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This love is so ...

Wenn die Liebe sich seine eigenen Wege sucht
von

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Es läuft halt nie so, wie man das möchte

Before we start : Hallöchen. Ui bin ich aufgeregt. Das ist die erste FF , die ich hier poste und meine erste FF überhaupt, die aus Themenbereich des Manga/Anime kommt. Bisher habe ich nur Musik-FFs geschrieben.
 

Weder die Charaktere aus Meitantei Conan noch die aus Magic Kaito gehören mir sondern sind nur geliehen.
 

Die Story ist aus Kaitos Point of View geschrieben und ich hoffe wirklich, dass sie gefällt.

Okay, ich hör ja schon auf zu quatschen und wünsche euch viel Spass mit dem ersten Kapitel ^^
 


 

__________________________________________
 

Es läuft halt nie so, wie man das möchte
 

Morgen war es so weit – und ich war aus irgendeinem Grund verdammt nervös. Dies lag vielleicht auch an dem Monster im Kühlschrank, das meine Mutter vom Einkaufen mitgebracht hatte aber naja das war nur einer der Gründe. Morgen ging es endlich in eine neue Bildungssparte – Nie mehr Schuluniformen und nie wieder Klassenarbeiten. Es würde wie im Himmel werden. Ich malte mir das ganze wie ein buntes Musikvideo der Beatles aus, das sie während einem ihrer Drogentrips gedreht hatten.
 

Nun gut, ich übertreibe aber es würde trotzdem toll werden und das trotz der vielen Arbeit, die mir bevorstand. Man sagt ja die Uni-Zeit ist die beste Zeit des Lebens und ich freute mich doch schon ziemlich auf diesen neuen Lebensabschnitt. Aber warum kaufte meine Mutter ausgerechnet Fisch zur „Feier des Tages“. Mir kam es schon beim Gedanken daran hoch. Das war bestimmt wieder eine fiese Verschwörung von meiner Mutter und Aoko. Das werden sie mir büßen. Ich lasse mir irgendwas Fieses einfallen und werde mich rächen. „Muhahaha.“ Mir entwich ein fieses Lachen und ich wurde knallrot, bis ich bemerkte, dass ich ja alleine im Keller saß.
 

„Ha, wie toll es hier doch ist. Ich kann soviel reden wie ich will und keiner wird es mitbekommen.“ Ich grinste mir einen Ast ab und schmiss dann den Stift in meiner Hand auf den vor mir stehenden Schreibtisch.
 

„Genug gedacht für heute. Meine nächste Zaubershow ist schließlich noch einen Monat hin. Bis dahin fällt mir bestimmt etwas Besseres ein als fliegende Kaninchen. Ich muss morgen doch fit sein ansonsten mach ich direkt einen schlechten Eindruck vor den ganzen Studenten.“
 

Gähnend knipste ich das Licht aus und ging zurück in mein Zimmer. Es war bereits dunkel, nur der Mond schien durchs Fenster und erhellte mein Zimmer. Mein Leben gefiel mir im Moment richtig gut: Ich hatte einen ziemlich guten Highschool-Abschluss hingelegt und war mit der wohl hübschesten und klügsten Frau auf Erden zusammen und ich hatte es sogar geschafft, sie trotz ihres Problems zu lieben. Für das Problem konnte sie zwar nichts aber trotzdem war es eine große Herausforderung für mich ständig von meinem Erzfeind umgeben zu sein, wenn ich bei ihr war.
 

Ich schmiss mich auf mein Bett und seufzte zufrieden. Morgen werde ich meine Kurse wählen und auch noch mit meiner Traumfrau zusammen im gleichen Hörsaal sitzen – schließlich wollten wir den gleichen Bildungsgang besuchen. Bei mir hatte das aber andere Gründe als bei ihr – Sie wollte unbedingt in die Fußstapfen ihres Vaters treten und ich wollte, dass ihr Vater mir nicht auf die Füße tritt. Der Spruch „Kenne deinen Feind“ brachte mich zu dem Entschluss Kriminologie zu studieren. Wenn ich selber Polizist werde weis ich immer Bescheid, ob man mir auf der Spur ist oder nicht. Alleine für diesen Einfall fand ich mich richtig Klasse und Aoko war ebenfalls Klasse, weil mir die Idee niemals ohne sie gekommen wäre. Sie ist einfach genial.
 

Am nächsten Morgen wurde ich von einem lauten Krachen wach.

„Du hast schon wieder verschlafen, Kaito! Und deine Mutter gleich mit!“
 

Aoko stürmte ins Zimmer und riss dabei eine Lampe zu Boden. Mit weit aufgerissenen Augen saß ich senkrecht im Bett.
 

„Gut, das die nicht aus Glas war.“ Sagte ich leise zu mir selbst während Aoko weiter wetterte:
 

„Sogar deine Mutter liegt noch im Bett. Ich habe gedacht, dass du es wenigstens mal schaffst pünktlich zu sein, wenn sie hier ist. Naja, dann weis ich wenigstens von wem du das hast. Und jetzt raus da!“
 

Das braunhaarige Mädchen riss mir die Decke vom Körper herunter und ich wurde knallrot. Kein Wunder, denn draußen waren es diese Nacht fast 30 Grad gewesen und mir war es selbst mit Shorts zu warm gewesen. Im letzten Moment ergriff ich eines meiner Kissen und bedeckte damit das nötigste.
 

„Aoko, spinnst du?!“ Schrie ich sie an und bekam direkt eine patzige Antwort:
 

„Tu nicht so, als würde ich das nicht kennen.“ Sie schmiss mir eine Boxershorts ins Gesicht, sagte mir, sie würde draußen warten und verschwand durch meine Zimmertür.
 

Mürrisch tat ich das, was man mir befahl und zog mich an während ich noch ein paar Mal herzhaft gähnte. Diese Nacht war so furchtbar – ich war nicht mal annähernd ausgeruht. Ob das am Wetter lag oder doch vielleicht an diesem merkwürdigen Alptraum? Na gut, dann werde ich halt heute mal früher ins Bett gehen. Zumindest hatte ich mir das ganz fest vorgenommen. Aber es war ja meistens so: Was man sich morgens vornimmt hat man abends oft schon wieder vergessen.
 

Schnell stopfte ich noch Block und Stift in meine Tasche und rannte aus dem Haus. Dort erwartete mich bereits meine angebetete, die im Moment aber eher wie der leibhaftige Teufel aussah als mein geliebter Engel. Im ersten Moment schreckte ich zurück und betete leise: „Bitte, lass sie mich nicht umbringen.“ Wenn Blicke dies tun könnten, dann würde ich bestimmt schon lange unter der Erde liegen. Wie oft habe ich diesen Blick schon zu Gesicht bekommen? Um ehrlich zu sein hab ich im ersten Jahr der High School aufgehört zu zählen aber bis dahin waren es 6453 Mordversuche- zumindest waren es die, an die ich mich erinnern konnte. Wenn diese Krabbeleien in einen Mopkrieg ausarteteten hab ich natürlich nicht mitgezählt. Da war mein Überlebenssinn um einiges stärker als meine eigens angelegte Statistik.
 

Mein Schock wurde durch ein arrogantes „Hmm“ durchbrochen und Aoko stolzierte davon. Als ich das realisierte rief ich nur:

„Oi, warte. Ich kann doch nichts dafür, wenn der Wecker nicht klingelt!“
 

Ich rannte ihr hinterher bis ich endlich auf gleicher Höhe mit ihr war. Ich wartete schon auf die Antwort und die kam dann auch prompt:

„ Wecker überhören ist einerlei aber den Wecker gar nicht erst stellen ist was anderes.“
 

Erwischt!
 

„Ähm, ich hab gestern noch so lange darüber nachgedacht, welche Kurse ich belege, dass ich das doch gleich vergessen hatte.“

Und ich Idiot gab auch noch meinen Fehler zu. Was war denn heute nur Morgen los mit mir?
 

„Du lügst ja schon wieder! Ich glaube heute Abend gibt es Fisch.“
 

„Würg“ kam es dann nur noch kurz von mir. Ich hatte mich mit dem Schicksal des heutigen Fischessens immer noch nicht abgefunden.
 

Die Sonne brannte obwohl es noch recht früh war aber ich freute mich wie blöd darüber, dass ich von nun an nicht mehr eingezwängt in eine Schuluniform zum Unterricht laufen musste. Bequeme Jeans und T-Shirts fand ich besser und - nur so nebenbei – die standen mir auch einfach besser.
 

Mein breites Grinsen war leider nicht zu übersehen und schon hatte ich eine Tasche im Genick kleben.

„Aua, sag mal, spinnst du?“ Fauchte ich meine Freundin an doch die konterte prompt:
 

„ Wenn man so selbstverliebt ist wie du muss man damit rechnen, dass das Universum einem das Grinsen aus dem Gesicht schlägt … oder aus dem Nacken!“
 

Sie streckt mir kurz ihre Zunge heraus und grinste dabei. Ich hingegen wurde stinksauer:

„Aoko, du bist echt…!“ Ich versuchte sie zu ergreifen doch sie sprintete vor mir weg.
 

„ Was bin ich? Sag schon?“
 

„Ah, bleib stehen, damit ich dich lynchen kann.“
 

„Hihi, warum sollte ich?“
 

Das Spiel ging dann solange, bis wir endlich in die Bahn einstiegen um zur Uni zu fahren und im Endeffekt hatte ich das Nachsehen, denn ich gab auf bevor ich sie erwischen konnte.

Lost and Found

Lost and Found
 

Ich war echt erleichtert, dass wir nicht zur Rush Hour fahren mussten, denn unsere Einführung begann erst um 10 Uhr trotzdem kamen wir fast zu spät. Weder Aoko noch ich haben sich Gedanken darüber gemacht, wie man am besten zur Uni kommt und der Versuch eine „Abkürzung“ zu nehmen ging tierisch in die Hose. Von der Hakusan Station dauerte der Fußweg eigentlich 5 Minuten doch wir schafften es den Weg um ein Vierfaches zu verlängern. Dies war natürlich nicht zum Vorteil für Aokos Laune und sie zeterte wie ein wildgewordenes Nashorn und gab mir die Schuld an der Abkürzung.
 

„Ich kann doch nichts dafür!“
 

„Und ob du das kannst, es muss ja immer einer Schuld sein!“
 

„Also wenn das so sein muss dann bist du jawohl die Schuldige!“
 

„Das kann gar nicht sein, denn es sind immer andere Schuld und niemals man selber!“
 

Dagegen konnte ich dann auch nichts mehr sagen und blieb plötzlich mit einem verdutzen Gesicht stehen.
 

„Kaito, was ist los?“
 

„Ich hab die Uni gefunden!“
 

„Echt, wo?“
 

Ich deutete nur mit dem Finger auf das riesige Gebäude vor mir. Ich war ganz verwundert, dass das Ding so hoch war. Ich wusste zwar, dass der erste Campus ein riesiges Hochhaus für die Lehrgänge hatte aber ich hatte es doch nicht mehr ganz so riesig in Erinnerung. Mein Blick wanderte hinüber zu meiner Angebeteten, deren Blick wohl noch mehr entgleist war als meiner. Der Campus war echt toll gestalten mit Brunnen und Parkanlagen. Dass es in einer so gestauchten Stadt wie Tokyo noch Platz für sowas gab faszinierte mich.

Mein Blick fiel auf eine der im Park aufgestellten Uhren:
 

„Verdammt!“
 

Sagte ich und packte Aoko am Arm und diese erwachte aus ihrer Schockstarre mit einem leisen „Was?“.
 

„Wir haben es eilig du Trödelliese. Beweg dich!“
 

Rief ich und zerrte Aoko an einem Arm hinter mir her, weil sie das zuvor gesagte noch nicht verarbeitet hatte.
 

In der Eingangshalle platzten wir mitten in die Vorstellung des Dekans für unseren Studiengang und wurden von den restlichen Studenten mehr oder weniger erbost angeguckt. Wir verneigten uns um unsere Entschuldigung zum Ausdruck zu bringen und folgten danach den Erläuterungen des Dekans. Danach wurden die Studenten des vierten Semesters auf uns losgelassen und in Gruppen zeigten sie uns die Hörsäle und den Campus. Sie gaben auch Tipps zu der Kurswahl, die wir unmittelbar nach der Führung treffen sollten.
 

„Ansonsten steht heute nichts mehr an, oder Aoko?“
 

Fragte ich sie, als wir die Zettel für die Kurswahl abgegeben hatten.
 

„Nein, auf meinem Tagesplan steht nichts mehr. Ich glaube, wir haben alles erledigt.“
 

Sagte die junge Frau mit den braunen, langen Haaren und beäugte dabei den beschriebenen Zettel in ihrer Hand.
 

Plötzlich zuckte sie zusammen, als jemand von hinten nach mir rief:
 

„Kuroba-Kun, Nakamori-chan!“
 

Reflexartig drehten sich Aoko als auch ich um und eine junge Frau in unserem Alter lief auf und zu und winkte. Sie trug einen kurzen, roten Rock und ein schwarzes, bedrucktes T-Shirt mit dem Schriftzug „ Toto University“. Erst aus der Nähe erkannte ich, dass sie blau-schwarze Haare hatte, denn diese hatte sie streng zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren.
 

Keuschend stand sie dann vor uns und brachte, unterbrochen von mehreren verzweifelten Japsern nach Luft, einen Satz heraus:
 

„Ihr seid es wirklich. Ich dachte ich hab mich verguckt.“
 

Das Fragezeichen in meinem Kopf wurde immer größer aber ein flüchtiger Blick auf Aoko verriet, dass sie mit dem Mädchen vor uns etwas anfangen konnte.
 

„Akái-san ! Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!“
 

Aoko betonte ihren Satz mit viel Begeisterung, während ich nach wie vor im Dunkeln fischte - *würg* - sagen wir lieber suchte.
 

„Kaito, sag bloß du erinnerst dich nicht mehr an sie.“
 

Jetzt klang Aoko eher vorwurfsvoll anstatt begeistert. Ich versuchte mein Nicht-Wissen gekonnt zu überspielen:
 

„Doch, natürlich weis ich das noch!“
 

„Ach ja, und woher kenne wir sie?“
 

„Verdammt… Wir kennen sie aus der Grundschule.“
 

„Nah dran aber leider nur fast – Sie war in unserer Stufe auf der Mittelschule. Und da du bestimmt ihren Namen vergessen hast stell ich sie dir nochmal vor: Das ist Yuuki Akái.“
 

Yuuki grinste über beide Ohren aber das taten ja bekanntlich viele Mädchen.
 

„Ich dachte eigentlich, dass man mich nicht so leicht vergisst.“
 

Sagte sie dann und richtete ihren Blick auf Aoko.
 

„Damit hast du ja auch Recht aber was willst du von jemanden erwarten, der sogar vergisst seinen Wecker zu stellen.“
 

Sagte Aoko und warf mir einen bösen Blick zu. Und damit wären wir wieder da, wo wir heute Morgen waren – sie vergisst echt nichts. Yuuki fing lauthals an zu lachen und sagte dann:
 

„Ihr habt euch wirklich kaum verändert. Naja außer das Kaito nun doch noch etwas männlicher aussieht“
 

Sie hatte „etwas männlicher“ gesagt... Innerlich zcukte ich zusammen, weil ich dieses „etwas“ irgendwie verletzend fand. In dem Moment nahm Aoko mich in den Arm:
 

„Nicht weinen Kaito. Ich weis die Wahrheit kann verletzend sein.“
 

Danke schön, bohr in meinen Wunden. Den Gedanken verwarf ich aber ganz schnell, als ich jemanden hörte, der nach Yuuki rief.
 

Aoko lies im gleichen Moment von mir ab und wurde leicht rot im Gesicht. Die Umarmung war ihr im Beisein fremder Leute wohl etwas peinlich. Ich hingegen lächelte und fand sie dafür einfach nur niedlich. So schnell wie möglich drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn und ich kassierte dafür prompt einen Tritt gegen das Schienbein. Mit schmerzverzerrtem Gesicht versuchte ich Haltung zu bewahren und versuchte meine entgleisten Gesichtszüge mit einem Grinsen zu überspielen.
 

Als ich meine Augen wieder öffnete stockte mir der Atem. Heute begegneten einem Leute, an die man sich nicht mehr erinnert und solche, an die man sich am liebsten nicht erinnern möchte.
 

So war das halt häufig, wenn man zur Uni ging – Man trifft auf alte Bekannte und auf neue Gesichter.

The judge and his executioner

Kapitel 3:

The judge and his executioner
 

„Ach, ihr seid´s. Entschuldigt, dass ich euch einfach stehen ließ aber ich musste ganz dringend jemandem „Hallo“ sagen.“ Sagte Yuuki und kratzte sich mit ihrer rechten Hand am Hinterkopf. Zwei Personen in unserem Alter kamen auf uns zu. Es war eine junge Frau und neben ihr ging ein junger Mann. „Denk an das Pokerface.“ Redete ich mir selber immer wieder ein aber etwas störte mich tierisch. Es war ein Blick, der ständig zwischen mir und dem jungen Mann, der nun vor mir stand, hin und her wanderte. Ich hielt es nicht mehr aus: „WAS?!“ Aoko zuckte kurz zusammen aber sagte doch schließlich: „Der sieht aus wie du.“

Damit hatte sie sogar fast Recht. Der Typ sah mir echt sehr ähnlich und ich kannte ihn wohl auch mehr als er mich kannte. Immerhin kannte ich sein Geheimnis –

Vor mir stand Shinichi Kudo – der „Meisterdetektiv“, der mittlerweile keine Kindergrößen mehr tragen musste. Im Gegensatz zu ihm wusste ich genau, mit wem ich es zu tun hatte.

Meine Gedanken wurden erneut gestört. Mittlerweile wanderten drei Blicke zwischen mir und Kudo hin und her. Doch es wurde noch schlimmer - Die drei Mädchen standen nun nahe beieinander und tuschelten. Zwischendurch konnte ich Satzfetzen wie „ Der hat doch…“ oder „Der andere aber…“. Es machte mich wahnsinnig weil wir nun mal nichts miteinander gemein hatten. Wir waren eher wie Feuer und Wasser, Säure und Lauge oder wie Vegeta und Goku aus Dragonball.

Ich griff mit einer Hand in den Frauenpulk und fischte die erstbeste heraus. Meine Zufallswahl fiel auf Yuuki. „ Verrat mir mal wer diese Personen überhaupt sind, bevor ihr mit ihnen oder über sie herzieht.“ Meine Worte ließen Yuuki aus ihrem – nennen wir es „Vergleichswahn“ – erwachen und sie stellte Aoko und mir erstmal ihre Freunde vor: „ Oh entschuldige. Der junge Mann hier heisst Kudo Shinichi und daneben steht seine Freundin Mori Ran .“ Das junge Mädchen wurde prompt rot und verpasste Yuuki einen Tritt. „So etwas erzählt man nicht, wenn man jemanden vorstellt. Ausserdem wüsste ich auch gerne, mit wem ich es zu tun habe.“ Das braunhaarige Mädchen formulierte ihren Satz mit einer gewissen Gehässigkeit in ihrer Betonung.

„Achso, ja. Also der junge Mann mit den braunen Haaren heisst Kuroba Kaito und die junge Frau hier heisst Nakamori Aoko.“

„Ah, freut uns euch kennenzulernen, nicht war? „ Sagte Ran und verpasste ihrem Nebenmann einen unauffälligen Tritt vor das Schienbein. Dieser verzog sofort das Gesicht und zwang sich zu einem Lächeln. Mit Qual drückte er das Wort“Klar“ zwischen seinen Lippen heraus.
 

Nun trat das ein, was jede Konversation stört – das gefürchtete Schweigen. Wir standen nun zu fünft in einem Kreis und während sich die Damen der Runde allesamt gegenseitig angrinsten schauten meine Wenigkeit und der Detektiv in der Gegend herum. Dies diente aber eher dazu, dieser peinlichen Situation zu entkommen als nach unbekannten Flugobjekten Ausschau zu halten. Würde jedoch jetzt plötzlich eins in mein Blickfeld geraten wäre die Unterhaltung gerettet und das peinliche Schweigen würde gebrochen werden. Doch dies war – wie zu erwarten – nicht der Fall also schwiegen wir allesamt gefühlte zehn Minuten lang, bis sich endlich jemand erbarmte und diese Situation beendete. Allerdings hätte dies auch eleganter stattfinden können.
 

„Oh mein... Kaito. Wir müssen nach Hause!“ Schrie Aoko plötzlich auf. Geschockt starrte ich sie an. „Wieso das denn?“ Fragte ich obwohl mir die Antwort just in diesem Moment einfiel und sich mein Gesicht dem entsprechend angeekelt verzog. „Deine Mutter kocht doch extra zur Feier des Tages. Komm schon, sonst bringt sie uns noch um!“ Aoko antwortete mir obwohl sie bestimmt wusste, dass ich die Antwort bereits kannte. „Du siehst das Falsch Aoko. Wenn wir dahin gehen wird es nur ein Opfer geben und das heisst Kuroba Kaito.“ jammerte ich in der Hoffnung diesem Schicksal zu entfliehen. Sie packte mich am Arm und zog mich in Richtung des Campusausgangs: „Du stellst dich an wie ein Baby und das obwohl du jetzt Student bist. Da hilft nur noch eine Schocktherapie.“

New experiences

Kapitel 4:

New experiences
 

Am nächsten Morgen würgte ich immer noch die Reste des Abendessens hoch, dass Aoko mir eingetrichtert hatte aber trotzdem schleppte ich mich zur Uni. Mein Stundenplan unterschied sich leicht von dem Aokos , weshalb ich heute Morgen selbstständig aufstehen musste und dann alleine zur Bahn rennen musste.

Diese Ruhe am Morgen – daran könnte ich mich gewöhnen doch mit dieser war es auch sofort vorbei, als ich am Campus ankam. Noch voll schlaftrunken quatschte mich irgend so ein Typ von der Seite an mit: „Guten Morgen“ Aus Reflex antworte ich ebenfalls mit „Guten Morgen.“. Mit der darauffolgenden Frage war ich gezwungen mein Hirn einzuschalten und den Schlafmodus herunterzufahren und damit wurde mir dann auch bewusst, wer mich da anquatschte. „Ist es nicht schön mal ohne dieses ständige Gequatsche am Morgen.“ Kam es von der Seite und ich hätte am liebsten mit „Was ist das denn, was du gerade machst?“ geantwortet doch ich verkniff es mir, als ich realisierte das Kudo-kun mit mir redete.

„Ja, es hat so ein bisschen was von Urlaub.“ Antwortete ich dann nach kurzer Bedenkzeit.
 

„Da stimme ich dir absolut zu. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie es ist alleine zum Unterricht zu gehen. Solange ich mich erinnern kann war Ran immer an meiner Seite.“
 

„Ja, das kommt mir bekannt vor.“ Sagte ich und musste anfangen zu lachen. Kudo stieg direkt mit ein, was mich doch etwas verwunderte. Ich hatte echt nicht erwartet, dass dieser Kerl Humor versteht aber anscheinend war dem doch so. Ich überlegte kurz und kam dann zu dem Schluss, dass ich den Knirps Conan und den jungen Mann Shinichi separieren muss und den jungen Mann ganz neu kennen lernen sollte.
 

„Ich weiß, dass es unhöflich ist dich etwas zu fragen, obwohl wir uns kaum kennen aber würdest du mir sagen, warum du ausgerechnet Kriminologie studierst. Ich meine, wir haben ja fast die gleichen Kurse, oder?“ Fragte ich ihn nachdem sich unser Lachen gelegt hatte.
 

„Das ist kein Problem, Kuroba-kun. Ich nehm dir das nicht übel. Und du hast Recht, wir studieren das gleiche Fach. Auf dieser Welt gibt es so viele Verbrechen, die unaufgeklärt sind und somit auch einen Haufen Verbrecher, die ihrer rechtmäßigen Strafe entgangen sind und ich will daran etwas ändern denn es gibt nur eine Wahrheit.“ Er beantwortete meine Frage ohne zu zögern und das beeindruckte mich. Doch dann fragte er mich das gleiche: „Und warum studierst du dieses Fach?“
 

Die Wahrheit kann ich wohl jetzt nicht sagen sonst hat er seinen ersten Dieb noch vor der ersten Vorlesung geschnappt. Also überlegte ich mir schnell was:

„Weist du, ich bin da ähnlicher Ansicht. Zudem habe ich ja viel von der Arbeit von Aokos Vater mitgekriegt und es hat mich einfach beeindruckt. Er ist so etwas wie ein Held für mich.“

„Stimmt ja. Aokos Vater ist ja dieser Nakamori, der die Soko Kid leitet, oder?“ Fragte mich Shinichi direkt nach meiner Aussage.

„Ja, er jagt Kid ja jetzt schon seit über 10 Jahren.“

„Und von dem bist du beeindruckt. Der kriegt doch nichts mehr auf die Reihe in letzter Zeit.“

„Ich finde es aber beeindruckend, dass er einfach nicht aufgibt bevor er sein Ziel nicht erreicht hat.“
 

Während wir uns unterhielten liefen wir langsam auf das Unigebäude zu und mir fiel gar nicht auf, wie viele Leute die Toto eigentlich besuchten. Es war gerammelt voll, so das man bei nahezu jedem Schritt jemandem auf die Füße treten konnte.
 

„Kudo-kun. Ich glaube wir sollten uns etwas beeilen sonst müssen wir im schlimmsten Fall die letzten Plätze nehmen und von da sieht man bestimmt nichts.“

„Du hast Recht. Wir sollten einen Schritt zulegen.“

Gesagt – Getan. Also liefen wir nun etwas schneller, betraten das Gebäude und suchten unseren Hörsaal.
 

„Weisst du noch, wo der ist?“ Fragte ich dann, nachdem wir etwa 20 Sekunden ratlos in der Eingangshalle rumstanden.

„Hmm.“ Kam es von Kudo-kun. Er machte eine kurze Pause und sagte dann: „Da lang.“ Und zeigte mit seinem rechten Zeigefinger zu einem Korridor hinüber.

Kurze Zeit später war ich platt. Er hatte sogar Recht gehabt. Wir standen nun wirklich vor dem richtigen Hörsaal.
 

„Gut gemacht, Kudo-kun. Ohne dich hätte ich den nicht gefunden.“ Sagte ich , noch vollkommen verblüfft von diesem Erfolg.

„Ach Quatsch. Das war pures Glück.“ Er grinste über beide Ohren und machte mir wirklich glaubhaft, dass es wirklich nur Zufall war.
 

Als wir den Hörsaal betreten kam es uns so vor wie in einem alten Western , nur das in der einsamen Prärie des Hörsaals keine Wüstensträucher von Wind quer durch unser Blickfeld geweht wurden. Es sassen lediglich noch drei andere Studenten im Saal und der Professor stand auch bereits vorne und begrüsste uns:
 

„Guten Morgen die Herren, sie können gerne Platz nehmen. Ist ja schliesslich genug davon da. Ich werde mich gleich vorstellen.“

Der ältere Mann, der uns so scherzhaft begrüßte war wiedererwarten kein Japaner sondern hatte wohl eher europäische Wurzeln. Zumindest interpretierte ich das aus seinem Aussehen: Über 1,80 m groß, grüne Augen und braune Haare mit leichten grauen Strähnen. Der beste Vergleich der mir einfiel war wohl George Clooney aber das lag auch nur an den leicht grauwerdenden Haaren.
 

„Ja, danke ihnen.“ Sagte Shinichi höflich, verpasste mir einen sanften Stoß mit seinem Ellbogen und signalisierte mir durch einen Blick, in welche Richtung wir gehen sollen. Er lotste uns direkt neben die anderen, einsamen Studenten und textete sie direkt zu. Jetzt mal im Ernst : Wie kann eine einzelne Person nur so viel reden? Kaum hatte mein Gehirn diesen gedachten Satz beendet fing er schon mit seiner Fragerei:
 

„Hey, mein Name ist Kudo Shinichi und das hier ist Kuroba Kaito. Wie heisst ihr?“ Wiedererwarten antworteten die anderen drei sogar ohne großes Zögern.

„Hey Kudo-kun. Mein Name ist Yamaguchi Hiro und die beiden Herren neben mir sind Oda Takanori und Komatsu Kenji.“
 

Neben uns saßen also drei vollkommen unterschiedliche Typen. Yamaguchi-kun war etwa 1,70 m groß, so sportlich, dass man glatt neidisch werden könnte und mit kurzer Igelfrisur. Das krasse Gegenteil saß direkt rechts neben ihm und hörte aus den Namen Oda-kun: er überragte gerade einmal die 1,60m-Marke, war etwas pummelig und hatte etwa schulterlange Haare. Der letzte im Bunde, Komatsu-kun hatte etwas von einem japanischen Rockstar. Er war ziemlich dünn und von der Körpergröße her überragte er Yamaguchi-kun um ein paar Zentimeter. Seine Haare standen in alle Richtungen und waren sogar länger als meine. Wie funktionierte das nur? Ich renne jeden Monat zum Friseur damit meine Haare noch kontrollierbar bleiben. Das auffälligste an ihm war jedoch der Ring, der in seiner Lippe steckte. Ich glaube, dass war das erste mal, dass ich einen Typen sah, der ein Piercing hat und Schulhefte vor sich liegen hatte. An meiner Schule war so ziemlich alles verboten, was einen individuell machte: Haare färben, sich piercen lassen – sogar Ohrstecker waren verboten.
 

Mein Überlegungen wurden jäh von Shinichis Gequatsche unterbrochen:

„Hey schön euch kennen zu lernen. Sagt mal, wisst ihr warum hier kaum Studenten zu der Vorlesung kommen?“

„Guck auf die Uhr und denk mal scharf nach, Kudo-kun.“ Antwortete ich schnippisch und Yamaguchi-kun stimmte mir zu: „Er hat absolut Recht. Die meisten schlafen einfach gerne etwas länger aber dafür haben sie dann abends nicht so viel Zeit für sich. Ich geh einfach so früh schon zur Uni, weil ich eh immer früh aufstehe um joggen zu gehen. Man muss sich ja fit halten.“

„Ah ja das kenne ich. An der Oberschule war ich im Fussballclub und welchen Sport hast du an der Oberschule gemacht?“

„Ich war im Basketballteam und spiele immer noch gerne mit Freunden.“

Nach diesem Satz schaltete ich meine Aufmerksamkeit ab. Ich konnte mir eh denken, wie es jetzt läuft. Dieses Sportgerede konnte ich noch nie leiden und verstehen erst Recht nicht aber ich ertrug es einfach.
 

„Hey Kuroba-kun.“ So riss es mich aus meinem gedanklichen Anti-Sportgerede-Feldzug.

Nachdem ich mich für alle merklich erschreckt hatte und zusammenzuckte antwortete ich kurz mit einem „Ja?“ und wartete auf eine Antwort.

„Wie machst du dir eigentlich deine Notizen?“ Fragte mich Oda-kun und ich musste kurz überlegen.
 

„Na , damit.“ Sagte ich , griff kurz neben mich hievte meine Umhängetasche auf den Tisch. Dort platziert öffnete ich die vordere Klappe und den Reißverschluss und holte mein niedliches Schreibgerät heraus – ein Netbook.
 

Verwundert, mit aufgerissenen Augen und geöffneten Mündern wurde ich angestarrt. In meinem Gesicht zeichnete sich zeitgleich ein riesiges Fragezeichen ab.

„Sag mal Kuroba-kun, hast du keine Angst, dass es abhanden kommen könnte.“ Fragte mich nach etwa zehn Sekunden des Staunens Kudo-kun.
 

„Nein, warum sollte ich? Tokyo ist zwar im japanischen Durchschnitt recht kriminell aber im weltweiten Durchschnitt immer noch eine der sichersten Großstädte überhaupt. Und selbst wenn es wegkommt. Ich bin versichert.“ Sagte ich dann mit einem breiten Grinsen und öffnete die Klappe des Netbook um es hochzufahren.

„Na toll. Ich hätte mir so viel Arbeit erleichtern können. „Stöhnte es vom anderen Ende unserer Versammlung – Komatsu-kun hatte zum ersten Mal etwas gesagt. Er sah nicht nur aus wie ein Rockstar, er hörte sich auch so an.
 

„So, meine Herren, da sich unsere Teilnehmerzahl kaum erhöht hat beginne ich nun mit der Vorlesung. Zuallererst stell ich mich mal vor: Mein Name ist Matt Tennant und ich bin ihr Professor für Kriminalpsychologie. Den Grund für die mangelnde Teilnehmeranzahl kreide ich mal den frühen Morgenstunden an, denn an mir kann es nicht liegen. Kurz zu meinem Werdegang: Geboren und aufgewachsen bin ich in den USA und zwar im Bundesstaat New Jersey. Mein Studium absolvierte ich an der Yale-Universität und arbeitete später für diverse Regierungsbehörden unter anderem als Profiler. Das qualifiziert mich natürlich hervorragend für diesen Lehrstuhl.“ brüstet er sich und nach dem letzten Satz fing er hämisch an zu lachen.
 

Schon fast ins Koma gequatscht bemerkte ich erst nach einem kurzen Tritt auf den Fuss, dass Kudo mir einen Zettel zugeschoben hatte. Ich nahm und lass ihn mir durch. Da stand in einer, für einen Mann, echt schönen Schrift:
 

„Wenn der sich noch mehr aufplustert, platzt er gleich. „

Ich musste mir ein kichern echt verkneifen – wo er Recht hatte, hatte er Recht also schrieb ich ihm zurück:

„Da hast du absolut Recht. Wenn das so weitergeht wird nichts mehr aus einem erfolgreichen Studiumsabschluss.“

Prompt bekam ich eine Antwort zurück:

„ Meinst du echt, dass der so viel über sich zu erzählen hat?“

Und so füllten wir fast ein ganzes Din A 4 Blatt:

„Bestimmt so ein toller und überragender Mensch wie er hat doch bestimmt schon 5 Leben in einem gelebt.“

„ Oh mein Gott, wir sind wie zwei Mädchen, die ein tierisches Problem mit dem anderen blonden Mädchen aus der Klasse haben.“

„Wie meinst du das?“

„Wir sind gerade fast schlimmer als die meisten Lästerschwestern.“

„Mir egal. Wenn er nichts Spannendes zu erzählen hat dann unterhalten wir uns eben selber.“

„Stimmt aber was ist, wenn er jetzt gerade was Spannendes erzählt und wir es gar nicht mitkriegen, weil wir uns lieber mit einem bekritzelten Zettel beschäftigen?“

„Ganz einfach! Wirf einen Blick neben dich. Wenn sich bei Yamaguchi oder bei Oda eine neue Gefühlsregung im Gesicht widerspiegelt, der nichts mit Langeweile zu tun hat, dann kannst du davon ausgehen, dass es spannender wird.“

„Irgendwie bezweifle ich, dass das innerhalb dieser Stunde passieren wird.“

„Um ehrlich zu sein – ich auch.“

„Oh mein Gott. Was antworten wir denn, wenn uns Ran und Aoko fragen, was in der Vorlesung durchgenommen wurde?“

„Lügen werden wir bestimmt nicht. Wie wäre es mit: „Wir haben mit unserem Hakase spannende Fälle aus seiner Profilerkarriere untersucht.“

„Das ist aber zumindest zum Teil gelogen.“

„Naja, muss ja keiner wissen, dass er die alleine untersucht hat.“
 

Der Zettel füllte sich weiter im Verlauf der Vorlesung und weder Yamaguchis noch Odas Gesichtsausdruck veränderte sich zum Positiven.

Goodbye for now

Hallöschen,

Nach längerer Wartezeit ein schönes, neues Kapitel für euch.

Ich danke euch für die lieben Kommentaren und für die vielen Favos. Damit hatte ich bei meiner ersten Fanfic echt nicht gerechnet.

Ich hoffe ihr werdet weiterhin dabei bleiben, denn es wird langsam Ernst ^^

Ich wünsche euch viel Spass beim lesen
 

Lieb Grüße

Robin-Swan
 

PS: Es wird ein bisschen schmutzig ^^
 

Kapitel 5:
 

Goodbye for now
 

„Und damit ist meine Vorlesung beendet. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.“

Nach diesem Satz von Tennant Hakase rekelte ich mich erleichtert und dehnte meine Arme, damit die Müdigkeit sich aus meinen Gliedern verziehen konnte.

„Wurde aber auch Zeit. „ kam es fast einstimmig von den Herren neben mir, nur Komatsu-kun sagte nichts, denn der musste erst einmal aufgeweckt werden. Oda-kun schüttelte ihn wirklich heftig bevor Komatsu-kun überhaupt ein Auge aufmachte. Verschlafen fragte er: „Wie? Schon vorbei? Ich dachte, ich kann noch etwas länger schlafen.“ Er gähnte noch einmal herzlich und erhob sich dann von seinem Sitzplatz. Auch ich fuhr das Netbook herunter und stand auf. Yamaguchi-kun und Oda-kun packten ihre Unterlage weg, die, wie sich herausstellte, für die erste Vorlesung absolut unnötig gewesen waren.

„Kommt, lasst uns gehen.“ Schlug Kudo-Kun vor und wir verließen zusammen den Hörsaal.
 

Vor der Tür blieben wir dann stehen und Komatsu-kun sagte:

„ Ihr beiden seit mir echt sympathisch. Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Mailadressen austauschen?“

Gesagt – Getan. Alle fünf von uns zückten ihre Handys und wir speicherten gegenseitig unsere Mailadressen in unsere Handys ein.
 

„Oh, hier seid ihr ja.“ Mit diesen Worten begrüßten uns die drei jungen Frauen Aoko, Ran und Yuuki.

„Wie ich sehe habt ihr meinen Kenji schon kennengelernt.“ Sagte Yuuki freudig und sprang Komatsu-kun fast in die Arme. Neugierig wie er ist, musste Kudo-kun dies natürlich hinterfragen, obwohl es doch so offensichtlich war:

„Warum denn „dein“ Kenji?“

„Du bist manchmal echt schwer von Begriff, Shinichi. Kenji und Yuuki sind ein Paar.“ Antwortete Ran ihm noch bevor Yuuki auch nur den Hauch einer Chance hatte eine Antwort zu geben.

Verdutzt schaute der, dem diese Antwort, zu Yuuki herüber, die bestätigend nickte. „Sagt mal, wollen wir heute Abend nicht zusammen was unternehmen? Fragte Oda dann plötzlich und ich antwortete ihm darauf: „ Das geht leider nicht. Meine Mutter fliegt heute Abend wieder zurück in die USA weil sie wieder arbeiten muss und Aoko wollte mitkommen.“ Aoko bestätigte meine Aussage und auch Shinichi und Ran hatten etwas vor. „ Na gut. Dann sind wir halt heute Abend nur zu Viert. Echt Schade, dass ihr nicht könnt aber wir holen das mal nach.“ Sagte Yuuki und blickte auf die Uhr, die um ihr Handgelenk geschnallt war und macht große Augen: „ Wir sollten uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zur nächsten Vorlesung!“ Also machten wir uns auf den Weg den Hörsaal zu suchen und so verging der Tag wie im Flug doch wenn ich gewusst hätte, was am nächsten Tag passieren würde, hätte ich mir gewünscht , dass der heutige Tag nicht zu Ende ging. Der nächste Tag löste nicht nur in mir etwas aus, was das ganze Leben verändern würde.
 

Abends fuhr ich zusammen mit meiner Mutter und Aoko zum Flughafen. Ich kannte diese Prozedur schon von diversen Besuchen meiner Mutter aber für Aoko war so ein Flughafen so etwas wie ein Vergnügungspark für ein Kind – Der pure Wahnsinn! Alles glitzert und leuchtet, dort sind so viele fremde Menschen und ständig werden irgendwelche Dinge ausgerufen, die nur die Betroffenen verstehen. Für Aoko absolutes Neuland und dem entsprechend aufregend. Sie wirbelte herum wie ein Taifun zur Hochsaison und vor lauter Aufregung vergaß sie fast , dass sie eigentlich hier war um meine Mutter zu verabschieden. Meine Mutter bremste sie , kurz bevor sie zum Schalter ging und nahm Aoko beiseite.
 

Da stand ich nun – einsam – mitten in einem riesigen Flughafen und mit dem dumpfen Gefühl in der Magengegend, dass die beiden wichtigsten Frauen in meinem Leben gerade über mich redeten. Um die Zeit zu überbrücken brachte ich mich dazu, mir meine Umgebung anzugucken. Es war halt so ein typisches Flughafenbild das man aus amerikanischen Filmen kannte : Ein riesiges, hauptsächlich mit Glasfronten bekleidetes Gebäuden mit großen und kleinen Geschäften die mit Schildern wie „Duty Free“ ihre Kunden locken wollen. Inwiefern diese Versprechungen stimmten wusste ich nicht und besucht hatte ich einen solchen Laden auch noch nie.
 

Während ich überlag, ob diese Tatsache einen Abzug in meiner Lebensqualität war oder nicht kehrten die beiden Damen wieder zu mir zurück. „Kaito, du weisst, dass ich dich liebe und dich immer wieder ungerne zurücklasse aber es geht leider nicht anders und ich kann dich auch nicht zwingen mit mir mitzugehen. Zudem dein Leben sich ja auch hier abspielt und nicht woanders.“ Sagte meine Mutter und umarmte mich. Bei ihrem letzten Satz fiel ihr Blick auf Aoko und kaum war dieser beendet worden drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand Richtung Schalter. Sie winkte noch einmal in unsere Richtung bevor sie aus unserem Blickfeld verschwand.
 

Ich hasste diese Momente, denn sie machten mich immer traurig obwohl ich wusste, dass ich trotzdem nicht alleine zurückbleibe. Just in diesem Moment fiel Aoko mir um den Hals, als wenn sie spüren würde, dass ich betrübt war.
 

Wir fuhren zurück und Aoko beschloss, dass sie über Nacht bei mir bleiben wollte. Sah ich denn wirklich so betrübt und einsam aus? Ich weiß, dass ich mein Image nicht mehr aufrecht erhalten musste, zumindest nicht mehr so drastisch, wie an der Oberschule aber trotzdem musste ich etwas dagegen tun. Jetzt brauchte ich nur noch eine Chance dazu doch diese bekam ich an dem Abend gar nicht mehr.

Kaum schloss ich die Tür zu meiner Wohnung schon fiel Aoko über mich her. Ich war so überrascht, dass ich nach Bewältigung dieser Überraschung schon wieder überrascht war. Aoko hatte es doch innerhalb dieser kurzen Zeit geschafft mir das Shirt auszuziehen. Kaum hatte ich diese Tatsache realisiert küsste sie mich schon. Es war ein heißer, inniger Kuss – so hatte ich ihn zuvor noch nie wahrgenommen. Ich erwiderte diesen Kuss und strich mit meiner rechten Hand ihr die langen, braunen Haare aus dem Gesicht. Ihre Hände ruhten während des Kusses auf meiner Brust. Sie waren warm und fühlten sich ganz weich an. Sie löste den Kuss und wir holten beide tief Luft um den Sauerstoffmangel, der durch den Kuss ausgelöst wurde, wieder auszugleichen.
 

Kaum hatte sie dies geschafft wurde sie fordernder: Sie drückt mich mit ihren warmen, weichen Händen gegen die Wand des Flurs und strich danach mit ihren Händen an meinem Oberkörper entlang während sie meine Halsbeuge mit kleinen Küssen übersähte. Genau in diesem Moment entwich mir ein kleiner Seufzer – dies war mir doch glatt ein bisschen peinlich doch fühlte sich das alles so gut an, dass ich dieses Gefühl ignorierte. Wieder einmal habe ich nicht mitbekommen, dass Aoko ihre Aktion weiter vorangetrieben hatte. Während sie mich liebkoste hatte sich ihres Oberteils entledigt und sich mit ihrer Hand zu meiner Hose vorangekämpft. Kaum hatte ich das bemerkt stand ich auch schon fast nackt, nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet, da. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis diese auch auf dem Klamottenhaufen links neben mir landen würde.
 

Ich war die Überraschungen leid und ergriff nun auch etwas Initiative, fasste Aoko mit beiden Händen an den Po und drückte sie an mich heran – nah genug, dass sie meine Erregung spüren konnte. Sie lächelte mich an und entledigte sich dann auch noch meiner letzten Körperbekleidung. Doch ihr erging es nicht anders. Ich hielt ihre Unterwäsche hoch und sagte schelmisch: „ Ich dachte Weiß sei die Farbe der Unschuld?“ „Ach, halt den Mund.“ Bekam ich als Antwort und sie küsste mich erneut. Während sich unsere Zungen miteinander verschlungen schob ich Aokos Rock hoch. Vor lauter Ungeduld schafften wir es noch nicht einmal ins Schlafzimmer …

This is so ... confusing

Hallöle,

nach etwas längerer Pause präsentiere ich heute endlich ein neues Kapitel.

Ich hoffe wirklich, dass euch das neue Kapitel gefällt. ^^

Nochmal vielen lieben Dank für eure tollen Kommentare. Und natürlich auch dennen, die diese FF auf ihrer Fav-Liste haben. ^^

Nun wünsche ich viel Spass beim lesen.
 

LG

Robin-swan
 

Kapitel 6
 

This is so ... confusing
 

Der nächste Tag begann wie die Tage zuvor. Ich habe mal wieder verschlafen und hetzte zur Bahn. Aoko sagte mir, dass sie noch liegen bleiben wollte. Sie war einfach noch ziemlich müde. Mit einem gekonnten Sprung schaffte ich es noch in die Bahn, bevor sich die Türen schlossen. Erstmal jappste ich nach Luft und war dann erst in der Lage mich umzusehen. Der Wagon war recht leer und als mein Blick nach links fiel entdeckte ich ein mir bekanntes Gesicht.

„Guten Morgen, Kuroba-kun.“ Das mir bekannte Gesicht begrüßte mich zugleich und ich erwiderte die Begrüßung: „Guten Morgen, Kudo…“ Die Höflichkeitsfloskel versank in einem herzhaften Gähnen, dass ich einfach nicht unterdrücken konnte. Wäre ich lieber liegen geblieben so wie Aoko es getan hatte aber jetzt konnte ich daran auch nichts mehr ändern.

Ich platzierte mich direkt neben Kudo-kun und fragte ihn wie weit er mit seiner Hausarbeit war. „ Oh , die habe ich bereits fertig und wollte sie gleich abgeben.“ Sagte er und mir entglitten die Gesichtszüge. Er hatte gestern noch 20 Seiten Text geschrieben? Ich habe ja noch nicht einmal angefangen. „Und ? Wie weit bist du?“ Fragte er mich dann. „Ähm.“ Ich musste mir schnell was einfallen lassen: „Ich habe schon die Hälfte geschafft aber ich wollte es nochmal überarbeiten. Ich bin noch nicht zufrieden.“ Ich blickte ihm ins Gesicht und bemerkte, dass er mir nicht glaubte. Verdammt - hab ich etwa das Pokerface vergessen oder warum hatte er mich durchschaut? Naja, war ja jetzt auch egal. Danach schwiegen wir nur und ich bin wohl genau in der Zeit eingeschlafen. Das nächste woran ich mich erinnere war äußerst unangenehm...
 

Als ich wieder erwachte ruhte mein Kopf auf Kudos rechter Schulter und sein Kopf lag auf meinem. Doch anstatt erschrocken hochzufahren öffnete ich die Augen nur ein kleines Stück. Schlief er etwa auch oder warum lies er das zu? Ich blinzelte kurz hoch um sein Gesicht erspähen zu können. Doch er schlief nicht. Er schien sogar ziemlich ausgeruht zu sein. Vielleicht war er ja selber gerade erst wach geworden und hatte seinen Kopf noch nicht wieder aufgerichtet. Nachdem ich diesen kleinen Schock verarbeitet hatte schloss ich wieder die Augen und tat so, als ob ich schlafen würde doch trotzdem nahm Shinichi seinen Kopf nicht von meinem. Eingeschlafen war er in der Zeit aber auch nicht wieder – das erkannte ich an seiner Atmung. Und warum tat ich eigentlich so, als ob ich schlafen würde? Jeder normale Mann hätte in seiner Situation sofort seinen Kopf weggezogen, doch warum tat ich es nicht? Ich war verwirrt oder … Nein, sogar mehr als das.

Ich war vollkommen durcheinander. Das Ganze fühlte sich irgendwie ... gut an. Ich fühlte mich sehr geborgen – fast so wie das Gefühl, dass ich habe, wenn Aoko in meiner Nähe war. Aber eben nur fast und genau das gruselte mich so – es fühlte sich besser an ! Kaum hatte ich diesen Gedanken gedacht war ich schockiert. Shinichi Kudo war ein Mann, genauso wie ich also warum fühlte ich mich bei ihm wohler als bei meiner Freundin, die ich seit unserer Kindheit kannte und in die ich auch noch seit Jahren verliebt war?

Es war beängstigend ! Ich versuchte nach Ausreden für meine Gefühle zu suchen aber weder Hormonstau kam nach gestern Abend in Frage noch das dringende Bedürfnis nach Liebe - egal welcher Art – schließlich hatte ich eine Freundin.
 

Als Kudo-kun dann plötzlich aufstand wurde ich aus meinen rasenden Gedanken gerissen. Automatisch reagierte ich darauf und öffnete die Augen. Ich erkannte, dass die Haltestelle der Uni in unmittelbarer Nähe war.

„Kuroba-Kun. Wach auf!“ Kudo versuchte mich mit seinen Worten zu wecken aber bemerkte bald, dass meine Augen bereits geöffnet waren. „Beeil dich, sonst verpasst du die Haltestelle.“ Ich tat, wie mir gesagt wurde und beeilte mich, schnappte meine Tasche und stand von meinem Sitzplatz auf.
 

Mit einem Geräusch, dass dem plötzlichen entweichen der Luft aus einem Reifen ähnelte öffnete sich die Tür des Wagons und ich stieg aus. Ich begann herzlich zu gähnen und dann entdeckte ich Kudos verschmitztes Lächeln in meinem Augenwinkel. Natürlich musste ich ihn sofort darauf ansprechen: „Warum grinst du so komisch?“ „Ganz einfach.“ Bekam ich als Antwort. „ Du redest im Schlaf ganz komische Dinge vor dich hin.“ Ich hätte mir die Frage doch sparen sollen. Ich hoffte inständig, dass ich nicht zu viel erzählt hatte. Vorsichtig tastete ich mich an die Lösung dieses Rätsels heran : „Was habe ich denn so komisches von mir gegeben?“ Im gleichen Moment ahnte ich aber schon, dass es nur noch peinlicher werden konnte. Manchmal sollte ich echt mal den Mund halten aber nein, der Herr Kuroba ist dazu aus irgendeinem Grund absolut unfähig. Die Schuldige habe ich auch schnell gefunden: Meine Mutter. Die hatte nämlich nur ein einziges Geheimnis für sich behalten können – zumindest bis vor kurzem.

Kudos Antwort war unglaublich peinlich: „Sagen wir es mal so: Ich weis jetzt haargenau, was du wohl gestern mit Aoko gemacht – oder nein – getrieben hast“ Obwohl sich sein Gesicht mit einer leichten Röte der Peinlichkeit färbte wurde sein Grinsen nur noch breiter. Die Röte der Peinlichkeit hatte mich aber just in dem Moment zu einer roten Ampel mutieren lassen. Um Gottes Willen, was hatte ich denn bitte gesagt? Es war mir dermaßen unangenehm, dass ich ernsthaft am überlegen war, ob ich nicht wieder nach Hause fahre und darauf hoffen würde, dass Kudo-kun all dies bis morgen wieder vergessen hat. Diese Idee fand ich aber schnell lächerlich, da dieser Mann eh nichts vergisst.

Ohne, dass ich es direkt mitbekam redete er weiter: „ Ich war zwischendurch auch etwas überrascht, weil du nach der Geschichte mit Aoko auch mal meinen Namen vor dich hingenuschelt hast.“ Nach dieser Aussage Kudos wollte ich nur noch im Erdboden versinken. Es reichte dem Schicksal wohl nicht, dass mich die Gefühle zu ihm verwirrten sondern es wollte mich auch noch so richtig ärgern, indem ich auch noch im Schlaf von ihm reden lies. Das wäre ja an und für sich nichts schlimmes gewesen, wenn er nicht auch noch direkt neben mir gesessen hätte. Bitte, Schicksal, lass diesen Tag schnell vergehen.
 

Kudo legte seine Hand auf meine Schulter und ich erschrak. „Keine Angst. Ich werde niemandem was von deiner kleinen Geschichte erzählen. Das bleibt unser kleines, schmutziges Geheimnis.“ Warum hatte er denn jetzt sowas gesagt? Wollte Kudo-kun mich ärgern? Sein Grinsen wurde immer breiter und ich wollte immer mehr im Boden versinken. Dies war wohl der Grund warum sich der Weg zum Campus wie Kaugummi zog. Ich wollte zurück in mein warmes Bett und diesen Morgen nur ungeschehen machen aber das würde eh nie passieren.



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  Irischka25
2024-01-24T13:06:22+00:00 24.01.2024 14:06
Hallo wird die Geschichte irgendwann beendet? Würde sie gerne lesen.
Von:  Saphira_Sawada
2016-04-27T17:51:11+00:00 27.04.2016 19:51
hahahahahahahahaha * Krach*Aua bin vom Stuhl gefallen ^^.
Naja zurück zum Thema ... Also ich finde deine Story ganz geil. Deine Idee find ich sehr toll.
Ich hoffe du machs bald weiter^^
Von:  Hotaru2
2014-04-14T14:20:21+00:00 14.04.2014 16:20
...Du bist nicht zufällig ein Fan von "Doctor Who", oder? *g* Von wegen dem Namen des Dozenten... 'Matt Tennant' (= MATT Smith, aka 11th Doctor & David TENNANT, aka. 10th Doctor).
Aber vielleicht interpretiere ich da auch nur zuviel rein, hm? :-)))
Antwort von:  Robin-swan
20.04.2014 12:19
Interpretieren? nein, keineswegs. Du liegst mit deiner Annahme vollkommen richtig ^^ Schön, dass es jemandem aufgefallen ist ;-)
Von:  Maso-Panda
2012-07-07T13:00:25+00:00 07.07.2012 15:00
Muhahahahahahahahahahahaha *sich kugelt vor Lachen*
Da sabbelt unser lieber Kaito im Schlaf xD
Wenn es nur was normales gewesen wäre~ Nein er gibt etwas sehr pikantes frei und dann erwähnt er Shinichi~
Wer wünscht sich da nicht, dass sich der Boden unter einem auftut und einen verschluckt xD
Sehr interessante Fahrt würde ich da glatt mal behaupten xDD
Das bleibt also ihr kleines und "schmutziges" Geheimnis~
Freue mich echt schon auf das nächste Kapitel~

Mach immer so weiter~

Lg Maso
Von:  Maso-Panda
2012-07-04T11:43:20+00:00 04.07.2012 13:43
hmm...
also iwie gefiel mir das jetzt so gar nicht... Sie soll ihre Griffel von ihm lassen...
Liegt wohl daran das ich nicht so auf Hete-Lemons stehe xD
Aber dennoch war es gut und ich freu mich schon auf das nächste Kapitel !!
Mach schnell weiter ok?

Lg Maso
Von:  Maso-Panda
2012-07-04T11:37:26+00:00 04.07.2012 13:37
Muhahahahaha
Diese zwei Lästerschwestern xD Da erinnere ich mich nur zu gerne an meine Schulzeit xD Der Lehrer führt sich ja ein wenig auf wie unser "schlafender Kogoro" xD
Also ich frage mich auch immer wieder wie man am frühen Morgen so viel sabbeln kann...
Kaito tut mir ja doch etwas Leid xD Aber diese zwei sind sooo süüüß~ <3

Hat mir wirklich sehr gefallen und bin echt gespannt wie es nun weitergeht ^^

Lg Maso
Von:  Maso-Panda
2012-07-04T11:27:14+00:00 04.07.2012 13:27
xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

Herrlich!!!!

"Es machte mich wahnsinnig weil wir nun mal nichts miteinander gemein hatten. Wir waren eher wie Feuer und Wasser, Säure und Lauge oder wie Vegeta und Goku aus Dragonball." <<< Der beste Satz den ich heute gelesen habe xD
Shinichi weiß also noch nichts von seinem Glück ^^ Bin ja mal gespannt wie das so wird mit Kaito und Shinichi *muhahahaha*

Hat mir gefallen, auch wenn du dieses Kapitel noch etwas mehr hättest ausbauen können~

Lg Maso
Von:  Maso-Panda
2012-07-04T11:22:13+00:00 04.07.2012 13:22
Es wundert mich wirklich das du kaum Kommis hast...
Dabei finde ich deine FF echt Klasse :3

Also auch wenn dieses Kapitel etwas kurz war, war es doch witzig xD Ich bin echt gespannt, wenn Kaito so unbedingt vergessen wollte aber doch wieder trifft xDDDD

Mir hat dieses Kapi gefallen~
Lg Maso
Von:  Maso-Panda
2012-07-04T11:17:12+00:00 04.07.2012 13:17
Erste~

Also der Anfang klingt schon mal vielversprechend, genau wie die Kurzbeschreibung *_*
Bin ja mal gespannt wie der erste Tag an der Uni wird für unseren lieben Kid xD Und das beste ist ja das er Kriminologie studieren will xD Das ist voll Klischee aber ich stehe total auf Klischee~
Iwie mag ich seine Freundin nicht oO Die is mir ein wenig suspekt xD
Ich für meinen Teil freue mich schon auf das nächste Kapitel~

Lg Maso
Von:  Kagomee16
2012-05-24T08:30:38+00:00 24.05.2012 10:30
da geht es aber heiß her bei den beiden^^
mach weiter so^^

lg kagomee16


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