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Nachhilfe in Sachen Liebe

Endlich da! *Weihnachtsspecial*
von

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Weihnachtsmarkt

Ja...ihr seht richtig. Es geht endlich weiter. Ich habe es geschafft das vorletzte kapitel zu schreiben und ich hoffe es gefällt euch immer noch >.<

Vielen Lieben Dank an die, die mir treu geblieben sind.

LG Neko-chan /)

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„Komm, wir gehen auf den Weihnachtsmarkt!“, meint Anja gerade um die Stimmung zu heben. Seit Seth wütend aus dem Bad verschwunden ist, hat er kein einziges Wort mehr mit mir gewechselt. Ich sehe erfreut auf und meine: „Au ja, oder Seth?“

Dieser grummelt nur und schaut aus dem Fenster. Na ja es ist schon ein Fortschritt. Davor hat er mich einfach ignoriert, als ich was gesagt habe.

„Du bist ein totaler Miesepeter!“, schimpft Anja und ich lasse meinen Kopf hängen. „Wenn du nicht mitkommen willst, kannst du auch gleich nach Hause gehen!“, keift sie Seth an, doch dieser ignoriert ihre Aussage gekonnt. Ich befürchte jetzt schon das schlimmste, so was wie einen Kleinkrieg zwischen ihm und ihr. Aber zu meinem Erstaunen steht Seth auf, sieht mich an und meint dann knapp: „Kommst du nun, oder nicht?“ Erfreut darüber, dass Seth wieder mit mir spricht und sich nun sogar mit uns zum Weihnachtsmarkt begibt, springe ich sofort auf und lächel ihm entgegen. „Klar, sofort.“ Ich nicke Anja und Tom kurz zu und verlasse zusammen mit Seth den Raum.

In unserem Zimmer angekommen ziehe ich mir Jacke und Schuhe über und schiele ab und zu zu Seth, der sich auch noch einen anderen Pulli anzieht. Ich grinse vor mich hin und kann meine Augen kaum von mir lassen, bis er sagt: „Kommst du jetzt?“ Ich lächel ihn an und laufe auf ihn zu.

„Klar. „ Summend gehe ich voran, an Seth vorbei, während er mir die Tür aufhält. Dann folgt er mir, läuft aber trotzdem nicht neben mir.

Am Haupteingang angekommen sehe ich Timo und Anja schon knutschend auf uns warten. Manchmal frage ich mich wirklich, ob es den beiden nicht peinlich ist, in der Öffentlichkeit so intim zu werden. Also mir wäre das wirklich peinlich, aber ich bin ja auch in einen Jungen verliebt, da ist das natürlich noch was anderes. Das sieht die Gesellschaft anders und leider manche auch abstoßend.

Timo geht Hand in Hand mit Anja vor und ich spüre wie die Sehnsucht in mir aufsteigt. Vosichtig sehe ich zu Seth Hand, die er in seiner Jackentasche versteckt hat. Mit aller Kraft sträube ich mich gegen dieses Gefühl und seufze auf. „Alles in Ordnung?“, fragt Seth mich von oben herab. Ich freue mich innerlich wirklich, dass er sich Sorgen macht und sage lächelnd: „Alles klar.“ Dann denke ich kurz nach. Jetzt wo er schon mal mit mir spricht, sollte ich die Chance auch nutzen. „Warum redest du nicht mehr mit mir?“, frage ich ihn daher.

Seth sieht mich nachdenklich an. „Eigentlich hat es gar nicht wirklich was mit dir zu tun. Also doch schon, aber du bist nicht Schuld.“, gibt er sich einen Ruck. „Es ist -“, weiter kommt er nicht, da hören wir jemanden hinter uns meinen Namen rufen. Ich blicke auf und drehe meinen Kopf. „Mike?“, bringe ich ganz schlau heraus und falle meinem alten freund um den Hals. Beziehungsweise, eigentlich fällt er mir um den Hals und ich erwidere die Umarmung.

„Hab dich vermisst Schatz.“, sagt er grinsend und ich knuffe ihm in die Seite. Er macht die Witze schon, seit wir uns kennen und mich hat es bisher nicht gestört. Also lasse ich es jetzt auch zu.

„So lange ist es nun auch wieder nicht her, dass wir uns gesehen haben.“, kicher ich und höre Seth hinter mir grummeln. Er geht weiter, ohne mich auch nur zu beachten und ich habe gar keine Chance mehr ihn davon abzuhalten. Ich seufze auf und Mike sieht mich mit schräg gelegtem Kopf an. „Alles Ok?“ Ich nicke und möchte noch etwas sagen, da sehe ich Joey wütend um die Ecke stapfen. Er kommt genau auf mich zu, reißt Mike von mir weg, der ihn nur verwirrt ansieht und schreit: „Lass die Finger von Mike! Der gehört mir! Kapiert?!“ Er stellt Mike hinter sich und geht ein paar Schritte auf mich zu. Erschrocken gehe ich zurück, in der Hoffnung und der Annahme Joey würde mir nie etwas tun. Allerdings denke ich da wohl falsch, denn schon hebt er seine Hand, ballt sie zur Faust und lässt sich auf mich zu sausen. Ich schreie auf, hebe schützend meine Hände und kneife die Augen zusammen. Aber es passiert nichts. Ich spüre nichts, nicht mal einen Windhauch. Nach einer knappen Minute mache ich die Augen wieder ängstlich auf und sehe, wie Seth mit hängendem Kopf vor mir steht. Als er aufschaut, bemerke ich, dass er sich die Wage hält und Joey wütend, aber auch schmerzverzerrt ansieht. „Spinnst du?“, grummelt er Joey entgegen, dieser schnaubt nur. „Halt dich aus der Angelegenheit raus! Das geht dich einen Scheiß an! Verpiss dich!“

„Hast du noch nie davon gehört, dass es feige ist, sich an Jüngeren und Schwächeren zu vergreifen?“, fragt Seth, dreht seinen Kopf kurz und flüstert: „Nichts gegen dich, ja?“ Ich nicke nur, bleich im Gesicht.

Nun holt auch Seth zum schlagen aus, jedoch wird seine Hand von Joey abgefangen und dieser schlägt erneut zu. Seth zuckt zurück und hustete kurz auf. „Ich habe gesagt, du sollst dich nicht einmischen!!!“, schreit Joey wieder uns lässt Seth Hand los. Dieser taumelt nach hinten und hält sich angepisst den Bauch. Dennoch stellt er sich wieder schützend vor mich. Joey lacht ironisch auf. "Was findest du an dem Kerl, dass du ihn unbedingt beschützen willst?" Er schüttelt verständnislos den Kopf und sieht mich abwertend an. Ich versuche seinem Blick stand zu halten, was jedoch nicht lange wirkt. Ich schiele an Joey vorbei zu Mike. Aber dieser steht wie angewurzelt da und betrachtet die Szene mit offenem Mund. Was für ein Freund!

Ich gehe ein paar Schritte weiter, bis hinter mir eine Treppe erscheint. Schnell weiche ich zur Seite aus, bleibe nach ein zwei schritten aber wieder stehen. Meine Beine zittern, dass ist alles zu viel für mich. Seth geht ebenfalls weiter nach hinten, wirft mir einen kurzen Seitenblick zu und dann geht er erneut auf Joey zu. "Niemand darf meinen besten Freund beleidigen du Arschloch!", schreit er wütend, kann gerade noch nach hinten wegtreten, da saust auch schon Joeys Faust erneut auf ihn zu. Seth erschrickt, schreit kurz auf. Aber nicht, weil Joey ihn getroffen hat. Nein, er ist geradewegs auf die Treppe zu, kann nicht mehr stoppen und fällt auch schon. "Seth!", rufe ich und möchte noch seine Hand greifen, da ist es schon zu spät. Er schlägt auf dem Boden auf, mit dem Kopf voran. Ich bleibe erstarrt stehen, dann bewegen sich meine Beine mechanisch die Treppe hinunter. Ich knie mich neben Seth. Überall sehe ich Blut. Mir wird schlecht, aber das verdränge ich. Ich hebe vorsichtig Seth Kopf an, spüre das warme Rot an meiner Hand. Ich zitter nun am gesamten Körper, sehe zu Mike, der schon verzweifelt versucht den Notarzt zu erreichen. Joey höre ich fluchen, dann rennt er weg. Mein Kopf dreht sich langsam wieder zu Seth. Er scheint nicht mehr bei Bewusstsein zu sein und ich spüre, wie mir tränen über die Wangen laufen. "S-seth...Seth! Seth!", mehr bringe ich nicht hervor. Dann spüre ich zwei Hände auf meinen schultern liegen und sehe Anja in die Augen. "Seth..er..er ist.." Ich schluchze auf, höre den Notarzt näher kommen. Anja zieht mich wieder auf die Beine und nimmt mich in den Arm. Der Arzt kommt mit einer Trage und sie tragen Seth in den Wagen. Ich sehe ihnen hinterher und ein Mann kommt auf mich zu. „Sind sie mit dem jungen Mann verwandt oder verschwägert?“ Bevor ich irgendetwas einwerfen kann, hat Anja schon genickt. „Er ist sein Bruder.“, meint sie und schiebt mich nach vorne. Ich sehe sie nur verständnislos an, aber sie nickt mir nur lächelnd zu und deutet auf das Auto. „Fahr mit ihm ins Krankenhaus.“ Ich nicke, nachdem es bei mir klick gemacht hat. Wenn es etwas ernstes ist, dürfen nur Familienmitglieder da sein und da wir zu allem Unglück auch noch im Urlaub und somit nicht zu Hause sind, wäre das wohl ein großes Problem. Ich steige in den Wagen und setzte mich neben Seth. Ich nehme seine Hand und streiche vorsichtig darüber. „Seth..“, murmel ich und sehe ihn an. „Wach doch bitte wieder auf. Du kannst jetzt doch nicht einfach sterben!“ Meine Stimme erstickt und ich beuge mich runter und hauche ihm einen Kuss auf die Stirn. Der Pfleger beachtet mich und mein merkwürdiges Verhalten nicht. Ok, sie denken ich wäre sein Bruder, aber...

Der Mann, der mir gegenüber sitzt, betrachtet Seth mit einem merkwürdigen Blick. „Er kommt vermutlich durch. Glück gehabt.“, sagt er an mich gewandt, aber irgendwie kann ich es nicht glauben. Er wurde noch nicht richtig untersucht oder behandelt, wie kann ich da schon glauben, er würde überleben. Niemand erlebt einen Sturz von der Treppe, wenn er rückwärts mit dem Kopf aufschlägt, oder doch? „Könnten sie mir vielleicht ihre Telefonnummer geben? Dann kann ich bei ihrer Mutter anrufen.“ Ich sehe den Pfleger an und schüttel den Kopf.

„Wir sind nur im Urlaub. Und er wohnt alleine. Außerdem bin ich gar nicht sein Bruder, sondern sein Freund.“, gebe ich zu und beiße mir auf die Lippen. Ich halte meinen Blick gesenkt, der Arzt seufzt. „In Ordnung. Ich denke, dann sehe ich mich gezwungen eine Ausnahme zu machen und dich dennoch mit zu lassen.“ Ich lächel ihn schwach an und nicke. „Danke.“

Als wir im Krankenhaus ankommen wird Seth in die Notaufnahme geschoben. Ich darf nicht mit rein, sondern sehe ihm nur nach. Vor der Tür bleibe ich auf einer Bank sitzen. Ich starre auf meine Finger, die auf meinem Schoß liegen, blende meine Umgebung aus. Stunden vergehen, bis endlich ein Arzt aus der Tür tritt. Ich sehe auf und meine Augen weiten sich. Mir laufen die Tränen über die Wangen und ich sacke in mich zusammen. Der Arzt lächelt leicht und streicht mir kurz über den Rücken. Dann hält er mir seine Hand entgegen. „Viel Glück noch.“

Ich nehme sie nickend an. Ich bin nicht in der Lage noch etwas über meine Lippen zu bringen.

Seth hat wirklich überlebt. Langsam gehe ich auf sein Zimmer zu und beiße mir auf die Lippen. Ihm wurde eine Infusion verabreicht und er hängt an irgendwelchen Schläuchen. Langsam lasse ich mich neben seinem Bett auf einem Stuhl nieder. Ich streiche ihm vorsichtig über die Hand und schüttel meinen Kopf. „Idiot!“, murmel ich heiser und seufze. „Wie konntest du mich so erschrecken?“

Seth antwortet nicht. Er schläft. Der Arzt meint, er brauche viel Ruhe, dürfe sich nicht überanstrengen oder unnötig aufregen. Also lasse ich ihn schlafen. Ich sehe ihm dabei zu, wie er friedlich da liegt. Sein Gesicht ist entspannt und es kommt mir vor, als wäre er schon lange nicht mehr so ruhig gewesen. Lächelnd drücke ich ihm einen Kuss auf die Hand. Ich werde so lange hier sitzen, bis er wieder aufwacht. Das habe ich mir selber geschworen...
 

„-lix. Felix! Hey...Kleiner, wach auf.“ Ich blinzel und strecke mich. Als ich mich um sehe, liege ich halb auf Seth Bett im Krankenhaus. Bin ich etwa eingeschlafen? Ich setzte mich wieder auf und reibe über meine Augen. „Wer? Was?“ Ich realisiere noch gar nicht richtig, dass Seth längst aufgewacht ist. Erst als er mich erneut anspricht und mir entgegen lächelt, stockt mir kurz der Atem. „Seth! Seth du bist aufgewacht!“ Ich freue mich riesig und werfe mich in seine Arme.

Er stöhnt schmerzerfüllt auf. „S-sorry.“, sage ich kurz und lächel ihn schief an.

„Aber du bist so ein verdammter Idiot!“, meine ich dann trotzig. „Weißt du was du mir für einen Schrecken eingejagt hast?! Ich dachte du stirbst!“ Ich haue ihm gegen seinen Arm und er schreit kurz auf.

„Spinnst du? Ich bin noch verletzte! Hör auf damit.“, sagt er kläglich und ich schiebe schmollend meine Unterlippe vor. Meine Arme habe ich vor der Brust verschränkt. Seth sieht mich verwirrt an. „Und ich dachte du freust dich, wenn es den Sturz überlebe. Und jetzt scheinst du mich selber umbringen zu wollen.“ Ich zucke mit den Schultern und sehe kurz aus dem Fenster.

„Ich hatte Angst.“; gebe ich zu, ohne ihn anzusehen. „Ich dachte wirklich, dass du die Radieschen bald von unten betrachten wirst.“ Er lacht leicht, verzieht aber dann sofort sein Gesicht.

Seth scheint es wirklich noch echt schlecht zu gehen und ich sehe ihn besorgt an.

„Ich...hätte das nicht ausgehalten, wenn du..“ Seth lächelt mir entgegen. Er streicht mir über die Wange und diese Geste ist es, was mich zur Grenze bringt.

„Seth! Ich liebe di-“ Ich stocke und sehe ihn geschockt über mich selber an. Er sieht aus seinen blauen Augen an. „Felix..“

„...“ Ich bringe keinen Ton mehr heraus. Irgendetwas hat meinen Hals zugeschnürt und hindert mich am Sprechen.

„Sag es.“, fordert Seth mich auf und sieht mir direkt in meine Augen. „Sag es mir noch einmal.

„I-ich...liebe...d-dich.“ Während des Sprechens werde ich immer leise und muss schlucken. Seth strahlt mich an, so gut es ohne Schmerzen geht und beugt sich zu mir. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und überbrückt die letzten paar Zentimeter, die noch zwischen uns liegen. Er drückt seine Lippen auf meine und ich keuche erschrocken auf. Ich habe nie im Leben gedacht, dass Seth meine Gefühle erwidert.

Ich kneife meine Augen zusammen und mir steigen erneut Tränen in die Augen. Aber diesmal aus Freude und nicht aus Angst oder Trauer. Seth Hand streicht durch meine Haare und langsam lässt er wieder von mir ab.

„Ich liebe dich auch.“

Ich schluchze auf, als er das sagt und er nimmt mich in seine Arme. Vorsichtig kralle ich mich an ihn. „I-i...ich ha-hatte so ei-eine A-angst vor der A-antwort.“, stottere ich ihm entgegen und er streichelt beruhigend über meinen Rücken.

„Hey Kleiner. Hör doch auf zu weinen. Ist doch alles gut.“

Ich nicke leicht und lächel ihn an. „Ich liebe dich!“, sage ich nun frei heraus, ohne Zögern.

Seth zieht mich neben sich aufs Bett. Er kuschelt sich an mich und versteckt sein Gesicht in der Halsbeuge. „W-was, wenn eine Schwester reinkommt?“, frage ich beschämt.

„Dann lass sie doch reinkommen. Oder schämst du dich, mit mir zusammen zu sein?“, fragt Seth leicht schmollend und ich schüttel wild den Kopf. „S-sind wir denn....in einer Beziehung?“, frage ich vorsichtig nach.

Seth sieht mich erstaunt an. „Klar. Oder etwa nicht?“ Ich lächel zufrieden und stimme ihm zu. „Dann ist es mir egal, wenn sie reinkommt.“, meine ich zwar, aber insgeheim, wäre es mir trotzdem peinlich. Zusammengekuschelt schlafen wir nach kurzer Zeit ein und bekommen gar nicht mit, dass Anja und Tom uns besuchen. Ruhig und friedlich lächel ich vor mir hin, während Seth sogar bis in meine Träumen bei mir ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  IvartheBoneless
2012-07-13T01:26:13+00:00 13.07.2012 03:26
>>„Lass die Finger von Mike! Der gehört mir! Kapiert?!“ <<
Woho xDD Jetz reichts Joey, wenn er schon so direkt wird xD
Hach und ich finds genial, (auch wenns sooo klar war xD) als Seth den Schlag abfängt. Kann mir die Szene richtig gut vorstellen *o*

Yeah Baby~ Prügeln *O*
Seth teil auch mal etwas aus xD!

Aber etwas komisch find ich die Treppe o.o
Eine Treppe, auf ein Weihnachtsmarkt @.@ Noch nie dergleichen gesehen oder so xDD"
Und Felix..also wenn das ihn schon fertig macht, dass bisschen da ..na dann xD Der kann froh sein, dass er dann gewisse Charaktere NICHT kennt xDDD

Omg was isn Joey für einer oO" Da rennt der einfach weg? xDDD
Das er so Feige ist~ Ach Joey~ xD

Ach man..Weihnachtsmarkt ist so toll, und anstatt ihn genießen zu können, prügeln die sich gleich am Anfang und ab ins Krankenhaus. Toooller Ausflug xDD
Kann man echt drauf verzichten xX

>>„Sag es.“, fordert Seth mich auf und sieht mir direkt in meine Augen. „Sag es mir noch einmal. <<
Schöne Szene <33333
Jaja kitsch, aber schöne Szene *.*

Aber Felix weint sooo oft xD *headdesk*
My my my...Steven du bist dagegen nen richtiger Kerl! ;D
Ehm...oder so..nja du weißt schon xDD"

Och wie süüüß Kuschöööln *O*
...*zu Honey rüber rückt* ..*anschmus* Jetz will ich auch kuschöln u.u"..

P.S: ich höre die ganze Zeit "I love you Boy" <333 Eminem *o*! Auch wenns nur nen Remix is xD"
Von:  tenshi_90
2012-03-12T10:16:54+00:00 12.03.2012 11:16
Huhu!

Das Kapitel war richtig spannend und sogar ein bissl dramatisch.. Aber ich bin so froh, dass Seth das nochmal glimpflich überstanden hat :)

Die beiden sind einfach ein süßes Paar. Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.

LG
Von:  Shunya
2012-03-12T00:03:39+00:00 12.03.2012 01:03
Haha, wenn Seth die Treppe runtergeflogen ist, sollte Felix sich hüten, ihn zu bewegen, besonders bei ner Kopfverletzung. XD lol
Die Prügelei hast du echt spannend beschrieben, gefällt mir sehr gut. Wobei die Charaktere vielleicht hätten schneller reagieren können. Aber es war echt spannend. Bad Boys for eva~ :D
Joey ist n Arsch, wie kann er in so einer Situation einfach wegrennen?! ó.ó
Ist aber wirklich süß, wie rührend Felix sich um Seth kümmert. *o*
Yeah, der Kleine hat Seth endlich seine Liebe gestanden!!!!!!! XD lol
War ja auch langsam mal an der Zeit. Auch wenn Seth etwas unfreiwillig nachhelfen musste. ;P
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.^^


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