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Sasuke und die Wölfe

Teil Zwei
von

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Sasukes zweiter Traum

Sasukes Sicht
 

Flashback
 

Ich saß auf meinem Bett, die Hände locker zwischen den Beinen liegend und leicht gebeugtem Rücken. In der Nacht hatte ich den gleichen Traum, ich war ein Wolf, und Naruto kam auf mich zu. Aber dieses Mal war er alleine, selbst ein Wolf und ohne Gewehr. Er stand dort, als würde er auf mich warten. Und ich wollte zu ihm rennen, nur waren meine Beine wie angewachsen. Ich konnte sie einfach nicht bewegen. Komm zu mir, rief ich verzweifelt, und ohne einen Ton heraus zu bringen. Nur stumm in meinem Kopf.

Ziemlich benebelt war ich danach aufgewacht. Keine Ahnung, wieso hier und jetzt, aber ich dachte an Narutos Worte vor dem Rennen. „Das letzte Mal“, hatte er damals gesagt, und bisher war mir die tiefere Bedeutung dessen, was er gemeint hatte, verborgen geblieben. Jetzt dagegen war es, als habe sich eine Art Nebel gelichtet, oder ein Vorhang sei weggezogen worden, so glasklar konnte ich alles sehen und verstehen. Ich begriff nicht, wie ich jemals an ihm hatte zweifeln können.

„Verzeih mir“, flüsterte ich leise.

Alles ergab jetzt einen Sinn, aber das Wichtigste war, er liebte mich nach wie vor. Und – er durfte kein Mensch werden, er – würde daran kaputtgehen.

Wenn du nicht zu mir kommst, dann komme ich eben zu dir, dachte ich.

Ich stand auf, zog mir einen Jogginganzug über, und ging ohne mich überhaupt mit unnötigen Kleinigkeiten, wie Zähneputzen oder waschen aufzuhalten zum Zimmer meines Onkels. Ich wusste, er war müde, und zögerte kurz, als ich meine Faust zum Klopfen gehoben hatte. Aber wenn nicht mit ihm, mit wem sonst sollte ich reden?

Dann klopfte ich an seine Tür. Es dauerte einen Moment bis er wach wurde, und ein mürrisches Herein krächzte.

Ich trat in sein Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

Sein Blick wurde klar, man sah mir wohl an, das ich – anders? - war.

„Bitte bleib liegen, Onkel“, sagte ich zu ihm und zog mir einen Stuhl an sein Bett.

„Hatte ich vor“, erwiderte er, aber es klang gutmütig. „Du siehst irgendwie anders aus“.

Verlegen knetete ich meine Hände. Es war so absurd, was ich fragen wollte. Tief atmete ich durch.

„Ich hatte wieder diesen Traum“, fing ich an.

„Welchen Traum?“

„Habe ich dir nichts davon erzählt?“

Ich erzählte ihm alles von meinem ersten Traum und von diesem. Vor allem meine Gefühle dabei, wie es sich angefühlt hatte, die Erde unter den Pfoten zu spüren, zum Beispiel. Als sei es immer schon so gewesen.

„Naruto glaubt an Träume“, schloss ich, „daran, dass sie geschickt werden, und dieser Traum – nun ja, man sagt, wenn sich Träume immer wiederholen, sei etwas dran“.

Plötzlich kam ich mir schrecklich dumm vor. Wie ein kleiner Junge, der bestätigt haben möchte, das unter seinem Bett tatsächlich ein Monster lebt.

Ich wusste nicht mal selbst genau, was ich eigentlich erwartete, zu hören.

Aber zuerst mal, bekam ich ohnehin keine Antwort. Mein Onkel hatte sich im Bett aufgesetzt und sah mich interessiert an. Ich bekam Herzklopfen vor lauter Erwartung. Sie verwandelte sich sofort in Enttäuschung, als er nach dem Wecker griff, um nachzusehen, wie viel Uhr es war.

„Nun ja, ich wollte Naruto gestern noch sagen, das ich ihn liebe, und um Verzeihung bitten“, fuhr ich fort, da ich die enttäuschende Stille nicht aushielt und fragte mich erneut, was ich eigentlich erwartet hatte. Etwa das er sagen würde, oh kein Problem Sasuke, ich habe hier Feenstaub, den streue ich über dich und du wirst – ruckzuck – zu einem Wolf. Als ob das möglich wäre. Wie dumm war ich überhaupt? Am liebsten wäre ich aufgestanden, hätte mich entschuldigt und wäre gegangen.

„Nun hatte ich wieder diesen Traum und...“, verdammt, was wollte ich hier überhaupt?

„Bitte entschuldige die Belästigung, Onkel. Ich weiß selber nicht, was ich mir dabei gedacht habe“. Ich stand auf, um mich nochmal zu verbeugen und zu gehen.

„Er ist ein außergewöhnlicher Mann“, sagte mein Onkel.

„Wie bitte? Meinst du Naruto?“ Ich war verwirrt. Sicher Naruto war schon ein Mann, ein Junge, aber bisher hatte Onkel immer als Wolf von ihm gesprochen. Niemals als Mann oder gar als Mensch.

„Nein, ich rede von dem Schamanen. Er kann mit dem Geisterwolf reden“.

Ich verstand immerhin das er den Schamanen meinte, hatte aber keine Ahnung, das es auch Gespenster – Wölfe gab.

„Geisterwolf?“

Mein Onkel blickte zur Decke. „Die Menschen haben Seelen, jeder hat eine. Tiere haben eine gemeinsame Gruppenseele. Auch Wölfe. Der Geisterwolf kümmert sich darum“.

Er sah mich an. „Der Schamane sagte mir das“.

Ich fühlte mich seltsam unbehaglich, als mein Onkel von Naruto wie von einem Tier sprach.

„Naruto ist kein Tier“, widersprach ich sofort.

„Aber ein Mensch ist er auch nicht“.

„Ja, ich weiß. Bekäme er denn eine eigene Seele, wenn er ein Mensch würde“.

„Nein, ich denke nicht. Selbst wenn seine äußere Form die eines Menschen wäre, seine Seele bliebe gleich, und darum – darf er auch kein Mensch werden. Wenn er es werden will, wegen dir, halte ihn davon ab, er würde daran zugrunde gehen. Das ist das, was ich glaube, Sasuke“.

„Ja, ich möchte selbst nicht, das er meinetwegen zu einem Menschen wird. Und, ich habe auch begriffen, das er keiner ist. Darum wollte ich es ohnehin nicht mehr. Im ersten Moment – als er mir das sagte – war ich richtig happy, aber, ich sehe ja selbst, es geht ihm nicht gut dabei. Ich will nicht, das er wegen mir leidet. Und, ich liebe ihn nach wie vor. Das muss ich ihm unbedingt sagen und mich entschuldigen“.

„Ich weiß, das sagtest du gestern schon“.

„Bitte entschuldige nochmal. Ich weiß selbst nicht, was in mich gefahren ist, hierher zu kommen und dich zu stören“. Ich nickte meinem Onkel zu und ging zur Tür.

„Es ist möglich“.

„Was?“ ich drehte mich um.

„Ich weiß, warum du gekommen bist, ich sagte, es ist möglich“.

Plötzlich spürte ich eine schreckliche und zugleich wunderbare Hitze in mir aufsteigen. Meine Hände fingen an zu zittern.

„Meinst du das, was ich dachte? Bist du sicher, das du das Gleiche meinst? Ich rede nicht von der Sprache, ich rede von … , glaubst du es nur , warum bist du so sicher?“ stotterte ich herum.

„Glaubst du, du wärst der erste?“ fragte er amüsiert.

„Was? Es gibt noch mehr Menschen die, die zu ähm Werwölfen wurden?“

„Nicht das ich wüsste“.

Meine Arme fielen herab. Machte er sich über mich lustig?

Er drehte den Kopf wieder von mir weg, und sah nachdenklich auf seine Hände, die auf der Bettdecke lagen.

„Ich weiß von einem Menschen, der zu einer Schlange wurde“.

„D...Das – ist unmöglich“.

„Hm, aber ich will dir keine zu große Hoffnung machen. Es wurde mir erzählt. Die Schlange kam zu dem Menschen, der noch sehr jung war. Eine riesige Boa. Der kleine Junge verstand ihre Sprache. Sie erzählte ihm, das sie beide miteinander verheiratet waren. In seinem letzten Leben“.

„Das muss ein Märchen sein. Du hast dir was auftischen lassen“, sagte ich enttäuscht.

„Eine ungezähmte Boa, die den schützenden Wald verlässt, weil sie ihren Gefährten gefunden hat, der mittlerweile ein kleiner Menschenjunge war. Die in einem Menschenhaushalt lebt, um mit ihm zusammen zu sein. Beide unzertrennlich. Es kam sogar in den Nachrichten. Damals. Eine außergewöhnliche Geschichte, aber wahr. Ich dachte nicht, ich würde nochmal etwas davon hören. Aber der Schamane erzählte mir am Abend, dass das Dorf doch zu viel Angst vor der Schlange hatte. Trennen wollten sich die beiden aber nicht. Darum hat der Junge sich entschieden, zu seiner Frau zurückzukehren. Seine Familie, seine jetzige zu verlassen, und das im Alter von sieben Jahren“.

„Er ist in den Dschungel gegangen? Ein kleines Kind?“

„Seine Eltern brachten ihn zu einem Medizinmann, oder wie man diese Leute dort nennt. Zu einem, der mit dem Schlangengott reden konnte. Die beiden haben die Erlaubnis erhalten, zusammen leben zu dürfen. Als Mensch konnte er das nicht, darum hat der Gott ihn in eine Schlange zurückverwandelt“.

„Äh, kann man das glauben? Ein Wolf – okay, aber eine Schlange, das ist – so absurd“.

Mein Onkel sah mich an. „Seit ich viele Wochen mit diesem Volk verbrachte kommt mir nichts mehr absurd vor, Sasuke. Du wirst verstehen was ich meine, wenn du die Sprache lernst“.

„Schlangengott, Geisterwolf“, wiederholte ich ungläubig. „Es gibt nur einen Gott, oder?“

„Ja, einen Gott der viel erschaffen hat, auch Engel, wieso zweifelst du an dem Geisterwolf?“

„Weil, na ja, es klingt so unglaublich“.

„Und dennoch hattest du diese Träume und bist gekommen?“

„Das – das war, das ist, weil die Träume so intensiv waren, als wären sie Realität. Und Wunschdenken, weil ich Naruto liebe, aber – es ist auch so in Ordnung. Es wäre schon toll, wenn ich die Sprache könnte, wenn ich mit ihm reden könnte, weil er ja nun kein Mensch mehr sein kann“.

„Schon gut. Du wirst sie lernen wenn du es wirklich willst, Sasuke. Du kannst sie nur von einem Schamanen lernen und nur ein Schamane ist in der Lage, den durchsichtigen Geisterwolf zu rufen und zu bitten“.

Ich horchte auf. War ich nicht gekommen, weil ich geglaubt hatte, es wäre möglich? Warum erschien es mir nun so – verrückt.

„Aber Sasuke, merk dir eine Sache gut. Du musst jede Menge Respekt mit bringen. Wenn du kommst und sagst, ich glaub zwar nicht an eure Spinnereien, aber die Sprache will ich schon verstehen, wird man dir nicht helfen“.

„Kannst du mir dann nicht diese Sprache beibringen?“

Mein Onkel schloss die Augen. „Nein, das ist keine Sache, die man lernen kann im Sinne von lernen. Ich kann dir keine Vokabeln zum auswendig lernen aufschreiben oder irgendwelche Grammatik, du redest Unsinn. Hab einfach Respekt, und lach nicht darüber“.

„I...ist gut“, sagte ich schnell und flüchtete förmlich aus dem Zimmer.

In meinem Eigenen setzte ich mich wieder auf mein Bett und bemühte mich, zur Ruhe zu kommen. Ich schloss die Augen und dachte wieder an meinen Traum. Es war so wunderschön gewesen und so real. Diesen Traum wollte ich wieder haben. Wenn ich an nichts anderes dachte, vielleicht...
 

Ich legte mich hin und konzentrierte mich in der Hoffnung, einzuschlafen und zu träumen. Aber ich schlief nicht ein. Stattdessen tauchte zu meiner Überraschung ein Wolf vor mir auf mit seidig schimmerndem schwarzen Fell und einer Augenfarbe, die ich nicht beschreiben konnte. So silbern wie der Mond und die Sterne. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Und er schien mit mir reden zu wollen. Seine Stimme klang in meinen Ohren ganz normal, als wäre er ein Mensch, und daran erkannte ich auch, dass es eine Wölfin war. Sie fing an zu reden. „Glaube...“

Vor lauter Schreck fuhr ich hoch nur um mich gleich danach am liebsten selbst zu verprügeln. So ein Mist. Sicher war es wichtig, was sie mir sagen wollte. Und ich war so dumm, die Augen aufzumachen.

Ich sprang auf und stürmte in das Zimmer meines Onkels.

„Onkel“, schrie ich. „Der Geisterwolf war bei mir und wollte mir etwas sagen“.

Mein Onkel drehte sich nicht mal um. Er wedelte nur mit der Hand. „Solange du sowieso nur wünscht und nicht glaubst, hör auf mich zu stören, ich will schlafen“.

Ich entschuldigte mich wieder, zum wievielten Male eigentlich und verließ das Zimmer. In meinem eigenen würde ich keine Ruhe mehr finden. Seltsamerweise führte mich mein Weg in das Zimmer, das ich vorher hatte, bevor Naruto durch das Fenster gesprungen war. Es war eiskalt. Und das Glas noch nicht ersetzt. Nicht wünschen, sondern glauben, wie? Der Geisterwolf sagte auch...glaube. Wenn ich nur wüsste, was sie mir sagen wollte. Aber ich wollte unbedingt mit Naruto über all das reden.

Durch das Fenster konnte ich draußen einige Schneehügel trotz der Dunkelheit erkennen. Darunter lagen die Hunde und unter einem der Hügel, ich wusste nicht unter welchem, auch die Wölfe. Unwillkürlich fror ich noch mehr. Aber diese Hunde, und auch Wölfe störte der Schnee nicht. Sie waren dafür von der Natur bestens ausgerüstet worden. Ich verließ das Zimmer wieder.

Kaum zog ich die Tür hinter mir zu, hörte ich Old Chickens Stimme nörgeln. „Shit, wo treibt sich dieser Hurensohn herum?“

Dann sich entfernende Schritte. Ich wusste sofort, was das zu bedeuten hatte.

Brian hatte sich mit dem Rudel angelegt und die Quittung erhalten. Ich lief zu der Stelle, an der ich eben noch Old Chicken gehört hatte. Kein Laut war zu hören. Ich drückte die Klinke zu dem Zimmer hinunter und ging hinein. Es sah sehr verlassen aus. Das es nicht abgeschlossen war, hatte nichts zu sagen, ich und auch mein Onkel schlossen unsere Zimmer auch nicht ab, das machte eigentlich niemand. Brian sicher auch nicht, aber – er würde nicht zurückkommen. Ich wusste es einfach, auch wenn mir der Gedanke nicht gefiel, dass die Wölfe ihn um mich zu schützen getötet hatten.

Verdammt nochmal, Naruto, darüber reden wir noch, dachte ich, während ich die paar Sachen, die Brian mal gehört hatten in seinen Koffer packte. Es war nicht viel, ich brauchte keine zehn Minuten. Ich öffnete die Tür und sah mich um. Keiner zu sehen. Kein Wunder, alle schliefen noch den Schlaf der Gerechten, außer – was wollte Old Chicken eigentlich hier? Etwa nicht die vorgeschriebene Zeit einhalten? Mit dem Koffer in der Hand ging ich in mein Zimmer und verstaute ihn unter meinem Bett. Ich nahm mir vor, ihn irgendwo unterwegs wegzuwerfen.

Dann ging ich zur Theke und fragte, in welchem Zimmer Old Chicken war.

„Nummer 12“, wurde mir gesagt.

Okay, ich hatte ohnehin nichts Besseres zu tun. Ich ging zum Zimmer 12 und lauschte. Tatsächlich konnte ich Geräusche aus dem Zimmer hören. Keine Ahnung warum es mir dennoch verdächtig vorkam. Ich zog mir was über und ging außen herum, um durch das Fenster zu sehen. Tatsächlich, es überraschte mich nicht, das Old Chicken nicht im Zimmer war. Wenn nun auch noch Hunde und Schlitten fehlten....

Aufgeregt wie ein kleines Kind lief ich zum Zimmer des Arztes, der Notdienst hatte. Wenn ich ihn auf diese Weise erwischen konnte, das wäre einfach nur großartig. Ich klopfte an die Tür.

„Herein“, wurde mir von einer jungen Stimme geantwortet.

Ich trat ein. Es war eingerichtet wie eine kleine Tierarztpraxis.

„Entschuldigung, ich habe gestern beobachtet, das die Hunde von Old Chicken die Nahrung verweigert haben. Eigentlich wollte ich es gestern schon melden, leider hatte ich es vergessen. Natürlich will ich keine Umstände machen, ich meine, es wäre nett, wenn sie gleich nach ihnen sehen könnten, damit er pünktlich losfahren kann“.

„Ungewöhnlich, du bist doch Jirayas Neffe oder? Das du dir Sorgen wegen Old Chicken machst, das muss ich unbedingt im Kalender ankreuzen“.

„Nein, es geht mit nicht um ihn, nur um die Tiere“.

Der junge Arzt nickte verstehend, nahm seinen gepackten Koffer, und sagte: „Nun, auch mir geht es um die Hunde. Dann sehen wir sie uns doch mal an“.

Er warf noch einen kurzen Blick auf seine Akte und ging dann vor. Ich folgte ihm. Anscheinend kannte er sich aus, er ging zielstrebig auf einen Platz zu. Einen leeren Platz. Verwirrt sah er sich um. Als wolle er sich versichern, sich nicht verirrt zu haben, wischte er den Schnee von dem Schild, mit der Zahl 1. Und offensichtlich war er nicht schwer von Begriff, er fluchte, und rannte zurück.

Jetzt haben wir dich, dachte ich zufrieden. Was für eine dämliche Idee, einfach früher loszufahren und einen anderen an deiner Stelle in dem Getümmel unterschreiben zu lassen. Wahrscheinlich vermummt bis zum Gehtnichtmehr und lange die Unterschrift fälschend geübt. Aber da mussten noch irgendwo Hunde und ein Schlitten versteckt sein, überlegte ich. Der andere konnte schließlich nicht unterschreiben und per Fuß losmarschieren. Außerdem was hatte er von Brian gewollt?

Das Geräusch des Trucks wäre jetzt doch auch zu auffällig gewesen, außer - außer er hatte ihn schon vorgefahren, wäre mit Old Chicken auf dem Schlitten mitgefahren, bis zum Truck. Der musste sich außer Hörweite befinden.

Ich ging in mein Zimmer zurück und zog mich wärmer an. Dann holte ich den Schlüssel vom Schneemobil.
 


 


 

Autor Akio



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akio21
2012-03-13T22:42:04+00:00 13.03.2012 23:42
Danke^^, ein glück - endlich sind die kapitel freigeschaltet.
Von:  Onlyknow3
2012-03-13T12:11:20+00:00 13.03.2012 13:11
Dann hat es also doch noch geklappt,Brain aus dem weg zu räumen.
Ob Sasuke die Kraft aufbringt zu glauben das es möglich wäre das er mit Naruto zusammen bleiben kann,entweder weiter als Mensch oder in einen Wolf verwandelt,würde mich schon interesieren.Bin mal gespannt was Old-Chicken wieder im Petto hat,und ob Sasukes vermutung stimmt.
Weiter so freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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