Zum Inhalt der Seite

Leap in time

RobinXZorro
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Na, du hübscheste Leserschaft überhaupt? Alle die Weihnachtstage gut überstanden und fertig für Silvester?

Ich gestehe, dass ich dieses Kapitel seit Wochen zu 99% fertig hatte, aber es an einer dummen Überleitung gelegen hat, zu der ich mich einfach nicht aufrappeln konnte. Das nächste Kapitel muss dafür nur noch überarbeitet werden. Wie...Ihr seid überrascht? Mag an diesem Kapitel liegen...wenn ihr wissen wollt warum. Tja, dann müsst ihr lesen!

*Plätzchenteller aus Versehen hier stehen lasse* Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nightmare

„Robin…“

Ich schrecke auf. Schlagartig bin ich hellwach, auch wenn ich wegen der Dunkelheit noch orientierungslos bin. Ein rascher Blick zum Fenster zeigt mir, dass es noch tiefe Nacht sein muss. Ich setz mich auf, streiche mir durch die Haare und fahre mir übers Gesicht, um komplett wieder Herr meiner Sinne zu sein. Es ist Nacht und ich immer noch auf Kuraigana. Aber was war das? Warum fühlte es sich so…real an?

 

Noch meine ich ihre Schreie in meinem Kopf zu hören, sehe die Bilder noch einmal vorbeiziehen. Das Blut, die schmerzverzerrten Gesichter, die Angst, überall Feuer.

Und erneut die Frage, was das gerade war? Ein einfacher Alptraum auf alle Fälle nicht. Dafür fühlte es sich anders an. Zwar bin ich ein Mensch, der meist traumlos schläft, aber dennoch kann ich beurteilen, dass dies anders war. Alles war verschwommen und war so, als ob ich nicht selbst beteiligt war. Eigentlich war es so, als ob ich alles durch ihre Augen wahrgenommen hätte. Auch das, was ich gesehen hab, bringe ich nicht mit mir in Verbindung. Es war ein mir unbekannter Ort. Eine Insel, die in Feuer getaucht war. Am Horizont, der vom Rauch fast nicht zu erkennen war, waren Schiffe.

 

Ein letztes Mal reibe ich mir übers Gesicht, bevor ich mich aus dem Bett schwinge und zum Fenster gehe. Mit einem Stoß öffne ich das Fenster. Ein Schwall kalter Luft kommt mir entgegen, den ich aber auch benötige. Mein Körper ist erhitzt und aufgewühlt, weshalb die Kälte eine Wohltat auf meiner Haut ist.

 

Es waren nicht irgendwelche Schiffe. Nein, es waren Marineschiffe. Und so etwas habe ich schon erlebt. Zwar nicht exakt dieses Szenario, doch ein ähnliches. Schiffe der Marine, die auf alles schießen, was sich bewegt. Ein Inferno anrichten und des weiteren Tod und Vernichtung bringen. Das war ein Buster Call. Aber nicht der von Enies Lobby, den ich selbst erlebt habe.

Doch wenn es nicht der Buster Call von Enies Lobby war…

 

Tief atme ich ein, sauge so viel kalte Luft ein, wie ich nur kann. Und mit der eisigen Luft kommt die Erkenntnis. Das war der Buster Call von Ohara. Es kann nicht anders sein, glaube ich nicht an Vorahnungen oder Vergleichbares. Aber wie sollte das gehen? Wie soll ich etwas sehen können, dass ich selbst nicht erlebt habe. Dennoch bin ich mir absolut sicher, so abwegig wie es sich auch anhören mag.

Ich sehe aus dem Fenster, doch kann ich nichts erkennen. Nicht einmal der Mond ist zusehen, kommt er nicht durch die dichte Nebelwand. So stehe ich einige Zeit einfach nur da und lasse die Bilder in meinem Kopf immer wieder abspielen, wie einen Film.

Ist es das, was dich nicht schlafen lässt? Sind das wirklich deine Bilder? Die Bilder, die dich seit zwanzig Jahre ängstigen? Dir nachts den Schlaf rauben?

 

~~~~~~~~~~

Genüsslich strecke ich mich. Endlich darf ich schlafen gehen, hat mich Franky doch mit der Nachtwache abgelöst. Zwar habe ich sonst wirklich kein Problem damit die Nachtwache zu übernehmen. Vor allem nicht, seitdem wir mit der Sunny einen solch großzügigen Ausguck haben und kein einfaches Krähennest mehr. Da aber der Kampf in Enies Lobby erst ein paar Tage her ist, bin auch ich nicht undankbar über etwas mehr Schlaf und Ruhe. Also auf zu meiner Schlafkoje. Und während ich mich erneut strecke, fällt die Tür zum Inneren des Schiffs geräuschvoll ins Schloss und schnelle Schritte hallen über das Deck. In der Dunkelheit kann ich jedoch nicht mehr erkennen als eine Gestalt, die zur Reling rennt. Die Müdigkeit, die gerade noch nach mir lechzte, ist augenblicklich weg. Rasch eile ich der Person hinterher, ist es doch ein seltsames Verhalten, dem ich nachgehen sollte.

Mittlerweile kann ich auch ausmachen, wer der nächtliche Geist ist. Unwillkürlich muss ich leicht lächeln. Ja, seit einigen Tagen ist etwas anders. Oder alles? Aber spielt das eine Rolle? Eigentlich nicht, dennoch mag ich die neue Situation zwischen Robin und mir. Sehr sogar. Beunruhigend? Vielleicht. Aber im Moment interessieren mich diese Bedenken nicht wirklich.

 

„Na? Auf den Weg in dein Bett falsch abgebogen?“ Doch nicht wie erwartet, dreht sich Robin zu mir um und gibt mir einen scharfen, gut überlegten Konter zurück. Erst jetzt bemerke ich, dass Robin in sich zusammengesackt an der Reling steht. Ihr Körper wird immer wieder geschüttelt. „Robin?“ Eine Antwort bekomme ich nicht. Mit zwei großen Schritten bin ich neben ihr. Und erst jetzt nehme ich das ganze Bild wahr und sorgt für Panik tief in mir.

 

„Robin!“ Ihr gesamter Körper bebt, wird geschüttelt von ihren Schluchzern. Sie scheint mich nicht wahrzunehmen. Immer wieder schnappt sie nach Luft, ist sie doch weit entfernt von einem gleichmäßigen Atmen. Sie hyperventiliert. Rasch greife ich nach ihren Schultern, muss ich sie irgendwie beruhigen. „Robin!“ Doch ich komme nicht durch zu ihr, nimmt sie mich noch immer nicht wahr. Ihr Körper versteift sich nur unter meinen Berührungen. Noch nie habe ich sie so aufgelöst erlebt.

„Lass es…lass es aufhören…“ Ihre Stimme bricht immer wieder ab, wird sie sobald sie ansetzt erneut von einem Zittern unterbrochen. „Robin, ich bin hier. Alles ist gut.“ Und erneut dringe ich nicht zu ihr durch. Wieder versucht sie genug Luft zu bekommen.

„Verdammt, Robin!“ Ruckartig greife ich nach ihren Handgelenken und ziehe ihre Arme nach oben. Mein Griff ist fest, vielleicht zu fest, weiß ich mir aber nicht anders zu helfen. Und wie es den Anschein macht, hört sie mich endlich. Völlig erstarrt sieht sie mich an. Ihre Augen sind aufgerissen vor Schock. Augenblicke vergehen bis endlich die Anspannung von ihr abfällt und ich spüre wie ihre Arme schwerer werden. Kraftlos sackt sie in sich zusammen. Schnell ziehe ich sie zu mir, schließe meine Arme um sie. Erneut wird ihr Körper von tiefen Schluchzern übermannt, ihre Hände krallen sich in mein Hemd. Sie beginnt hemmungslos zu weinen.

~~~~~~~~~~

 

Es war das zweite Mal, dass ich Robin weinend gesehen habe. Zweimal innerhalb weniger Tage. Wie sie uns auf dem Justizturm gegenüberstand, überwältig von ihrer Vergangenheit und ihren Gefühlen. Und das erste Mal war schon ein Schock. Sie, die Unnahbare, die sich immer im Griff hat, ihre Gefühle hinter einer Maske verbirgt. Aber indem ihre Fassade dort oben in sich zerbrach, brach auch ihr Widerstand uns gegenüber. Und ich muss es zugeben. Auch meiner ihr gegenüber. Von Anfang an wollte ich in Water Seven nicht glauben, dass sie uns wirklich hintergangen hat. Sicher war ich mir aber nicht. Selbst als uns Eisberg gesagt hatte, dass sie dies nur wegen uns getan hatte. Eine Sache, auf die ich wirklich nicht stolz bin. Aber andererseits kann man es mir auch nicht verübeln. Es war reiner Selbstschutz. Sich nicht auf sie einzulassen war deutlich einfacher, als der Tatsache ins Auge zu blicken, dass ich sie wirklich mochte. Ein Verrat von ihrer Seite wäre damit einfacher hinzunehmen.

 

Ein Stück mehr strecke ich mich aus dem Fenster. Langsam haben sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und trotzdem erkenne ich die Umgebung nur schemenhaft. Auch ist nichts zu hören außer dem Wind, der durch die Bäume weht.

 

Als sie da aber so in meinen Armen lag, weinend und verletzlicher als je zuvor…da fühlte ich selbst eine Hilflosigkeit, die ich so noch nie gespürt hatte. Heute glaub ich, dass sich dieses Gefühl von ihr auf mich übertragen hatte. Zudem wusste ich nicht, wie ich Robin aus dieser Verfassung holen kann, verstand ich die Situation zu Anfang auch nicht.

 

~~~~~~~~~~

Eine ganze Zeit stehen wir einfach nur so da, bis sie es ist, die die Stille durchbricht. „Feuer…überall. Sie schreien. Ich höre ihre Schreie, ihre Angst…“ Ich drücke sie leicht von mir, verstehe ich immer noch nichts. Mit der Berührung ihrer Arme spüre ich, wie kalt sie ist. Eine Gänsehaut hat sich auf ihrer Haut verteilt. Erst jetzt bemerke ich, dass sie nichts trägt außer einem dünnen Nachthemd. „Robin, lass uns bitte reingehen. Du bist eiskalt.“ Sofort spannt sie sich an. „Nein, nein…“ Ihre Stimme ist kaum zu hören. „Ich…kriege keine Luft im Inneren…“ Ich bin ratlos und vollkommen mit der Situation überfordert. Ich kann sie hier nicht so stehen lassen, aber ihre Körperhaltung, die Anspannung gibt mir zu verstehen, dass sie nicht bereit ist unter Deck zu gehen. Damit habe ich nur eine Möglichkeit. Ich lasse sie los, entferne mich jedoch nur ein wenig, gerade so viel, dass ich an die Knöpfe meines Hemdes gelange. Rasch öffne ich es, zieh es aus und lege es ihr um die Schultern. Es ist zwar nicht viel, aber besser als nichts. Robin scheint es nicht mitzubekommen, weshalb ich sie erneut zu mir ziehe. Ihren Kopf vergräbt sie an meinen Hals und ich spüre ihre Tränen auf meiner Haut.

„Robin, ich möchte dir helfen, aber bitte rede mit mir.“ Wieder erbebt ihr Körper, versucht immer wieder anzusetzen, wird aber durch ihr Schluchzen daran gehindert. Und so sind es nur Wortfetzen, die ich von ihr höre „Feuer…sie brennen…alle…tot…sie schreien…“ Ich verstehe nichts, verstehe nicht, was sie so aufgewühlt hat. Warum sie aufgelöst nachts an Deck steht mit nicht mehr als einem Nachthemd bekleidet, wobei sie im Bett liegen sollte und friedlich schlafen…Und schlagartig wird es mir doch noch klar.

 

„Du hast geträumt.“ Wieder schiebe ich sie von mir, nehme ihr Gesicht in meine Hände. Ihre Augen sind gerötet, ihr Gesicht tränennass und noch immer wirkt sie abwesend. Mit meinen Daumen streiche ich über ihre Wangen und sehe ihr direkt in die Augen.

„Es war ein Traum und es ist vorbei.“ Und so stehen wir da, ganz nah und sehen uns an, während meine Worte zu ihr durchdringen.

~~~~~~~~~~

 

Ich wende mich vom Fenster ab, lass es aber offen und gehe zurück zum Bett, um mich darauf fallen zu lassen. Mit dem Blick Richtung Decke gerichtet lieg ich da. Ich hatte wirklich lange gebraucht, bis ich verstanden hatte, was zu einem solchen Zusammenbruch von Robin führte. War ich doch bis wenige Tage davor noch überzeugt, dass Robin überhaupt nicht ins Wanken geraten könnte. Wenn ich mich aber an die Bilder erinnere, die mich zuvor im Traum heimgesucht haben, dann kann ich es deutlich mehr verstehen. Wenn es eine Hölle wirklich gibt, dann habe ich sie gesehen. Wobei das Entscheidende ist, dass ich die Hölle nur gesehen habe und nicht erlebt habe. Es war nichts weiter als ein Traum. Ein einfacher Alptraum. Ich habe nie etwas Vergleichbares erlebt.

Der Buster Call, den ich erlebt habe, war nichts dagegen. Selbstverständlich war es schrecklich und forderte ebenso zahlreiche Opfer, aber es wurden keine unschuldigen Zivilisten abgeschlachtet wie Vieh. Es war nicht alles in Feuer und Rauch gehüllt. Zwar waren dort sicher auch Schreie zu hören, die Schmerzen und Angst ausdrückten, doch muss ich gestehen, ich habe sie nicht gehört. Habe sie schlichtweg nicht wahrgenommen, musste ich mir selbst einen Weg aus diesem Chaos suchen.

Dennoch war es kein solches Inferno, kein Flammenmeer, keine Hölle auf Erden. Das haben wir nicht zugelassen.

 

Robin, wirst du wirklich davon heimgesucht, oder bin ich nun doch dem Wahnsinn verfallen? Bringt mich die Sehnsucht so weit, dass ich Hirngespinste als deine ansehe nur um mich dir nah zu fühlen? Wie sollten auch deine Träume und Erinnerungen zu meinen werden, wenn es nicht der Manie entspringt?

Irgendwo draußen höre ich eine Eule oder ähnliches. Mein Blick wandert zum Fenster und holt mich kurz aus meiner Trance. Fast schon bin ich froh um diese Störung. Jedoch bin ich mir gerade über nichts sicher, auch nicht bei dem Ruf eines nachtaktiven Tieres. Was ist noch echt und was nicht?

 

Ich erhalte keine Antwort darauf und Antworten werde ich auch nicht auf die Fragen bekommen, die sich tief in meinen Inneren festsetzten.

Sind das wirklich deine Träume Robin? Deine Schatten, die du nicht los wirst und dich verfolgen, vor allem nachts. Und wenn es deine Träume und Bilder sind, wie konntest du das überleben? Wie konntest du nicht all die Jahre unter den Gespenstern der Vergangenheit zerbrechen und nur in einzelnen Momenten von diesen Erinnerungen niedergedrückt werden? Und warum habe ich sie gesehen? Warum habe ich sie heute gesehen? Habe ich sie gesehen, weil auch du gerade wach bist, aufgeschreckt von deinen Alpträumen?

 

Und zum ersten Mal seit all den Wochen und Monaten bin ich froh, dass ich nicht weiß, wo Robin ist. Ich nicht weiß, was sie tut. Denn wenn ich wissen würde, dass sie auch geträumt hat, dass sie jetzt im gleichen Moment wach ist und gepeinigt wird von ihren Dämonen, allein ist und ich nicht bei ihr sein kann, obwohl ich es ihr sogar versprochen habe…Dann wäre mir der Wahnsinn endgültig sicher.

 

 

 

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich habe echt überleget, ob ich einfach ein "Fortsetzung folgt" unter den Text setze. Habe mich dann doch dagegen entschieden. Aber es gibt einen zweiten Teil zu diesem Kapitel und ich versuche wirklich es sehr schnell hochzuladen, aber erst im nächsten Jahr.

Ich hoffe aber sehr, dass das ein guter Abschluss für dieses Jahr in schriftlicher Weise ist. Danke dafür, dass ihr immer so lieb seid und lest und kommentiert. Danke dafür und nun einen guten Rutsch ins neue Jahr! Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stoechbiene
2021-01-19T21:29:00+00:00 19.01.2021 22:29
Das Interessante an dem Kapitel war für mich, dass du aus Zorros Sicht versucht hast Robins Gedanken und Albträume darzustellen. Dabei ist es zu einer Charakterverschmelzung gekommen, denn zwischenzeitlich dachte Zorro wie es eigentlich Robin tun würde.
Man könnte also sagen, dass die Charaktere nicht nur durch ihre Beziehung zueinander eine Verbindung miteinander haben, sondern in diesem Kap auch durch deinen Schreibstil.
Ich hoffe, ich habe mich nicht zu verwirrend ausgedrückt.

Wenn du sagst, dass es eine Fortsetzung zu diesem Kap geben wird, dann wird diese Bestimmt aus Robin's Sicht sein, oder?

Liebe Grüße!
Antwort von:  Silja
31.01.2021 22:51
Guten Abend, ich muss zugeben, dass du zwar nicht verwirrend geschrieben hast, ich dennoch mir gerade nicht sicher bin, ob du die Verschmelzung gut findest oder nicht *grübel *

Und ja, dass Nachfolgekapitel sollte schon da sein. Aber der Liebste hat meinen Laptop neu aufgesetzt und Word gelöscht. (Die Kapitel sind noch da. Keine Angst)
Ich hätte nur word gerne wieder zum überarbeiten. Aber es kommt. Versprochen!
Antwort von:  Stoechbiene
01.02.2021 20:07
War auf jeden Fall positiv gemeint. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass er schon denkt wie sie ^^'

Ohne Word wäre ich auch alles andere als glücklich. Aber wie du schon sagtest, zum Glück sind die kapitel noch da

LG
Von:  Kathili
2020-12-31T07:50:41+00:00 31.12.2020 08:50
Oh mein Gott, was ist das bitte für ein krass geiles Kapitel??? Ich war so gefesselt und mitgerissen, dass ich wirklich echt enttäuscht war, als es vorbei war 😩

Ich finde es toll, dass du nach und nach die enge Bindung bzw. Verbundenheit der beiden "erklärst"! ... Das gelingt wirklich selten jemandem, selbst mir nicht!

Ich habe selten eine so schöne FF gelesen, die in sich stimmig ist und wirklich realistisch wirkt!

Großes Lob dafür meine Liebe!

Ich habe mich riesig über das neue Kapitel gefreut und fiebere bereits dem nächsten entgegen!

Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue, hoffentlich etwas weniger coronalastiges, Jahr! Auf das du all deine Ideen und tollen Gedanken bezüglich Zorro und Robin zu Papier bringst 🤣🤣

Nein, vor allem wünsche ich dir natürlich Gesundheit 😉

Liebe Grüße ❤
Antwort von:  Silja
31.01.2021 22:51
Sag mal Hase, stellst du gerade dein Licht unter den Scheffel?
Außerdem...ich warte auf Nachschub von dir :-*


Zurück