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Lux Aeterna - Requiem of a dream

Angeldust re:coded
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the war declaration of Toshimasa Hara

Auf dem Weg zurück in seine Heimatstadt fiel dem Schwarzhaarigen klar auf, dass die Dörfer hier im hügeligem Umland nur leichte Schäden vom gewaltigen Erdbeben in Osaka aufwiesen und er biss sich auf die Lippen, da er die Worte seines Bandkollegen nicht mehr aus dem Kopf bekam, da sie als eine klare Anschuldigung an ihn gerichtet waren. Kyo, DIE und Shinya gegenüber konnte er kaum erklären, dass er Verpflichtungen gegenüber seines Clans hatte, die oberste Prioritäten besaßen und als er die bewaldete Hügelkette in der Ferne schon sehen konnte, die sich rund um Nagano bildete, wollte Toshiya zuerst den Schrein seiner Ahnen aufsuchen, bevor er sich mit den Clanältesten zusammen setzte. Schließlich waren ja einige Jahre vergangen seit er zuletzt in dieser Gegend war und auch tief in seinem Inneren hatte der Vampir sich verändert. Auch wenn er Yomi dafür dankbar sein musste, dass dieser ihn durch seinen Wunsch zurück ins Leben holte, so war sich Toshiya der Anteil der Erinnerung bewusst, die er durch seinen Tod vor fünf Jahren in seinen Freunden hinterließ. „Es wird Zeit, dem Ganzen endlich ein Ende zu bereiten“ sagte er nun zu sich selbst, teleportierte sich zum Schrein seiner Ahnen und verblieb dort für drei volle Tage & Nächte ohne jegliche Form der Nahrung, da er sie um Unterstützung für seine bereits gefällte Entscheidung bat. Am Ende der dritten Nacht bekam der Bassist dir en Greys schließlich eine Vision vom Begründer des Hara-Clans, die ihn nur noch mehr bestärkte seine Entscheidung um zu setzen und reinigte anschließend seinen Körper in einer Meditation unter dem Wasserfall, der nicht unweit des Schreines lag.
 

Währenddessen beeilte sich eine junge Frau den Berg hinauf, da sie vor vier Tagen über telepathischen Wege von seiner Rückkehr erfuhr und sie hatte sicherheitshalber einige Handtücher mitgenommen, da sie ahnte wo er sich gerade befinden konnte. Nebenbei trug sie einen kleinen Jungen auf dem Rücken mit, dem sie ihm als Nahrung anbieten würde, da Toshiya sicher auf dem Weg hier her nicht gejagt hatte. Respektvoll wie sie war, blieb sie auf etwas Abstand zum Wasserfall, legte den Jungen in das Gras und betrachtete still den Schwarzhaarigen, der unter den eisigen Wassermassen auf einem kleinem Vorsprung hockte. „Aohime“ brachte Toshiya nur erstaunt vor, als er den Wasserfall nun verließ, die junge Frau genau anschaute die ihm gegenüber stand und dankend das gereichte Handtuch entgegen nahm, wobei ihm der Junge im Gras sofort auffiel. „Deine Mutter sagte mir, dass du bei den Ahnen wärest“ antwortete sie ihm nur, senkte demütig ihren Kopf und hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen nur aufgrund seiner Anwesenheit. „Ihr bleibt auch wirklich nichts verborgen“ meinte Toshiya darauf nur leicht scherzend, blickte die junge Frau kurz an mit der er aufgewachsen war und ging nun auf den kleinen Jungen zu, der sich im Gras aufsetzte. „Ich habe ihn dir mitgebracht, damit du dich nähren kannst, Toshimasa-kun“ setzte Aohime rasch an, schaute ihm nur kurz in die Augen und erklärte telepathisch warum sie ihn mitgebracht hatte. Leicht unglücklich blickte er nun den Jungen an, der in seinen Augen kaum älter als acht oder neun Jahre wirkte, hörte sich Aohimes Erklärung genau an und gab tief seufzend dem Wunsch des kleinen Jungen nach. Eigentlich verabscheute Toshimasa Hara an seiner Existenz als Vampir nur jene Tatsache, dass sie vom Blut der Menschen abhängig waren, aber seit er als Anführer des gesamten Clans akzeptiert wurde galt das Gesetz, dass nur nach Blut von alten als auch kranken sowie dem von suizidgefährdeten Menschen gejagt werden durfte.
 

Gestärkt wie er nun von dieser Mahlzeit war fiel ihm sofort die Anwesenheit seines Neffen auf, der sich mit einer kurzen respektvollen Verbeugung bemerkbar machte und er blickte Aohime nur kurz an, wobei diese ganz klar verstand, was sie nun zu tun hatte. Innerhalb des gesamten Hara-Clans waren nur das amtierende Clanoberhaupt und das spirituelle Medium dazu erlaubt den heiligen Berg ihrer Vorfahren zu betreten, wobei es zu Aohimes Aufgabe gehörte das erwählte Opfer des Clanoberhauptes den Ahnen zu überbringen, die am Gipfel des Berges im Schrein wohnten. „Die Ältesten haben sich schon versammelt, sie warten nur noch auf dich“ sagte ihm der Sohn seiner zweitältesten Schwester nun, kehrte mit ihm in die Haupthalle ihres Clans ein und verbeugte sich vor ihnen, nur um ihnen seinen Respekt zu zollen. „Ihr seid unbeschadet zurück gekehrt, mein Enkel“ hörte er nun seinen Großvater sagen, nickte nur rasch auf diese Aussage hin und ihm wurde gerade klar vor Augen geführt, dass sie durch Aohimes Gabe mit hoher Wahrscheinlichkeit von seinem Tod und seiner Wiedergeburt erfahren haben. „Ich hatte auch einen unerwarteten Gegner zu schlagen, Großvater“ antwortete Toshiya sachgemäß der momentanen Lage, wobei er seinen Blick nun auf seinen Vater und seinen Ururgroßvater richtete. „Was ist dein Begehr, mein Sohn?“ fragte Toshiyas Vater nun nach, wobei alle der Versammelten klar die Botschaft verstanden, die ihnen der junge Vampir telepathisch vermittelte. „Ich brauche eure Einverständnis dafür, dass wir in den Krieg ziehen“ sagte der Bassist Dir en Greys wie aus der Pistole geschossen, verbeugte sich erneut vor den Älteren und als er wieder aufblickte fiel ihm ein zufriedenes Funkeln in den Augen seines Ururgroßvaters auf. „Das war wirklich weise von dir, zuerst die Ahnen um Erlaubnis zu fragen, Toshimasa“ meinte nun sein Urgroßvater darauf, der sichtlich stolz auf seinen Urenkel war, worauf dieser von seinem mit Blut vermischten Sake trank und die Flasche in der Runde weiter reichte. „Wie lautet die Identität unseres Feindes?“ fragten sofort einige der Älteren nach, richteten ihren Blick auf ihn und erleichtert wie er im Moment war, übermittelte er sofort die Bilder jener Personen, gegen die der Hara-Clan nun in den Krieg ziehen wird auf telepathischem Wege weiter.
 

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Geduldig wartete Karyu mit verschränkten Armen auf eine Antwort seiner momentanen Bandkollegen ab und in ihm kam nun das ungute Gefühl auf, dass Kirito etwas über ihren neuen Feind wusste, was dieser gekonnt vor ihnen verschwieg. „Da, bist du nun glücklich, Wächter? Durch das Erwecken dieser Wesen der Finsternis hast du die gesamte Welt wie wir sie kennen einem blutigen Armageddon näher getrieben“ brachte Kohta nun sichtlich aufgebracht von sich, funkelte dabei wütend den Sänger Naitomeas an und selbst Kirito ließ sich anmerken, wie sehr er von Yomis Entscheidung enttäuscht war. „Kirito-san, neuer Befehl von Nao-sama“ brachte nun Takeo knapp hervor, verbeugte sich rasch vor dem Sänger Angelos, blickte dabei kurz seine Kameraden an und rümpfte leicht die Nase, als ihm die Anwesenheit von Ruka und Ni~ya auffiel. „Hör nun gut zu, Karyu; unsere Aufgabe liegt darin, jegliches Wesen des Lichtes zu beschützen, selbst wenn wir dabei zu drastischen Methoden greifen müssen. Da Yomi dahin gehend versagt hat, die dunklen Kreaturen für immer ruhen zu lassen die den Kristall so befleckten, obliegt es nun dem Orden des Lichtes diese für immer aus dem Weg zu räumen“ erklärte schließlich Kirito nach einer langen Pause der Stille, blickte den hochgewachsenen Vampir genau an und so langsam wurde ihm auch klar, weswegen Nao ihm damals den Befehl gab ihn innerhalb seiner Band aufzunehmen. Der kleine Japaner mit den mittelbraunen Haaren schaute mehr als entrüstet drein, als er die Worte Kiritos klar vernehmen konnte, blies schmollend seine Backen auf und setzte sich trotzig auf den Boden, wobei er diesen böse anstarrte. Wie konnte Kirito es wagen; wie konnte er vor Yomis Freunden diese unglaubliche Behauptung aufstellen, dass er - Jun Chiba, Sänger von Naitomea - in seiner Aufgabe kläglich versagt hatte?
 

„Wo wart ihr dann in den vergangenen fünf Jahren, wo ich von diesen Albträumen heimgesucht wurde? Wo war dieser sogenannte Orden denn, als ich von Schuldgefühlen geplagt wurde, da ich meinen Freunden nicht helfen konnte? Wo wart ihr, als ich eine Erklärung für all das brauchte? Wo, Kirito-san, wo?“ brachte Yomi nun hervor, wobei er in diesem Augenblick hart damit zu kämpfen hatte, vor den Anderen nicht zu zeigen, wie sehr ihm das Verhalten Kiritos und der Anderen ihn verletzte. „Yomi“ brachte Kyo nur hervor, blickte den Sänger Naitomeas nur kurz an, wobei er rasch seinen Blick senkte, da ihm leichte Röte in die Wangen schoss. // Dann war es also doch kein Traum // dachte er nun still für sich nach, als er sich daran zurück erinnerte, wie er mit diesem beklemmenden Gefühl Nacht für Nacht wach wurde, nur weil sein Inneres ihm sagte, dass jemand der ihm sehr wichtig in seinem gesamten Leben war gerade vor sich hin leidet. „Du hattest Albträume, Wächter? Worüber denn?“ fragte nun Ricky neugierig geworden nach, da die inneren Alarmglocken in den Ordensmitgliedern zu läuten begannen aufgrund von Yomis Aussage und auch Kirito blickte streng, aber auch leicht angespannt und besorgt den Mittelbraunhaarigen an. „Darüber, wie einer nach dem anderem starb... ich habe immer wieder mit ansehen müssen, wie sich meine Freunde aufopferten, nur damit der Onikönig gestoppt wird“ brachte Yomi nun hervor, wobei er deutlich fühlen konnte, wie Zero seine Arme schützend um ihn schlang und senkte nun seinen Blick. „Alas, das hat uns gerade noch gefehlt“ meinte nun Kohta, hielt seine Hand gegen die Stirn und blickte seinen Freund als auch Bandkollegen Kirito lange an. „Sie haben also den ersten Schritt schon getan“ murmelte Kirito nur, ballte leicht seine Hand zur Faust und richtete seinen Blick auf den Sänger Naitomeas. „Dann wäre es besser, wenn du dich uns anschließt, Jun Chiba“ sprach nun Shun jene Worte aus, die der Bandleader Angelos gerade an ihn richten wollte und bevor Takeo ihn dazu bringen konnte ihnen zu folgen, musste dieser einem gleißenden Blitz ausweichen.
 

„Yomi geht nirgendwo hin“ vernahmen sie nun eine Stimme die an die Ordensmitglieder gerichtet war und Kirito schien deutlich überrascht darüber zu sein, einen weiteren Vampir zu sehen. „Er steht unter meinem persönlichem Schutz und jeder, der sich mit ihm und dem Hara-Clan anlegt ist mein Feind“ brachte der schwarzhaarige Japaner kühl hervor, teleportierte sich direkt vor Yomi und funkelte herausfordernd die Bandmitglieder Angelos als auch die Mitglieder von The Micro Head 4n‘s an. „Toshiya, du bist zurück gekehrt“ brachte Shinya sichtlich erleichtert hervor, wobei auch DIE und Kyo recht erfreut wirkten, ihren Bandkollegen wieder zu sehen. „Ein Vampir, der einen Menschen beschützt? Wie skurril ist das denn?“ warf nun Shun die Frage in die Runde, wobei nur Karyu und Kaoru etwas an Toshiya ablesen konnten, das deutlich besorgniserregend für sie war. Keiner der beiden Vampire war in der Lage, telepathischen Kontakt zum Diru-Bassisten aufzubauen und ein ungutes Gefühl kroch nun in Karyu hoch. „Ich bin nur hier, um dem Erben Fynn Raziels als auch dem Matsumura-Clan den Krieg zu erklären. Jegliche Art von Feinden, die es auf Yomi und dem Feuerelementar abgesehen haben werden ebenfalls nicht von uns verschont werden“ brachte der Bassist Dir en Grey ruhig und klar hervor, dabei konnte man deutlich die Kälte in seiner Stimme mitschwingen fühlen und verwirrt blickte Shinya ihn lange an. Selbst die restlichen Elementare und Zero konnten kaum glauben, was sie eben von Toshiya vernommen haben. Warum in aller Welt wollte der Bassist Dir en Greys in Zeiten wie diesen einen Krieg anzetteln? „Toshiya, sag mal hast du sie noch alle?“ fauchte nun Kyo seinen Freund an, auf den er eben näher zugegangen war und funkelte ihn leicht wütend an. „Nun denn, junger Hara, wir nehmen deine Kriegserklärung an und werden sie unserem Meister vorlegen“ antwortete nun Kirito auf Toshiyas Worte, verbeugte sich rasch auf elegante Weise vor dem jungen Vampir und gemeinsam mit Takeo, Kohta, Shun und Ricky verzog sich der Sänger Angelos aus den Ruinen Sendais.
 

„Ich nehme sie ebenfalls an, Toshiya“ sagte Ni~ya rasch ohne weitere Überlegungen zu machen, schaute dabei kurz Ruka an, der dahin gehend zustimmend nickte und innerlich freute er sich schon darauf, erneut gegen den Vampir des Hara-Clans antreten zu können. „Wenn es nicht anders geht“ murrte Karyu nur, richtete seinen Blick auf Toshiya und dieser nickte nur aufgrund der Zustimmungen, dann war er auch schon wieder vor den Augen seiner Freunde und Bandkollegen verschwunden. „Halt, warte, TOSHIYA“ brüllte Kyo nur, der mehr als 180 auf den Bassisten war, da dieser seine Frage komplett ignorierte und obendrein noch plante, das Leben seiner Freunde aufs Spiel zu setzen. „Kao, lass mich nur fünf Minuten mit ihm alleine“ meinte nun der Sänger Dir en Greys knurrend, dessen Augen kurz aufblitzten und er machte seinem selbst auserwähltem Spitznamen Warumono gerade alle Ehre. „Ein Krieg... sag mal Kaoru, gab es denn schon einmal so einen Krieg unter Vampiren?“ fragte Hitsugi nun nach, den das ganze auf der emotionalen Ebene tief getroffen hatte und blickte tief besorgt Karyu, Ni~ya als auch Kaoru an. „Hai... genau vor tausenden von Jahren. Dabei sind die Clans aus dem Norden stark dezimiert worden, genau wie nach dem Sturz des letzten Shoguns“ erklärte nun Karyu dem Bandkaterchen Naitomeas, strich sich seufzend eine Strähne aus dem Gesicht und blickte auf die Trümmerteile, die auf dem Stück Straße auf der sie sich befanden herum lagen. „Ich sollte mich wohl geehrt fühlen, dass er nicht noch Krieg gegen mich führt“ warf nun Hizumi ein, der nachdenklich an einem halb verfallenem Mauerstück angelehnt stand, Toshiyas Worte genau durch seinen Kopf gehen ließ und dabei seine Freunde mit seinem Blick fixierte. „Das macht unsere Sache auch nicht gerade leichter, Hizumi“ sagte Sakito seufzend, ließ sich auf den Boden fallen und starrte nun zu Kaoru, der nur leicht darauf nickte. „Ricky und seine Ordensmitglieder, die mysteriösen Männer in schwarz und nun diese Kriegserklärung von Toshiya; hat jemand einen genauen Plan, wie wir die Welt retten und diesen unsinnigen Krieg verhindern können?“ warf nun Zero die Frage in die Runde, wobei er sich mit Yomi zu Kyo gesellte und all seine Freunde genau anschaute.
 

„Wir werden in die Tempel zurück kehren und heraus finden, was dieser Orden des Lichtes für eine Organisation ist“ schlug nun der Feuerelementar vor, dessen Vorschlag von Sakito geteilt wurde und auch Shinya als auch Tsukasa stimmen dafür. „Davor werde ich mit Zero unsere Bandkollegen befragen, eventuell kommen wir so auf eine neue Spur“ meinte nun Tsukasa, der nun seine silbernen Flügel erscheinen ließ und mitsamt dem Moriquendi zurück nach Tokyo aufbrach. „Wir kehren zu unseren Clans zurück, um diese auf die kommende Bedrohung durch den angekündigten Krieg vorzubereiten“ sagten Kaoru als auch Karyu gleichzeitig, bevor sie kurz nach Zero und Tsukasa sich ebenfalls aufmachten und bevor Yomi etwas sagen konnte, waren auch Ruka und Ni~ya ohne ein Wort zu sagen verschwunden. „Am besten, ihr kommt mit mir mit“ schlug Shinya vor, der mit seinen Freunden Kyo, Hizumi, Hitsugi und Yomi zurück geblieben war und ließ seine indigofarbenen Flügel erscheinen. Der Sänger Naitomeas nickte nur; deutete Hitsugi, Kyo und Hizumi an sich mit ihm um Shinya zu stellen und ehe sie sich versahen befanden sie sich am Tor zum Wassertempel wieder, wo ihnen zwei junge Männer entgegen kamen die ihnen doch recht unbekannt waren. „Shinya-sama, willkommen zurück“ begrüßte der schlanke, schwarzbraunhaarige Japaner den Erzengel des Wassers, dabei wurde den vier Freunden mit einem Schlag bewusst, dass es sich um die Wasserelementargeister handelte, auf die sie vor fünf Jahren nicht angetroffen waren, als sie auf der Suche nach Shinyas Wassersaphir hier her kamen.



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