Dem Himmel so nah.

man mag es kaum glauben, aber ja,
ich schaffe es auch einmal wieder etwas von dir zu lesen :))

ich bin wirklich beeindruckt, wie schön und gleichzeitig auch traurig du diesen os geschrieben hast. du hast genau die richtige mischung gefunden! es ist nicht zu traurig, sodass keine tränen kullern, aber auf jeden fall reicht es, um sie einem in die augen schießen zu lassen! ;3

dein os regt wirklich zum nachdenken an und irgendwie wirkt er erschreckend realitätsnah ... was er natürlich irgendwo auch ist.

von deinem gaara bin ich ganz begeistert & fasziniert. du hast ihn, jedenfalls meiner meinung nach, wirklich gut getroffen. besser geht es kaum. nein, ich verbessere mich: besser geht es nicht! :D

Jede Begegnung verändert uns.
Jede Begegnung bereichert uns.
Und manch eine, vergessen wir einfach nie.

mit diesem sprüchlein hattest du mich fast,
aber glücklicherweise bin ich nicht nahe am wasser gebaut :DDD
tut mir leid, dieser kommentar ist nicht sehr hilfreich, aber ich dachte besser schreibe ich einen statt keinen.

aber was ich mit dem ganzen geschwafel sagen wollte, dein kleiner os gefällt mir sehr, sehr gut.

♥

Ich bin wirklich beeindruckt, wie gut du das hingebracht hast. O.O
Bis jetzt wurde Gaara in ausnahmslos allen FFs OOC, sobald er irgendwie verkuppelt wurde - er ist einfach nicht dafür geeignet.
Vom daher hat du wirklich eine Glanzleistung erbracht. <3
Rechtschreibfehler sind mir nur ganz wenige, kleine aufgefallen und die Stimmung war einfach perfekt. Man wird richtig ins Krankenhaus hineingezogen und glaubt selbst am hellichten Tag, dass es Nacht ist.
Eindeutig eine klasse Geschichte. :D

Schönen, guten Tag:)

ich will mich ersteinmal recht herzlich für deine Teilnahme bedanken und vorallem, dass du es doch noch geschafft hast:)

Charakteristisch hast du meiner Meinung nach beide sehr schön umgesetzt:) Sakura wirkt nicht schwach, obwohl sie in der Geschichte furchtbare Angst hat - aber ganz ehrlich, wer hat das vor so einer OP bitte nicht? Und Gaara gefiel mir ganz besonderns:) Die Idee mit den Kranichen. Sehr süß und auch sein Auftreten, seine Art zu reden und all das drumherum. Wirklich toll.

Die Idee finde ich auch sehr schön. Traurig, aber schön. Hoffnungsgebend ist sie auch. Ich weiß gar nicht was ich groß dazu noch sagen soll. Mir hat einfach alles gefallen. Wie du es aufgebaut hast, von Anfang bis Ende. Gefällt mir.

Ich muss allerdings sagen für mich persönlich hast du zu oft das Wort 'hatte' geschrieben. Teilweise in vier Sätzen hintereinander. Oder auch in einem Satz, zwei Mal. Wenn du einen Satz hast, kannst du das 'hatte' auch nur einmal schreiben:) Ich hab teilweise einen halben Anfall bekommen. Und außerdem bin ich dadurch aus der ganzen Atmosphäre, die du so wundervoll aufgebaut hast, rausgekommen. Hie und da fehlen auch mal die Endbuchstaben. Ein 'n' oder 'e'. Also nichts großes. Es ist auch noch ungebetat, aber solche offensichtlichen Fehler kannst du ja in zwei Minuten selbst auch verbessern:) Und das alte Problem mit dem das/dass ist auch wieder mit vom Start. Ich glaub, du lernst es wirklich nieXD Soll jetzt nicht böse gemeint sein:O

Die Charakterbeschreibung ist top*-* Wirklich schön gemacht. Die Bilder finde ich echt passend und auch die Texte gefallen mir sehr gut. Passen auch zu den Situationen der Beiden und joa. einfach nur super toll. Auch die kurze Beschreibung war wirklich schön. Ach, ich weiß gar nicht was ich sonst dazu noch schreiben soll, außer toll:)

Wegen dem Datum: Die Freischalter sind eindeutig nicht mehr die Schnellsten, was schon nervig ist, aber ich hab ja gesagt, Freischaltungen werden berücksichtigt:) Du hast mir ja am 25.2 noch geschrieben, dass du es hochgeladen hast und darum geht das voll in Ordnung. Du kannst ja nichts dafür.

Gut, das war es von mir. Noch einmal danke für deine Teilnahme. Rechtschreibfehler meinerseits darfst du behalten und in ein Geschenk packen;)

hab dich liebabgemeldet

Okay ich fang mal beim Anfang an.
Schon dein einleitender Satz auf Englisch hat mich richtig gefesselt. Er ist schön und so wahr. Und dann die Beschreibung des Mondes. Da kann man ja nur weiterlesen wollen. Also die Aufmerksamkeit fängst du auf jeden Fall ein.

Wenn ich nicht wüsste, dass es in deiner Geschichte hier um Sakura und Gaara geht, dann hätte ich aufs erste Lesen hin vermutet, dass es um Sakura und Sasuke gehen würde. Die Charakterbeschreibung die Sakura da am Anfang abgibt trifft nämlich aus meiner Sicht genauso auf Sasuke zu. Aber Gaara und Sasuke sind sich ja irgendwie auch ähnlich, wie ich finde. Ich dachte im ersten Moment auch, dass damit wirklich Sasuke gemeint wäre. Also dass es um einen Todesfall in Sakuras Leben ging oder so etwas in der Art, was sich dann im Laufe der Zeit mehr und mehr geändert hat, da die Situation ja immer klarer wurde.

Ich finde, du bringst die Abneigung gegen das Krankenhaus von Sakura hier sehr gut zur Geltung. Alles ist weiß und steril und kahl. Das ist eigentlich auch so meine Ansicht vom Krankenhaus. Ich mag Krankenhäuser nicht und Sakura hier auch nicht. Und die Angst vor ihrer OP bringst du auch sehr deutlich rüber. "Einer Operation, bei der ihr die Ärzte seinerzeit eine 80% Überlebenschance eingeräumt hatten. Und wie man es gedreht und gewendet hatte: Das waren 20% zu wenig gewesen." Diesen Satz finde ich sehr schön eingebaut. Da wirkt diese Unsicherheit und diese Angst einfach noch mehr auf den Leser. Wahrscheinlich hätte der Gedanke auch noch gepasst, wenn du den Vergleich 92 zu 8% gewählt hättest, möglicherweise wäre es dann noch besser rübergekommen.. aus meiner Sicht sind 20% nämlich viel.

Dein Hauptaugenmerk liegt glaube ich in der gesamten Geschichte sehr auf der Angst von Sakura und zu was diese Angst sie führt. Dass sie ausbrechen und irgendwie fliehen möchte, auch wenn das in einem Krankenhaus schwer ist. Aber das finde ich gut. Denn du stellst ihre Gefühle sehr schön dar.

Und dann kommt Gaaras erster Auftritt. Ich mag diesen wortkargen aber dennoch ausdrucksstarken Gaara. Ich mag es wie die beiden miteinander umgehen, auch wenn man davon nicht sehr viel mitbekommen hat, aber das, was man mitbekommen hat, ist einfach nur toll gewesen.
Die Sache mit den Origamikranichen finde ich zudem sehr interessant. Ich glaube, wenn man weiß, was auf einen zukommt, dann braucht man etwas, an dem man sich festhalten kann. Und für Gaara scheint es das ja zu sein. Und die Symbolik, die da hinter steckt, wird ja auch noch einmal im weiteren Verlauf klar. Als Gaara einen der Kraniche Sakura gibt, vor ihrer Operation. Da steckt für mich diese gewisse Symbolik hinter und irgendwie ist es auch Ironie, dass er genau an diesem Tag dann stirbt. Das war jedenfalls so der Moment, wo meine Augen dann feucht geworden sind.

Mir gefällt auch das Fazit am Ende deiner Geschichte. Das rundet die Geschichte einfach perfekt ab und ich finde sie wirklich super schön <3

Ach ja und die Charakterbeschreibungen finde ich auch sehr schön und gelungen.


Zum Ende hin, aber noch ein paar Kleinigkeiten:
Ich hab ein paar kleine Fehler gefunden. Zudem einige "das/dass"-Fehler (welche mich langsam aggro machen xD). Was mir persönlich nicht gefällt, ist, dass du einen Punkt hinter dem Kapitelnamen machst. Ich finde das sieht nicht schön aus. Okay, das wars auch schon wieder mit dem Gemecker.

Du!! Du hast mir mit diesem Ende echt die Tränen in die Augen getrieben uû Ich wollt den ersten Kommentar machen :D gleich folgt ein langer <3