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Morgendämmerung

Das Leben kann schrecklich quälend sein! Mario x Elsa
von

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Biologie Hausaufgaben

MORGENDÄMMERUNG
 

Das Leben kann schrecklich quälend sein!
 

Was damals geschah…
 

„Elsa du bist ein sehr liebes Mädchen. Aber was wir beide machen, geht halt nur uns etwas an. Ich habe mich für dich entschieden… weil ich… ich dich liebe und daran wird sich nichts ändern.“ – „Ich habe dich vermisst“, flüsterte Elsa in sein Ohr und drückte sich noch stärker an ihn. „Und ich dich erst. Bitte mach sowas nie wieder“, mahnte Mario und blickte in ihre Augen nachdem sie sich beruhigt hatte. Er hätte hier den ganzen Tag so stehen können. Alles war ihm egal, solange seine Elsa nur bei ihm war. Nickend nahm sie ihn an die Hand und wischte sich über ihre geröteten Augen.

“Tut mir leid, das ich dich angelogen habe…“ – „Hm?“ – „Das mit dem zu schnell gehen… Das war gelogen…“ Elsa blickte beschämt zu Boden, woraufhin Mario erstmal lächeln musste. Elsa hatte ihm ihre Liebe gestanden, da war so eine kleine Lüge doch keiner Rede wert.
 

„Komm wir gehen zu mir nach Hause… wir haben viel nach zu holen.“ – „Ja, Captain.“
 

Fortsetzung folgt…. Jetzt:
 


 

Kapitel 3 – Biologie Hausaufgaben
 

Frau Daichi stand im Flur und schien mit jemandem zu Telefonieren.

„Kennst du schon die Neuigkeiten von Elsa? ... Nein? Ich hab dir noch gar nichts darüber erzählt? … Also deine Nichte hat jetzt einen festen Freund. … Ja und er ist so ein toller Junge. Höflich, ehrlich, und er spielt in der Fußballmannschaft von Gregor. Ach.. und…“ Gespannt hielt Elsas Mutter den Hörer in der Hand und lauschte dem Worten von Kojiros Mutter.
 

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Elsa konnte sich noch gut an den gestrigen Tag erinnern.
 

[Donnerstagabend - Flashback]
 

„Guten Tag Frau Hongo, mein Name ist Elsa. Es freut mich sie kennen zu lernen.“ Frau Hongo blickte zu dem jungen Mädchen, das sich gerade vor ihr verbeugte. Plötzlich fing sie an zu strahlen und schlug die Hände zusammen, „Oh Mario… wieso hast du diese süße und höfliche Mädchen nicht schon früher mit nach Hause gebracht?“
 

Mario verdrehte die Augen. „Weil ich genau diese Reaktion von dir erwartet habe.“ Die Frau überhörte schmunzelnd den Satz ihres Jungen und wand sich wieder an Elsa. „Freut mich auch. Sag mal meine liebe, wie heißt du mit Familiennamen?“ – „Daichi.“ – „Hm…Daichi… kommt mir nicht bekannt vor. Von woher kennst du Mario?“
 

Dem Torwart war es jetzt schon zu viel, aber Elsa schien das ganze Frage-Antwort Spiel nicht zu stören. „Ich bin mit meiner Familie hergezogen und dann in Marios Klasse versetzt worden.“ – „Ach deshalb muss ich Mario nicht mehr zur Schule wecken. Weißt du… der konnte Schlafen wie ein Murmeltier… aufstehen war da unmöglich… und jetzt, ein Weckerklingeln und er ist wach… aber bei so einem hübschen Mädch-“ – „Jetzt ist aber mal gut!“ Mario schnappte sich Elsas Hand und marschierte schnell in Richtung des Wohnzimmers. Bloß weg von seiner Ausfragenden Mutter. Das war ja so peinlich.
 

[Donnerstagabend – Flashback Ende]
 

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Marios Mutter war ganz anders als ihre. Sie war irgendwie schrill und lebendig. Am nächsten Tag; es war Freitag; nahm der Kapitän seine Freundin direkt nach der Schule mit nach Hause. Das Wochenende stand bevor.
 

Mit rosanen Wangen drückte Mario die Klinke seiner Tür hinunter und stieß sie auf. Jetzt stand Elsa in seinem Zimmer.
 

„Tut mir leid, dass meine Mutter wieder so direkt ist.“ Mario sah zu seiner Freundin und studierte ihren Blick, während er die Türe hinter sich ins Schloss fallen lies. „Schon in Ordnung.“ Elsa blickte sich sorgfältig in Marios Zimmer um und versuchte sich jedes noch so kleine Detail einzuprägen. Ein Fußballposter; ein aufgeräumter Schreibtisch; ein Kleiderschrank; ein Bücherregel; ein Bett. Als hätte Mario ihre Gedanken gelesen marschierte er auf das letztere zu, setzte sich hin und begann in seiner Umhängetasche zu kramen. „Lass uns die Biologie Hausaufgaben machen, dann haben wir das hinter uns und können unser Wochenende genießen.“ Diese Woche war wirklich Elend langsam rumgegangen. Wahrscheinlich nicht nur weil die Tage immer heißer wurden, sondern auch weil beide in den letzten Tagen diese Probleme miteinander hatten. Glücklicher weise hatte sich gestern jedoch alles von selbst geklärt.
 

„Gut“, flüsterte Elsa etwas beschämt uns trat an Marios Bett heran. So dicht neben ihm sitzen zu können… auf seinem Bett… das machte sie schon etwas nervös. Wer weiß was sie in Zukunft hier machen würden. Wie nah sie sich kommen würden. Mario räusperte sich und blätterte wild in seinem Biologiebuch herum. Ihn schien das alles auch nicht gerade kalt zu lassen. Er saß mit ihr dort, wo er schon allerhand Dinge gemacht hatte. Jungendinge.
 

Herr Gott, sie waren 16 Jahre alt. Heranwachsende Menschen. Sozusagen schon fast Volljährig. Im nächsten Jahr würden sie womöglich ins Berufsleben eingegliedert werden. Neue Perspektiven würden sich ihnen öffnen. Da waren doch so ein paar Gefühle nur Kleinigkeiten, oder?
 

Mario rutschte so weit zu ihr bis sein Oberschenkel ihren berührte. Anschließend platzierte er sein Buch auf ihrem rechten und seinem linken Schenkel, so dass sie gemeinsam ins Buch blicken konnten. Der Torwart griff zu einem Biologieheft und Elsa tat es ihm gleich. Er legte es auf sein rechtes Bein und begann etwas hineinzuschreiben. Nach den vielen Wochen hatte sich seine Hand nun endlich wieder erholt. Den Verband trug er schon seit zwei Wochen nicht mehr, dafür bekam er von seinem Arzt einen Handgelenkschützer. Mit diesem konnte er seine Hand jedoch viel besser bewegen. Die Finger waren komplett frei gelegt und es ähnelte einem dünnen Schweißband, das mit dem Daumen verbunden war. Nur noch ein paar Tage und dann hätte er das Ok endlich wieder im Kasten stehen zu dürfen.
 

„Erste Aufgabe: Von welchen Faktoren hängt die Photosynthese ab?“ Mario neigte sich etwas zu Elsa hinüber, um besser aus dem Buch vorlesen zu können. Kurze Zeit später deutete Elsa auch schon auf eine Textstelle. „Da stehen die Punkte. Licht, fruchtbarer Boden, Wasser, eine angemessene Temperatur und CO².“ Elsa drehte ihren Kopf zu Marios Seite und automatisch schreckte sie etwas zurück. Mario sah sie einfach nur blinzelnd an. Er hatte gar nicht mitbekommen das er ihr immer näher gekommen war. „Mensch Mario. Erschreck mich doch nicht so…“, schmunzelte Elsa und wurde etwas rot um die Nase. „Tut mir leid…“, Mario fing an die Antworten in sein Biologieheft zu schreiben.
 

Ein Klopfen an der Tür weckte das Interesse beider. „Ja?“ Rief Mario und blickte weiterhin auf sein Heft. Er konnte jetzt unmöglich mit hochrotem Kopf zu seiner Mutter sehen. „Ich bin kurz beim Einkaufsladen. Soll ich euch was mitbringen“ – „Nein danke.“ Frau Hongo lächelte zu Elsa und zwinkerte ihr aufmunternd zu. Von wegen was mitbringen. Die wollte einfach nur spannen. Diese neugierige Frau.
 

Zwanzig Minuten später hatten sie ihre Hausaufgaben erledigt. Nachdem beide die Schulutensilien wieder in ihre Taschen verstaut hatten lies Mario seinen Oberkörper nach hinten aufs Bett fallen. Elsa blickte über ihre Schulter hinweg zu ihm runter, aber sie wusste nicht so wirklich was sie machen sollte, deshalb starrte sie gerade aus auf seinen Schreibtisch. Schon nach kurzer Zeit spürte sie eine Hand auf ihrem Rücken die an ihrem Oberteil zog. Mario wollte doch nicht schon sooo weit gehen! Er zog kräftiger an ihr und zwang sie damit sich nach hinten fallen zu lassen. Kurz bevor sie die Matratze berührte, lies er das Stück Stoff los und streckte die Hand durch. Nun lag Elsa direkt neben ihm und spürte seinen kräftigen Arm in ihrem Nacken. Vorsichtig lugte sie zu ihm hinüber, aber Mario lag da, seelenruhig und tat so als wäre nichts gewesen. In Wirklichkeit sammelte er sich jedoch neuen Mut zusammen.
 

Irgendwie war es entspannend ihn so zu sehen zu können. Er war die Ruhe in Person. Ein seltsames Gefühl machte sich in dem Mädchen breit. Sie verspürte das Verlangen ihm noch näher sein zu können. Ihr Gesicht neigte sich zur Seite und im gleichen Augenblick winkelte Mario plötzlich seinen Arm an und drückte Elsa somit in eine Seitenlage. Seine angewinkelte Hand legte er auf ihre Schulter, nachdem er sich auch auf die Seite gelegt hatte und seine Stirn mit geschlossenen Augen gegen ihre lehnte.
 

Vorsichtig und etwas zitternd wanderten die Finger des Mädchens zu dem Gesicht ihres Freundes. Ihre andere Hand drückte sie ballend gegen ihre Brust, denn das schlagen ihres Herzes wurde immer kräftiger. Ein wohliger Schauer überkam sie als ihre Finger seine Wange streiften und sich hinter seinem Ohr in den Nacken vergruben. Vorsichtig zog sie sein Gesicht zu ihrem. Das nächste was Mario spürte war ihr warmer Atem auf seinem Gesicht. Anschließend folgten ihre weichen und warmen Lippen. Das Mädchen krallte sich in ihr T-Shirt und gab sich dem atemberaubenden Gefühl hin. Es lief ihr gleichzeitig heiß und kalt den Rücken hinunter und als er schließlich auch noch seine Lippen zu bewegen begann wurde der braunhaarigen ganz komisch. Langsam und vorsichtig erkundeten beide das Spiel der Lippen.
 

Als sich Elsa schließlich komplett mit dieser Situation angefreundet hatte, fuhr sie mit ihrer Zunge über Marios Unterlippe, um dann vorsichtig daran zu saugen. Als Belohnung ihrer Mühe öffnete er sofort seine Lippen und Elsa nutzte die Chance um seine Zunge mit ihrer anzustupsen. Sogleich wanderte die Hand des Torwartes zu ihrem Rücken, um sie nur noch mehr an sich drücken zu können. Obwohl er dies hier noch nie mit jemand anderen getan hat, wurde das Gefühl der Erregung und der Lust immer intensiver. Mario spürte, wie sein bisher schlaffes Geschlechtsteil sich rasch mit Blut füllte. Immer mehr wurde die enge Hose mit der schon bald harten Männlichkeit ausgefüllt. Elsa spürte die Hitze, die von ihrem Geliebten auskam und stöhnte leise in seine Mundhöhle. Immer kräftiger drückte Mario seine Freundin an sich.
 

Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus, als er plötzlich mit seiner Zunge über ihren Hals leckte und an ihrer empfindlichen Haut saugte. Sie musste ihre Augen zusammen kneifen und sich auf die Lippe beißen. Dieses Gefühl war so schön, dass sie fast aufgestöhnt hätte. Inzwischen lief es ihr heiß und kalt den Rücken hinunter. Sie genoss das pochende Gefühl, das sich plötzlich zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. Schließlich spürte sie, wie es feucht zwischen ihren Beinen wurde. Wie automatisch wanderte ihre Hand zu seinem Rücken und fand den Eingang unter sein T-Shirt. Mit zitternden Fingern strich sie über die heiße und muskulöse Haut des Torwartes und entlockte ihm ein leises stöhnen, welches sie nahe ihres Ohres nur zu gut hören könnte. Obwohl sie dies hier noch nie mit jemand anderen getan hat, wurde das Gefühl der Erregung und Lust immer intensiver.
 

Mario drängte sich ihr immer mehr entgegen und plötzlich spürte die braunhaarige auch ein ganz neues Gefühl. Irgendetwas zuckte unrhythmisch und komisch gegen ihren Unterleib. Die Hand auf Marios Rücken wanderte hoch und runter und schenkte ihm ein wunderbares Gefühl aus Gänsehaut und abwechselnden Hitzewellen. Im nächsten Moment wanderte Marios Kopf wieder schnell atmend zu ihrem Mund und nahm ihre Lippen in Empfang. Von ihrer Lust so hypnotisiert bemerkte Elsa erst jetzt, dass sie von Mario auf den Rücken gedrängt wurde, und er schon halb auf ihr drauf lag.
 

Und erst jetzt konnte sie die Quelle dieses komischen Gefühls ausfindig machen. Mario schien eine Erregung zu haben. Das pochen spürte sie ganz deutlich. Der Gedanke von ihrem Freund so begehrt zu werden lies sie nur noch röter werden und im gleichen Augenblick schenke er ihr eine weitere Gänsehaut. Doch als sie auch noch Marios Hand spürte, die den Eingang unter ihr Shirt suchte überschlugen sich ihre Gedanken.
 


 


 

Bin ich schon bereit für so einen Schritt? – Das ist nicht der passende Ort - Was wenn gleich die Mutter ins Zimmer kommt!
 


 


 

Als könnte Mario ihre Gedanken lesen wanderte seine Hand wieder aus ihrem Shirt heraus und stützte sich neben ihrer Schulter ab. Schnell atmend legte er seine Stirn an ihre. Es dauerte eine Weile bis Mario etwas sagen konnte, aber Elsa lies ihm Zeit und blickte ihm in seine glasigen Augen. „Wir machen …. hier für heute… lieber eine Pause. “ Elsas Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte sich umsonst Sorgen gemacht. Mario war so ein einfühlsamer Mensch. Glücklich über seine Aussage drückte sie ihn an ihre Brust und lies ihm zeit sich wieder zu beruhigen. Ihr gerötetes Gesicht strahlte vor Glück. Die beiden waren sich bisher noch nie so nahe gekommen, aber was sie bisher gespürt haben, war wunderschön.
 

Marios Atem ging zwar immer noch schnell, aber Elsas Herzschlag schien ihn zu beruhigen. Sein steifes Glied verlor immer mehr an Härte und erschlaffte nach einigen Minuten ganz. Elsas linke Hand streichelte weiterhin die freie Haut an der Marios T-Shirt hochgerutscht war. Eins wurde dem Torwart klar: Diese Biologie Hausaufgaben konnte man echt zweideutig sehen. Beim nächsten Mal würde er sich wohl nicht so gut beherrschen können.
 


 

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Ok, das musste jetzt sein. Schließlich hat sich beiden schon viel zu viel angestaut. Und bei mir auch. Ich wollte ihre Beziehung etwas vertiefen. Es war extrem schwer zu beschreiben weil ich es halt nicht heute-typisch schreiben wollte, sondern mehr ala Kickers in den 90ern…
 

Mein Dank geht diesmal an: Yuki_Misaki, wigge, und shadow_soul für die tollen Kommentare.
 

:)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cillybelle
2012-06-18T20:38:39+00:00 18.06.2012 22:38
Ich finde das Kapitel auch sehr gelungen. Mario's Mutter ist einfach total niedlich. Sie wäre garantiert aus Neugier ins Zimmer geplatzt, wenn die beiden weiter gemacht hätten. Aber allein die Knutscherei war wirklich sehr gut beschrieben - klar, dass die beiden mehr wollen. Jedenfalls sind die beiden nach wie vor authentisch und haben sich gut weiterentwickelt. ;D
Von:  johndimplechester
2012-06-01T23:05:03+00:00 02.06.2012 01:05
Gott, ich habe hier wirklich viel zu lange keinen Kommentar mehr hinterlassen - Schande über mich ;w;
Ich kann mich nur immer wiederholen: Ich finde deine Art zu schreiben klasse und die Geschichte sowieso <3
Freue mich echt wie sonstwas, dass es hier so flott weitergeht - auch, wenn noch zwei Jährchen warten muss, um das nächste Kapitel lesen zu können XD

Aber ich finde es wirklich toll, dass sie sich nun auch auf solch eine Art und Weise näher kommen und naww, Mario ist WIRKLICH ein einfühlsamer Junge, seine liebe Art habe ich auch schon damals geliebt - du setzt das wirklich klasse um, ich kann nur immer wieder loben n_n
Bin wirklich gespannt, wie sich das ganze noch entwickeln wird!
Von:  Sunney
2012-05-29T19:26:41+00:00 29.05.2012 21:26
Heeeeey :),

tut mir voll leid, dass ich zum 2. Kapitel nichts geschrieben habe und mich auch jetzt erst melde... ich hatte meine mündliche Prüfung und dann zwischendurch war ich nur unterwegs, aber jetzt bekommst du endlich ein Kommentar von mir :) Außerdem hab ich mich ja schon gefeiert, dass ich gleich 2 Kapitel lesen konnte hehe :D ^^

So also mir hat das alles wieder sehr gut gefallen und ich leide ja immer mit den beiden mit :D und das kapitel 3 fand ich auch besonders toll, weil es einfach endlich mal zwischen den beiden knistert und das freut mich :D ich hab da auch schon die ganze zeit drauf hingefiebert xD ... ich finde wir verfilmen das mal so die ganze Story :D so als 2. Teil von kickers bzw zweite staffel :D ^^
also mach bloß weiter so und ich hoffe, dass kapitel 4 lässt nicht so lange auf sich warten :)...

ganz liebe grüße :)
Von:  Yuki_Misaki
2012-05-29T19:16:58+00:00 29.05.2012 21:16
das kapitel hat mir sehr gefallen, besonders gut fand ich,dass du es gut vorstellbar, jedoch nicht pervers beschrieben hast.
Man konnte sich echt gut vorstellen, dass es bei den beiden genau so sein würde^^

mach weiter so!
Von:  wigge
2012-05-29T09:52:52+00:00 29.05.2012 11:52
Das ist dir toll gelungen, die Beziehung beider zu vertiefen. Beide sind so süß bin echt gespannte wie es jetzt weiter geht grins. Schreibe mir eine ENS wenn ein neues Kapitel kommt.LG Sarah
Von:  Tifa-1987
2012-05-29T09:52:00+00:00 29.05.2012 11:52
Das Kapitel ist dir mal wieder sehr gut gelungen.
Man konnte sich sehr gut in Mario und Elsa hineinverstzen.
Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Kapitel.
Lass uns nicht zu lange warten.
Und noch mal ein großes Lob an deinen Schreibstil, der st wirklich Klasse.
Von:  Kitty
2012-05-28T19:24:08+00:00 28.05.2012 21:24
Jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen alles durchzulesen und ich muss sagen: Gefällt!! ^__^ Dein Schreibstil ist immer wieder angenehm zu lesen und schön flüssig.
Ich find ja Marios Mutter köstlich xD~
Aber die Mädels sind mir sehr unsympathisch (waren sie eh immer xD), die sollen sich mal nich einmischen in Elsa's und Mario's Beziehung, es geht sie schließlich nix an. Bloß weil sie in ihn verliebt sind haben sie kein Recht dazu <_<" naja bringt natürlich auch ein bisschen Spannung rein ;)
Hui Biologiehausaufgaben bei Mario zu Hause hihi^^ Hast du sehr schön umgesetzt, IC und glaubwürdig. Man konnte ihre Gefühle sehr gut nachempfinden :)
Würde mich freuen, wenn du mich wieder benachrichtigst :)
auch wenn ich nicht immer gleich zum lesen oder kommentieren komme ^^
lg Kitty
Von:  shadow_soul
2012-05-28T13:52:17+00:00 28.05.2012 15:52
Ist dir gut gelungen, die Beziehung zu vertiefen ^______-
Die beiden sind so süß, klasse wie du es schaffst selbst in so einer Situation den Charakteren treu zu bleiben. =)
Noch immer finde ich, dass ihre Beziehung sehr Glaubhaft und Natürlich wirkt.


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