon gab. Auch das war ein Ritual geworden -wir teilten uns Zigaretten. Wenn einer von uns sich eine rausholte, gab er dem anderen auch gleich eine. Man könnte sagen, wir waren in der letzten Woche bizarrerweise soetwas wie Freunde geworden, bzw. er wurde zu meinem stillen Leidensgenossen und ich musste zugeben, dass ich ihn wirklich mochte.
 

„Da hast du wohl schlechte Karten, wie ich befürchte.“ kicherte er und hielt mir die Flamme seines Feuerzeugs vor die Nase, damit ich meine Kippe anzünden konnte. Als das erledigt war, schaute ich ihn fragend an, servierte diesen Blick mit einer gehörigen Portion Unmut, anbei eine Brise Wut und zur vollständigen Abrundung einen Hauch Neugier, während er seinen eigenen Glimmstängel entzündete.
 

Er lehnte sich nach dem ersten Zug entspannt zurück „Ich glaube, er hat irgendwie Gefallen an diesem pinken Etwas gefunden…“ erklärte er dann und ich hätte heulen können, bei dem Gedanken, dass mein armer, süßer Shini in den Drecksgriffeln dieses miesen Diebs ausharren musste, bis ich mir eine gute Befreiungsaktion ausgedacht hatte!
 

„Dieser Bastard soll mir mein Baby widergeben, sonst dreh ich noch komplett durch! Ein Morgen ohne Shini, ist wie… wie ein Tag ohne Sonnenschein!“ jammerte ich und der Schwarzhaarige schenkte mir einen strafenden Blick.
 

„Du solltest nicht so über Rei reden, ich bin immernoch mit ihm befreundet.“ schalt er mich und ich gab ja zu, dass es wirklich nicht nett von mir war, seinen Kumpel vor seiner Nase zu beleidigen, aber es kotzte mich so dermaßen an!!! Was suchte er sich aber auch so missratene Freunde, die keinen Respekt vor dem Eigentum anderer hatten?
 

„Sorry.“ murrte ich und seine Augen hellten sich wieder etwas auf.
 

„Ernsthaft Taka, du solltest aufpassen, wie du über ihn redest.“ -ein gewisser Ernst hatte sich über seine Züge gelegt „Nicht nur, weil viele dir dafür hier an den Kragen gehen würden, sondern auch, weil du es am Ende vielleicht selbst bereuen könntest, dass du was schlechtes über ihn gesagt hast.“
 

„Glaub ich nicht.“ brachte ich ihm voll entschlossen entgegen. Wieso sollte ich es bereuen, die Wahrheit auszusprechen? Der Kerl ist bitterböse und nutzt jede erdenkliche Chance mich zu quälen, auch wenn seine persönlichen Methoden sich stark von denen seiner dumpfbackigen Untergebenen unterschieden. Ich persönlich war ja der festen Überzeugung, dass er mich dazu bringen wollte, anders über ihn zu denken, mich ihm unterzuordnen und ihn vielleicht sogar zu mögen, denn dann könnte er mich viel härter mit seiner Niederträchtigkeit treffen, als wenn ich ihn nicht mag -in dem Punkt musste ich diesem Ruha wirklich Recht geben: Es war viel einfacher von jemandem verletzt zu werden, wenn man ihn mochte. Aber soweit würde ich es ganz bestimmt nicht kommen lassen!
 

„Sag das nicht so voreilig, immerhin hat er dich nicht einfach in der Bar liegen gelassen, so wie dieses kleine Kameradenschwein von Kumpel, das du da hast.“ versuchte er mich umzustimmen. Am Ende war er in diese ganze `Wir bringen Ruki dazu Aki zu mögen`-Sache involviert -oh man, ich leide ernsthaft unter Verfolgungswahn!
 

Ein tiefes resignierendes Seufzen verließ meine Kehle „Schon, aber wenn man es genau nimmt, ist er auch nur irgendein Fremder, der mich einfach bei Nacht und Nebel verschleppt hat und…“ wieder schwirrten mir die Erinnerungen an das Erwachen an diesem einen verhängnisvollen Morgen in den Kopf und eine leichte Röte legte sich auf meine Wangen -sowas Dummes aber auch! „…und… mich ohne zu fragen halb nackt in sein Bett gelegt hat, ohne dass ich davon was mitbekommen habe. Das ist sowas von gruselig und dann dieses Festgehalte…schrecklich!“
 

Irgendwie war es einfach so aus mir herausgeschwappt und nachdem es draußen war, schämte ich mich dafür. Eigentlich hatte ich nicht vor gehabt, jemandem davon zu erzählen, weil ich die Privatsphäre anderer durchaus achtete und selbst so einen Wichser wie Akira nicht bloßstellen wollte, auch, wenn er es mehr als verdient hätte, dass jeder von seinem Kuschelkätzchen-Verhalten weiß und sie nie wieder zu ihm aufschauen!
 

„Er ist eben ein wenig liebesbedürftig, Taka.“ seufzte Kai und blies den blauen Dunst seiner Zigarette gen Himmel „Gönn ihm doch einfach die kleine Kuscheleinheit.“ -der hat ja einen kompletten Dachschaden! Vielleicht halte ich noch als Kuschelkissen für diesen Psychopaten her!
 

„Das war kein Kuscheln, das war eher wie eine Geiselnahme, Kai!“ legte ich ihm die Tatsache offen, dass ich mit keinster Silbe seiner Umklammerung zugestimmt hatte.
 

„Du übertreibst.“ kicherte er erneut, wurde aber schnell wieder etwas ernster „Weißt du, Rei hat nie besonders viel Nähe bekommen…“ -toll für ihn! Mich persönlich wunderte es ja kein Stück, wenn niemand ihn lieb hatte, so wie der sich selbst über alle anderen hebt -so weit oben gibt es eben nicht so viele andere und die lieben sich selbst viel zu sehr, um noch Gefühle an jemanden anders verschenken zu können und außerdem…
 

„So wie der in der Bar mit diesem Flittchen rumgeknutscht hat, wage ich zu bezweifeln, dass es ihm so sehr an Nähe fehlt, Kai… tut mir leid, wenn das jetzt vielleicht gefühllos klingt, aber der hat doch genug Verehrerinnen um sich rumspringen, die ihm mit Freuden jeden Wunsch von den Lippen ablesen würden!“ so! Damit konnte er seine `Aki ist ja so einsam und braucht ein bisschen Liebe`-Strategie an den Nagel hängen, doch anstatt den Tatsachen ins Auge zu blicken und mir Recht zu geben, kicherte er nur wieder erheitert.
 

„Ach Taka, das hat er doch nur gemacht, um dich zu sticheln.“ grinste er und mir schlief für einen Augenblick das Gesicht ein, doch dank meiner einzigartigen Selbstbeherrschung konnte ich mich schnell wieder fangen.
 

„Hat er aber nicht geschafft!“ gab ich, meiner Meinung nach, sehr überzeugend zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Na wenn du meinst.“ zwinkerte er und stand auf „Wir sehen uns, Taka.“ meinte er noch, hob die Hand zur Verabschiedung und verschwand dann im Treppenhaus, während ich ihm mit perplex zuckendem Auge nachsah.
 

Klasse, er hatte es mir nicht abgekauft, oder? Und dann ließ er mich hier einfach sitzen, ohne, dass ich die Möglichkeit hatte, so lange auf ihn einzureden, bis er mir geglaubt hätte, dass es mich kein Stück interessiert hat, dass er diese Tussi geküsst hat -hat es auch nicht, überhaupt nicht! Naja, vielleicht ein bisschen, oder auch ein bisschen mehr… ach verdammt! Wieso musste der auch so beschissen hübsch sein?! Das war ja fast schon wie eine ganz miese Form der Erpressung und dann noch diese unterschwellige Nettigkeit! Ja, ich musste es mir wohl eingestehen… langsam aber sicher, begann ich meine Gedanken immer wieder zu ihm schweifen zu lassen, sogar insgeheim zu hoffen, dass ich ihn sehen würde und dass machte mir beinahe noch mehr Angst, als auf seiner Abschussliste zu stehen!
 

Aber mein Gefühl sagte mir, dass es schlauer wäre das zu verdrängen, bevor ich eines Tages aufwache und feststelle, dass mein Herz nach ihm verlangt -ausgerechnet nach dem verlangt, von dem ich glaubte, ihn ewig zu verabscheuen…
 

Wenn wir gerade bei Herz waren, ich hatte Kai eigentlich noch nach seiner Meinung zu dieser Karte ausquetschen wollen. Dieses PS wollte für mich einfach keinen Sinn ergeben! War das nun eine seiner diabolischen Anwandlungen, um mich zu verspotten, weil er solche Reaktionen in mir auslöste, oder war das seine verquere Art mir zu sagen, dass er es wirklich schön fand, meinen Herzschlag so deutlich zu spüren? -So ein Quatsch, Ruki, schalt ich mich selbst und schüttelte zur Untermalung akribisch meinen Kopf. Wenn er Vergnügen daran hatte, meine Angst zu spüren, dann war das definitiv nichts Positives!
 

Ich schob dieses Thema von mir -es wurde langsam Zeit, sich wieder den alltäglichen Grausamkeiten meiner Mitschüler zu stellen und Akira, denn Sport, was ich jetzt gleich haben würde, war ein Unterrichtsfach, das ich nicht hatte abwählen können und ihm somit unter die Augen treten musste. Der Gedanke allein machte mich schon nervös, da ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte, nachdem ich so abrupt aus seinem Bett geflohen war.
 

Aber was dachte ich da eigentlich schon wieder? Er hätte sich doch denken können, dass ich verschreckt bin, wenn ich nichts ahnend neben irgendeinem Fremden in Unterwäsche aufwache und mal ehrlich, seine Wortwahl à la `Versuch es doch gar nicht erst` war ja wirklich nicht besonders einfühlsam gewesen -kein Wunder, dass mir Himmelangst geworden ist! Hach ja, Akira die Schuld zuschieben war definitiv besser, als sie mir zu geben, aber jetzt sollte ich echt los!
 

Wie fast immer, war ich mal wieder einer der Letzten, der an der Halle ankam, aber das war nicht sonderlich wichtig, da wir ohnehin noch auf den Lehrer warten mussten. Ich ließ meinen Blick schweifen, sondierte die Umgebung unbewusst, ob ich nicht vielleicht den egozentrischen Mistkerl ausmachen konnte, der mir meinen Shini entwendet hatte, doch ich konnte ihn nicht sehen. In meiner Magengegend breitete sich, zu meinem Unmut, ein leichtes Gefühl der Traurigkeit aus, welches ich einfach nur ignorieren wollte -es konnte doch nicht angehen, dass es mich traurig machte, wenn er nicht da war! Selbst wenn er hier wäre, würde es nichts ändern, denn er würde mich entweder penetrant durchlöchern und dabei alles andere als freundlich wirken, oder er würde mir die kalte Schulter zeigen, was mich auch ankotzen würde -hoffnungslos würde ich da mal meinen, ein schrecklicher, ironischer und endloser Teufelskreis! -nicht drüber nachdenken, das ist das Beste-
 

Als ich meine wirren Hirngespinste abgeschüttelt hatte, sah ich Kei, der mir schuldbewusste, unauffällige Seitenblicke zuwarf. Dieses Mal hatte er sich wirklich was geleistet, mich einfach allein zu lassen und Kais Bezeichnung als `Kameradenschwein` erschien mir gerade wirklich mehr als treffend! Dafür, dass er mich da allein zurückgelassen hatte, müsste er sich auf jeden Fall länger in seiner Schuld suhlen, denn wenn er das nicht gemacht hätte, wären wir zusammen nach Hause getorkelt und ReiRei hätte nie die Chance bekommen, mich mitgehen zu lassen und dann müsste ich jetzt nicht dieses Chaos in meinem Kopf ertragen!
 

Nachdem der Lehrer uns endlich in die Halle gelassen hatte, ging das große Umziehen los. Ich hatte mich ein wenig abseits der anderen niedergelassen, da ich keinen großen Drang verspürte deren Nähe zu suchen. Sie waren auch alle weitaus schneller als ich, man könnte fast meinen, die hätten Freude an sportlichen Aktivitäten, dass die sich so rasant in die Halle begaben. Vielleicht war ich selbst auch einfach viel zu lahm, da es nicht das Leichteste war, sich aus diesen nassen Klamotten zu schälen, die an mir klebten, als wollten sie mit meiner Haut verschmelzen.
 

In der Hoffnung, dass der Sportunterricht ausreichen würde, meine Sachen zu trocknen, hing ich diese über eine der Heizungen -vielleicht waren die anderen ja gnädig genug, sie nicht zu klauen, während ich beim Unterricht sein würde… wäre ja mal was.
 

„Hey.“ hörte ich eine wohl bekannte Stimme direkt hinter mir und erschrak mal wieder zu Tode.
 

„Woah! Weiche von mir böser Geist!“ kreischte ich schon fast, wobei ich mich umdrehte und ihm meine, zu einem Kreuz übereinandergelegten, Zeigefinger entgegenstreckte, weswegen er mich reichlich verwirrt musterte. Warum musste der sich auch immer so anschleichen?!
 

„Wow, die ersten Worte, die du zu mir sagst und dann sowas -ich fühl mich geehrt.“ brachte er mir nüchtern und in einem ironischen Unterton entgegen, bevor er seine Sporttasche auf eine der Bänke pfefferte und ohne Umschweife sein Shirt über den Kopf zog.
 

Oh-oh! Zeit zu verduften!
 

Nach einem leisen, gestotterten „Sorry“, ergriff ich einmal mehr die Flucht, bevor diese miese Art der physischen Erpressung ihre Wirkung auf mich entfaltet hätte -das konnte ich wirklich nicht zulassen! Und hatte ich eigentlich gerade zu ihm gesagt `Weiche von mir, böser Geist`? Wie bescheuert kann man eigentlich sein?! Naja, jetzt kannte er immerhin meine Meinung von ihm, das war doch schonmal was, aber… irgendwie war es mir dennoch peinlich und auch wenn ich mich entschuldigt hatte, schlang der widerliche Druck eines schlechten Gewissens sich um meine Brust. -ignorieren, einfach ignorieren, er ist der Feind, da sollte man kein Mitleid kennen-
 

Mittlerweile waren wir schon in der Endphase des Unterrichts, der mir wie eine grausame Tortur erschien. Nicht nur, dass der `böse Geist` seine Augen mal wieder nicht bei sich halten konnte, was bei meinen sportlichen Leistungen überaus peinlich war, nein, während dieses dummen Fußballspiels, das wir hier gerade machten, fanden es meine Mitschüler äußerst erheiternd, mir bei jeder nur denkbaren Gelegenheit, die Beine zu stellen, oder mich zu foulen. Ein absoluter Traum!
 

Mir tat jetzt schon alles weh und dieser beschränkte Lehrer, hatte zur Abwechslung wohl mal nicht vor, mich auf die Reservebank zu setzen, wie er es sonst immer tat -alle stecken sie unter einer Decke, allesamt und diese widerlich gekünstelten Mitleidsblicke vom Oberhaupt dieser Verschwörung, machten mich nur noch wütender. Wie hatte ich nur verdrängen können, dass ER derjenige war, wegen dem das alles hier mit mir gemacht wurde?!
 

Ich nahm all meinen Mut zusammen, da ich schon fast wieder am Platzen war und warf ihm so gut es ging einen meiner, nur für eben solche Anlässe heimlich vorm Spiegel eintrainierten, Todesblicke zu, dem er keinerlei Beachtung schenkte, da seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet war -machte er da gerade eine warnende Geste?! Alarmiert von seiner Handbewegung, die hinter mich deutete, drehte ich mich, fiel allerdings schlagartig zu Boden, als mich der verdammte Fußball mit voller Wucht seitlich am Bauch traf. -Gott, waren das Schmerzen-
 

Mit schmerzverzerrtem Gesicht und zugekniffenen Augen, hielt ich mir die getroffene Stelle, musste mich zusammenreißen, dass ich mich nicht vor allen übergebe. Sie lachten, alle lachten sie über meine Schmerzen, ich öffnete meine Augen, sah in die Richtung in der Akira vorhin gestanden hatte.
 

Er war derjenige, der nicht lachte -warum? Warum ließ er mich nicht einfach gehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  BK201Hei
2012-10-02T14:21:09+00:00 02.10.2012 16:21
Haha, Ana mir ist was eigefallen, als ich das Kapitel nochmal las, bezüglich Shini. Das war folgendermaßen:
Ich: *Ana über Shini auquetsch*...ja...wie sieht der genau aus ? Was ist da für Musik drauf, die Rei jetzt den ganzen Tag hört ?
Ana: Ich weiß ganz genau, was da für Musik drauf ist...das ist nämlich mein MP3Player
Ich: Dann hört Ruki also den lieben langen Tag Gazette ?
Ana : OH SCHEIßE !!
Von:  Teiko
2012-06-09T16:36:01+00:00 09.06.2012 18:36
Das Ruki auch mit allen Mitteln versucht, Reita nicht toll zu finden xD Es ist zu goldig^^

Und beim 'Weiche von mir böser Geist' habe ich total den Lachflach bekommen, das war ein epischer Satz xD Ich hätte die Beiden dann nur zu gerne live gesehen :D

Mal sehen, wann Ruki endlich kapiert, dass er Reita gar nicht hassen kann :P

LG
Teiko^^
Von:  _pineapple_
2012-06-07T13:48:29+00:00 07.06.2012 15:48
GOTT warum fang ich die geschichte denn erst jetzt an zu lesen !!
tut mir sehr leid O_O
also ich finde sie sehr fesselnd :D ich mag diese Liebe-Hass-Sachen irgendwie total *lach*
mhm...
was noch...
ich bin gespannt wies weiter geht :3

lg
pineapple

Von:  Astrido
2012-06-05T18:28:34+00:00 05.06.2012 20:28
ich kenne die ff zwar schon von ff.de, aber ich find sie immer noch sehr lustig.
ruki is einfach zu genial, wie er versucht zu leugnen, dass er reita interessant findet^^
lg
yuura
Von:  Mine_Takashima
2012-06-04T20:59:01+00:00 04.06.2012 22:59
Huhu,

ich hab ja schon länger nicht mehr kommentiert...
*in Ecke geh und schäm*
Hau mich nich....xDDDD

Jaja...WEICHE VON MIR BÖSER GEIST XDDD einen Satz den ich seid dem Pitel ziemlich häufig benutze LOL
Und Shini xDD den sieht er erst wieder in der nächsten Eiszeit xDDD

Hach so herrlich die Pitelchen ♥ love it ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ xD und dich lieb ich auch LOL ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ <---- ganz ganz ganz viele Herzchen für dich x3 hehe das sind neben bei mehr Herzchen wie für DW xDDD Ich BLitzmerker LOL

Hehe *Kaffee hinstell*


Mine



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