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Sensation

[NejiTen]-Adventskalender 2o11
von

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9. Dezember | Heldenhaft

Ich erinnere mich noch genau, wie kalt es gewesen war, als es passierte und ich ihn das erste Mal gesehen habe.
 

Es war ein sehr kalter Winter. Draußen bedeckte eine dicke Schicht weißen Schnees das Land, das mein Vater regierte. Lange Eiszapfen hingen von den kahlen Bäumen herab und die Gewässer waren gefroren.

Der Wind pfiff eisig durch die kleinen Ritzen des Schlosses, in dem wir lebten. In solchen Momenten wünschte ich mir immer, es wäre nicht hoch oben auf einem der vielen Hügel des Landes errichtet worden, wodurch es nur noch mehr Angriffsfläche für die zu dieser Jahreszeit herrschenden arktischen Stürme bot. Doch meine Vorfahren wollten deutlich und erhaben über ihrem Volk stehen, das seine Häuser geschützt in den Tälern erbaut hatte.

An diesen Tagen zog es mich besonders in die Kammern des Schlosses, in denen mein Vater den Reichtum aufbewahrte. In diesen Räumen war es besonders kalt, man sah keinen Sinn darin sie zu heizen. Aber das Gold meines Vaters interessierte mich nicht im Geringsten, als ich wieder einmal an den Wachposten vorbei in diese eine spezielle Kammer schlüpfte. Sie hielten mich schon gar nicht mehr auf, um mich vor der Kälte zu bewahren. Stattdessen zwinkerte mir einer der Männer freundschaftlich zu. Ich schenkte ihm ein dankbares Lächeln dafür, dass er sich aus meinen Angelegenheiten heraus hielt.

Ich schloss die Tür hinter mir und fröstelte. Der Durchzug ließ die Flamme der Kerze flackern, die ich mit mir trug, um mir den Weg zu leuchten und der dicke, purpurrote Stoff meines Kleides, welches am Dekolleté fein mit kleinen Perlen bestickt war, hielt mich nur geringfügig warm, also kuschelte ich mich dichter in den pelzbesetzten Mantel, den ich darüber trug.

Die Kälte war allerdings schnell wieder vergessen, denn nun galt meine Aufmerksamkeit nur noch einem einzigen Gegenstand in diesem Raum. Fast ehrfürchtig näherte ich mich der aus Stein gehauenem Säule, auf der ein azurblaues Kissen lag, um dieses Objekt sicher und geschützt aufzubewahren.

Es war die Krone der verstorbenen Königin. Die Krone meiner Mutter… Im zuckenden Schein meiner Kerze, die den Raum nur hinreichend beleuchtete, wirkte das feine Silber, aus der sie gearbeitet war, fast golden.

Unwillkürlich traten mir die Tränen in die Augen, als ich an meine geliebte Mutter dachte, die vor einigen Jahren ihrer schweren Krankheit erlegen war. Sie war solch eine starke Person gewesen und gleichzeitig immer liebevoll im Umgang mit ihren Mitmenschen. Wieso nur hatte Gott eine Unschuldige auf diese Art strafen müssen? Weshalb hatte mir Gott meine Mutter genommen? Tränen tropften auf die Krone, die ich fest umklammert in meinen Händen hielt, perlten ab und liefen das Silber hinab.

Beschämt darüber, wieder einmal sentimental zu werden, wischte ich mir mit dem Ärmel meines Mantels die Tränen aus dem Gesicht und bettete die Krone vorsichtig zurück auf ihr Kissen. Vielleicht sollte ich nicht mehr hierher kommen, wenn ich doch nur wieder an den Schmerz zurück erinnert wurde. Auf der anderen Seite musste ich lernen, damit umzugehen, denn eines Tages würde ich als Thronerbin diese Krone trage. Und auch wenn da der Schmerz des Verlustes war, so erfüllte mich auch jedes Mal eine angenehme Wärme, wenn ich an das sanfte Lächeln meiner Mutter dachte und ihre Stimme flüsterte jedes Mal beruhigende Worte in mein Ohr.

Mit einem letzten Blick auf das Erinnerungsstück verließ ich den Raum und trat auf den Gang zurück. Versuchte mit diesem Schritt meinen Schmerz zurückzulassen. Doch innerlich wusste ich, dass er immer ein Teil von mir sein würde, denn auch dies gehörte zum Leben dazu. Daraus sollte man lernen, und das würde ich tun. Für sie. Sie sollte stolz auf mich sein. Und ich wollte eine genauso gute Königin werden wie sie.

Ich straffte die Schultern und trat den Weg zurück zu meinen Gemächern an.
 

☸ ☸ ☸
 

Laute Schreie und Gepolter rissen mich in der Nacht aus meinem Schlaf. Erschrocken fuhr ich auf und starrte mit wild pochendem Herzen in die Dunkelheit, die in meinem Zimmer herrschte, spitzte die Ohren, um herauszufinden, was vor sich ging.

Weitere Rufe und Kampfgeräusche drangen zu mir herein und das ungute Gefühl, dass etwas Schlimmes geschehen war, vertiefte sich nur noch mehr. Wurden wir angegriffen? Wie viele waren es? … Was war mit meinem Vater?

Sofort schlug ich die warme Daunendecke zurück und sprang aus meinem Bett, dachte nicht mehr an Anstand, was sich für eine Prinzessin gehörte und was nicht. Ich griff nur noch schnell nach einem Messer, dass ich unter meinem Kopfkissen versteckte um mich sicherer zu fühlen, dann rannte ich in meinem Nachthemd und mit wehendem Haar auf den Gang hinaus.

Ich hatte mich nicht geirrt. Das Klirren von aufeinander treffenden Klingen und zischend ausgestoßene Flüche lockten mich zu der Treppe, die nach unten führte zum Thronsaal und den Schatzkammern. Mein Herz schlug immer kräftiger, je näher ich dem Kampfgeschehen zu kommen schien, doch die Angst um meinen Vater und dass ihm bereits etwas geschehen sein könnte überwog der Furcht, in dieses Gefecht, das sie dort unten erwartete, zu geraten. Wenn nötig, würde ich mich verteidigen, um mein Leben kämpfen. Und ich konnte nicht zulassen, dass mir auch noch mein Vater genommen werden würde.

In diesem Moment kam mir ein groß gewachsener Mann entgegen gelaufen. Er war ganz in schwarz gekleidet und ein Tuch verhüllte sein Gesicht. Im Schein der Fackeln, die den Gang erhellten, blitzten seine dunklen Augen gefährlich. In der einen Hand hielt er einen Beutel aus Leder, in der anderen Hand ein Schwert, das zu meinem Erschrecken mit Blut getränkt war und nun in meine Richtung schwang. Im letzten Moment konnte ich der tödlichen Klinge ausweichen, doch der Mann hatte es scheinbar nicht auf mein Leben abgesehen. Er rannte einfach weiter und da fiel mir das Blitzen aus seiner Tasche auf, als ich ihm hinterher blickte – in seiner Tasche trug er die Krone meiner Mutter.

Ohne über die Konsequenzen meines Handelns nachzudenken, zögerte ich keinen Moment mehr und folgte dem Kerl. „Haltet den Dieb!“, schrie ich dabei verzweifelt. Wie konnte dieser Mensch es wagen?! Er hatte kein Recht dazu, die Krone zu stehlen. Warum nur?

Der Kerl war schnell, doch ich schaffte es, ihn nicht aus den Augen zu verlieren, während ich ihm die zweite Treppe hinab folgte und selbst dann noch hinter ihm her lief, als er schon längst den verschneiten Hof erreicht hatte. Die kalte Nässe ließ meine nackten Füße taub werden, doch dies interessierte mich nicht, ich musste ihn aufhalten und das Erbe meiner Mutter zurückholen.

„Stehen bleiben!“, rief ich ihm entgegen. Meine Stimme hallte in dem leeren Hof wider.

„Tenten!“ Ein kräftiges Paar Arme schloss sich plötzlich um meinen Körper und ich konnte nicht mehr weiter laufen.

Tränen der Bitterkeit liefen mir über das von der Kälte glühende Gesicht und ich wehrte mich mit Händen und Füßen gegen den starken Griff. Warum verfolgte diesen elendigen Dieb nicht endlich jemand? Er musste doch aufgehalten werden!

„Beruhige dich, mein Kind. Du kannst nichts tun.“

Nur langsam drang zu mir durch, dass es mein Vater war, der mich festhielt, und augenblicklich wurde ich ruhiger und stellte meine durchgefrorenen Füße, mit denen ich zuvor in der Luft gestrampelt hatte, zurück auf den vereisten Boden.

„Sieh hin, sie reiten davon. Wir werden sie verfolgen, aber wir können nicht sagen, ob wir sie finden werden. Vorerst werden sie sich Schutz in den Tiefen der Wälder suchen.“ Ruhig redete mein Vater auf mich ein, jedoch konnte er nichts gegen das beklemmende Gefühl tun, das sich in meiner Brust ausbreitete. In der Ferne ritten drei Gestalten davon.

„Nun komm herein, sonst holst du dir hier draußen noch den Tod. Und ich möchte nicht auch noch meine Tochter verlieren.“

Ich spürte, wie er mir einen Mantel über die Schultern legte, und ich zog ihn dankbar fest um mich. Nun, da die Aufregung meinen Körper verließ, fiel die Kälte des Winters erbarmungslos über mich her. Ich spürte meine Füße nicht mehr und meine Zähne klapperten aufeinander.

Wie betäubt ließ ich mich von meinem Vater zurück in das Schloss führen. Nur aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie zwei Wachen den Leichnam eines dritten Mannes an uns vorbei hinaus auf den Hof trugen. Langsam wurde mir bewusst, wir tapfer diese Männer gekämpft hatten, um uns zu verteidigen. Wie mussten sie sich nun fühlen? Dachten sie versagt zu haben, weil die Diebe entkommen waren?

Mein Blick wurde von meinem Vater versperrt. Dies war nicht etwas, das eine Dame sehen sollte. Und doch wollte ich lieber die Taten dieser Männer würdigen, als meine Augen vor ihnen zu verschließen. Ich würde ihnen später danken und ihnen keine Vorwürfe machen.

Aber für diesen Moment ließ ich mich bereitwillig von meinem Vater zurück in mein Zimmer führen. Trotz des Schmerzes, der durch den Verlust des Erbstückes meiner Mutter entstanden war, ließ mich die Erschöpfung augenblicklich einschlafen.
 

☸ ☸ ☸
 

„Du wirst sehen, alles wird gut, Tenten.“ Aufmunternd lächelte mir mein Vater zu.

Ich zweifelte an seinen beruhigend gemeinten Worten, erwiderte aber sein Lächeln, während wir beide auf die Ankunft des Ritters wartete, den mein Vater ins Schloss bestellt hatte, um die Diebe zu verfolgen und Mutters Krone zurückzubringen. Er sollte der Beste sein, mutig, stark, ein Mann, der jeden Schritt voraus plante und niemals unbedacht handelte.

Ich war gespannt auf diesen Menschen, der solch ein Genie sein sollte. Und wenn er wirklich so gut sein sollte, dann erwartete ich von ihm, dass er das Schmuckstück wohlbehalten ins Schloss bringen würde.

In diesem Moment steckte einer der Wachen den Kopf durch die Tür zum Thronsaal herein. „Mein Herr, er ist angekommen.“

Mein Vater nickte und die Tür wurde weiter aufgeschoben. Ein junger Mann betrat den Saal und kam uns langsam entgegen. Er war groß gewachsen, sein blasses Gesicht zeigte keinerlei Regung. Trotz der dicken Kleidung, die er trug, konnte ich erkennen, dass sein Körper schmal, aber dennoch kräftig gebaut war. Seine dunklen Haare waren lang gewachsen und zu einem Zopf im Nacken gebunden. Als er vor uns zum Stehen kam und aufblickte, stockte mir für einen Moment der Atem. Er hatte beinahe unheimlich wirkende helle Augen, die intelligent aufblitzten.

„Ihr habt nach mir rufen lassen, Herr?“, fragte er mit tiefer Stimme und verneigte sich vor uns.

„Neji, es freut mich, dass du meiner Bitte so schnell nachgekommen bist“, sagte mein Vater.

Der Mann mit dem Namen Neji blickte auf. „Was ist es, das ich für Euch tun kann?“

Mein Vater stand auf und ging unruhig vor uns auf und ab. „Heute Nacht sind Diebe in dieses Schloss eingefallen und in meine Schatzkammern eingedrungen. Mein Gold ist mir gleich, doch sie haben etwas mit sich genommen, das nicht nur mir, sondern vor allem meiner Tochter sehr am Herzen liegt.“ Er schaute kurz zu mir und in seinen Augen konnte ich Verständnis für mein Verhalten von letzter Nacht erkennen. „Sie haben uns die Krone meiner verstorbenen Gattin genommen. Hier geht es nicht um den materiellen Wert, sondern um einen Gegenstand, der uns beide sehr an sie erinnert.“

Der junge Ritter nickte knapp. „Ihr könnt Euch auf mich verlassen, mein Herr. Ich werde Euch dieses Schmuckstück zurückbringen und die Diebe für das bestrafen, was sie Euch in dieser Nacht angetan haben.“

„Solltest du erfolgreich in deinem Handeln sein, werde ich dich reich belohnen.“ Mein Vater blieb stehen und zeigte auf mich. „Ich biete dir die Hand meiner Tochter, sobald du an unseren Hof zurückkehrst, sofern du die Krone mit dir bringst.“

Erschrocken starrte ich ihn an, überrascht von seinen Worten. Es sah meinem Vater nicht ähnlich, über meinen Kopf solche Entscheidungen zu treffen. Ich hatte gehofft, mir meinen Gatten selbst wählen zu dürfen. Doch als ich nun zu Neji schaute und sich unsere Blicke trafen, war ich mir nicht so sicher, ob die Wahl meines Vaters nicht sogar die richtige war. Neji schien mir ein kluger Mann zu sein und mehr als geeignet, ein Volk zu führen.

„Wenn Eure Tochter mit dieser Entscheidung einverstanden ist, würde ich mich sehr glücklich schätzen, sie als meine Frau zu nehmen“, sagte Neji bedacht, ohne seinen Blick von mir abzuwenden.

Ich schluckte unwillkürlich. Dieser intensive Blick aus diesen wirklich beeindruckenden Augen ging mir sofort unter die Haut. „Solltet Ihr Eure Aufgabe gewissenhaft erfüllen, ist es mir eine Ehre.“

Neji verneigte sich erneut. „Entschuldigt mich nun, ich werde die Spur der Diebe so schnell wie möglich verfolgen müssen, um sie zu finden. Neuer Schneefall würde diese Spuren möglicherweise verwischen.“

Er entfernte sich auf das Nicken meines Vaters hin. Würde nun die Spur der elendigen Diebe aufnehmen, sich ihnen entgegen Stellen und möglicherweise heldenhaft auf Leben und Tod kämpfen. Ein Mann gegen… ja, gegen wie viele eigentlich?

Plötzlich bildete sich ein Kloß in meinem Hals und ich sprang auf, und ohne weiter darüber nachzudenken, rannte ich durch den Thronsaal und hinaus auf den Gang. Neji war kurz vor dem Tor zum Hof, als ich ihn einholte. „Neji, wartet.“

Er schien ehrlich überrascht, als er sich umwandte und mich erblickte, jedoch sagte er nichts, sondern schaute nur auf mich herab.

„Nehmt mich mit euch“, sprudelte es aus mir heraus, bevor ich die Worte zurück halten konnte. Ich war zwar eine Frau, aber ich war eine sehr gute Reiterin und geschickt im Umgang mit dem Messer. Es war mir immer wichtig gewesen, mich selbst verteidigen zu können, statt mich immer nur beschützen zu lassen.

„Ich kann es nicht verantworten, Euch in Gefahr zu wissen.“

„Und ich kann es nicht leiden, untätig herumzusitzen und abzuwarten, während Ihr euch für uns in Gefahr begebt.“ Trotzig schob ich mein Kinn vor und funkelte ihn herausfordernd an. „Ich kann mich verteidigen.“

Ich bemerkte, wie er mich musterte, auch wenn er es unauffällig tat. Dann sah er mir wieder direkt in die Augen. „Ich finde Euren Mut sehr bemerkenswert und es erfüllt mich mit Stolz, ich Frau wie Euch zu meiner Frau nehmen zu dürfen. Ihr habt keine Angst, und das weiß ich sehr zu schätzen. Aber ich kann Euch nicht mit mir nehmen.“ Zögernd griff er nach meiner Hand und drückte sie kurz. „Es würde mich mit Freude erfüllen, wenn Ihr hier auf mich warten würdet.“

Wieder war da dieser Kloß in meinem Hals und ich konnte nur noch zustimmend nicken. Er ließ meine Hand los und trat hinaus auf den Hof, schwang sich dort auf einen prächtigen schwarzen Wallach und schaute noch einmal zu mir zurück. Ich meinte sogar, ein kurzes Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen, bevor er seinem Pferd die Sporen gab und davon preschte.
 

☸ ☸ ☸
 

Es gingen drei Tage ins Land, ehe Neji zurückkehrte. Als er auf den Hof ritt, schien er erschöpft, doch wie durch ein Wunder trug er keine sichtbaren Verletzungen.

Als er von seinem Pferd abstieg und auf mich zukam, bemerkte ich die Ledertasche, die er sich umgehängt hatte. Es war dieselbe, die der Dieb getragen hatte, als er aus dem Schloss geflohen war.

Neji blieb vor mir stehen, blickte mich mit seinen hellen Augen an und nahm meine Hand in seine, führte sie langsam an seine Lippen. Gebannt hielt ich den Atem an.

Dann griff er in die Tasche und zog die silberne Krone meiner Mutter hervor. Er hatte es geschafft. Alleine war er losgezogen und war lebend zurückgekehrt und hatte dabei auch noch seine Aufgabe erfüllt.

Ein glückliches Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, als Neji mir das Schmuckstück vorsichtig aufsetzte.

Nein, vielleicht war es doch nicht so schlecht gewesen, meinen Vater die Entscheidung treffen zu lassen. Denn ich konnte stolz sein auf meinen zukünftigen Gatten.

Er war ein Held.
 

☸ ☸ ☸
 

Hallo da draußen. :)
 

Ich komme mal eben fix herein geweht und bringe diesen OS mit. Sonderlich weihnachtlich ist er ja nicht, aber aus den Wörtern, die vorgeschrieben waren, konnte ich auch nicht wirklich etwas weihnachtlichen machen. *drop*
 

So ganz zufrieden bin ich nicht, aber ich habe momentan leider überhaupt keine Zeit zum Schreiben und bin froh, dass ich euch dieses Geschreibsel pünktlich präsentieren kann.

Es war auch ein bisschen Selbstexperiment, muss ich dazu sagen, denn es war das erste Mal, dass ich etwas in Ich-Perspektive geschrieben habe.
 

Ich wünsche euch jedenfalls ein tolles Wochenende und einen schönen dritten Advent. :)
 

Liebe Grüße,

eure hia



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jacward
2011-12-24T13:08:03+00:00 24.12.2011 14:08
keine Sorge! Hast du gut gemacht! ^^
Toller OS!
Lg
Von:  Gaomee
2011-12-15T17:13:03+00:00 15.12.2011 18:13
Heya!
Wie versprochen, bin ich bei Dir vorbei geschneit.
Die Geschichte war ganz süß. Der Anfang war zu traurig für meinen Geschmack - tut mir Leid, ich vertrag Trauriges nicht so gut.^^
Zwischendurch dachte ich, Neji sei der Dieb und war fast schon ein bisschen enttäuscht als dem nicht so war, weil ich mir das ziemlich lustig vorgestellt hatte. Da hätte man auch etwas draus machen können.
Aber, ganz ehrlich, hast Du das alles grandios gerettet mit dem letzten Absatz, wo er ihr die Krone aufsetzt. Das war echt gut gemacht. Besonders der letzte Satz gefiel mir. Das hat so gut gepasst.
Cool, danke für das Adventskalendertürchen. Mir ist schon klar, dass ich die etwas durcheinander aufmache, aber schließlich kontrollieren wir uns hier ja nicht alle.^^
Super Geschichte!

MfG,
Ich
Von: Arianrhod-
2011-12-12T10:34:50+00:00 12.12.2011 11:34
Das ist ja wie ein Märchen. :3
Cute.

Also, nochmal ein Wow dafür, dass du nicht nur ein Zitat, sondern gleich alle Wörter verbraten hast. ;) Und die Ich-Perspektive ist dir auch gut gelungen, denke ich. (So viel Erfahrung hab ich da auch nicht...)
Was mir besonders gut gefiel, war, dass TenTen auch zum Schwert (bzw. Messer) gegriffen hat. ^^ Aber das ist halt TenTen.

Einer der Punkte, die ich an Märchen immer zu kritisieren hatte, trifft auch auf deine Story zu: Es ist doch ziemlich oberflächlich.
Trotzdem war sie alles in allem eine nette, leicht zu lesende Geschichte und hat mir gefallen. ^^

Tut mir leid, der Kommentar ist ziemlich kurz geraten. Aber ich weiß nicht, was ich noch sagen soll.
Gruß
Sorca~
PS. Sollen wir nächstes mal mehr/eher weihnachtliche Themen nehmen? ö_ö
Von:  Flecki49
2011-12-10T12:16:10+00:00 10.12.2011 13:16
Awww~~ Das war schön^^
Neji, der tapfere Ritter, der die Schöne Prinzessin kriegt- sehr schöne Idee^^
Ich mags^^
*Kekse hinstell*
Lg, Flecki
Von:  Raishyra
2011-12-10T09:15:38+00:00 10.12.2011 10:15
Für das erste Mal in der "ich" Form war es echt super.^^
Hach, ich finde die OS hier echt gut.:3


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