Zum Inhalt der Seite

Per sempre tua - für immer dein

Er liebt Macht und er will sie beherrschen, wird er es schaffen?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ankunft in Forks

Viel Spaß!
 

************
 

Edward POV
 

Wir landeten in Seattle und machten uns zu Fuß auf den Weg. Es war kurz nach Mitternacht, die Straßen waren leer und boten uns somit die beste Gelegenheit unaufmerksam in die Nacht zu verschwinden.
 

Etwa zwei Meilen außerhalb der Stadt, auf einem alten Industriegebiet fanden wir uns schon bald wieder. Wir drei und 8 unserer Wachen. Einer von ihnen schleppte Alice' Koffer. Er war nicht glücklich darüber! Wer wäre das schon? Ein Normalsterblicher hätte sich garantiert einen Hexenschuss eingefangen. 70 Kilo pro Koffer,…mindestens!
 

Unser genaues Ziel war ein stilgelegter Abwasserkanal. Rosalie hob mit Leichtigkeit den klobigen Gullideckel hoch. Gefolgt von den anderen, sprang ich die paar Meter nach unten. Sofort schlug mir feuchter, modriger Gestank entgegen. Ich rümpfte die Nase.
 

«Großartig, meine Kleider. Immer die gleiche Tortur, wie soll ich den Gestank jemals wieder raus bekommen? »
 

„Mach kein Drama draus“, schnaufte ich auf Alice' Gedanken.
 

Als Antwort kam ein knurren ihrerseits. Kichernd lief ich weiter.
 

«Dann muss ich mir eben neue kaufen. »
 

Ich verdrehte die Augen. Auf diese Gelegenheit hatte sie nur gewartet. Wie jedes andere Mal auch. Sie hätte nur nach Forks rennen brauchen. Schon wäre sie diesem Problem entgangen. Aber nein, lieber lief sie mit uns durchs abgestandene Abwasser und regte sich darüber auf.
 

An einer Abzweigung liefen wir nicht wie vorgesehen nach links, sondern hielten uns rechts. Ein Pfad von Vampiren, für Vampire erschaffen. Er führte genau in unser Reich, oder das unserer Eltern,… wie man’s nimmt. Mit etwas Kraftaufwand, öffnete ich die Bodenluke. Ein Mensch würde sie niemals aufbekommen, sie hing zu fest in ihrer Verankerung.
 

Es ging 200 Meter in die Tiefe. Unten angekommen atmete ich erst einmal tief durch. Die vertrauten Gerüche gaben mir sofort das Gefühl der Heimat. Die Wache am Eingang, senkte den Kopf und murmelte ein „Willkommen“. Ich schlug ihm grüßend auf die Schultern und setzte mich in Bewegung. Rosalie und Alice folgten mir gutgelaunt.
 

„Sucht euch etwas, wo ihr die Tage unterkommen könnte und lasst es euch gut gehen“, wandte sich Rose an unsere Begleiter.
 

Diese nickten zufrieden und stiefelten davon. Die Koffer wurden an jemand anderen übergeben, dieser brachte sie in unsere eigentliche Herberge. Nach mehreren Metern blieb ich stehen und blickte mich um. Es war Wahnsinn was hier erschaffen wurde und wir, waren nicht untätig bei der Planung.
 

Eine unterirdische Stadt, eine Welt für Vampire. Ein Leben in absoluter Abgeschiedenheit und doch mittendrin. Es war, als nehme man teil am geschehen, war aber unbemerkt. Die Stadt führte von Seattle bis nach Forks. Wir konnten den Verkehr hören, sogar die Fabriken die am Rande Seattles in Betrieb waren. Die Menschen mit ihren teilweise schrillen Stimmen amüsierten uns. Es wurde nicht langweilig, wir wussten von ihnen,…sie aber nichts von uns.
 

Vor Jahrtausenden wurde diese Stadt immer weiter und weiter ausgearbeitet, bis sie ihre gewünschte Form, Größe und Ausstattung hatte. Obwohl man es Stadt nicht einmal nennen konnte. Zu einer Stadt gehörten Häuser. Hier wurden lediglich Zimmer in die Erde einbetoniert. An die 170 Vampire lebten hier. Gänge, Straßen, Gassen selbst ein Park war zu finden. Große Räume, Säle, Bäder eine unterirdische Quelle diente als Pool. Eine riesige Gemeinschaft, die in Frieden zusammen lebte.
 

Wer ärger macht, fliegt raus. Sie leben ihr leben, gehen eigenen Aktivitäten nach. Jagen in kleinen Gruppen im ganzen Reich verteilt. Einige dienen unseren Eltern, die Wachen an den Eingängen, von denen es nur 3 an der Zahl gab. Der Abwasserkanal, den wir benutzten. Eine verlassene Bärenhöhle mitten im Wald und der Haupteingang, der der für Eindringlinge am schwersten zu erreichen war, im Anwesen unserer Eltern. Einige Wachen bewachten das Anwesen, andere standen nur zum Abruf bereit. Die paar Berater tummelten sich ebenfalls hier unten.
 

Doch kommt es hart auf hart, hatte jeder Bewohner seine Aufgabe um das Reich zu schützen. So hielten unsere Eltern es schon seit Ewigkeiten. Viele der hier unten lebenden Vampire sind gute Freunde von uns geworden. Man konnte sagen, mit den meisten waren wir aufgewachsen. Mich betreffend kannten mich über die Hälfte seit der Wiedergeburt und ein Drittel davon, half mir durch die schwierige Phase der Neugeborenenzeit. Obwohl ich mir gerade in dieser Zeit gewünscht hatte, irgendwo auf einer verlassenen Insel zu stecken. Kein Leben, keine Gedanken die meinen Kopf zum Platzen bringen konnten.
 

Mich schüttelt es, wenn ich an die Zeit zurückdachte. Es war Albtraum mäßig heftig. Stimmen! An die 130 Stimmen zu dieser Zeit, laut und deutlich in meinem Kopf. Rund um die Uhr und nicht leiser zu drehen. Dem Himmel sei Dank, hielt diese Phase nur kurz an. Schon bald beherrschte ich meine Gabe, jetzt ist es ein Segen immer Bescheid zu wissen.
 

„Na schau einer an, wer ins heimatliche Nest eingeflogen ist.“
 

„Nils“, lächelte Alice und ging auf ihn zu.
 

Er zog sie in seine Arme und küsste ihre Wange.
 

„Na Ali.“
 

„Nenn mich nicht so“, knurrte sie an seiner Halsbeuge.
 

„Lass meine Schwester los du Arschgesicht“, grinste ich.
 

„Sieh an wer groß geworden ist“, stichelte er.
 

Ich umarmte ihn brüderlich, dann drückte er noch Rose an sich und die Begrüßung war abgeschlossen.
 

„Hast du eine Ahnung wo Mum und Dad sind“, fragte ihn Rose.
 

„Ich denk im Anwesen oder schon hier unten. Die Nachricht, dass ihr da seid, hat sie sicher schon erreicht.“
 

„Wir sehen uns.“
 

„Darauf kannst du deinen Arsch verwetten, du schuldest mir noch ein Armdrücken“, wandte er ein
 

„Du wirst wieder verlieren“, zwinkerte ich im los gehen.
 

Er schnaubte, dann bog er um eine Ecke. Meine Schwestern harkten sich bei mir ein und gemeinsam liefen wir weiter durch die Straßen. Schnell kamen wir nicht voran. Händchen schütteln, etwas Smalltalk und Umarmungen dauerten seine Zeit. Auch für Vampire! Ich fühlte mich seit langem wieder richtig gut. Hier fiel aller Stress von mir.
 

Ich war Zuhause!
 

Und dann sahen wir sie auch schon. Ein breites Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Sie liefen Arm in Arm. Die beiden Kreaturen, die mir abgesehen von meinen Geschwistern am meisten bedeuteten. Mein Vater, mit seinen blonden Haaren, die ihm etwas in der Stirn hingen, aber sonst glatt zurückgekämmt waren. Er trug einen Anzug,… üblich für ihn! Seine weißen Zähne blitzten im künstlichen Licht, als auch er bis über beide Ohren grinste.
 

Meine Mutter, klein und zierlich. Viel zu zerbrechlich für diese Welt. In einem schicken Kleid mit Strasssteinchen und hohen Schuhen, klackerte stielvoll und anmutig neben ihm her. Ihre Augen strahlten tiefste Güte und Warmherzigkeit aus, sie flackerten verdächtig. Wahrscheinlich waren sie gefüllt mit Tränen die nicht vergossen werden konnten.
 

„Edward“, hauchte sie gerührt, als sie mich an sich drückte.
 

Alice und Rose hingen in Carlisles Armen und schluchzten beide um die Wette.
 

„Willkommen zu Hause, mein Junge“, flüsterte sie.
 

Fest schloss ich sie in meine Arme, hob sie hoch und drehte mich mit ihr im Kreis. Sie lachte und küsste meine Wange. Dann stellte ich sie wieder ab. Sie drückte mich an den Schulter von sich und musterte mich.
 

„Si guarda bene.” (Gut siehst du aus)
 

„Ich fühl mich auch gut, es tut gut wieder hier zu sein.“
 

Sie lächelte breit, drehte sich dann weg um sich ihre Töchter zu schnappen.
 

„Hey Dad.“
 

Er schüttelte lachend den Kopf und zog mich an sich. Zufrieden schloss ich die Augen und erwiderte seine Umarmung.
 

„Es ist zu lange her“, nuschelte er.
 

„Ich weiß“, gab ich ihm recht.
 

Nachdem auch diese Begrüßung überstanden war, standen wir einander gegenüber und genossen das Gefühl der Vollkommenheit. Jasper und Emmett fehlten, ihre Abwesenheit war für alle spürbar. Für die Vampire unter der Erde wohl erleichternd. Wir sieben konnten eine niederknieende Aura haben, befanden wir uns in unmittelbarer Nähe zueinander.
 

„Lasst uns nach oben gehen“, bestimmte Carlisle.
 

Das Anwesen,… ein großes, großzügiges und liebevoll eingerichtetes Herrenhaus mit einer komplett verglasten Außenfront, lag mitten in einem Wald Nähe Forks. Das war das Alibileben unserer Eltern. Man kannte sie in dem ganzen kleinen Kaff, als wohlhabende Schnösel, die sich zu fein zum Arbeiten oder gar zum Bekanntschaften knüpfen sind. Reichlich geerbt, war das Stichwort.
 

Alle 30 Jahre tauchten sie für die Menschenwelt unter. Die Lichter im Haus wurden gelöscht, betreten wurde es nur bei absoluter Sicherheit von keinem Wanderer gesehen zu werden. Der Garten verwilderte und die Auffahrt wucherte zu. Ansonsten lebten sie unter der Erde, in einem extra für sie angelegten Bereich.
 

Warum sie nicht gleich unter der Erde leben? Ganz einfach,… Esme liebt es, so viel Menschlichkeit in ihr Leben zu lassen wie möglich ist. Das Gefühl in einem Haus zu leben, in die Stadt, in den Supermarkt zu gehen, auch wenn sie die Lebensmittel bei der nächsten Gelegenheit wegschmeißen oder an die Sklaven in der unterirdischen Stadt verfüttern, genügt ihr, um sich rund um wohl zu fühlen. Sie braucht alle 100 Jahre das Gefühl von Normalität.
 

Wir stiegen die Meterlange Steintreppe nach oben und schlüpften anschließend ins Hausinnere. Gelassen und entspannt, schmiss ich mich aufs breite Sofa und schloss einen Moment die Augen.
 

„Wo kommen die Koffer her,…ALICE?“
 

Ich grinste schadenfroh.
 

„Ich… Mum, ich brauch doch was zum anziehen.“
 

Wie in einer normalen Familie, dachte ich schmunzelnd.
 

«Blödsinn, totaler Blödsinn mit fünf fliegt sie doch eh zurück. Versteh einer dieses Mädchen! »
 

«Ich hab es aufgegeben. Ihr ist nicht mehr zu helfen», schickte ich ihr.
 

«Denk nicht so über deine Schwester», grummelte sie mich an.
 

„Pfff.“
 

Carlisle setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.
 

„Und wie läuft es in Rumänien?“
 

Ich richtete mich sitzend auf, schwang die Arme über die Rückenlehne, streckte die Beine von mir und überkreuzte die Knöchel.
 

„Keine Auffälligkeiten, wir haben alles gut im Griff.“
 

Er nickte geistesabwesend.
 

„Sonst irgendetwas gehört?“
 

„Nein…“, schüttelte ich den Kopf.
 

„…aber wir haben Erkenntnisse, den Akten betreffend.“
 

Er beugte sich vor und zog eine Augenbraue hoch.
 

„Es scheint als…“
 

„Jetzt nicht, dafür habt ihr später noch in aller Ruhe Zeit“, wurden wir von Esme unterbrochen.
 

Dad seufzte frustriert, lächelte sie dann aber liebevoll an.
 

„Kommt, die Menschen sind da.“
 

Wir erhoben uns gleichzeitig und liefen ihr hinterher. Das war ein übliches Ritual bei jedem Besuch. Ein Wiedersehens Dinner, wenn man es denn so nennen konnte. Im Speisesaal warteten Rose und Alice schon auf uns. Am Tisch sitzend, die Ellbogen auf die Tischplatte gestemmt und den Kopf in einer Hand gelegt, wirkten sie, als würden sie vor Müdigkeit jeden Moment einschlafen.
 

„Führt sie rein“, wies Mum an.
 

Die Tür öffnete sich und zwei Wachen, brachten 5 Menschen herein. Zwei Männer, drei Frauen. Ihre Leiber zitterten, ihre Augen wirkten gehetzt, die Stirn nassgeschwitzt und ihre Gedanken ein Horrorstreifen. Genüsslich zog ich ihren Geruch ein. Ein grollen kletterte meine Kehle hinauf.
 

Binnen Sekunden, stürzten wir uns auf sie. Ich schnappte mir ein Mädchen, sie schrie vor Angst. Kalt lächelnd, beugte ich mich vor. Doch dann,… stoppte ich und hob den Kopf, sah sie mir genauer an.
 

Braune ängstliche Augen starrten mich an. Ein kräftiges Braun, ich hatte es schon schöner gesehen, aber diese Augen kamen denen von Isabella gefährlich nahe. Braune, hüftlange, etwas lockige Haare wippten im Takt ihres bebenden Körpers. Ihr Glanz war nicht so intensiv wie der von Isabelles Haaren, aber verdammt nah dran. Dunkle lange Wimpern klappten panisch auf und zu, die dunklen vollen Lippen bebten und das Blut rauschte durch ihren kleinen zerbrechlichen Körper. Ihre Haut war hell, so hell wie die von Isabella. So hell, das ich den Blutfluss sehen konnte. Sie sah ihr verdammt ähnlich.
 

Meine Kehle brannte, meine Augen verdunkelten sich und doch, konnte ich nicht zubeißen. Die schmatzenden Geräusche meiner Familie, die immer kläglicher schlagenden Herzen, das leise Wimmern und befriedigte Stöhnen machte mich kirre im Kopf und der flehende Blick dieses Mädchens ließ mich nicht los. WAS…
 

Ich schloss die Augen um mich zu beruhigen, meine Nasenflügel blähten sich. Gift sammelte sich unkontrolliert in meinem Mund, ich musste die bittere Brühe runterschlucken um nicht zu sabbern. Was war mein Problem?
 

Irgendetwas hielt mich ab. Doch was war es? Die Ähnlichkeit mit Isabella? Aber sie war es nicht! Und auch wenn, warum hielt es mich ab? Ich knurrte verärgert und öffnete die Augen. Sie schrie panisch, als dieser Laut aus meiner Kehle stieg. Jetzt reicht es!
 

Ohne zu zögern,… brach ich ihr das Genick.
 

Schlaff fiel ihr Körper in sich zusammen. Die Augen halb geöffnet, konnte ich zusehen wie der Glanz erlosch. Wenigstens sah sie mich nicht mehr an! Stöhnend versenkte ich meine Zähne in ihrem Fleisch und trank. Doch Befriedigung vermark es mir nicht zu geben. Wenigstens musste sie nicht leiden…
 

Als ich fertig war, ließ ich den Körper zu Bodenfallen und drehte mich um. Keinen Blick verschwendete ich für das tote Mädchen. Meine Wut schien beinahe überzulaufen, deswegen ging ich. Ging ohne jemanden anzugucken, einfach aus dem Haus und in den Wald hinein.
 

Nicht einmal hier, hunderte von Kilometern entfernt, ließ sie mich los. Nicht einmal hier, konnte ich aufhören an sie zu denken. Sie besetzte mich immer weiter und weiter. Ich verstand es nicht, aber ich würde dem ein Ende bereiten. Ich würde sie…
 

Schnaufend lehnte ich mich an einen Baum. NEIN,… ich würde sie nicht töten. Ich könnte,…aber ich würde nicht.
 

Könnte ich überhaupt? Egal, das ist nicht wichtig, ich würde es nicht tun, sie schmeckt zu gut. Sie hat mir noch nicht das gegeben was ich begehre, ihre Unschuld, ihre Seele…ich möchte es, möchte sie besitzen und dann…
 

Was dann? Was geschieht dann mit ihr. Meine Pläne Isabella betreffend, wurden immer sonderbarer. Ich konnte mir selbst nicht erklären, was dieses Mädchen an sich hat. Es war wie eine Sucht, auch wenn kaum etwas zwischen uns passiert, kann ich schon jetzt nicht anhalten sie anzusehen, sie zu berühren, ihre Stimme und ihren Herzschlag zu lauschen, ihren Geruch, ihre Angst und… ihre Erregung zu riechen. Sie macht mich wahnsinnig!
 

Wahrscheinlich wäre es das gesündeste für uns beide, wenn ich sie doch töten würde. Bevor ich noch besessener von ihr werde!
 

Ich sprang auf den Baum, krabbelte auf einen der höchsten Äste und setzte mich. Ließ die Beine baumeln und schloss die Augen.
 

Es war Blödsinn, das Mädchen gerade sah ihr ähnlich, roch aber nicht wie sie. Es hatte nichts mit Isabella zutun, es war nur anfangs die Ähnlichkeit die mich überraschte. Kein Grund das an Isabella auszulassen oder sie gar zu töten. Es war eine kleine Schwäche von mir, mehr nicht. Die ganzen Emotionen heute waren zu viel. Ich bin erledigt, ausgelaugt und ich brauch dringend ein paar Tage für mich.
 

Wenn ich zurück bin, wird alles wieder so sein wie vorher. Ich werde mich durchsetzen und schon bald ihren Körper genießen können. Das wird ein Spaß! Wie es sich anfühlen wird, ihre seidige Haut zu spüren? Ob sie es genießen wird?
 

Es war mir wichtig, dass auch sie genoss? Frauen waren viel schöner anzuschauen, wenn sie sich gehen ließen. Was wenn sie in meiner Abwesenheit krank wird? Ich hatte erst von ihr getrunken. Wenn es wieder zu viel war? Ich muss Emmett anrufen, er sollte mal nach ihr sehen oder besser Jasper?
 

Ich stöhnte erneut. Verdammt was ist los? Was interessiert mich das überhaupt? Frustriert brach ich einen großen Zweig des Baumes ab und schleuderte ihn in den Wald. Scheppernd knallte er gegen einen Baum. Ich hasste die Tatsache, dass mich die Sorge um sie zerfraß.
 

Sie war eine Sklavin, nicht mehr und nicht weniger und ich, war der Herr. Ihr Herr, der um ihr wohlergehen besorgt war, war das schlimm? Ich wusste ich hatte keine Skrupel sie zu bestrafen. Das hab ich ihr bewiesen, es gefiel mir. Ehrlich gesagt, gefällt sie mir in allen Situationen.
 

Ihre Schönheit lässt sie sogar unter Schmerzen gut aussehen. Gott, wie ich ihre Schmerzensschreie liebe und doch nerven sie mich hin und wieder. So ein Chaos hatte ich wirklich noch nie und mir wurden weit mehr Aufgaben oder Hindernisse gestellt, als ein albernes Mädchen.
 

„Edward?“
 

„Hier oben“, rief ich Alice zu.
 

Egal! Die Zeit wird zeigen wie es weiter geht und ich werde meine Freizeit bestimmt nicht damit verbringen, mir über Isabella Gedanken zu machen!
 

*********
 

Ich wünsch euch was

jennalynn



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vamgirly89
2012-08-20T19:14:07+00:00 20.08.2012 21:14
Wow. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben.


Zurück