Ist es so schön die Träume einer anderen Person zu haben? kann man dadurch was über den anderen erfahren? Ihm nahe sein?
Doch kann man auch ohne Träume sich selbst Nahe sein?
Kennt es nicht jeder? Wenn man einen Traum von der arbeit hatte oder von einer begebenheit und immer wieder daran denkt? Das man nicht mehr weiß ob es real war?
Wenn man den nachhall eines Traumes nicht abschütteln kann?
Die Idee habe ich in einem Wettbewerb gesehen, das zwei die Träume des jeweils anderen haben, sich nicht kennen, nicht gesehen haben oder ... je irgenwas gemeinsam hatten.
Mir kam der Gedanke das es schrecklich sein würde.
Für jemanden wie mich, der die Träume nicht so leicht von sich abschütteln kann, wer weiß, vielleicht geht es euch genauso?
Mein Traum oder dein Leben
Erstellt: 11.12.2011
Letzte Änderung: 12.12.2011
Letzte Änderung: 12.12.2011
abgeschlossen
Deutsch
2950 Wörter, 1 Kapitel
2950 Wörter, 1 Kapitel
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 12.12.2011 U: 12.12.2011 |
Kommentare (2) 2946 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Wirkliche interessante Umsetzung.
Hatte das Ende so nicht erwartet. Der Erzählstil passt auch sehr zu dem eher konfusen Aufbau der Geschichte (der natürlich gewollt ist)
Mir hat die Geschichte auf jedenfall gefallen :)
Hatte das Ende so nicht erwartet. Der Erzählstil passt auch sehr zu dem eher konfusen Aufbau der Geschichte (der natürlich gewollt ist)
Mir hat die Geschichte auf jedenfall gefallen :)
Von: abgemeldet
12.12.2011 11:25
Das war eine sehr interessante Idee.
Und du hast sie auch super umgesetzt. Ich dachte er träumt ein Mal, und dann kommt der Twist, aber so wie du es immer weiter hast eskalieren lassen, ist es schön gruselig geworden.
Außerdem habe ich beim lesen gehofft, dass aufgelöst wird, was es genau mit den Träumen auf sich hat, aber manchmal passt es besser sowas im dunkeln zu lassen.
Und am Besten gefiel mir, dass man nie wirklich wusste, was Traum war und was echt. Das hast du echt gut hingekriegt.
Und du hast sie auch super umgesetzt. Ich dachte er träumt ein Mal, und dann kommt der Twist, aber so wie du es immer weiter hast eskalieren lassen, ist es schön gruselig geworden.
Außerdem habe ich beim lesen gehofft, dass aufgelöst wird, was es genau mit den Träumen auf sich hat, aber manchmal passt es besser sowas im dunkeln zu lassen.
Und am Besten gefiel mir, dass man nie wirklich wusste, was Traum war und was echt. Das hast du echt gut hingekriegt.
