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Leap in time

RobinXZorro
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend die Damen und Herren,

eigentlich habe ich heute gar nicht so viel zu sagen. Das Kapitel gab es schon sehr lange und irgendwie hab ich es ja schon angekündigt.
Was ich aber sagen muss, ich bin sehr froh, dass das letzte Kapitel auch gefallen hat, obwohl keine direkte ZorroXRobin-Erinnerung drin vorkam.
Schauen wir doch mal, wie es in diesem Kapitel der Fall ist. Daher...viel Spaß!

*Hefezimtschnecken aus Versehen fallen lass* Komplett anzeigen

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Almost perfect

Langsam ziehe ich die Vorhänge vor meinem Fenster zu und sperre das spärliche Licht des Mondes und der Sterne aus. Einen schnellen Blick werfe ich noch der Gruppe im Hof zu. Sie lassen den Tag mit Alkohol und Musik an einem Lagerfeuer ausklingen. Irgendwo zwischen ihnen sehe ich noch Koala. In den letzten Tagen und Wochen war ich öfter bei ihnen am Abend gesessen. Wenn ich schon zwei Jahre hier sein werde, fand ich es nicht ratsam, wenn ich mich komplett einigle. Daher suchte ich den Kontakt zu den anderen und mit einigen bin ich mittlerweile durchaus vertraut. Dennoch ersetzten sie nicht im Ansatz meine Crew, wobei genau diese Crew dafür gesorgt hat, dass ich nicht mehr die Einzelgängerin bin.

 

Heute ist mir aber nicht nach Beisammensein und Gesellschaft. An diesem Abend möchte ich nicht mit den Leuten dort draußen zusammen sein. Wenn ich nämlich nicht hier wäre, würde ich an Deck oder in der Kombüse der Sunny sein. Musik, Essen, Alkohol und viel Gelächter. Für alles wäre gesorgt und niemand würde so schnell in seinem Bett verschwinden. Es wäre nämlich Party angesagt. Eine Geburtstagsparty.

 

Vom Fenster gehe ich zu dem kleinen Sessel, der im Eck meines Zimmers steht und lasse mich drauffallen. Durch das tägliche Training und einen routinierten Tagesablauf vergisst man sehr schnell welcher Tag eigentlich ist. Rasch kam der Herbst, der sich aber nur noch aufbäumt, merkt man doch deutlich, dass der Winter vor der Tür steht. Daher hätte es mich nicht überraschen dürfen, als mir ein Blick in den Kalender offenbarte, dass es bereits November ist. Und heute ist es der 11. November.

Ich ziehe meine Beine zu mir heran, schlinge meine Arme darum und lege meinen Kopf auf meine Knie. Ich habe mir nie etwas aus meinem Geburtstag gemacht und noch weniger aus dem Geburtstag von anderen. Ich hatte auch Niemanden mit dem ich hätte feiern können. An Board dieser etwas durchgeknallten Truppe sah das dann plötzlich anders aus. Vor allem Nami ist hier immer die Strippenzieherin. Der Geburtstag von ihrer Schwester oder ihr eigener wurden zelebriert bei ihr Zuhause, allen Widrigkeiten zum Trotz. Und diese Tradition brachte sie mit.

 

Ob ihm dieser Tag heute ebenfalls bewusst ist? Oder trainiert er so verbissen, dass er gar nicht weiß, dass er heute Geburtstag hat? Macht er sich ja ebenfalls nicht viel aus solchen Dingen. Wenn ihm aber bewusst ist welcher Tag heute ist, denkt er zurück? An den Abend, die Nacht, die Party und an mehr?

 

~~~~~~~~~~

„Ich sollte auch ins Bett.“ Ich lehne mich zurück, strecke mich ausgiebig und unterdrücke ein Gähnen. Die Party, der Alkohol und die Uhrzeit haben mich sichtlich ermüdet. Aber um in mein Bett zu kommen, müsste ich von dem viel zu bequemen Sofa aufstehen. Die anderen sind bereits ins Bett oder zur Nachtwache verschwunden. Einzig das Geburtstagskind sitzt noch neben mir in der Küche.

„Du hast doch die Kombination zum Kühlschrank, oder?“ Besagtes Geburtstagskind sieht skeptisch in seinen Krug. „Ja, warum?“ Bedeutungsschwanger dreht Zorro seinen Krug, um mir zu zeigen, dass dieser leer ist. Ich kann nur den Kopf schütteln. Wie kann man nur solche Mengen an Alkohol vertragen? „Du bist unmöglich!“ „Heißt das, du holst mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank? Ich würde es mir ja selbst holen, aber wenn Sanji erfährt, dass ich an seinem Kühlschrank war…“

 

Erneut strecke ich mich, versuche nicht darauf einzugehen, kann aber nicht ignorieren, dass er mich noch immer herausfordernd ansieht. „Hör auf damit!“ Spielerisch boxe ich gegen seinen Oberarm. „Hey, ich habe Geburtstag, du darfst mich nicht schlagen.“ „Das hast du nicht mal gemerkt.“, erwidere ich nur, um aus meinen Schuhen zu schlüpfen und kurzerhand meine Beine auf seinen Schoss zu legen. Wann haben diese kleinen Neckereien zwischen uns angefangen und warum lässt er sich diese von mir gefallen, von den anderen aber nicht? Aber ich möchte mich wirklich nicht über diesen Umstand beschweren.

 

„Was wird das wenn’s fertig ist?“ Prüfend ist sein Blick, macht Zorro aber keine Anstalten meine Beine wegzuschieben. „Ich wollte dir nur zeigen, dass ich keinen Schritt mehr mache. Vor allem nicht zum Kühlschrank für dich.“ „Wenn das so ist…“ Und bis ich überhaupt realisiere, was er vorhat, haben sich seine Arme schon unter meine Beine und Rücken geschoben und hebt mich hoch. Mit einer Leichtigkeit und fast schon nebenbei. Mag ich zwar nicht allzu schwer sein, aber aus einer sitzenden Position aufzustehen mit mir als Hindernis würden die Wenigsten schaffen. „Was machst du?“ Aber eine Antwort bleibt er mir schuldig, trägt mich stattdessen einmal quer durch die Küche, bevor er mich direkt vor dem Kühlschrank wieder auf den Boden stellt und meine nackten Füße den Holzboden berühren.

 

„Bitteschön! Ihr Kühlschrank Prinzessin. Ohne einen Schritt zu tun.“ Dieses diabolische Grinsen, das mich an den Rand des Wahnsinns treibt. Ich verdrehe die Augen und wende mich dem Kühlschrank zu, nicht dabei vergessend, mich so zu platzieren, dass Zorro nicht auf das Schloss sehen kann. Es gibt schon Gründe, warum keiner außer Sanji, Nami und mir die Zahlenkombination zum Kühlschrank kennt. Schnell greife ich in den Kühlschrank und nehme eine der Bierflaschen, nur um nach einem kurzen Nachdenken noch eine zweite zu nehmen. Werde ich zwar morgen bereuen, aber was kümmert mich das jetzt.

„Jaja, erst nichts tun wollen und dann selbst mittrinken.“ „Quatsch nicht, sondern mach mal auf.“, gebe ich wieder, um ihn dann die Flaschen in die Hand zu drücken. Kopfschüttelnd nimmt er die Flaschen und öffnet die Flaschen gegenseitig. Ob das so ein Männerding ist, dass alle auf die unterschiedlichsten Arten Bierflaschen öffnen können? Er reicht mir meine Flasche und nimmt selbst einen guten Schluck aus seiner. Ich tue es ihm gleich, nur um danach meine Flasche auf die Theke neben uns zu stellen.

„Und ist es jetzt ein perfekter Geburtstag?“ Ein weiterer Schluck, bei dem er mich weiterhin ansieht, bevor er ebenfalls seine Flasche auf der Theke abstellt und einen Schritt auf mich zu macht und mir antwortet. „Bis jetzt ist es ein fast perfekter Geburtstag.“ „Nur fast?“ „Zumindest nach den Geburtstagsregeln.“

~~~~~~~~~~

 

Enger ziehe ich meine Beine an meinen Körper, mache mich klein, weil mich die Bilder der Erinnerung klein machen. Ich war nie ein sentimentaler Mensch, aber hier in der Ferne, weit weg von allem, was mir etwas bedeutet, kann ich mich diesem Gefühl nicht entziehen. Wobei ich bei den Geburtstagsregeln schon schmunzeln muss.

Ich muss ja gestehen, ich hatte mir nie Gedanken über meinen Geburtstag gemacht. Warum auch? Aber bei meiner Crew wird jeder Geburtstag mehr wie ausgiebig gefeiert. Und laut Nami mussten einige Sachen beachtet und umgesetzt werden, damit es ein perfekter Geburtstag wird. Irgendjemand hat es dann die Geburtstagsregeln genannt.

 

~~~~~~~~~~

„So, und was fehlt dann noch?“ Mir wird gerade klar, dass Zorro mir unglaublich nah ist, steht er doch direkt vor mir. Ich wiederum habe keinen Fluchtweg, da in meinen Rücken nur der Kühlschrank ist.

„Schauen wir mal. Regeln Nummer eins - Geburtstagskuchen. Da muss ich schon mal sagen, das wurde mehr als gut erfüllt.“ Während er spricht, kommt er mir noch ein Stückchen näher, stützt sich zusätzlich mit einer Hand am Kühlschrank ab, wodurch der Raum zwischen ihm und mir noch kleiner wird.

„Regel Nummer zwei – Eine Geburtstagsparty mit Essen, Alkohol und Musik. Mit dem Essen hat sich Sanji echt selbst übertroffen und wehe du sagst ihm das.“ „Niemals.“, sage ich grinsend. Kindsköpfe die beiden! „Der Alkohol war ausreichend, um uns einen Schritt näher an den Leberschaden zu bringen. Vor allem nachdem du mich mit dem Alkohol wieder vereint hast. Was ich von dem Geburtstagsmedley von Franky, Ruffy und Chopper halten soll, weiß ich allerdings noch nicht. Daher lass uns zu Regeln Nummer drei kommen. Das Geschenk. Da die anderen nicht auf solch gute Idee kommen würden, bin ich mir sicher, dass du die Finger im Spiel hattest. Daher nochmals danke.“ Mittlerweile stütz er sich auch mit seiner zweiten Hand am Kühlschrank ab, weshalb ich unweigerlich zwischen ihm und den Kühlschrank eingesperrt bin. Zu meiner eigenen Überraschung empfinde ich dies aber nicht als beklemmend, sondern wächst in mir ein Gefühl von Erwartung.

„Damit sind doch alle drei Geburtstagsregeln erfüllt.“ Meine Worte sind nicht mehr als ein Flüstern, finde ich es doch unsinnig laut zu sprechen, wenn er mir so nah ist.

„Namis Regeln vielleicht, aber nicht die von Sanji.“ Sanjis Regel…oh…

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An Sanjis letzten Geburtstag hatte er es irgendwie durchsetzen können, dass es auch einen Geburtstagskuss geben muss. Als nicht widersprochen wurde, ist Sanji Nami und mir den ganzen Tag hinterher, um sein Glück zu versuchen. Schlussendlich war Nami so genervt, dass sie sich darauf einlassen wollte. Sanji sah sich schon am Ziel seiner Träume, nur hatte er die Rechnung ohne unseren Kapitän gemacht, der im entscheidenden Augenblick sich irgendwie dazwischen drängte. Und so trafen sich am Ende nur die Lippen von Ruffy und Sanji. Sanji war am Boden zerstört.

Und wieder wird mir einmal klar, welch chaotische Haufen diese Crew ist. Aber es ist mein chaotischer Haufen und ich vermisse jeden Einzelnen. Vor allem wenn ich alleine bin, abends oder nachts und mich nichts davon abhält mich dem Gefühl des Vermissens hinzugeben. Also genau wie jetzt. Gedämpft dringt das Lachen der Leute von unten in mein Zimmer, ich aber versinke weiter in meinen Erinnerungen.

 

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„Seit wann hältst du was von Regeln, die von Sanji aufgestellt sind?“ Wir sind uns so nah, dass er sicher meinen Atem auf seiner Haut spürt. Ich jedenfalls spüre seinen durchaus. „Jedes blinde Huhn findet mal ein Korn beziehungsweise hat Sanji mal ne gute Idee.“ „Aber dann wird es wohl kein perfekter Geburtstag mehr.“ Kurz meine ich, dass er irritiert ist. „Ach nein?“ Leicht schüttle ich den Kopf, komm aber nicht umhin, dass ich mir etwas auf die Lippen beiße. Die Erwartung in mir ist grenzenlos. Mein Herz schlägt deutlich schneller. „Nein, da Lysop schon ins Bett gegangen ist. Da wäre meine Frage nur, ob die Nase nicht beim Küssen stört.“

Erst sieht er mich nur an, durchdenkt meine Worte, bevor ein siegessicheres Lächeln auf seinen Gesicht erscheint. „Du kleines Biest!“, höre ich nur noch, bevor sich sein Kopf leicht neigt und das letzte Stück zwischen unseren Lippen auch noch überwunden wird.

Kaum berühren sich unsere Lippen ist es so, als ob ein Stromschlag durch meine Körper wandert. Sanft und gleichzeitig hart liegen seine Lippen kurz auf meinen. Jedoch nicht lange. Schon löst er sich wieder von mir. Seine Hände sind immer noch links und rechts von mir abgestützt, sein Blick sucht meinen. Ich schaffe es aber nur einen Augenblick ihn anzusehen, will ich doch nicht, dass es hier schon endet. Zu sehr prickeln meine Lippen von dieser flüchtigen Berührung. Meine Hände greifen daher wie von selbst nach seinem Gesicht. Legen sich an sein Kinn, während meine Nase sachte an seiner vorbeistreicht. Ein erneuter kurzer Augenkontakt und es ist besiegelt, sehen wir beide nur Einverständnis. Gierig suchen meine Lippen erneut seine, ziehe ihn noch näher zu mir. Während der Kuss zuvor sanft war, ist der zweite deutlich hitziger, ruheloser, intensiver. Seine rechte Hand stützt sich auch nicht mehr am Kühlschrank ab, sondern liegt auf meiner Hüfte, hat er mit seinen Arm meine Taille umgriffen.

 

Wie lange wir so in der Küche stehen – ich weiß es nicht. Selten war mir etwas so egal. Schlussendlich ist es aber der Mangel an Sauerstoff, der den Kuss beendet. Nach Atem ringend stehen wir da und sehen uns an. Sein Arm schmiegt sich dabei weiterhin um meine Taille, für das ich insgeheim dankbar bin, weiß ich doch nicht, ob ich meinen Beinen voll trauen kann. Seine Stirn lehnt sich an meine.

„Jetzt ist es ein perfekter Geburtstag.“

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Fast schon unbewusst streichen meine Fingerkuppen über meine Lippen. Man hat immer Vorstellungen wie etwas sein kann, wie etwas ablaufen könnte. Ich will gar nicht leugnen, dass ich mir im Geheimen immer wieder ausgemalt habe, wie es wohl sein würde Zorro zu küssen. Seine Lippen auf meinen zu spüren. In den unterschiedlichsten Situationen habe ich es mir ausgemalt. Und am Ende war es ganz anders. Aber nicht nur anders sondern auch tausendfach intensiver als alle meine Vorstellungen. Da war nicht das Unsichere, oft auch Unbeholfene, wenn man eine Person zum ersten Mal küsst. Es war so leicht und selbstverständlich.

Einzig einen Makel gab es. Mir war sofort nach dem Kuss klar, dass ich nun nicht mehr ohne seine Küsse sein wollte. Mit dem Kuss wurde mir vor Augen geführt, nach was ich mich so sehr sehnte und nicht mehr darauf verzichten wollte. Und so war dieser Kuss eben nur fast perfekt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und da sind wir schon wieder am Ende und ihr werdet es nicht glauben, ich mag das Kapitel. Ich mag die Erinnerung. So was kommt vor.

Alles könnte schön sein, wenn ich jetzt auch noch weiterschreiben würde und nicht auf dumme Ideen komme und zwar schreibe, aber nicht unbedingt hier...*hüstel*

Aber davon wann anders mehr ^^°

P.S.: Ich hab die Wörter wieder mal etwas eingefangen *lach* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  May_07
2020-10-31T23:51:18+00:00 01.11.2020 00:51
Zimtschnecken? Hab ich grad Zimtschnecken gehört? *sabber* Ähm, ähm ich seh keine *alle an such reiß und versteck*
Toll jetzt hab ich hunger qwq

Halloo?? Kann vielleicht jemand die Heizung runter drehen? Mir ist zu warm! *Sich Luft zu wedel*
Aöso ja was soll ich sagen außer wow :o Ich bin ja eh ein sehr Emotionaler Mensch, aber das war.. Überwältigend! Die Erinnerung ist richtig süß geschrieben und ich kann diese Tatsache am Schluss, so gut nachvollziehen, mir geht es nicht anders mit den Küssen meines Freundes *kicher und rot anlauf*

Du hast mein Favo sicher und bin echt gespannt wie viel und was noch kommen wird *-* Vorallem wenn da steht 37% Abgeschlossen *grübel*

Auf jeden Fall mach ich mich jetzt wieder auf den Weg, die letzten 3 Kapitel warten noch, bevor es auch für mich heißt warten qwq

Bis dann :D
Antwort von:  Silja
02.11.2020 08:17
Zimtschnecken? Hier waren Zimtschnecken? *lach*

*schnell Fenster aufreiß* Besser?
Im Zusammenhang mit deinem Kommentar hab ich mir das Kapitel nochmal ins Gedächtnis gerufen und mir ist was lustiges aufgefallen. Da sieht man mal wieder was unbewusst vom Autor reinfließt.
Ich war Single, als ich das Kapitel geschrieben habe, was ich jetzt nicht mehr bin. Und mir ist aufgefallen, dass ich wie Robin auch sehr oft meine Hände ans Kinn von meinem Freund lege, wenn ich ihn küsse. ^^° Fand ich irgendwie witzig.

Ja die 37%...es werden auf alle Fälle noch ein paar Kapitel. Derzeit sind über 20 geplant. SChauen wir mal was es am Ende wird.
Antwort von:  May_07
03.11.2020 20:27
Danke, das offene Fenster hat tatsächlich viel gebracht *verbeug*

Haha ja das kenne ich auch, wenn ich mir meine Fanfics einige Zeit später selbst noch mal durch lesen, sehe ich auch oft mich XD
(Btw.. wenn du Zeit und Lust hast würde ich mich freuen wenn du bei mir mal vorbei schaust *leises Flüstern*)

Huiii dann kann ich ja noch ganz viel lesen *-*
Von:  Stoechbiene
2020-08-04T20:21:36+00:00 04.08.2020 22:21
Ja, es scheint ein Männerding zu sein, das mit den Bierflaschen. Gibt es ein Bierchromosom? Müsste dann ja das y-Chromosom sein...

Einen Geburtstag einmal in Form einer Erinnerung zu erzählen, ist etwas total neues und es gefällt mir sehr gut. Solltest du dir patentieren lassen, falls ffs doch nicht geschützt sind.

Sanjis Geburtstagsregel. Und Ruffy, der es mal wieder vermasselt hat. Ich fand die Vorstellung allein köstlich!

Auch wenn der Kuss und das ganze Kap doch sehr schön waren, hat mir am besten der Schluss gefallen. Es zeigt, dass Robin auf der Suche nach Freundschaft und Ehrlichkeit endlich jemanden gefunden hat, dem sie bereit ist ihr Vertrauen zu schenken.
Ist das das Kap, das aus zwei verschiedenen POV geschrieben wird?
LG
Antwort von:  Silja
05.08.2020 12:09
Der Schluss ist das bittersüße an dem Kapitel. Einerseits traurig aber ich wollte, dass man erkennt, dass sie nur so reagiert, weil sie jetzt was zu verlieren hat.
Von:  chaina
2020-07-07T17:42:44+00:00 07.07.2020 19:42
Ein großes lob einfach super geschrieben bin ganz gespannt wie es weiter geht.👍👍👍👍👍
Antwort von:  Silja
08.07.2020 14:29
Liebe chaina, danke für dein Lob!
Freut mich so ungemein, dass es die gefällt. Und ich beeile mich, dass du bald weiterlesen kannst 😘😘
Von:  Kathili
2020-07-07T05:55:48+00:00 07.07.2020 07:55
Ohhh 💜💜
Also deine Überschrift passt wie die Faust aufs Auge!
Zurecht gefällt dir dieses Kapitel. Wäre es anders, würde ich dich einweisen lassen :-D

Wirklich ein sehr sehr schönes Kapitel, wirklich!

Ich wünschte, ich könnte auch so toll schreiben wie du 💜

Freue mich jetzt schon wie Bolle auf die nächsten!

Eine Frage habe ich allerdings noch: Schreibst du die FF bis zum Ende der 2 Jahre? Also sehen sie sich am Ende wieder?

Mach weiter so, Liebes! Du bist wunderbar 💜
Antwort von:  Silja
07.07.2020 08:14
Hey du Liebe,

da will man nur noch schnell reinschauen, bevor man in die Arbeit hüpft und findet deinen lieben Kommi.

Mir wachsen deine Kommis richtig ans Herz!!❤ ❤ ❤
Ja, den Titel hatte ich recht schnell zu Beginn. Das ist nicht immer der Fall ^^°

Aber was soll das heißen, du willst auch so toll schreiben? Ich mag deinen Schreibstil total! *dich schimpf*

Zu deiner Frage...dies ist ja ne uralte Idee von mir. Und ursprünglich hätte das ne Kurz-FF mit 5-7 Kapitel werden sollen vor Jahren. Wie man sieht, da sind wir schon und da ich immer noch weitere Ideen habe, dauert das alles noch. Das Ende ist auch schon klar. Das vorletzte Kapitel hab ich sogar schon geschrieben.
Ich versuche mit den Kaps immer wenigstens ein bisschen, dass klar wird, dass die Zeit voranschreitet. Die Erinnerungen wiederum sind durcheinander.
Aber ja, es gibt ein Ende nach zwei Jahren. Was das bedeuetet...darf ich noch nicht verraten :-P

Danke Süße für deine lieben Worte! ❤


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