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Die Geisterkönigin

- Die Original Fanfiction zum Animexx Hörbuch Wettbewerb -
von

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Die Sache mit den Äpfeln...

Königreich Fiore, Stadt Magnolia:

Sogar ein harmloser Auftrag kann zu einer gefährlichen Falle werden. Doch in der Gilde „Fairy Tail“, ist man eine Familie.

Eine Familie, die aufeinander aufpasst… und denen hilft, die ihren Schutz brauchen. Und jene besiegt, die sich ihnen mit Gewalt in den Weg stellen. Es ist doch so… Oder?

 

Es war ein wunderschöner Herbsttag in Fiore.

Der Himmel war blau und um mich herum präsentierten sich die Bäume bereits in den schönsten Farben: Rot, Gelb, Orange und Grün leuchteten mir die Blätter entgegen und ich seufzte zufrieden.

Ich liebte es wirklich, spazieren zu gehen. Keine einzige Wolke war am Horizont zu entdecken.

Der Wind streichelte meine blonden Haare und ließ einiges Blattmaterial von den zahlreichen Baumkronen des Waldes umherwirbeln… wenn da nicht die Gewitterwolken herbeigezogen wären, welche eine typische Begleiterscheinung von Elsa Titania waren, wenn sie wütend war…

Unwohl versuchte ich, meinen Blick nach vorne auf den von Blättern bedeckten Boden zu richten, was mir jedoch nichts brachte, da meine Begleiterin nun zu sprechen anfing:

„Wie können Sie es wagen! Erst einen Auftrag annehmen und dann einfach nicht wiederkommen! Wegen ihnen konnte ich mein Stück Erdbeerkuchen nicht mehr zu Ende essen! Ich werde sie… grrr!“

Ich blieb stehen und sortierte sämtliche Sätze, die ich aussprechen wollte, aber besser nicht sollte, bevor ich mich zu der Rothaarigen herumdrehte:

„Elsa, jetzt hör mir mal gut zu:

Du hast recht! Es ist schon seltsam, dass Natsu und Gray gemeinsam zu einem Auftrag aufgebrochen sind und…“

Ich wurde barsch unterbrochen:

„Und vor allem was für ein Auftrag! Weißt du, ich finde es ja sehr ehrenwert, dass man den Bauern bei der Apfelernte der schwebenden Äpfel hilft als Magier…

Aber das ist doch keine Aufgabe für einen talentierten Eismagier wie Gray und einem Dragon Slayer wie Natsu! Ich bitte dich! Da steckt mehr dahinter! Und jetzt? Wollten sie vor drei Tagen zurück sein! Und wer darf es wieder ausbaden? Wir, Lucy! Wir beide!“

Ergeben nickte ich zustimmend. Sie hatte ja so recht…

Normalerweise halfen bei der alljährlichen Apfelernte Magier aus der Gilde, welche nicht so starke magische Fähigkeiten besaßen und sich für etwas Geld nützlich machen wollten.

Die Bauern bauten schon seit Jahren schwebende Äpfel an, im hohen Westen von Fiore, ganz am Rand des Königreichs, wo es bergig war. Da die Landwirte meist keine Magier waren, wurden die Gilden in der Umgebung damit beauftragt, die Früchte zu ernten und in ein schwebesicheres Netz zu verfrachten.

„Ich habe eine Vermutung, warum Natsu dahin wollte…“, fing ich wieder an zu sprechen.

Elsa blickte auf.

„Es liegt doch im Gebirge, oder? Naja… vielleicht hofft er ja, da endlich Igneel zu finden?“

Igneel war Natsus Ziehvater und ein waschechter Drache, der vor genau sieben Jahren spurlos verschwand.

Jeder in der Gilde wusste, dass der Drachentöter, dessen Magie er von Igneel erlernt hatte, nur versuchte stark zu werden, um seinen Vater eines Tages wiederzusehen.

Irgendwo konnte ich Natsu wirklich verstehen. Es war schrecklich, keine Eltern mehr zu haben.

Man fühlte sich einsam und verlassen. Doch zum Glück haben wir alle wieder familiäre Wärme gefunden: Die Gilde lenkte uns von unseren Problemen ab und eröffnete uns neue Möglichkeiten, unser Leben zu gestalten.

Ich hatte mir immer so ein Leben gewünscht, und nun hatte ich es.

Das Einzige, was mich noch beschäftigte, war, dass ich mit meiner Form von Magie nicht zufrieden war.

Klar, ich liebte meine Stellargeister über alles, dennoch war es erniedrigend, andere für sich kämpfen lassen zu müssen. Natsu, Gray und Elsa besaßen Formen von Magie, mit deren Hilfe sie sich selbst verteidigen konnten.

Alles, was ich besaß, waren meine zehn goldenen Schlüssel und die Macht dazu, diese zehn Zodiac Tore zu öffnen und den Stellargeist zu rufen, den ich gerade benötigte…

Ich wollte endlich eigene Kräfte besitzen!

Doch je mehr sich meine Gedanken auch auf dieses Thema versteiften, ich wusste einfach keinen Ausweg…

Ich sah auf, als ich erneut aus den Gedanken gerissen wurde:

„Du meinst, dass er wieder nach Igneel sucht? Das klingt logisch. Er hat mit ihm doch in einer Höhle in einem Gebirge gelebt, oder?

Aber was ich mich frage… warum ist dann Gray bei ihm?“, wollte Titania wissen und legte sich nachdenklich einen Zeigefinger an ihr Kinn.

„Oh, ich habe die Lösung!“, meinte sie siegessicher und hob ihren Zeigefinger nun in die Höhe.

„Sie haben sich endlich vertragen! Wurde aber auch Zeit! Ich wusste, wenn ich sie nur oft genug zusammenstauche wenn sie sich streiten, dass sie irgendwann erkennen werden, wie sehr sie sich doch eigentlich im Grunde ihres Herzens mögen!“

Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Wie kam sie denn nun bitte auf diese Idee?!

„Aha“, antwortete ich sarkastisch.

Eigentlich müsste ich froh sein, dass dies alles war, was Elsa Sorgen bereitete.

Wir waren schon seit eineinhalb Tagen unterwegs und ich war doch sehr froh, dass wir bei all den Zugfahrten und Fußmärschen quer durch das Königreich nicht auch noch Titanias riesigen Gepäckbollerwagen mit uns herumschleifen mussten.

Sie hatte ihn tatsächlich daheim gelassen!

Wir mussten rasch aufbrechen, Elsa konnte, wie vorhin erwähnt, noch nicht einmal ihren heißgeliebten Kuchen zu Ende essen, da hatte sie erst Recht keine Zeit gehabt, ihre Tonnen von Gepäck zusammenzusuchen, worüber ich ganz froh war.

Naja… den ganzen gestrigen Tag hatte sie dann doch damit verbracht, mir die Ohren vollzujammern, weil sie gewisse Dinge eben doch vermisste, unter anderem ihren sexy Hasenschlafanzug. Ganz ehrlich? Ich war zwar eine Frau, aber dennoch froh, dass mir dieser Anblick erspart blieb, vermutlich wäre ich nur wieder neidisch auf Elsas Top-Figur geworden.

Egal. Heute waren wir immerhin bei der Diskussion angekommen, warum ausgerechnet Gray zusammen mit Natsu einen Auftrag angenommen hatte.

Ich musste zugeben, das was Elsa da gerade von sich gegeben hatte war eindeutig eine Wunschvorstellung, die alles andere werden konnte, nur keine wahre Gegebenheit…

„Vielleicht“, sagte ich sanfter, ich wollte meine Reisegefährtin keineswegs wieder erzürnen.

„Puuu Puuu!“, sagte der Stellargeist des Hundes, Nicola, welcher uns schon die ganze Zeit begleitete.

Mein Haustier gab gerne seine Kommentare zu gewissen sinnlosen Diskussionen ab, nur leider konnte ihn keiner verstehen, da mein sein „Puuu“ zu jeder Zeit anders interpretieren konnte.

„Lass uns weitergehen“, schlug ich vor und Elsa nickte, nachdem ich ein Lächeln auf ihren Lippen ausmachen konnte.

Wie schön. Immerhin war sie wieder etwas besserer Stimmung.

 

„Also, wir müssen jetzt hier hoch“, sagte die Rothaarige nach zwei Stunden weiteren Wanderns und deutete auf einen schmalen Pfad, der sich langsam und stark ansteigend in Richtung Himmel erstreckte.

„Da müssen wir hoch?“, fragte ich gequält und nach einem weiteren Blick auf die Karte nickte Elsa grimmig.

„Los geht’s! Ich will diese beiden verprügeln, dass sie sich so viel Zeit mit dem Äpfelpflücken gelassen haben, dass der Master uns hinterhergeschickt hat!

Wetten, die beiden sitzen faul im Gras und essen Äpfel?“

Ich sah ihr skeptisch hinterher, als sie eilig den felsigen Aufstieg wagte.

Diesen Enthusiasmus wollte ich haben. Ich machte mir mehr Sorgen, dass den beiden etwas passiert war…

Nein, das war nicht wahr. Auch Elsa machte sich Sorgen, doch sie zeigte es nicht offenkundig. Es war nur selten, dass sie ihre Gefühle offenbarte. Dies geschah meist in Kampfhandlungen. Wenn ihre Freunde in Gefahr waren kämpfte sie, und zwar wie eine Löwin.

Doch sie hatte es sich in der Vergangenheit angewöhnt, ihr Herz hinter einer Rüstung zu verstecken.

Dennoch war sie genau wie ich - sie wollte stark sein, stark für ihre Freunde.

„Lucy! Wie lange willst du da noch herumstehen?“, kam es einige Meter weiter von vorne und ich zuckte zusammen.

Wieso war ich heute nur so in Gedanken versunken?

„Ich komme!“, rief ich und rannte Elsa hinterher, um sie wieder einzuholen.

Der Aufstieg erwies sich als lang und anstrengend.

Klar wollte ich schon immer einmal die schwebenden Apfelbäume sehen, sie galten als legendär - aber dass es so anstrengend war zu ihnen zu kommen, das war mir dann doch nicht wirklich bewusst gewesen.

Der Pfad schlängelte sich in die Höhe, überall ragten kleinere Felsen und Steine aus dem Boden, welche für Menschen, die gerne stolperten (also ich) wie geschaffen waren.

Dann war es so steil, dass ich manchmal auf allen Vieren klettern musste, meine Hände waren schmutzig, mein Gesicht mit Schweiß bedeckt und ich keuchte angestrengt.

Ich merkte dennoch, wie wir die Baumkronen langsam durchbrachen und die Sonne am Horizont unterging.

Wir ließen den Wald immer weiter unter uns zurück.

„Nur noch diese Steilwand, dann haben wir es geschafft!“, keuchte Elsa und kletterte voraus, ich kraxelte unbeholfen hinterher, setzte einen Fuß auf einen sicher aussehenden Stein, verlagerte mein Gewicht darauf und zog das andere Bein nach.

Doch der „sichere“ Stein erwies sich als keine gute Wahl.

Ich spürte, wie er unter mir wegbrach.

Erschrocken schrie ich auf, als ich mit den Füßen plötzlich im Leeren hing.

„Lucy!“, rief Elsa geschockt und kletterte selbst den letzten Meter Wand nach oben, legte sich flach auf den Boden und streckte ihren Arm zu mir hinunter.

„Los! Nimm meine Hand!“, rief sie panisch und ich versuchte, mein Gewicht mit einer Hand zu tragen und ließ die andere los, um nach dem rettenden Halt zu greifen.

Doch unsere Hände waren so verschwitzt, dass sie abrutschten.

„Das bringt nichts!“, rief ich panisch und sah den entsetzten Ausdruck in Titanias Augen, als ich verzweifelt versuchte, mich wieder einigermaßen mit beiden Händen festzuhalten, obwohl ich spürte, dass mir bereits die Hände vom Felsen wegglitten…

Plötzlich sah ich einen leuchtenden, magischen Kreis über mir und Elsa ergriff ihre Waffe, die sie gerade aus einer anderen Dimension geholt hatte.

Es war eine lange Lanze.

Sie hielt mir die Waffe mit beiden Händen hin, sodass ich eine Stange vor mir hatte, die ich mit beiden Händen ergreifen konnte und die hoffentlich alles andere als rutschig war, sonst würde der Sturz tief werden…

Ich atmete noch einmal tief ein, dann holte ich mit links aus, verfehlte die Lanze und glitt ein Stück weiter hinunter.

„Lucy!“, schrie Elsa nun in Panik, doch ich nutzte diesen kleinen Ausrutscher, um meine Hand erneut nach oben schnellen zu lassen. Dieses Mal erwischte ich die Waffe und zog mich an ihr hoch, um sie dann schließlich noch mit der anderen Hand zu umfassen.

Jetzt hing ich an der Lanze, und mit ihr an Elsa.

Verzweifelt versuchte ich, mit meinen Füßen einen Halt zu bekommen, doch unter mir war alles glatt.

Verflixt, fand ich denn nirgendwo einen kleinen Vorsprung, an dem ich mich abstützen konnte?

„Ganz ruhig, Lucy. Beweg dich nicht! Ich ziehe dich hoch!“

Mich hochziehen? War ich denn nicht viel zu schwer für sie?

Elsa biss die Zähne zusammen und stemmte sich auf ihre Ellenbogen hoch.

„Lucy… Sei mir jetzt bitte nicht böse, aber so wird das nichts…“, flüsterte sie, bevor sie einen Schrei ausstieß, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Sie stieß sich so kraftvoll ab, dass ich in die Luft gerissen wurde und kreischend einen Überschlag über Elsa hinwegmachte.

Automatisch ließ ich die Lanze los (mir blieb schließlich nichts anders übrig, sonst hätte ich mir die Handgelenke gebrochen) und landete hart hinter Elsa auf meinem Allerwertesten.

Klirrend landete die Waffe auf dem Boden, wo sie gleich daraufhin wieder in ihrer Dimension verschwand.

Keuchend lagen Elsa und ich auf dem sicheren Boden.

„Das… war knapp…“, stellte die Rothaarige fest und ich nickte völlig erschöpft.

„Ja… das war es…“, stimmte ich ihr nach Atem ringend zu.

„Also wisst ihr… Ich fand die Show eigentlich ganz interessant!“

Wir wirbelten herum, und bei diesem gigantischen Anblick blieb mir für einen Moment die Luft weg.

Wir befanden uns in einer Art Kessel, der über und über mit Wiesen und Feldern bedeckt war, rings herum gingen noch Felswände in die Höhe.

Und da waren sie: Die schwebenden Bäume, riesig und mächtig ragten sie mit ihren dicken Stämmen und Ästen in die Höhe, die Wurzeln gigantisch lang.

Die Bäume leuchteten in der Dunkelheit und wurden mit dicken Seilen am Boden befestigt, damit sie nicht davonflogen.

Es hieß, sie ernährten sich von Magie, welche sich um sie herum befand.

Der Gildenmeister hatte uns erzählt, dass es vor vielen Jahren in diesem Bergkessel einen Streit zwischen zwei Magiern gegeben hatte, welcher für beide tödlich endete.

Seitdem, heißt es, dass sich ihre Magie in diesem Territorium angestaut hatte und ungewöhnliches Leben schenkte.

Doch so schön die Bäume auch waren, nun galt meine Aufmerksamkeit gerade einer Frau, welche auf einem Wagen mit einem riesigen Netz thronte und genüsslich einen Apfel aß.

Sie trug schwarzes, kurzes Haar und ihre Augen wirkten extrem dunkel.

„Wer bist du?“, fragte Elsa. Ich meinte, den Blick der fremden Frau auf unseren Gildenabzeichen ruhen zu sehen, bevor sie antwortete:

„Ich glaube, die interessantere Frage lautet doch wohl eher, was wir mit euren Freunden getan haben, oder etwa nicht?“

Titanias Gesichtsausdruck verwandelte sich von einem misstrauischen in einen ziemlich furchterregenden. Sie verengte ihre Augen und ich hatte für einen Moment das Gefühl, dass sich ihre Pupillen vor lauter Wut weiteten.

„Was hast du mit Natsu und Gray angestellt?“, fragte sie zähnefletschend und ging in Verteidigungsstellung.

Ich richtete mich langsam auf und sah mich unauffällig um, konnte jedoch niemanden entdecken, allerdings war es bereits zu dunkel, um besonders viel erkennen zu können.

„Die Frage ist falsch formuliert. Sie wäre richtig, wenn du sie folgendermaßen formuliert hättest: „Was habt ihr mit ihnen angestellt?““

Aus den Schatten heraus traten breitschultrige, dunkle Gestalten, ich schnappte entsetzt nach Luft.

Zahlenmäßig waren uns die Feinde überlegen, ich schätzte ihre Anzahl auf weit über dreißig.

„Eigentlich dachten wir ja, dass Fairy Tail mit mehr Leuten anrücken würde, wo wir doch schon extra diese blaue Katze losgeschickt haben, aber ihr zwei genügt auch! Also! Nehmen wir sie uns vor!“

Die Frau spuckte das letzte Stück Apfel aus und grinste, als sie nähertrat.

„Da ihr vorhin unbedingt wissen wolltet, wer wir sind, bin ich mal so nett und gebe euch einen Einblick!“ Mit diesen Worten zog sie ihr schwarzes Lederoberteil ein wenig herunter und entblößte ihr Gildenabzeichen.

Es war ein schwarzer Dolch und sie trug ihn direkt über dem Herzen.

Elsa schnappte neben mir entsetzt nach Luft und auch ich begriff:

Dies war die schwarze Gilde Dead End, die im benachbarten Königreich durch seine unzähligen Morde schon für viel Wirbel gesorgt hatte. Es waren sogar Gerüchte im Umlauf, dass der König von ihnen gestürzt wurde und sie die Kontrolle über die Staatsgewalt in ihrer Hand hatten…

Ich schluckte schwer. Wir hatten keine Chance. Niemals. Nicht zu zweit.

Wir waren beide erschöpft von dem anstrengenden Aufstieg, hatten keine Kraft mehr zu kämpfen.

Wer hätte aber auch gedacht, dass wir in eine Falle tappen würden?

Die Angst lähmte meine Sinne. Die Angst um…

„Was ist mit Natsu und Gray passiert?!“, schrie ich nun hinaus, ich spürte, wie mir vor lauter Verzweiflung bereits die Tränen in die Augen stiegen und ich anfing zu schluchzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2012-05-22T08:01:59+00:00 22.05.2012 10:01
Oh, das verspricht ja wieder, spannend zu werden *w*
Dead End? Wie miiiiiies 8D
Jetzt will ich natürlich wissen, was mit Gray und Natsu passiert ist >.<

Erza's Edbeerkuchen xD Ohja, den liebt sie über alles xD
Von:  Ami_Mercury
2012-04-22T17:17:32+00:00 22.04.2012 19:17
Da ich absolut keine Ahnung von Lucys Charakter habe, nur ein kleiner Kommi zum Inhalt und zur Umsetzung:
Ich hab mich schlapp gelacht, als ich das mit dem Erdbeer-Kuchen gehört habe xD Schön beschrieben finde ich das Ende, das wirklich die Verzweiflung und die Angst von Lucy und Elsa um Natsu und Gray ausdrückt.
Was mir wieder sehr gut gefällt ist, dass du immer eine kleine Einleitung macht (das kosiv gedruckte ganz am Anfang).

Ansonsten hab ich dir ja schon alles gesagt xD
Von:  Koori
2012-04-16T07:27:32+00:00 16.04.2012 09:27
Wahhh ich kaum auch endlich dazu >.< Tut mir mega leid, dass ausgerechnet ich als Betaleserin solange brauche u.u Mhm den Grund weißt du ja seit dem letzten Skype ;D

Ich find schonmal die Einleitung immmer wieder klasse *w* Das erinnert immer mehr an Fairy Tail :D Du hast echt so gut verbessert, bin stolz auf dich XDD Schon allein, wie gut du die Umgebung mit einbringst, die kleinen Dinge ^^

Ach Erza ist wieder so toll und Lucy benimmt sich genauso wie in der Serie =v= Hachja der geliebte Kuchen, echt gut :D
Die Idee mit den Apfelnetzen, super *______* Darauf musste man erst mal kommen und passt in die Fairy Tail Welt ^^

Zudem hast du noch zwei kleine Höhenpunkte mit rein gebracht, wo es noch spannender machen =) Einmal Lucys fast Unfall und diese Schwarzhaarige :o
Mir gefallen deine Geschichten immer mehr, wenn das überhaupt noch geht XDD
Von:  fahnm
2012-03-12T22:14:00+00:00 12.03.2012 23:14
Eine Schwarze Gilde?
Oh weh.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.^^
Von: Maryhase
2012-03-12T22:05:12+00:00 12.03.2012 23:05
Bist du böse!!
So eine böse Gilde!!!
Aber hey, die Frage war gut XD
Warum müssen Magier wie Natsu und Gray zu diesem Auftrag?
Ganz einfach:
Weil-!!!
*Happy Mund zu halt* GRMPF!!!
Von:  Easylein
2012-03-12T22:04:11+00:00 12.03.2012 23:04
Hi!
Zweite ^-^
Hört sich mal wieder sehr interessant an. Mal schauen, was du uns da in nächster Zeit noch alles zu präsentieren wirst :)
Hau rein, ich freu mich drauf

Vlg Easy
Von: abgemeldet
2012-03-12T17:54:25+00:00 12.03.2012 18:54
Awwwwwww
Ich bin die Erste.
Wie geil.
Erst mal ein gaaaaaanz großes Lob für die Idee.
Das Kapitel ist einfach hammer geil.
Ich freue mich schon auf die nächsten Kapis.
*Fan-Fähnchen schwenkt*

gglg

abgemeldet


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