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Rückkehr

Fortsetzung von Für Immmer???
von

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Rückkehr
 

Diese FF ist die Fortsetzung einer meiner 2005 geschriebenen: Für Immer???.

In der ersten FF geht es darum das Bulma und Vegeta sich trennen und Vegeta darauf hin den Planeten verlässt.

Die Fortsetzung spielt einige Jahre nach der Trennung und beginnt mit einer langen Rückblende.
 

Pairings: Vegeta X Aiko
 

Disclaimer: Die Dragonballcharaktere gehören Akira Toriyama, Aika gehört mir.

Ich möchte kein Geld mit dieser FF verdienen sonder schreibe aus spaß an der Freude. Sie dient nur zum Vergnügen all derer, die sie lesen.
 

Warnings: Vegeta ist teilweise extrem OOC und die Geschichte könnte übertrieben wirken, aber ich finde sie trotzdem gelungen. Aber lest selbst
 

Angefangen: 10.03.2012
 

Beendet: noch nicht beendet
 

“.....” = es spricht jemand

».....« = es denkt jemand

~.....~ = es träumt jemand
 


 

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So fing er an, sich kleinere bewohnte Planeten zu suchen. Stadt für Stadt verschwand von der Planetenoberfläche, dann nahm er sich die Bewohner vor. Er lebte seine Triebe und Instinkte aus. So wie er es schon in seiner Jugend gemacht hatte.

Viele Planeten verschwanden für immer von der Karte. Auch viele Rassen verschwanden, so wie seine, vernichtet von einer grausamen Kreatur, Freezer. Doch Vegeta, der Prinz der Saiyajins überlebte. Er war der letzte seiner Art. er ist grausamer geworden, als er je war. Gnade kannte er nicht mehr.

verbittert durch seine Einsamkeit, machte es ihm am ,eisten Spaß, Familien aus zu löschen. Er tötete die Mutter zu erst, das Gekreische konnte er auf den Tod nicht ausstehen, vor den Augen des Mannes und den Kindern. Dann quälte er die Kinder, nachdem der Vater gebrochen war, durfte er sich selber erlösen. Den jemand der Selbstmord begann, kam nicht in das Paradies, sondern in die Hölle. So konnte er die Familie über den Tod hinaus Qualen bereiten.
 

Nachdem er wieder einmal einen Planeten vernichtet hatte und auf dem Weg zum nächsten war, kam er in einen Meteoritenschauer.

Sein Schiff wurde stark beschädigt. Er dachte, nun wäre seine Zeit und er müsste sterben, er hatte zwar keine Angst vor dem Tod, war aber dennoch erleichtert, als ihm der Bordcomputer anzeigte das ein Planet auf dem leben fähig war, noch in Reichweite war.

“Planet XZR21 befindet sich in 2 Lichtjahren Entfernung. Ankunft in 7 Stunden möglich.” ertönte die Stimme des Computers. Vegeta bestätigte die Kursänderung und lehnte sich in seinen Cockpitstuhl zurück. »Hoffentlich hält das Schiff bis dahin.«

Einer der Energietransformatoren war beschädigt worden. Auch die Außenhülle wurde durch die Einschläge stark beschädigt. Um für den Antrieb genügend Energie zu haben, hatte Vegeta alle Systeme auf Minimum gestellt. Genau wie das Lebenserhaltungssystem.

Er spürte das es langsam kälter wurde. Die Luft wurde stickiger.

Vegeta stellte auf Autopilot und schloss die Augen. Er selber wollte Energiesparen. Da er das Lebenserhaltungssystem runtergedrosselt hatte, sank der Sauerstoffanteil in der Luft. Dafür stieg der Kohlendioxidgehalt. Also beschloss er etwas zu schlafen. So verbrauchte er weniger Sauerstoff. Die Kälte machte ihm nicht viel aus. Schließlich war er in Saiyajin und hatte einen speziellen Kampfanzug an.

Dieser hielt ihn durch spezielle Fasern im Stoff warm. Trotz dieser und der Funktion ihn vor leichten Attacken zu schützen, saß der Anzug Hauteng.

Die Kampfanzüge waren eine der der wenigen guten Sachen die Freezer ihnen, den Saiyajins angetan hatte.
 

Vegeta schlief ein. Er träumte von seiner Vergangenheit, die er vergessen wollte. ~”Vegeta mach die Tür auf. Ich muss mit dir reden!” Sie trat gegen die Tür. “Hey, was ist den Weib?” “Es geht um deinen Sohn!” “Wieso?” Vegeta schaute die blauhaarige Frau fragend an. “Er hat sich im Kindergarten geprügelt!” “Na und, was hab ich damit zu tun?” Bulma wurde noch wütender, “Mehr als du denkst. Nur weil du ihn nie hinbringst, glaubt ihn dort niemand und ihn als Lügner beschimpft!” Vegeta zog seine Augenbrauen hoch, “Ja und? er musste ja nicht von mir erzählen. er wird von niemanden dazu gezwungen.” er wollte sich gerade umdrehen und wieder im GR verschwinden, als die schrille Stimme weiterkeifte. “Er ist stolz auf dich, aber so langsam verstehe ich ihn nicht mehr. schließlich kümmerst du dich nie um ihn. du bist ein echt toller Vater!” ...~
 

Vegeta hatte sich wohl beim drosseln des Lebenserhaltungssystem verschätzt. durch den hohen Kohlendioxidgehalt in der Luft, glitt er vom Schlaf in die Bewusstlosigkeit.

Er bekam die Ansagen vom Computer nicht mehr mit. Ebenso wenig den Alarm, der ertönte, als der Autopilot ausfiel.

Als dieser ausfiel befand sich Vegetas Schiff schon in der Umlaufbahn des Planeten. Durch die Gravitation gehalten, umkreiste er diesen und kam der Atmosphäre immer näher.

schließlich drang er in die Atmosphäre ein, ungebremst und einen Schweif hinter sich herziehend, raste er auf die Planetenoberfläche zu.

Sein unkontrollierte Flug, war nicht unbeobachtet geblieben.
 

Ein Wissenschaftler hatte das unbekannte Schiff im Anflug auf den Planeten beobachtet. Da dieser vom Schiff keine Antwort erhielt, hatte er das Militär benachrichtigt. Die zuständige Einheit hatte den Flug weiter beobachtet und versucht Kontakt aufzunehmen.

Da auch diese Keine Antwort erhielten, gingen sie von einem feindlichem Angriff aus. Als sie aber den unkontrollierten Eintritt in die Atmosphäre beobachtet hatten, vermuteten sie, dass etwas nicht stimmen konnte.

So befahl der diensthabende Offizier, das sich ein Sanitätstrupp am berechneten Aufschlagsort ebenfalls einfinden sollte.
 

Der Schiffscomputer gab ständig Alarm, doch Vegeta bekam weiterhin nichts davon mit. Ein Countdown ertönte. “Achtung geschätzte Zeit bis zum Aufprall 11 Sekunden,

10, ...

9, ...

8, ...

7, ...

6, ...

5, ...

4, ...

3, ...

2, ...

1, ...”

Mit einem lauten Knall, kleineren und größeren Explosionen zerschellte das Schiff auf dem felsigen Untergrund in tausend Stücke.

Vegeta wurde aus dem Schiff geschleudert und blieb einige Meter entfernt, unter ein paar Trümmerteilen regungslos liegen.
 

Die Soldaten haben das ganze Spektakel aus sicherer Entfernung angeschaut. Nachdem sie ihre Befehle erhalten hatten, ging ein Trupp zum Frack und prüfte die Lage. Nachdem alles gesichert war, machte sich ein Trupp dran die Feuer zu löschen und ein anderen auf die Such nach Verletzten. Doch sie fanden niemanden und so beschlossen sie den Aurensucher einzusetzen. Entgegen ihrer Erwartung piepte das Gerät und zeigte eine schwache Aura an.

Das Gerät dirigierte den Trupp zu dem Trümmerhaufen unter dem Vegeta lag.

Schnell waren die Trümmer entfernt und die Sicht auf Vegeta frei. Er sah schrecklich aus, überall hatte Vegeta Schnittwunden und Verbrennungen. Vereinzelt steckten auch Metallsplitter in der Haut. Er lag merkwürdig verdreht auf dem Bauch. Aus vielen Wunden sickerte der rote Lebenssaft und bildete Pfützen auf dem staubigen Boden.

Ein Sanitäter holte eine Trage, vorsichtig legten sie den Schwerverletzen darauf. Dann verließen sie den Gefahrenbereich.

Während die Verletzungen von Vegeta notdürftig versorgt wurden, bekam der Offizier die Meldung über die Lage.

Nachdem die Verletzungen verbunden waren, waren auch die Feuer gelöscht.

So kam der Befehl den Unbekannten und die Trümmerteile in die nächstgelegene Militärbasis zu bringen.
 

Im Lazarett lag Vegeta nun auf einem Behandlungstisch. Mehrere Ärzte kümmerten sich um ihn. Große Wunden wurden vernäht, Brüche gerichtet. Vegeta bekam einige Infusionen und hatte eine Sauerstoffmaske auf Mund und Nase.

Zum Schluss wurden noch die Splitter entfernt. Die ganze Prozedur wurde von drei Soldaten überwacht, schließlich wusste man nicht ob der Fremde gefährlich war oder nicht.

Als die Ärzte Vegeta etwas auf die Seite drehten, um den Rücken zu inspizieren, zog einer der Ärzte scharf die Luft ein. Angespannt schauten alle Anwesenden den Arzt an. Dieser zeigte erst auf eine Stelle am Nacken, kurz unterm Haaransatz, dann auf den Rücken in Höhe des Kreuzbeines. “Er hat ein Brandzeichen, das einige von uns zu gut kennen dürften und einen Schweifstummel. Er ist einer von Freezers Gefolgsleuten, dazu wahrscheinlich auch noch ein Sayiajin.”

Ein Soldat nickte und eilte dann los um den Wachhabenden zu informieren. Nach einigen Minuten kamen beide ins Zimmer.

Der Offizier hatte ein Gerät in der Hand. “Legt ihm diesen Ki-Dämpfer an. Sicher ist sicher und sorgt dafür das er ruhig bleibt. Sobald er vernehmungsfähig ist, will ich ihn sofort im Verhörraum sehen und spritz im vorher das Stärkste Wahrheitsserum!” Der zuständige Arzt sah ihn ungläubig an. “Aber das Serum hat starke Nebenwirkungen. bei einem Sayiajin kann das sonst was anrichten. es verändert die DNA!” der Offizier verschränkte die Arme vor der Brust. “Das ist mir egal, ich will wissen wie er uns gefunden hat und was Freezer plant. Das ist ein Befehl!”



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