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Your Venom

I wanna love you, but I better not touch
von

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Part I

Hallo ihr Lieben,

schön, dass ihr zu meinem Baby gefunden habt. Ich hoffe, es gefällt euch. Lasst es mich wissen. ^^ Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Ahyira~
 

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In Gedanken versunken betrachte ich die Sonne beim Untergehen. Wieder ein Tag zu Ende. Ein Tag, an dem ich mich bestimmt mehr als hundert Mal für verrückt erklärt habe. Nicht, dass das in letzter Zeit selten vorkommen würde. Kopfschüttelnd wende ich mich vom Fenster ab. Ich sollte mich echt mal selber ins St. Mungo einweisen.
 

Obwohl… hier könnten die wahrscheinlich nicht mal die besten Heiler was machen. Vollkommen übergeschnappt eben. Endlich setze ich mich in Bewegung. Langsam sollte ich wirklich runtergehen.

Also in den Gemeinschaftsraum.

Wetten, Ron und Hermine warten schon.
 

Wenig später lassen wir uns am Gryffindortisch nieder. Ron stürzt sich natürlich gleich auf das Essen.

Ich warne dich vor, Ron, eines Tages legt Mine dir einen Maulkorb an und lässt dich zur Strafe allen anderen beim Essen zugucken.

So wie meine werte Beste Freundin ihn grade anguckt, hätte sie das wahrscheinlich wirklich drauf.
 

Aber auch ich habe Hunger und will mir grade etwas auftun, wobei ich unwillkürlich aufsehe. Und mitten in der Bewegung innehalte und erstarre.

Der Grund meines baldigen Umzugs nach St. Mungo hat gerade die Halle betreten.

Er ist blond, blass, blauäugig, eiskalt, arrogant, selbstverliebt, mies, egoistisch… und sieht absolut sexy aus.

Kurz:

Die Rede ist von Draco Malfoy.

Natürlich wendet er sich sofort dem Slytherintisch zu.

Jedoch nicht, ohne mir vorher noch einen abschätzenden und gehässigen Blick in meine Richtung zu werfen.

Ich senke den Blick. Ignoriere ihn einfach. Und fange in Gedanken schon einmal mit der Liste an, welcher meiner Sachen ich auf jeden Fall ins St. Mungo mitnehmen sollte.
 

Hiermit wären wir bei meinem „Problemchen“:

WARUM bitteschön kann ich mich nicht mehr mit Malfoy streiten?

Wieso weiche ich ihm immer aus?

Und das allerwichtigste ist:

Warum treffen mich seine dämlichen Bemerkungen seit neustem?
 


 

Ich habe einfach keine Lust mehr.

Auf Streiten.

Langsam wird das albern.
 


 

Ja, diese Erklärung tut’s fürs erste. Dass das noch längst nicht alles ist, verschweige ich jetzt einfach.
 

Jetzt ist es Abend und ich liege im Bett. Alle anderen schlafen schon.

Nur ich nicht.

War ja mal wieder klar.

Wie man merkt, bin ich grade ein bisschen angepisst.

Ich kämpfe nämlich die ganze Zeit gegen meine Gedanken an, die mich zwingen wollen, endlich ehrlich zu mir selbst zu sein und das in mir drin nicht länger zu ignorieren.

Werde ich aber nicht.

Und glaubt mir, ihr würdet so was auch nicht sehen wollen.

Das will keiner.

Also lieber ignorieren.

Eine halbe Stunde ist vergangen und langsam wird mein Widerstand schwächer.

Nach zehn weiteren Minuten gebe ich auf.

Gestehe mir endlich ein, was ich unterbewusst schon so lange weiß.

Draco Malfoy ist mir alles andere als egal.

Schon lange nicht mehr.

Vielleicht war er es auch nie.

Doch in den letzten Wochen ist es mehr geworden.

Sehr viel mehr.

So viel, dass ich es einfach nicht länger ignorieren kann.
 

Ich muss mich wohl oder übel, besser früher als später, damit auseinandersetzten, dass ich auf Draco Malfoy stehe.
 

Und wenn das kein Problem ist, dann weiß ich auch nicht.
 

Nächster Morgen. Habe fast die ganze Nacht kein Auge zugetan.

Und meine Laune ist dementsprechend.

Von meinem Selbstgeständnis gestern wird sie auch nicht grade gehoben.
 

Ron und Mine haben das natürlich gemerkt, aber dem Himmel sei dank fragen sie nicht nach. Gleich haben wir Zauberkunst. Professor Flitwick ist noch nicht da, also warten alle vor der Tür.
 

„Hey Potter! Na, haste die Abfuhr von Chang noch immer nicht verkraftet oder warum siehst du heute so bescheuert aus?“
 

Malfoy.

Na Klasse.

Und er ist auf Konfrontationskurs.

Alles dass, was ich jetzt nicht brauche.

Danke, Gott.
 

Langsam drehe ich mich um.

Da steht er.

Umringt von seinen üblichen Kumpanen Crabbe und Goyle und einer unnatürlich hoch kichernden Pansy Parkinson.

Von ihrem Lachen kriegt man echt Kopfschmerzen. Gott, wie ich diese Mädchen hasse.

Einzig und allein Blaise Zabini steht etwas abseits und hält sich raus. Irgendwie mochte ich ihn schon immer am liebsten von allen Slytherins.
 

Malfoy grinst mich gehässig an und wartet auf meine Reaktion.

Darauf, dass ich etwas entgegne. Oder ausraste.

Aber den Gefallen werde ich ihm nicht tun.
 

Stattdessen sehe ich ihn einmal kurz (bloß nicht zu lange) ausdruckslos in die Augen und sage nur: „Ach, halt doch einfach die Klappe, Malfoy!“

Dann drehe ich ihm wieder den Rücken zu.

Das ärgert ihn auch. Ich weiß genau, wie sehr er es hasst, ignoriert zu werden. Kenne ich ihn wirklich schon so gut?

Anscheinend.
 

Professor Flitwick kommt und alle folgen ihm ins Klassenzimmer. Irgendwie geht es mir jetzt noch beschissener. Warum das denn bitteschön? Doch nicht allen ernstes wegen Malfoy!

Oder?

Na Klasse.

Das kann ja heiter werden.
 

So, mit der Gnade der Götter habe ich den Unterricht leben überstanden. Grenzt an ein Wunder.

Bin jetzt beim Mittagessen. Es ist echt grausam. Seit ich mir meine Gefühle eingestanden habe, werden sie immer intensiver.

Schlimmer.
 

Ich habe das Gefühl, ich bin süchtig.

Ich habe mich heute schon mehrmals dabei erwischt, dass ich Vorwände gesucht habe, um in seiner Nähe zu sein.

Ich muss ins St. Mungo. Ganz schnell.
 

Und ich habe das Gefühl, er merkt, dass es mir mit jeder Minute beschissener geht.
 

Und das freut ihn.

Na Klasse.

Mein Leben ist zu Ende, echt.
 

Wie schon gesagt, dass kann ja heiter werden.
 

Your cruel device

Your blood – like ice

One look could kill

My pain – your thrill
 

So, das war der erste Streich. Kekse für alle! :)

Part II

„Harry! Jetzt iss doch bitte endlich was! Du hast schon den ganzen Tag über nichts gegessen!“
 

„Echt, man! Du bist weiß wie die Wand!“
 

Die Stimmen von Ron und Hermine klingen wirklich besorgt. Sie haben ja auch Recht.

Ich esse schon seit fast einer Woche nicht mehr richtig. Ich habe einfach keinen Hunger.

Ich werde immer blasser. Meine Haut ist kalkweiß und die Ringe unter meinen Augen machen langsam der Farbe meine Haare Konkurrenz.
 

Hermine zu liebe stochere ich ein bisschen im Essen rum, ohne jedoch auch nur einen Bissen zu mir zu nehmen.

Ich höre, wie eine Gruppe die Halle betritt. Ich sehe nicht auf.
 

Dann merke ich aber, wie Ron und Hermine sich verspannen und mir ist gleich klar, wer das ist. Die Slytherins, angeführt von Draco.
 

Ja, mein vollkommen beklopptes Gehirn nennt ihn beim Vornamen.

Und ja, ich habe es Rom und Hermine erzählt.
 

Ehrlich gesagt bin ich noch immer überrascht, wie gelassen sie das aufgenommen haben und wie gut sie das akzeptieren.

Von Rons Ohnmachtanfall einmal abgesehen.
 

Ich weiß genau, wenn ich jetzt hochgucke, wird es mir hundertprozentig noch viel mieser gehen.

Trotzdem kann ich nicht anders.

Ich bin süchtig nach ihm.

Seinem Anblick, seiner Gegenwart.

Ich schaue auf. Direkt zu den Slytherins.
 

Da ist er.

Wunderschön und eiskalt wie immer.

Die unbeschreibliche Sehnsucht nach seiner Nähe reißt mich hilflos mit.

Wie gerne würde ich ihm nahe sein.

Mein ganzer Körper schreit nach ihm. Ich schließe für einen Moment die Augen, um mich wieder unter Kontrolle zu bekommen.
 

Als ich sie wieder öffne, zucke ich erschrocken zusammen. Draco sieht mich an.

Nicht hasserfüllt und gehässig wie sonst, nein, eher misstrauisch und… fragend. Könnte man ja fast schon als normal bezeichnen. Ich erwidere völlig ohne mein Zutun den Blickkontakt und verliere mich darin.
 

Seine Augen.

Sie sind so schön. Dunkelgrau, fast schon ein bisschen silbern.

Sein Gesicht.

Die feinen Züge haben trotz all des Stolzes etwas Zerbrechliches.

Die blasse Haut, die hohen Wangenknochen und die fein geschwungenen Lippen.
 

Mit fast übernatürlich großer Anstrengung reiße ich den Blick los und starre mit klopfendem Herzen auf meinen Teller.

Seit längerem schon war ich dir nicht mehr so nahe.

Denn unsere Streite haben aufgehört. Wenn wir uns jetzt sehen, gehen wir einfach aneinander vorbei.

Dieser Abstand ist fast noch schlimmer.
 

Ich blicke auf meine Hände und merke, dass sie zittern.

Das Verlangen nach dir brennt stärker denn je in mir.

In diesem Moment will ich nichts mehr als dich küssen, dich in meine Arme zu schließen, dich schmecken, dir einfach nur nahe sein.

Diesem Drang zu widerstehen bereitet mir fast körperliche Schmerzen. Aber ich schaffe es und reiße mich zusammen.
 

Mein Gott, es geht hier um Draco Malfoy!

Und trotzdem.

Bei Merlin, Draco, was machst du mit mir?

Ich will dich sosehr, dass es mir fast selber Angst macht.
 

Und das Schlimmste ist: ich weiß, wenn du mich nicht so sehr hassen würdest, wäre meine Liebe vielleicht gar nicht so aussichtslos.

Ich weiß ganz genau, dass du sowohl auf Jungen als auch auf Mädchen stehst.

Und so hässlich bin ich nun auch nicht.
 

Ich unterdrücke ein Seufzen, merke, dass Ron und Mine mit dem Essen fertig sind und folge ihnen wortlos und noch immer in Gedanken in Richtung Turm.

Höre nur mit halbem Ohr auf das Getuschel, welches mir folgt, weil ich schon wieder aussehe wie der Tod auf zwei Beinen.
 

Vor kurzem ging das Gerücht rum, Draco hätte was mit Blaise Zabini. Und obwohl Zabini eigentlich ein netter Kerl ist, hätte ich ihn jedes Mal würgen können, wenn ich ihn gesehen habe.

Aber an dem Gerücht ist nichts dran. Ich weiß, dass Draco und Zabini nur Freunde sind.
 

Inzwischen sind wir im Turm angekommen und ich habe mich oben im Schafsaal verkrochen. Ron war einmal hier und hat probiert, mich zu überreden, doch nach unten zu kommen, aber im Moment will ich allein sein.

Ich liege ausgestreckt auf meinem Bett und starre an die Decke.
 

Ein kleiner Teil von mir weiß, wie sinnlos es ist, mich in meinem Selbstmitleid zu verkriechen, aber ich bin nicht stark genug, dagegen anzukämpfen.

Wie ein Gift.
 

Gift…
 

Genau das bist du.

Du saugt mich aus, machst mich schwach.
 

In diesem Moment habe ich wirklich das Gefühl, dein Gift durch meine Adern rauschen zu spüren.

Du bringst mich um, langsam und qualvoll.
 

Trotzdem… ich schaffe es nicht, wirklich gegen meine Gefühle anzukämpfen.

Denn ganz klein ist da noch immer die Hoffnung, dass ich dich doch noch bekomme.
 

So abwegig das auch ist.

Ich schüttele den Kopf.

Es ist wirklich unsinnig, über das ‚Was-wäre-wenn’ nachzudenken.
 

Ich schließe müde die Augen und nach endlosen durchwachten Nächten übermannt mich endlich der Schlaf.
 

I wanna love you,

But I better not touch.

I wanna hold you,

But ma senses tell me to stop.

I wanna kiss you,

But I want it too much.

I wanna taste you,

But your lips are venomous poison

Your poison running through my veins

Your poison…

I don’t wanna break these chains.
 

Ich hoffe, ihr mochtete es. Kekse für alle! :)

Part III

Schon wieder Frühstück. Und weil Mine heute Morgen schon wieder diesen schrecklich besorgten Blick drauf hatte, zwinge ich mich dann doch, ein bisschen Toast runterzuwürgen. Ein kleines bisschen auch aus Eitelkeit. Ich habe heute Morgen nämlich unter der Dusche entdeckt, dass man meine Rippen langsam ziemlich deutlich sehen kann.

Und ich bin mir sicher, dass Draco nicht auf Skelette steht. Also muss sich da was ändern.

Auch wenn ich mich noch immer nicht richtig vollstopfe, esse ich schon mehr als in der letzten Zeit. Wozu allerdings auch nicht viel gehört, muss man zugeben.

Etwas später sehe ich auf und bemerke, dass Ron und Hermine leise miteinander flüstern. Als sie bemerken, dass ich sie beobachte, verstummen sie automatisch. Sie reden also über mich. Ich tue so, als hätte ich nichts bemerkt. Ich habe wirklich ein schlechtes Gewissen, was die beiden angeht.

Ich will nicht, dass sie sich solche Sorgen machen.

„Harry?“

Ich blicke auf und sehe die flehenden Gesichter meiner zwei besten Freunde, die mich so ansehen, wie es einem Dackel alle Ehre gemacht hätte.

Oh, sie wollen was von mir, eindeutig.

„Ja, was ist denn?“, frage ich ergeben. Denn wenn sie so gucken, kann ich ihnen eh nichts abschlagen. Und leider wissen sie das auch ganz genau.

„Weißt du, Harry, Ron und ich dachten… Wo doch heute so schönes Wetter ist… da könnten wir doch im See schwimmen gehen.“

Ich gucke bei Hermines Worten an die Decke. Der Himmel der großen Halle ist wolkenlos und richtig blau. Draußen sind es bestimmt dreißig Grad. Also gut, warum nicht…

„Okay!“, antworte ich mit einem kleinen Grinsen und meine Freunde strahlen.

Wir gehen also schnell hoch in den Gemeinschaftsraum, ziehen uns um und schon gehen wir mit Handtüchern und Sonnencreme bewaffnet über den Rasen zum See.

Ich habe jetzt wirklich ein richtig schlechtes Gewissen, denn als Hermine gesehen hat, wie dünn ich geworden bin, hat sie total erschrocken die Augen aufgerissen. Zum Glück hat sie nichts gesagt, meine Gewissen pocht jetzt gleich dreimal so stark. Am See angekommen lassen wir uns unter einen Baum nieder und Mine beordert Ron, ihr den Rücken einzucremen. Ich dagegen lege mich auf mein Handtuch und schließe entspannt die Augen.

„Hey! Nicht einschlafen!“

Ich starre Ron bitterböse an, aber bevor ich auch nur ein Wort sagen kann, schnappt er sich meinen rechten, Hermine meinen linken Arm und schupsen mich mit voller Wucht ins Wasser.

Ihr Plan geht allerdings nur zur Hälfte auf, denn ich halte mich an den Beiden fest. Klatschnass tauchen wir alle drei lachend wieder auf. Eine Wasserschlacht ist vorprogrammiert. Motto: Jeder gegen Jeden.

Man schließt sich zusammen, verrät sich, schluckt Wasser, muss lachen…

Nach etwa einer halben Stunde ergreift Hermine die Flucht ans rettende Ufer. Ron und ich folgen wenig später. Außer Atem lassen wir uns auf unsere Handtücher fallen. Ich fühle mich so gut wie schon lange nicht mehr.

„Danke Leute!“, sage ich leise.

Ron guckt zwar verständnislos, aber Hermine versteht und lächelt. Und das passt so viel besser zu ihr als dieser ständig besorgte Blick.

Ich lasse meinen Blick schweifen. Eigentlich ist fast die halbe Schule hier draußen. Kein Wunder, bei der Hitze. Als ich dann entdecke, wonach ich unbewusst gesucht habe, bleibt mein Blick natürlich kleben.

Meine Sucht sitzt kaum hundert Meter entfernt im Schatten des Baumes, unter dem mein Vater Snape einst gequält hat, und unterhält sich mit Blaise Zabini und Theodore Nott.

Sogar dabei sieht er absolut göttlich aus.

Seine Haare sind noch ein bisschen nass und fallen im in leichten Strähnen ins Gesicht. Sein dunkelgrünes Hemd steht leicht offen und entblößt ein wenig von der blassen Haut. Jetzt fährt er sich mit der Hand durch die Haare und ich muss mich wirklich zusammenreißen, um nicht zu starren. Mein Gott, bin ich auffällig.

Trotzdem kann ich den Blick nicht abwenden.

Wie hypnotisiert verfolge ich jede seiner Bewegungen. Sein Anblick hält mich im wahrsten Sinne des Wortes gefangen.

Wie ein Netz. Je mehr man zappelt, desto enger zieht es sich.

Aber (jetzt schaltet sich mein Verstand ein) wenn ich da noch lange hinstarre, bekomme ich echt Probleme, denn Draco sieht nicht nur wunderschön, sondern leider auch extrem sexy aus.

Okay, streicht das Leider.

Trotzdem.

Ich bin schon ein bisschen erleichtert, als Ron und Hermine zu warm wird und wir uns auf den Weg zurück ins Schloss machen.

Doch Dracos leicht bekleideter Anblick geht mir den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf und noch beim Einschlafen tanzt sein Gesicht vor meinen Augen…
 

Mitten in der Nacht schrecke ich atemlos keuchend aus dem Schlaf.

Und könnte schreien vor Frustration, als mir klar wird, dass ich schon wieder nur geträumt habe. Mit den Fingern fahre ich mir über die Lippen.

Langsam beruhigt sich mein Atem wieder und ich setze mich auf.

Und fasse einen Entschluss.

Ich werde dich kriegen.

Koste es, was es wolle.

Ich werde deine Neugierde, deinen Stolz und deine Besitzgier für mich nutzen.

Und am Ende wirst du schreien und flehen, damit ich dich erhöre.

Schon bald.

Ein böses Grinsen legt sich auf meine Züge.

Glaub mir, bald bist du mein.
 

Your mouth – so hot

Your web, I’m caught

Your skin, so wet

Black laize on swift
 

Wie immer Kekse. :)

Part IV: Seduction

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-10-06T21:45:10+00:00 06.10.2013 23:45
Das hast du super gemacht wie Harry seine Gedanke und dann seine gier an Draco und dann die paty hast du super gemacht und dann das mit der paty ubd denn Sex hast du super gemacht mach wieder so und bin gespannt ob es eine fortzezung giebt mach wieder so
Von:  IreneAsakura
2013-06-29T20:29:54+00:00 29.06.2013 22:29
Sehr vielversprechend :)
Ich lese auf jeden Fall weiter
Und ich liiiiebe dieses Lied ♥
Lg Irene:*
Von:  oOArtemisOo
2012-02-07T01:46:07+00:00 07.02.2012 02:46
XD Das nenne ich Kampfgeist warum nicht gleich so. Jetzt wird es immer interessanter ^^
Leider nur noch ein kapitel, aber was kann da nicht alles passieren *_*
Muss schnell weiterlesen
Lg
Artemis
Von:  oOArtemisOo
2012-02-07T01:43:53+00:00 07.02.2012 02:43
Wirklich toll ich war total gefesselt von der Geschichte. Vor allem von Harry und seiner entwicklung war ich sehr fasziniert wo er doch in den meisten geschichten eher das opfer des bösen bösen slitheryn ist. Ich freue mich schon auf den nächsten teil.
Lg
Artemis

Von:  oOArtemisOo
2012-02-07T01:40:07+00:00 07.02.2012 02:40
Ich finde den Schreibstil echt klasse. Er erinnert stark an Tagebucheinträge, wodurch man gleich das gefühl bekommt an etwas teilhaben zu dürfen das nicht viele wissen ^^.

Die Idee mit der Selbsteinweisung ins mungos fand ich so süß ich musste jedes mal lachen,vor allem als er dann auch noch anfangen wollte eine liste zu schreiben, einfach genial.
Lg Artemis


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