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Per sempre tua - für immer dein

Er liebt Macht und er will sie beherrschen, wird er es schaffen?
von

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Abschied

Ich weiß ich weiß es hat lange gedauert.

Verzeiht mir *lieb guck*

Danke für eure Geduld!
 

Viel Spaß!
 

**********
 

Bella POV
 

Sein Blick gab meinen frei, ich seufzte innerlich erleichtert. Er musterte meinen verkrampften Körper, dann wanderte sein Blick erneut kurz zu meinen Augen, dann zu meinen Lippen, anschließend zu meinem Hals, dort blieb er hängen.
 

„Ihr habt Durst.“
 

Meine Stimme war heiser, als ich das offensichtliche aussprach. Er sah wieder auf, nickte und fixierte mich.
 

Ich schluckte und wandte mich etwas. Sein Griff wurde einen Tick fester. Ich wollte es zum verrecken nicht erneut erleben.
 

„Ich muss auf die Toilette“, wisperte ich.
 

Er sah auf, schob mich von sich und ließ mich los.
 

„Dann geh.“
 

Schnell entfernte ich mich von ihm. Als das Holz hinter mir zufiel, lehnte ich mich mit dem Rücken dagegen und starrte einen Augenblick in den Spiegel genau vor mir. Ich sah noch immer ungesund aus. Ziemlich käsig im Gesicht, aber wie sollte ich auch Farbe bekommen, wenn ich in diesen Räumen eingesperrt war?
 

Zum Schein benutzte ich die Toilettenspülung. Spritzte mir anschließend eine Ladung Wasser ins Gesicht und trocknete es ab. Dann verließ ich, ein wenig wacklig das Bad. Er saß noch immer auf seinem Stuhl, hatte sich anscheinend kein bisschen bewegt.
 

Sein Kopf drehte sich langsam in meine Richtung. Ich blieb schockiert stehen. Seine Augen waren schwarz! Es gab kein Entkommen, es würde passieren, ich fing an zu zittern. Tränen begannen zu laufen.
 

„Du musst dich nicht fürchten“, sprach er ruhig und stand auf.
 

„Bitte“, flüsterte ich.
 

Er blieb stehen, legte seinen Kopf schräg und musterte mich.
 

„Es ist zu lange her“, sagte er sehnsüchtig.
 

„Ich möchte nicht, bitte“, versuchte ich es erneut.
 

„Du weißt, das dir dein flehen nichts nützen wird. Dafür bist du hier, du hast mir zu dienen, mit allem was du hast.“
 

„Es tut so weh!“
 

Meine Schultern hingen, meine Beine zitterten, mein Atem kam abgehackt, mein Mund war trocken, meine Augen brannten und zu allem Überfluss,… fing die Stelle an meinem Hals in die er letztens biss, an zu prickeln.
 

„Ich weiß,… komm her zu mir“, verlangte er und streckte seine Hand nach mir aus.
 

Er erwartete nicht ernsthaft, das ich ihm mein Blut freiwillig gab oder? Ich keuchte, als mir sein Blick genau das vermittelte. Es würde nur unnötig schmerzvoller werden, wenn ich nicht zu ihm gehen würde. Er würde wütend und brutal werden. Meine Beine setzten sich von allein in Bewegung.
 

Ich blieb zwei Schritte vor ihm stehen, seine Handfläche lag noch immer offen nach oben und zaghaft legte ich meine zitternde Hand in seine. Er nickte zufrieden über meine Entscheidung und zog mich an sich. Ich konnte die lauten Schluchzer und das hysterische heulen einfach nicht zurückhalten.
 

Mein Oberkörper prallte gegen seinen. Meine Hand noch immer fest in seiner, meine andere flach auf seiner Brust, so verharrten wir einen Moment.
 

„Beruhig dich“, hauchte er und strich mit dem Daumen über meinen Handrücken.
 

Das half nicht unbedingt um mich zu beruhigen, denn es war so fremd. Er war plötzlich so fürsorglich, so aufmerksam, so geduldig und so freundlich, ich kam nicht klar damit. Was sollte das? War es eine neue Masche mich ins Bett zu bekommen? Oder hatte er tatsächlich eingesehen, dass er zu rabiat mit mir umgesprungen war? Wollte er sich dankbar über meine Mithilfe zeigen? Oder hatte er ganz einfach keinen Nerv mich schlecht zu behandeln? Hatte er womöglich Angst ich würde mir das Leben im Raume seiner Abwesenheit nehmen, würde er mir vor seiner Abreise noch ordentlich zusetzen?
 

Was weiß ich schon was in seinem Kopf vorgeht?
 

Er ließ meine Hand los, griff im gleichen Moment, mit beiden Händen nach meinen Schultern und drückte mich etwas weg, um mich ansehen zu können.
 

„Ich hatte dir gesagt, du musst mich nicht fürchten, wenn du mich zufrieden stellst. Du hast mich nicht verärgert, du hast keinen Fehler begangen, also gibt es keinen Grund für mich, dich schlecht zu behandeln.“
 

Das hatte er tatsächlich öfter gesagt. Doch es erstaunte mich immer wieder, wie ernst er seine Worte nahm. Es war ja nicht das erste Mal, dass er mich freundlich behandelt. Es war auch nicht das erste Mal, wo er versucht mich zu beruhigen. Hin und wieder ging er ganz fürsorglich mit mir um. Es beruhigte mich zu wissen, dass er auch anders sein konnte.
 

„Erwartet nicht, dass ich furchtlos in eurer Gegenwart bin“, wisperte ich, den Blick auf seine Brust geheftet.
 

„Das tue ich nicht. Es ist nicht verkehrt, wachsam zu sein. Doch du solltest langsam verstehen, dass ich nicht immer grausam bin. Ich gebe zu,…es erfreut mich zu sehen wie du leidest…“, ich verkrampfte mich.
 

Er löste eine Hand, legte seinen Finger unter mein Kinn und hob es hoch. Ich sah ihn tränenbenetzt in die schwarzen Augen. Ein verstörender Anblick!
 

„…aber nicht immer, Isabella. Ich sehe dich auch gern lächeln. Erfülle meine Anforderrungen und wir werden gut mit einander auskommen.“
 

„Tue ich das und erfülle sie, dann werdet ihr keinen Grund haben mich zu bestrafen. Aber ich denke, ihr seht mich gerne leiden“, platzte es aus mir heraus.
 

Er schmunzelte und nickte.
 

„In der Tat, das wäre schade“, grinste er.
 

Ich schloss traurig die Augenlieder. Es tat weh, ihn so reden zu hören. Als wäre ich eine Puppe, die er nach Belieben die Beine ausreißen und sie verkehrt herum wieder anpappen konnte.
 

„Ich war schon immer ein Freund der Gerechtigkeit. Ich würde dich nicht aus reiner Lust heraus quälen, wenn du es nicht verdient hast.“
 

Das beruhigte mich ja wirklich ungemein!
 

„Niemand hat so etwas verdient, egal was er getan hat“, flüsterte ich und öffnete die Augen.
 

„In meiner Welt“, hauchte er.
 

Dann löste er seine Hand von meinem Kinn und strich mir die Haare von der linken Schulter. Ich verkrampfte und schluckte die aufkommende Laute runter. Mein Körper bebte, als er mich mit seinem rechten Arm umfing und an sich presste.
 

„Entspann dich, dann wird es weniger schmerzhaft sein.“
 

Der hatte gut reden. Ich krallte aus Reflex meine Hände in sein Hemd und sah panisch wie er mit seinem Kopf näher kam.
 

„Ihr werdet nicht wieder solange trinken oder? Bitte bringt mich nicht um! Ihr könnt euch beherrschen, nicht? Ihr werdet mich nicht töten“, weinte ich und drückte meine Stirn gegen seine steinharte Brust.
 

„Versuch dich zu entspannen“, war alles was er darauf antwortete.
 

Ich weinte lauter. Es hatte keinen Zweck sich zu entspannen. Ich würde es ja doch nicht schaffen. Er stöhnte frustriert, als ich mich fester an ihn krallte. Seine freie Hand, umfing meinen Hinterkopf. Bestimmend zog er ihn etwas zurück.
 

„Schließ die Augen“, befahl er.
 

Ich tat wie geheißen, spürte wie er meinen Kopf leicht zur Seite neigte. Im gleichen Moment, rammte er seine Zähne in mein Fleisch. Der aufkommende Schrei war mehr ein gurgeln. Zappelnd, versuchte ich von ihm los zu kommen, als das Feuer einsetzte. Ich schlug panisch auf ihn ein, doch sein Griff blieb erbarmungslos. Die Tränen rannen aus meinen Augen. Es brannte so schrecklich, es raubte einem alle Sinne.
 

Er zog mich fester an seinen Körper und stöhnte genüsslich, als er zu saugen begann. Der nächste Schrei, konnte als einer durchgehen. Die Augen presste ich zusammen, doch die Tränen suchten sich ihren Weg hinaus. Schrecklich war keine Beschreibung für das hier.
 

Dann plötzlich,… begann seine Hand leicht meinen Nacken zu massieren. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Beinah sofort wurde ich ruhiger. Ich hörte auf mich gegen ihn zu wehren. Nur zittern tat ich wie verrückt. Meine Hände lockerten ihren krampfhaften Griff in seinem Hemd. Ich öffnete die Augen, konnte vor Tränen allerdings nicht sehen und schloss sie wieder.
 

Mehr als ein leises Wimmern, kam mir nicht über die Lippen. Meine Knie waren verdammt wacklig, ich würde nicht behaupten, dass sie mich eigenständig halten würden. Das Feuer nahm noch immer nicht ab. ICH weinte lauter, ER stöhnte entzückt. Dazu kam der Eckel. Natürlich war es absolut abartig was hier vor sich ging. Aber DAS war er! Ein Vampir! Er hatte nie etwas anderes behauptet.
 

Als dann endlich das Brennen weniger wurde, ließ ich mich gegen ihn fallen. Er stützte mich sofort ab. Meine Stirn ruhte an seiner Schulter, meinen Kopf hielt ich selbstständig schief. Ich hatte mich ergeben!
 

Dann endlich war das Brennen vorbei und gleichzeitig, löste er seine Zähne aus meinem Fleisch. Ich seufzte erschöpft und atmete schwer. Seine Zunge glitt über die Wunde, dann richtete er sich etwas auf, hielt mich dabei aber eng an sich gepresst. Ich war zu schwach um meinem Kopf zu heben, ich fühlte mich ausgezehrt und schläfrig.
 

Er nahm mich kurzerhand auf seinen Arm und trug mich weg. Erst als ich die weiche Matratze unter mir spürte, öffnete ich meine Augen. Er hockte vor mir auf den Boden, seine Augen blutrot und sein Blick befriedigt.
 

„Lass es morgen langsam angehen, hörst du?“
 

Ich nickte träge.
 

„Bald werde ich wieder da sein!“
 

Sollte ich froh darüber sein?
 

„Ist gut“, wisperte ich.
 

Er strich mir eine tränengetränkte Strähne aus dem Gesicht, richtete sich dann auf und schritt zur Tür.
 

„Schlaf jetzt,…bis bald Bella.“
 

Bella! Ich lächelte ein wenig.
 

„Auf wiedesehen,… Lord Edward“, flüsterte ich.
 

Dann fielen mir die Augen zu und ich glitt in einen traumlosen Schlaf.
 

Edward POV
 

Wann genau hatte ich entschieden freundlich zu ihr zu sein? Vielleicht in dem Moment, wo sie mir ihre Loyalität bewies und sich neben mich stellte. Sie hätte sich auch neben einem meiner Geschwister stellen können, aber NEIN sie kam zu mir. Oder als sie mich, mit ihrer Auffassungsgabe und ihrer Logik überraschte? Vielleicht auch, als sie ängstlich, aber dennoch mutig bereit war, mir ihr Blut freiwillig zu geben? Ganz wahrscheinlich ab dem Punkt, wo ich mir absolut sicher sein konnte, dass sie verstanden hatte wo ihr Platz war.
 

` Ich sehe dich auch gern lächeln´ Ich verdrehte die Augen, als ich meine eigene Stimme in meinem Kopf wiederhallen hörte. Was für ein Scheiß! Aber…
 

Aber ich denke es ist ganz gut so. So wie es gerade ist, so ist es am einfachsten für mich, das durchgesetzt zu bekommen, wonach es mich sehnt. Die leichte Spur von Freude in ihren Augen war nicht zu übersehen. Sie fühlte sich sichtlich wohler in meiner Gegenwart.
 

Ich würde meine Umgangsform beibehalten, wenn sie es denn verdient. Es wäre Blödsinn, sie wie Dreck zu behandeln, wenn sie es erstens nicht verdient hatte, so behandelt zu werden und sie zweitens… keiner war.
 

Ja verdammt, ich musste zugeben, sie war anders als die Mädchen vor ihr. Sie ist besonders und das allein verdient es schon, Anerkennung von mir zu erlangen. So redete ich es mir jedenfalls ein, was genau es ist was mich dazu veranlagt sie nicht grün und blau zu schlagen, wenn mir danach ist, kann ich nicht benennen. Es ist auch nicht wichtig!
 

Wichtig war nur, dass ich dieses kleine Mädchen in meinem Zimmer unbedingt wollte. Ich verzehrte mich nach ihrem unschuldigen Körper und ihrem blumigen Duft, nach ihre reinen, warmen Haut, ihrem unverkennbarem Geschmack und ihre süßen Stimme.
 

Warum sollte ich sie aus Lust quälen, wenn ich damit riskiere, das alles zu verlieren? Wahrscheinlich würde sie mich eines Tages mit Absicht so sehr reizen, das ich die Kontrolle verliere und sie umbringe, nur um erlöst zu sein. Ich traue es ihr ohne Frage zu.
 

Und im Übrigen, gibt es tatsächlich keinen Grund für mich, unfreundlich zu sein. Es ist ganz nett, sie nicht nur panisch, sondern auch zufrieden zu erleben. Sollte sie gegen Regeln verstoßen, wird sie eine Strafe über sich ergehen lassen müssen, doch hinterher sollte es damit abgegessen sein und einem normalen Umgang steht nichts im Weg. Meine Sadistischeader, konnte ich noch immer ausleben, dazu musste ich sie nicht schmerzhaft quälen. Es gab andere Wege!
 

Gott verdammte scheiße, was denke ich denn da überhaupt? Was genau versuch ich mir eigentlich gerade weiß zu machen?
 

Nennen wir das Kind doch einfach mal beim Namen. Ich wurde weich und ich konnte es nicht verhindern. Punkt fertig aus…
 

„Edward?!“
 

„Was, verdammt!“
 

Rose blieb wie angewurzelt stehen und hob die Brauen.
 

„Entschuldige“, nuschelte ich und strich mir übers Gesicht.
 

„Alles okay?“
 

„Ja passt schon, wolltest du was bestimmtes?“
 

„Wir können los!“
 

„Großartig, dann los.“
 

Ich hielt ihr meinen Arm entgegen, lächelnd harkte sie sich bei mir ein.
 

„Lukas!“
 

Der Vampir der gerade um eine Ecke biegen wollte, blieb stehen und drehte sich um.
 

„My Lord, Lady“, sagte er höflich.
 

„Sorge dafür, dass meine Sklavin pünktlich und ausreichend an Essen bekommt.“
 

„Natürlich, My Lord.“
 

„Es wird ihr von keinem Sklaven gebracht“, fügte ich hinzu.
 

„Wie ihr wünscht,… gute Reise.“
 

„Vielen Dank“, erwiderte Rosalie, dann zog sie mich weiter.
 

Im Hofe hatten sich schon einige Vampire versammelt. Einer fuhr meinen Wagen vor, ein anderer kam mit zwei Koffern angerannt.
 

„Was zum Teufel,… Alice“, stöhnte ich.
 

Besagte kam gerade die Steintreppe herunter getänzelt und harkte sich auf meine andere Seite sein.
 

„Was um Himmels Willen sollen die Koffer Alice?“
 

„Soll ich vielleicht nackt herumlaufen?“, gab sie bockig von sich.
 

„Edward hat Recht, Schatz. Du hast in Forks ein ganzes Zimmer voller Kleider“, versuchte Jasper zu schlichten, der gerade die Tür hinauskam.
 

„Wann waren wir das letzte Mal in Forks?“, schnaubte sie.
 

„Vor 30 Jahren“, beantwortete Emmett, der neben Jasper trat.
 

„Hat das eure Frage beantwortet, also wirklich. Kleider von vor 30 Jahren, ihr spinnt wohl“, sprach sie ungläubig.
 

Ich drehte mich zu Rose und verdrehte die Augen. Sie kicherte! Beide bekamen einen langen intensiven Kuss von ihren Männern, ich ein Schulterklopfen und dann stieg ich mit meinen Schwestern in meinen Wagen und fuhr die Abfahrt hinunter. Zwei weitere Wagen folgten uns.
 

Emmett und Jasper würden in Rumänien bleiben, jemand musste sich um die Geschäfte kümmern. Auf den ganzen Weg zum Flughafen, plapperte Alice in einer Tour. Es war nicht Lohnenswert sich auf alles konzentrieren zu können. Man konnte sie einfach nicht ausblenden, es ging nicht, es war unmöglich!
 

Am Flughafen ging alles reibungslos. Wir liefen direkt zu unsrem Privatjet, klärten schnell die Formalitäten und stiegen ein.
 

„Ich fliege“, schrie Rose durch den gesamten Flieger.
 

Fluchend ließ ich mich auf den nächstbesten Platz nieder und kreuzte die Arme vor der Brust. Einige unserer Anhänger kicherten leise. Mein warnendes Knurren ließ sie verstummen.
 

„Sei nicht bockig, du kannst zurück fliegen.“
 

Klimperte der blonde Teufel mit den Wimpern. Dann lief sie trällernd an mir vorbei Richtung Cockpit. Alice folgte ihr plappernd. Ich liebte sie, alle beide!
 

Es war lange her seit ich bei Mum und Dad war. Zu lange, doch was waren Jahrzehnte für einen Vampir? Leider war der Grund unserer Reise weniger erfreulich. Wenn Isabella, wirklich recht mit ihrer Theorie hat, dann erwartet uns etwas großes. Uns, unseren Eltern oder engen Freunden. Vorsicht war geboten!
 

Alice konnte unmöglich drei Reiche im Auge behalten und zusätzlich James und Gefolge. Italien sollte auch beobachtet werden! Es wäre zu viel für sie. So mächtig sie war, es wäre eine reine Zumutung, die ich ihr nur ungern auferlegen will.
 

Ich stellte meinen Sitz in eine liegende Position und schloss die Augen. Was täte ich dafür, schlafen zu können. Der Wirklichkeit zu entfliehen und abschalten zu können. Zu lange war es her, dass ich alles vergessen konnte, auch wenn es nur für eine Nacht der Fall wäre, ich würde dankbar darüber sein!
 

*********
 

Ja ich weiß, die Kaps sind zurzeit wirklich kurz geraten und nicht so schön ausgearbeitete.

Ich kann euch auch nicht sagen, was mit mir los ist.

Ich hab einen Hänger, doch Besserung ist in Sicht, keine Sorge.

Ich hoffe ihr seid dennoch zufrieden.

Bis zum nächsten Kapitel.
 

GGLG jennalynn



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-08-05T02:14:33+00:00 05.08.2012 04:14
Wow. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben. Ein gutes Kapitel. Es gibt auch einen netten Edward


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