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Per sempre tua - für immer dein

Er liebt Macht und er will sie beherrschen, wird er es schaffen?
von

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Erste Bestrafung

Einen fetten knutsch für Speedy und los geht es!
 

***************
 

Bella POV
 

Ein beißender Schmerz an meiner Wade holte mich aus meinem Schlaf. Ehe ich die Augen öffnen konnte, verlor ich den weichen Untergrund unter mir und landete fest auf etwas hartem. Die Landung raubte mir den Atem. Ich schlug mir den Kopf an und stöhnte, als der Schmerz durch meinen Schädel jagte.
 

Ich krümmte mich mit zusammengepressten Augen und hielt mir schützend die Arme über den Kopf. Was war passiert? Verwirrt und ängstlich öffnete ich die Augen. Es war so dunkel hier und ich war müde,… so schrecklich müde. Tränen benetzten meine Sicht. Erst durch mehrmaliges blinzeln war ich im Stande, meine Umgebung wahrzunehmen.
 

Mein Landeplatz war der Boden! Panisch sah ich mich um. Schockiert fixierte ich Edward, der sich bedrohlich vor dem Bett aufgebaut hatte. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen. Warum hat er mich wach gemacht und dann… so? Meine Augen weiteten sich, als ich allmählich meine Lage erfasste.
 

Er war verärgert,…NEIN er war furchtbar wütend und anscheinend nicht zurechnungsfähig. Mir fiel das Atmen schwer, die Luft war bedrückend, sie schnürte mir die Kehle zu. Seine bloße Ausstrahlung pinnte mich auf den Boden. Warum war er so wütend?
 

Hatte ich etwas getan? Aber ich hatte doch so gut geputzt wie ich konnte! Ein Schluchzer stieg meine Kehle hinauf. Die blanke Panik nahm mich gefangen, als er langsam auf mich zukam. Mit großen Augen starrte ich ihn an, versuchte den Schmerz in meinem Kopf zu ignorieren.
 

„Hast du Schwierigkeiten meine Worte zu verstehen?“
 

Ich stand total neben mir. Ich verstand nicht was los war. Warum er so kalt und bedrohlich war. Alles was ich konnte, war ihn anzustarren.
 

„Antworte mir“, bellte er.
 

„Ich… was, aber… ich hab nichts getan“, stotterte ich leise.
 

„Du sollst meine Frage beantworten, Sklavin“, schrie er mich an.
 

Ich zuckte zusammen. Das erste Mal sprach er mich so an. Es war entwürdigend und ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.
 

„Ich versteh ihre Worte, Lord Edward“, flüsterte ich.
 

„Und warum… finde ich dich schlafen in meinem Bett?“
 

Erschrocken zuckte ich zusammen, als mir mein Fehler bewusst wurde. Wie konnte ich nur so dumm sein?
 

„Es tut mir leid.“
 

„Du sollst meine Fragen beantworten, Isabella“, knurrte er und trat näher auf mich zu.
 

Panisch rutschte ich zurück.
 

„Ich war müde und erschöpft,… ich wollte mich nur etwas ausruhen. Verzeiht My Lord, es wird nicht wieder vorkommen.“
 

Ein beängstigendes Grollen stieg aus seiner Kehle. Ich krabbelte weiter zurück, stieß mit dem Rücken gegen die Wand und sah ihn mit Schrecken näher kommen. Ich begann am ganzen Leib zu zittern. Mit einem letzten Schritt, kam er vor mir zum Stehen und kniete sich hin.
 

Ein leiser Schrei verließ meinen Mund. Seine Augen waren leuchtend rot. Er hatte getötet! Ich unterdrückte den aufkommenden ekel und die bedrückenden Gedanken, an all die wehrlosen Opfer und senkte den Blick.
 

„Wo ist dein Platz?“
 

Ein eisiger Schauer lief über meinen bebenden Rücken, als sein kalter Atem mich kitzelte.
 

„Auf dem Boden“, wimmerte ich.
 

Nicht mehr fähig mich zu beruhigen. War das nun mein Ende? Ich begann laut zu weinen.
 

„Du warst also müde und erschöpft? Oder wolltest du mich reizen? Macht es dir Spaß, mit deinem Leben zu spielen?“
 

Ich schüttelte schniefend den Kopf und wischte mir mit dem Arm die Nase ab.
 

„Lüg mich nicht an“, schrie er.
 

„Das tu ich nicht. Ich wollte euch nicht verärgern ehrlich,… ich wollte mich nur ausruhen“, beteuerte ich verzweifelt.
 

Ich zog die Beine an den Körper und umklammerte sie mit beiden Armen. Abgehackt holte ich Luft um mich etwas zu beruhigen. Mir war schwindlig von der Begegnung mit dem Boden und das abgehackte Atmen half nicht, um den Schwindel zu bekämpfen. Ich spürte kalten Schweiß auf meinem Nacken.
 

„Und das soll ich dir glauben?“
 

Langsam sah ich auf. Seine Augen brannten sich in meine. Es war erschreckend, seine bloße Wut zusehen. Ich wusste, er würde mir wehtun, ich wusste es!
 

„Es ist die Wahrheit“, flüsterte ich.
 

„So so“, grinste er böswillig.
 

Und plötzlich, drückte mir etwas die Luft aus den Lungenflügeln. Meine Sicht verschwamm und keuchend kippte ich zur Seite. Ich schrie so laut wie noch nie, als ein kaum auszuhaltender Schmerz durch meinen Schädel raste. Wimmernd hielt ich mir den Kopf mit beiden Händen und krümmte mich zusammen.
 

Es war ein Druck, der mein Gehirn zu zerquetschen schien. Ich schrie erneut, als der Schmerz an Stärke zunahm. Ich kann nicht erklären, wie es sich anfühlt aber,… als wühlte sich etwas durch meinen Kopf. Etwas grobes und barbarisches, schlängelte sich durch mein Gehirn und rief Bilder auf, die ich im Schnelldurchlauf an meinem inneren Auge vorbei sausen sah. Was geschah mit mir?
 

Ich wimmerte stärker, das Luft holen fiel mir schwer, der Druck löste ein Rauschen in meinen Ohren aus. Ich spürte die herannahende Ohnmacht, als… als plötzlich alles genauso schnell vorbei war, wie es gekommen war.
 

Panisch zog ich den Sauerstoff in meine Lunge. Meine Arme umfingen meinen Bauch, meine Lunge brannte. Ich rollte mich etwas, bis ich auf den Knien hockte und mich vornüber beugen konnte. Meine Stirn ruhte weiter auf dem Boden und meine Augen waren zugekniffen. Langsam nahm der Schwindel ab und das Luftholen viel mir leichter.
 

Doch im gleichen Moment, stand ich kurz vor dem hyperventilieren. Das war einfach zu viel, zu viel für meinen Geist. Angst war nicht einmal mehr eine Beschreibung für das, was mir in den Knochen steckte. Ich erhob meinen Oberkörper ruckartig und sah geschockt zu Edward.
 

Er hatte sich erhoben und stand nun einen Schritt entfernt von mir. Ein selbstgefälliges Lächeln auf den Lippen und mir klappte der Mund auf und meine Augen weiteten sich, als mir klar wurde, dass er für das gerade verantwortlich war.
 

„Was… was habt ihr mit mir…“ Klatsch!
 

Noch ehe ich ausreden konnte, landete seine flache Hand auf meiner Wange. Ich erstarrte auf der Stelle. Er hockte wieder genau vor mir, seine Augen bedrohlich verengt. Ich war zu geschockt, um schreien zu können. Langsam legte sich meine Hand wie von selbst, auf meine schmerzende Wange und stumme Tränen liefen mir aus den Augen. Ich war vor Angst nicht fähig ein Wort zu sagen.
 

„Rede nur, wenn es dir gestattet wird oder ich dir eine Frage stelle. Hast du das etwa noch immer nicht begriffen, Mädchen?“
 

In Trance nickte ich. Er erhob sich und richtete seine Kleider. Mit der Hand, noch immer auf der Wange, still weinend und den Mund geöffnet, ließ ich ihn nicht aus den Augen.
 

„Steh auf und folge mir“, befahl er und wandte sich zum Gehen.
 

Ich konnte mich einfach nicht rühren. War es Angst, Schock, Panik oder vielleicht sogar Trotz? Ich konnte es nicht benennen. Ganz langsam drehte er sich um. Bedrohlich langsam und starrte mich mit einem Blick an, der mir sofort auf die Füße verhalf.
 

Er ging weiter und ich,… ich folgte ihm langsam. Meine Beine waren kaum im Stande mich zu halten. Sie zitterten zu stark und schwindlig war mir auch noch immer ein bisschen. Als er Richtung Eingangstür schritt, blieb ich geschockt stehen. Er würde mich doch nicht wieder fortschaffen oder? Ich fing erneut zu wimmern an.
 

Ich konnte mich verhört haben, aber er schien leise gestöhnt zu haben. Wahrscheinlich war er genervt von meinem Verhalten. Zu meiner Erleichterung, betätigte er nicht den Türgriff, sondern den Lichtschalter. Das helle Licht, war unangenehm, doch um die Augen zu schließen, war ich zu verängstigt. Er drehte sich erneut zu mir und kam auf mich zu. Ich wich instinktiv zurück. Sein Blick verfinsterte sich, als er meine Reaktion sah.
 

Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Schreiend zuckte ich zusammen, als er plötzlich vor mir stand und mein Kinn umfasste.
 

„Weiche niemals vor deinem Herren zurück, hast du auch das, noch immer nicht verstanden?“
 

Ich wimmerte als Antwort. Sein Griff war fest. Ich rechnete jeden Augenblich damit, dass mein Kiefer nachgeben würde. Durch den Tränenschleier, war es mir kaum möglich sein Gesicht klar zu erkennen. Alles was ich deutlich sehen konnte, war das rot seiner Augen.
 

„Bitte,…tut mir nicht weh“, weinte ich verzweifelt.
 

„Du wirst für deinen Fehler bestraft werden“, sprach er kühl.
 

In dem Moment, als mir seine Worte bewusst wurden, knickten meine Beine weg. Er fing mich auf und rüttelte mich.
 

„Reiß dich verdammt nochmal zusammen“, befahl er genervt.
 

Hilflos und ergeben, stand ich wacklig vor ihm. Nur sein Griff, verhinderte einen Sturz. Die Angst bestraft zu werden, schnürte mir erneut die Luft ab. Ich atmete zittrig und schnell und wollte schreien, konnte aber nicht. Stattdessen weinte ich bitterlich.
 

Er hob mein Gesicht an. Ich sah wie er die Augen verdrehte und genervt die Nasenflügel blähte.
 

„So weinerlich“, spottete er.
 

„Da du anscheinend überfordert mit deinen wenigen Freiheiten bist, werde ich nun entscheiden, wann du dich ausruhen darfst. Knie dich dort drüben hin und verhalte dich ruhig“, er zeigte zum Bücherregal.
 

Ich schluckte und sah ihn ungläubig an.
 

„Ich… muss die ganze Zeit knien?“
 

„Bis ich dir gestatte aufzuhören“, brummte er.
 

Ich konnte nicht glauben, was er von mir verlangt. Natürlich war ich froh darüber, keine Prügel zubekommen. Doch ich ahnte, dass eine dauerhaft kniende Position, weitaus schrecklicher sein kann, als einige Schläge. Er ließ mich los und trat zurück. Auffordernd sah er mich an. Ich schwankte etwas und sah geschockt zu dem Bücherregal.
 

„Wird‘s bald, Mädchen“, bellte er herrisch.
 

Ich stolperte vor Schreck einige Schritte zurück. Langsam lief ich los. An dem gezeigten Platz angekommen, kniete ich mich hin und sah zu ihm. Er starrte mich einem Moment an, dann drehte er sich ohne ein Wort um und lief zum Tisch, der wie ich jetzt erst sah, mit Akten übersät war.
 

Für einen Moment nahm ich wirklich an, er würde mich umbringen. So bedrohlich wie er vorhin gewirkt hatte. Ich war ja selber schuld! Doch nach den letzten Tagen dachte ich, das Bett würde in Ordnung gehen. Immerhin hatte er mir gestatten, in diesem gesund zu werden. Er war so furchtbar schwer einzuschätzen. Ich wusste, meine Leichtsinnigkeit würde mich ins Grab befördern, würde ich nicht endlich anfangen seine Worte ernst zu nehmen.
 

Ich beobachtete ihn. Konzentriert, saß er über eine Akte und runzelte hin und wieder die Stirn. Er war so wunderschön und gleichzeitig so hässlich. Ich verrenkte etwas den Kopf und sah mit Entsetzen den finsteren Himmel. Es war Mitten in der Nacht und ich,… ich hockte hier. Wie lange würde er mich in dieser Position lassen?
 

Tränen begannen mal wieder zulaufen. Er hat Recht, ich war wirklich weinerlich. Dabei wollte ich stark sein. Es war unmöglich stark zu sein, wenn man von solchen Ängsten heimgesucht wird.
 

Es waren vielleicht erst 10 Minuten vergangen, als meine Knie bereits anfingen zu schmerzen. Sie waren noch immer gereizt vom Putzen. Diese leichten Schmerzen versetzten mich so sehr in Panik, dass ich den lauten Schluchzer in meiner Kehle nicht zurückhalten konnte.
 

Sofort sah ich verängstigt zu Edward. Natürlich hatte er es gehört, er starrte mich unergründlich an. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ein Heulkrampf mich gefangen nehmen wollte. Ich war so fertig mit mir und der Welt, das ich einfach keine Kontrolle mehr hatte.
 

Ich schloss erschöpft die Augen und ließ den Kopf hängen. Ich war müde, hatte Hunger, mein Kopf pochte leicht, mir war übel und schwindlig, meine Augen brannten und ER… verbot mir zu schlafen. Willkommen in der Realität, dachte ich sarkastisch.
 

Es schüttelte mich am ganzen Körper. Meine Knie protestierten sofort stärker. Es würde schrecklich enden, wenn ich mich nicht in den Griff bekommen würde. Ich musste mich beherrschen, durfte die Verzweiflung nicht gewinnen lassen. ICH MUSSTE ES EINFACH AUSHALTEN!
 

„Irgendwie!“, wisperten meine Lippen tonlos.
 

Edward POV
 

Jämmerlich!
 

Sie tat, als würde ich ihr den Kopf abreißen. Sie konnte sich glücklich schätzen, dort knien zu müssen. Verdammt, ich hatte eigentlich was anderes für sie geplant gehabt. Was weit aus schlimmeres, als das hier. Sie war so schwach, körperlich und geistig. So Selbstbewusst sie auch auftreten mochte, ich hatte schnell verstanden, dass es nicht ihre natürliche Charakterstärke war. Es war eine Mauer, die sie sich aufgebaut hatte. Und Stück für Stück, fiel sie in sich zusammen und offenbarte ihre zerbrochene Seele.
 

Mich interessierte brennend, was mit dem Mädchen passiert war. Mir war bewusst, dass sie nicht mehr viel brauchte, um vollständig zu brechen. Wenn eine so harmlose Bestrafung, sie schon an den Rand ihrer Grenzen befördert. Mich faszinierte der Gedanke, ihr das letzte bisschen Selbstvertrauen zunehmen, doch für das was ich noch mit ihr vorhatte, brauchte ich sie lebendig. Was nützt es mir, eine leere Hülle zu vögeln?
 

Ich wollte sie prügeln, bis sie vor Schmerzen nicht mehr aufrecht stehen konnte. Ich wollte sie psychisch foltern, mit ihren Ängsten spielen, sie über den Rand der Verzweiflung treiben. Doch als sie dort stand, mit ihren wackligen Beinen und ihrem hysterischen Geheule, war es mir nicht möglich sie derart zu behandeln. Und als ich dann ihr Kinn umfing und sie zwang, mich mit ihren panischen Augen anzusehen, seufzte ich innerlich und schmiss mein Vorhaben komplett über Bord.
 

Ich entschied mich wiederwillig und wieder leicht angepisst, weil sie mich sogar in dieser Situation unter Kontrolle hatte, für eine andere Bestrafung. Schwor mir aber im gleichen Augenblick, nicht immer zimperlich mit ihr umzugehen. Ihr Fehler war fatal, doch keinesfalls so gravierend, um sie körperlich zu züchtigen. Ich wusste, ich musste mich bei ihr beherrschen, wenn ich noch Freude mit ihr haben wollte.
 

Und der Einblick in ihrem Kopf, war Schmerz genug. Ich hatte mich dieses Mal nicht zurückgehalten. Es war mir gleichgültig, wie schmerzhaft es für sie sein musste. Ich suchte nach der Wahrheit in ihren Worten und wurde fündig. Ich sah wie sie putzte, was sie dabei dachte und letztendlich wie erschöpft sie sich fühlte. Und der ausschlaggebende Punkt, sie hatte keinen provozierenden Gedanken gehabt, als sie sich groggy aufs Bett legte. Sie war einfach nur müde!
 

Das… und ihr Leid am Boden, milderte meine Wut. Es war ehrlich gesagt, etwas erschreckend für mich, wie sensibel sie auf meine Gabe reagierte. Mein grobes Verhalten außen vor gelassen, war sie äußerst empfindlich. Es musste mit diesem Schild zusammen hängen, das es mir ohne Kraftaufwand unmöglich machte, ihre Gedanken zu lauschen.
 

So wie sie sich vor Schmerzen wandte und schrie, reagierte noch nie jemand. Weder Vampir noch Mensch und bei einigen, bin ich wesentlich brutaler vorgegangen. Und als ich dann noch spürte, wie sie mir langsam abdriftete, zog ich mich sofort zurück.
 

Es war wirklich interessant. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ihre Grenzen in Bezug auf meine Gabe auszutesten, entschied mich dann aber dagegen. Sie war von dieser kleinen Aktion schon fertig genug! Ich lächelte selbstgefällig und hoffte auf eine erneute Gelegenheit. Auch wenn es mich ein kleines bisschen schockte, so war ich doch fasziniert sie derart quälen zu können.
 

Ich liebte es sie zu quälen, auch wenn ich ziemlich human mit ihr umging, so war es doch ausreichend um mein krankes ICH zu befriedigen und sie in den panischen Wahnsinn zu treiben. Vielleicht gewöhnte sie sich bald an das, was ich mit ihr tat und konnte bald mehr vertragen.
 

Ich lechzte schon sehnsüchtig nach dem Tag, an dem ich ihren runden kleinen Knackarsch verprügeln konnte. Ich freute mich auf ihre Schreie, auf ihr flehen und auf ihre Tränen. Gott, sie sah so wunderschön aus, wenn sie ängstlich war! Auch wenn sie manchmal tierisch übertrieb und mich damit nervte, so liebte ich ihre verzweifelten Anfälle. Natürlich würde ich ihr das nie unter die Nase binden.
 

Sie sollte in dem Glauben bleiben, mich mit ihrem Geheule zu verärgern. Denn es war amüsiert mit anzusehen, wie sie versuchte sich zu beruhigen. Und noch schöner war es zusehen, wie sie noch panischer wurde, wenn es ihr nicht gelang sich zu beruhigen.
 

Wie auch immer, für heute war es genug. Sie stand bereits kurz vor einer ausgereiften Panikattacke, was wollte ich also mehr?
 

Also widmete ich mich in aller Ruhe den Akten zu, während sie brav in der Ecke kniete und leise vor sich hin schniefte.
 

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So ihr süßen, was haltet ihr von Edwards Bestrafung?

Ich fand sie in Anbetracht der Tatsache, dass sie NUR in seinem Bett gelegen hat als angemessen.

Um sie schlimmer zu bestrafen, war ihr Fehler einfach zu gering.

Edward hat das letztendlich auch eingesehen.

Ich hoffe ihr denkt nicht, dass Edward das nur getan hat, weil er sie nicht bestrafen kann.

Denn er kann es, glaubt mir und wie er das kann.

Aber wie er schon sagte…sie war bereits am Ende und er hatte seine Genugtuung.
 

GLG jennalynn



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-06-18T19:31:49+00:00 18.06.2012 21:31
wow. Bitte ganz schnell weiter schreiben. Freue mich schon wenn es weiter geht.


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