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Die Chance für ein neues Leben (No Name)

von

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Erster Tag, erste Begegnung, erster Verdacht, erste Freundin

Erster Tag, erste Begegnung, erster Verdacht, erste Freundin
 

"Usagi, wenn du dich nicht beeilst kommst du zu spät zu deinen ersten Schultag an der neuen Schule!", wies Ikuko ihre einzige Tochter darauf hin an in welcher Situation sie sich befand.

Usagi die durch das ganze Haus stürmte und ihr Sachen zusammensuchte sagte etwas das ihre Mutter nicht verstand da Usagi sich gerade ein großes Stück Toast genehmigt hatte.

"Ich nehme an du hast verstanden.", sagte Ikuko schmunzelnd währen Usagi durch die Tür hinaus rannte.

Eine kleine Schwarze Katze mit einer Kahlen stelle un Form einer Mondsichel meldete sich mit einem Miauen zu Wort.

"Na Luna, Hunger?", Ikuko beobachtete lächelnd die Katze die aussah als würde sie Zeitung lesen.

Sie hatte sich langsam an das außergewöhnliche Verhalten der Katze die Usagi eines Tagen mit nachhause gebracht hatte gewöhnt.
 

Usagi rannte die Treppe hoch und nahm immer drei Stufen aus einmal. Sie musste schnell zum Lehrerzimmer.

Schweizperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Das sie sich bei jedem Schüler den sie umgestoßen hatte entschuldigte ließ es auch nicht schneller gehen.

Erschöpft hielt sie vor einer Tür die anscheinend das Lehrerzimmer war. Sie holte noch ein letztes Mal tief Luft und klopfte dann mit dem Knöchel ihres rechten Zeigefingers an der Tür.

Ein hochgewachsener Mann Mitte dreißig mit braunem vollem Haar öffnete die Tür.

"Suchen sie jemanden?", fragte er vorsichtig da sich das Mädchen vor ihm anscheinend von selbst nicht regte.

Peinlich berührt errötete Usagi. "Ähm... Ich suche Herrn Toshida."

"Ah! Sie müssen Fräulein Tsukino sein. Ich bin ihr gesuchter Lehrer.", stellte er sich vor und streckte Usagi eine Hand aus.

Usagi runzelte die Stirn "Fräulein? In welchem Jahrhundert sind wir?" dachte sie sich doch schüttelte seine Hand.

"Ich führe sie gleich in die Klasse!"

Er überreichte ihr einen Stundenplan und eine Bücherliste, nahm seine Aktentasche und ging mit ihr durch die Flure.

Schon von draußen hörte man den lauten Lärm aus der Klasse.

Herr Toshida öffnete die Tür und alle verstummten augenblicklich.

Usagi viel sofort ein Mädchen mit Blauen kurzen Haare und einer Lesebrille auf. Sie saß abseits von allen anderen direkt vor dem Lehrerpult.

Herr Toshida schritt vor zum Lehrerpult und Usagi folgte ihm still.

"Das ist Tsukino Usagi, eure neue Mitschülerin. Ich erwarte von euch das ihr sie freundlich behandelt und ihr helft sich hier schnell einzuleben!", stellte Herr Toshida, Usagi vor.

Viele Jungen warfen ihr interessierte und verliebte Blicke zu und die Mädchen als sie das bemerkten eifersüchtige und vernichtende, doch von all dem bekam Usagi nichts mit da sie verlegen zu Boden starrte.

"Sie können sich neben Herrn Chiba setzen!", forderte Herr Toshida Usagi auf sich hinzusetzen.

Usagi sah ihn verwirrt an worauf hin sich Mamoru genervt zu Wort meldete.

"Das bin ich!"

Er sah gut aus, das musste Usagi zugeben, aber wegen seinem Charakter machte Usagi sich nicht große Hoffnungen. Er schien sich nicht sonderlich zu freuen sie als Tischnachbarn zu haben.

Sie hatte sich mit ihrer Vermutung garnicht so geirrt. Er hielt sofort Abstand.

Aus irgendeinem Grund versetzte es Usagi ein Stich ins Herz als sie das Bemerkte, dabei kannte sie ihn doch garnicht.

Manchmal beobachtete sie ihn aus dem Augenwinkel. Seine Augen folgten die ganze Zeit über konzentriert dem Unterricht. Er hatte wirklich wunderschöne Blaue Augen. Sie hatten so ein Tiefes Blau... So tief wie der Ozean.

"Irgendwie fühle ich mich von ihm wie magisch angezogen. Er hat so eine starke Aura die ich irgendwo her zu kennen scheine. Ob er einer meiner Gefährten im Kampf gegen das Böse ist? Aber hatte Luna nicht gesagt, dass es nur Frauen sind? Wer oder was ist er und was hat er zu verbergen?" grübelte Usagi

Usagi grübelte noch eine Weile bis sie beschloss Luna darüber zu informieren.
 

Usagi beschloss sich in der Pause etwas in der Schule umzusehen. Sie setzte sich gerade auf eine Band da kam ein Mädchen mit Hüpftlangem, goldblondem Haar deren vorderen Strähnen sie mit einer roten Schleife nach hinten gebunden hatte und fragte ob sie sich neben Usagi auf die Bank setzten konnte

Usagi nickte wortlos. Sie konnte sich erinnern das Mädchen in der Klasse gesehen zu haben. Wenn sie sich nicht irrte hieß sie Aino Minako.

"Du bist Tsukino Usagi, oder? Ich bin Aino Minako, du kannst mich aber gerne einfach nur Minako nennen.", stellte sie sich vor.

Usagi nickte. "Freut mich. Du kannst mich auch ruhig Usagi oder Usa nennen, das machen alle!" sagte Usagi und lächelte.

"Als sie in die Klasse kam fühlte ich diese überwältigende und starke Aura. Ist sie vielleicht die Prinzessin?", dachte Minako nach.

Ihr gefiel der Gedanke nicht das in diesem so zerbrechlich und naiv aussehendem Mädchen das Böse stecken konnte. Eins war für sie klar. sie musste Usagi näher kennenlernen.

"Du bist doch neu in der Stadt! Wie wäre es wenn ich dir heute nach der Schule die Stadt zeigen würde? Da gibt es eine tolle Spielhalle mit einem unglaublich süßen Jungen!", schlug Minako vor

Usagi stimmte zu und damit verabschiedeten sie sich.
 

Nach der Schule gingen sie gemeinsam los. Minako zeigte ihr die besten Läden, tolle Imbisse, nicht so tolle Imbisse und wunderbare Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel den Tokio Tower.

Dann kamen sie an einem Game Center an.

"Hier wären wir! Das ist das Game Center mit den besten Milchshakes im Land und der Süßesten Bedienung in der gesamten Stadt!" prahlte Minako.

Usagi staunte nicht schlecht. Überall waren Mashienen, etwas abseits von dem Geschehen Tische und dann noch dieser endlos lang scheinende Tresen. Die Spielhalle war außerordentlich groß.

Usagi sah nach vorne zum Tresen.Ein Blonder Mann wischte den Tresen und unterhielt sich mit Mamoru Chiba. Moment Chiba? Was Tat er hier?

Usagi blieb wie versteinert stehen. Dieses Gefühl in seiner Nähe beunruhigte sie.

"Sie spürt es also auch in seiner Nähe.Kein Zweifel" überlegte Minako triumphierend. Sie hatte Usagi im Augenwinkel beobachtet.

Minako gab Usagi einen kleinen Stupser in den Rücken und deutete ihr weiter zu gehen.

"Hey Motoki! Zwei Schokoladen Milchschakes bitte!", bestellte sie bei dem Blondschopf.

Sie hüpfte auf den Hocker neben Mamoru und bietete Usagi den freien Platz neben sich an.

"Wer ist denn die Schönheit die du da mitgebracht hast?", fragte Der Junge den Minako gerade Motoki genannt hatte und mixte ihnen dabei Schokoladen Milchschakes.

Usagi errötete. Hatte er sie gemeint?

"Das ist meine neue Freundin Tsukino Usagi, sie ist neu in der Stadt!", stellte Minako Usagi vor.

Der Blonde stellte sich als Furuhata Motoki vor.

"Nenn', mich doch bitte Usagi oder Usa.", schlug Usagi vor "Ich hasse es höflich angeredet zu werden, das bin einfach nicht ich."

"Nagut Usa. Dafür nennst du mich Motoki." stellte er die Bedingungen fest.

Er zwinkerte Usagi zu und gab den beiden Blondienen ihre Milchschackes um sich dann einem anderen Kunden zu widtmen.

Mamoru bekam von dem allem nichts mit da er die ganze Zeit über in einer Lektüre las die wirklich nicht so aussah als währe sie das passende für einen 17-18 Jährigen Oberschüler.

"Mamoru, wenn du weiterhin so viel lernst wirst du noch wie Mizuno!" ärgerte ihn Minako.

"Mamoru... so heißt er also. Warum nennt ihn Minako beim Vornahmen? Stehen sie etwa in einer engerin Beziehung als ich dachte? Was geht mich das eigendlich an?" Usagi dachte verwirrt nach.

"Ich wüsste nicht was dich das angeht!", sagte Mamoru ohne von seinem Buch aufzublicken.

"Na wenn du meinst. Komm Usa, es wird spät, deine Eltern werden sich wahrscheinlich schon Sorgen machen", sagte Minako.

Die beiden Blondienen bazahlen ihre Shakes und Minako half Usagi noch Nachhause.

"Danke für die Stadttour, es hat wirklich Spaß gemacht!", bedankte sich Usagi bei Minako.

"Kein Problem! Dann bis Morgen!", verabschiedete sich Minako und ging.

"Heute habe ich nichts herrausgefunden, aber es gibt ja noch ein Morgen! Ausserdem habe ich jetzt eine nette neue Freundin.", dachte Minako noch.
 

Usagi ging langsam sie Treppe hoch. Das sie ihren Eltern noch erzählen musste wo sie war hatte lange gedauert. Sie musste unbedingt mit Luna reden. Ansauernt spürte sie diese Energie. Bei Mamoru, Minako und selbst als sie in der Cafeteria kurz an Mizuno vorbei gegangen war. War sie jetzt völlig verrückt geworden?

Leise trat sie in ihr Zimmer ein und sah' sich nach Luna um, doch diese war nicht vorzufinden.

Sie sah' sich im ganzen Haus um doch niergendwo war sie zu finden. Nochnichteinmal im Garten.

Usagi beschloss sie Morgen zu fragen.

Müde schmiss sie sich auf ihr Bett und dachte über die heutigen Ereignissenach.

Diese Energie die sie spürte, sie musste mehr darüber erfahren.

Erschöpft rollte sie sich auf die Seite und schlief ein.
 

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So das war das erste Kapitel.

Ich hoffe ihr wart nicht zu enttäuscht und ich habe nicht zu viele Grammatik oder Rechtschreibfehler gemacht, wenn doch schreibt einfach einen Kommentar oder schreibt mich privat an ich werde versuchen die Kritik anzunehmen und sie auch umzusetzen :D

Sonst vielen Dank an alle die sich dazu gerungen haben das ganze Kapitel zu lesen.

Fals jemand eine gute Idee für die Überschrift hat wäre ich auch dankbar wenn ihr sie mir schreibt ich bin bei sowas wirklich einfallslos XD

Geheimnisse sind da um gelüftet zu werden.

Geheimnisse sind da um gelüftet zu werden.
 

Schnell rannte Usagi zur Klasse. Sie war zu spät und das an ihrem zweiten Schultag an der neuen Schule. Sie riss die Tür auf und entschuldigte sich gerade als sie etwas zu Boden riss.

Benommen sah Usagi nach hinten um zu sehen wer oder was auf sie gefallen war.

Sie brummte sauer als sie bemerkte das Minako die sich mittlerweile aufgerappelt hatte peinlich berührt kicherte.

Langsam um sich nicht einzuknacksen setzte Usagi sich auf. Ihr war gerade aufgefallen das alle Blicke auf sie gerichtet waren.

Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Schon am Anfang auf sich aufmerksam machen stand auf der Liste der Sachen die sie definitiv nicht machen wollte.

Usagi sah nochmal zu Minako die jetzt garantiert zwei Mal gestorben währe würden Blicke töten und rappelte sich wieder auf.

Minako schluckte schwer, tat es Usagi dann aber nach.

"Entschuldigen sie die Störung, Herr Toshida!", entschuldigte Minako sich verlegen.

Herr Toshida seufzte, ließ die beiden Mädchen dann aber doch mit Nachsitzen davon kommen.

Usagi konnte sich nicht konzentrieren. Die Energie die von Mamoru ausging bereitete ihr Kopfschmerzen. Sie war ihr so fremd aber gleichzeitig so vertraut.

Als die Klingel den Unterricht stand Usagi erleichtert auf.

Sie ging mit Minako schnell nach vorne zum Lehrerpult.

Mamoru sah ihr nach.

"Was hat dieses Gefühl in ihrer Nähe zu bedeuten? Ich fühle mich als müsste ich sie vor allem Bösen bewahren, außerdem scheint sie mir so vertraut. Als würde ich sie irgendwo her kennen." während Mamoru grübelte packte er geistesabwesend seine Tasche.
 

Usagi und Minako waren nach dem Nachsitzen gemeinsam hinaus gegangen.

"Wollen wir noch ins Crown gehen?", fragte Minako gerade, da ertönte hinter ihnen in einer Seitenstraße ein Schrei.

Die beiden Mädchen rannten dort hin und fanden eine Gruppe von Schulmädchen ohnmächtig auf dem Boden vor.

Aus einem Schatten einer Wand eines Juwelier Geschäfts trat ein großes grünes und vor allem muskulöses Monster hervor.

Usagi sah es erschrocken an und sah zu Minako. Sollte sie sich verwandeln und die damit verraten? Sie wusste noch nicht, ob die Energie die von ihr ausging gut oder schlecht war.

Doch wie es schien musste sie nicht den ersten Schritt machen da Minako Plötzlich einen Orangen Füller mit dem Zeichen der Venus ♀ hervorholte und Rief "VENUS POWER, MAKE UP!"

Dort stand sie in einem orangen Kostüm dass einer Matrosenuniform ähnelte.

Ein Gürtel aus großen orangenen Perlen war an ihrem Rock um ihre Hüfte geschlungen.

Diesen nahm sie und rief: "VENUS LOVE ME CHAIN!" sie peitschte in Richtung der Monsters.

Als Usagi ebenso überrascht wie Minako feststellte, dass das Monster unverletzt war entschloss sie sich ebenso zu verwandeln.

Laut rief sie: "MOON PRISM POWER, MAKE UP!"

Sie stand wie Minako in einem unverschämt kurzen Rock da und einer Uniform die der eines Matrosen ähnelte nur dass ihres in Blau und Pink gehalten war.

"Ich kann nicht zu lassen das du... das tust was du da gerade auch immer tust! Ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen!", rief sie.

Usagi nahm ihr Diadem warf es in Richtung Monster und rief dabei: "MOON TIARA BOOMERANG!"

"Doch zu Usagis entsetzen regte sich nichts.

Sie fing ihr Diadem das wie ein Boomerang wieder zu ihr zurück kam auf und wollte es gerade wieder an die Stirn setzen da schlug Minako vor: "Lass es uns gemeinsam versuchen!"

Usagi nickte um Minako verständlich zu machen das sie einverstanden war.

"Auf drei!" rief Minako und zählte.

Gleichzeitig auf der drei setzten sie beide ihre Attacke ein und zu ihrem Glück funktionierte es diesmal.

Das Monster löste sich langsam auf und wurde zu Sand der vom heranwehenden Wind weggeblasen wurde. Es setzte Lebensenergie frei die auch direkt in der Körper der Mädchen wieder ihren Platz einnahm.

Minako sah noch einen schwarzen Umhang an der Ecke verschwinden. kurz war sie erschrocken doch dann lächelte sich. "Prinz." dachte sie.

"Du bist also Sailor Moon" sagte Minako.

Usagi nickte "Und du bist?"

"Sailor Venus. Ich bin eine deiner Gefährtinnen. Am Anfang kämpfte ich als Sailor V, doch vor einpaar Monaten erzählte mir mein Kater Artemis, der mich auch erweckt hat, von der Prinzessin, dem Magischen Silberkristall und den Sailor Senshi und ihre Aufgaben. Seit dem kämpfe ich als Sailor Venus." klärte Venus Moon auf.

Auf Usagis Lippen bildete sich ein Lächeln.

"Klasse! Ich habe meine erste Gefährtin gefunden und dann sogar in dir! Mich hat auch eine Katze erweckt. Sie heißt Luna!" plapperte Usagi wild drauf los, so das Minako kichern musste.

Schlagartig wurde sie wieder ernst. "Die Mädchen werden wach. Komm schnell, wir müssen weg!"

Usagi und Minako gingen bis sie einen Ort fanden an dem sie sich unbeobachtet zurückverwandeln konnten.

"Jetzt fehlen nur noch drei und wir haben alle fünf Beschützerinnen der Prinzessin zusammen!" freute sich Usagi.

"Das es fünf sind denkst du princess..." dachte Minako vergnügt.

Zum Glück hatte sie die wichtigste Person gefunden. Artemis hatte ihr bereits erzählt das Lunas Gedächtnis nicht vollkommen und komplett richtig wieder hergestellt war. Minako konnte sich glücklich schätzen ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben wieder erlangt zu haben. Sie würde selbst ihr Leben geben um die Prinzessin und den Prinzen zu beschützen.

Serenety und Endymion,

Usagi und Mamoru....

Befürchtungen

Versuche so schnell wie möglich was neues zu bringen leider musste ich in dieser Woche eine Mathearbeit schreiben (Den der dieses Fach erfunden hat sollte man heute noch den Hals umdrehen -.-)

Naja ich hör mal auf von mir zu quatschen hehe... viel Spaß beim neuen Kapitel :)

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Befürchtungen
 

Zwei schwarze Schatten unterhielten sie angeregt

"Sailor Venus hat eine neue Partnerin. Sie heißt Sailor Moon!", berichtete der kleinere der beiden Schatten.

"Das ist nicht gut... so kriegen wie der Silberkristall nie!", stellte eine sehr tiefe und raue Stimme fest, die vom größeren Schatten ausging.

"Wir müssen diese Kriegerinnen vernichten. Sie werden uns im Weg stehen!", befahl er.

"Ja wohl, Meister!" sagte der kleinere, verbeugte sich und ging.
 

In einer 2 Zimmerwohnung klingelte am nächsten Morgen ein Wecker, doch der dem er galt war schon lange auf den Beinen.

Mamoru Chiba, 18 jähriger Schüler der Juban Oberschule in Tokio, dem diese Wohnung gehört, hatte in dieser Nacht kein Auge zugetan.

Nicht das er sonst besser schlief. Nein ganz im Gegenteil. Nach dem Unfall den er mit seinen Eltern hatte, der für seine Eltern tödlich endete, verfolgte ihn immer der selbe Traum. Eine Frau die in bat den "magischen Silberkristall" zu finden. Seit er 16 Jahre war, zog er sich nachts einen Anzug mit Cape, einen Zylinder und eine Maske an und schlich sich aus seiner Eigentumswohnung um in einem beliebigen Juwelier nach dem magischen Silberkristall zu suchen. Doch dies war es nicht was ihn in dieser Nacht hatte nicht schlafen lassen. Als er gestern Abend bei einem Juwelier war sah er 2 Kriegerinnen in Matrosenuniformen. Wer oder was waren sie? Was war das für ein Monster? Wieso schlug sein Herz so wild als er die Kriegerin die sich selbst Sailor Moon nannte sah?

Mamoru seufzte und machte sich auf den Weg zur schule.
 

"Die Schuluniform nervt!", beschwerte sich Minako und blickte angeekelt zu dem, ihrer Meinung nach, viel zu langen Rock und der viel zu lockeren Bluse.

"Wofür lohnt sich das Kämpfen, wenn ich den Jungs noch nicht einmal zeigen kann wie toll meine Figur doch ist?", fragte sie.

Usagi kicherte: "Dafür das auf der Welt Ordnung herrscht? Und außerdem. Wie kurz hättest du den Rock den gerne?"

"Hmm... vielleicht einpaar cm. länger als unsere Sailoruniformen." erwiderte Minako grinsend.

Usagi lachte: "Ich will gar nicht erst wissen wie die Jungs darauf reagieren würden, wenn du so auftauchen würdest!"

Minako stimmte ihrem Lachen mit ein: "Du hast Recht."

Gemeinsam gingen sie die Treppe hoch.

"Sag mal, Minako. Dieser Chiba Mamoru... ist er zu jeden so abweisend?", fragte Usagi leicht verlegen.

Minako lächelte Usagi an

"Sie zeigt an ihm Interesse.", stellte sie in Gedanken vergnügt fest.

Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Sie hatte sich Sorgen gemacht, dass sie nicht mehr zusammenfinden. Nur mit gemeinsamer Kraft würden sie es schaffen das Böse auf Erden zu vernichten. Jetzt lag es nurnoch an Usagi in Mamorus Herz einzudringen und Minako glaubte ganz fest daran, dass sie dies auch schaffen würde.

"Ja... Er zieht sich oft sehr zurück, scheint aber trotzdem, sehr beliebt zu sein. Die Jungen sehen ihn als Vorbild und die Mädchen wollen ihn wohl alle als Freund. Ich hab gehört er soll seinen eigenen Fanclub haben. Das alles interessiert ihn aber nicht wirklich. Bis jetzt hat es noch niemand geschafft wirklich zu ihm durchzudringen. Klar er redet auch oft mit den anderen und ist sehr engagiert. Wer weiß, vielleicht bist du ja die Glückliche die es als erstes schafft. Zutrauen würd' ich es dir auf jeden Fall!", gab Minako zurück und zwinkerte Usagi zu.

Usagi strömte Schamesröte ins Gesicht

"Ach, Quatsch!", wehrte sie ab

"Na, wenn du meinst.", sagte Minako grinsend.

Usagi und Minako betraten die Klasse und setzten sich auf ihren jeweiligen Platz.

Usagis Herz schlug schneller als sie sich neben Mamoru setzte.

Sie bemerkte das er mit seinen Gedanken woanders war und nahm ihren ganzen Mut zusammen um ihn anzusprechen.

"H-Hallo... Ich bin schon 3 Tage hier und wie haben uns noch garnicht vorgestellt.", meinte sie stammelnd.

"Hallo.", gab er Trocken zurück.

Usagi wurde mit einem Mal noch nervöser. Auch wenn er nicht richtig mit ihr sprach, fand sie das er eine unheimlich schöne und männliche Stimme hatte. Ihr lief ein sanfter schauer über den Rücken.

Ähm... Ich bin Usagi!", stellte sie sich vor.

"Ich weiß.", gab er kalt zurück.

Bevor sie weiteres sagen konnte kam Herr Toshida in das Klassenzimmer.

"Ich muss Abstand zu ihr halten, auch wenn ich beleidigend und kalt zu ihr sein muss!", dachte Mamoru sich.

Er wusste nicht genau warum sie, doch er hatte das Gefühl das sie die Mauer die er jahrelang um sein Herz aufgebaut hatte zerstören würde. Er wusste auch nicht wieso genau sie, aber er hatte Angst das diese Mauer zerbricht und der wieder verletzlich ist.
 

Die Schulglocke die den Unterricht beendet läutet und in den Klassen packen die Schüler eifrig zusammen mit den erfreuten Gefühl endlich nach Hause zu können.

Minako, Usagi und Artemis, den die beiden Blondinen abgeholt hatten, schlenderten durch die Straßen auf den Weg zum Elternhaus von Usagi.

Angekommen kramte Usagi ihren Schlüssel aus der Tasche.

"Ich bin wieder daaa!"

Keine Antwort.

"Gut wir sind alleine.", sagte Usagi.

Schnell gingen die Blondinen und der weiße Kater die Treppe hoch

"Luna, wo bist du?" rief Usagi.

Aus eine Lücke zwischen Kleiderschrank und Schreibtisch, in der einpaar Kissen gemütlich eingerichtet waren, kam eine kleine, schwarze Katze hinaus gekrabbelt und Miaute. Dann sah sie die weiße Katze mit einem umgedrehten Sichelmond auf der Stirn und sprach überrascht zu ihm : "Artemis! Was machst du denn hier?"

"Hallo, Luna!" begrüßte Artemis seine alte Freundin und ging auf sie zu.

"Luna, das ist Sailor Venus.", stellte Usagi ihre neue Gefährtin vor.

Minako kniete sich vor Luna hin und kraulte diese: "Na, Luna? Wie gehts dir?"

"Gut und dir Venus?" fragte Luna die noch ganz in die Erinnerungen an die Vergangenheit die sie noch besaß vertieft war.

"Auch, danke. Nenn' mich doch außerdem bitte Minako."

Usagi meldete sich zu Wort: "So ungern ich euer Wiedersehen störe, ich glaube wir müssen etwas besprechen."

Minako nickte überrascht und sie setzten sich um einen kleinen Tisch der in der Mitte von Usagis Zimmer stand.

"Also. Minako, du kennst ja Mizuno... Ich spüre andauernd, wenn ich an ihr vorbei gehe, so eine starke Energie von ihr ausgehen." sagte sie.

Minako nickte verstehend: "Ich habe schon längere Zeit ein Auge auf sie geworfen. Sie könnte eine Gefährtin sein...!"

Ami Mizuno

Halli Hallo. Erst einmal sry das er wieder so lange gedauert hat. Ich war über die Feiertage in Frankfurt. Der Main ist wirklich wunderschön :D Aber ich will euch mit meinem Geplapper mal nicht stören und euch endlich das neue Kapitel zeigen xD

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Mizuno Ami
 

"Ich habe die Schicht von einer Kollegin übernommen. Papa ist bei einer Ausstellung in Yokohama. Essen steht im Kühlschrank.", las das blauhaarige Mädchen, welches gerade erst nachHause gekommen war, laut vor sich hin.

Ami Mizunos Eltern waren kaum zu hause. Ihre Mutter war eine viel beschäftigte Ärztin und ihr Vater Künstler, der immer zu unterwegs ist.

Aber all dies machte Ami nichts aus. Sie war stolz auf ihre Eltern und liebte sie sehr.

Sie selbst war auch sehr beschäftigt. Sie lernte viel um einmal, so wie ihre Mutter, Ärztin zu werden.

Das war ihr Traum, seid sie ein kleines Mädchen war und bis jetzt lief alles super.

Ami bereitete sich zwei Sandwiches zu. Diese aß sie gerne, da sie dabei auch lesen oder lernen konnte.

Sie nahm sich ein beliebiges Buch und setzte sich in einen gemütlichen Sessel.

Nach einer Zeit packte sie die Sachen weg un machte sich auf dem weg zu ihrer Aufbauschule.
 

"Hast du Lust noch ein Eis essen zu gehen?", fragte Minako ihre Freundin, welche sich im Moment genüsslich dehnte.

"Zu Essen sage ich doch nicht "Nein"", gab Usagi mit leuchtenden Augen zurück.

"OK, dann lass uns ins Crown fruits parlor gehen! Da das Café auch Motokis Familie gehört, haben sie genauso gutes Eis!", schwärmte Minako.

Usagi sah Minako grinsend an. ,,Okey!"

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

"Hallo, Minako. Ist das einer Freundin von dir?", fragte eine rothaarige Kellnerin.

"Ja, das ist Usagi Tsukino. Sie ist neu in er Stadt!", stellte Minako Usagi vor.

Usagi lächelte die rothaarige Kellnerin schüchtern an. "Freut mich!"

"Ich bin Unazuki. Leider muss ich jetzt weiter an die Arbeit! Bye!", verabschiedete sie sich.

"Das war Motokis kleine Schwester.", erklärte Minako.

"Echt?Die war aber süß!" staunte Usagi.

Minako kicherte, "Ja, finde ich auch!"
 

Nachdem die beiden Blondinen jeweils ihr Eis verschlungen hatte brach die Dämmerung an.

Die beiden verabschiedete sich von einander und jede ging ihren eigenen Weg nach Hause.

"Nanu, ist das nicht Mizuno?", fragte Usagi sich in Gedangen, nachdem sie einen blauen Haarschopf um die Ecke gehen sah.

Sie zuckte mit den Achseln und ging weiter.
 

Müde streckte Usagi sich.

Heute kam der Tag ihr viel länger vor als sonst.

Sie hatte das Gefühl, dass Mamoru noch weiter auf Abstand gegangen war.

Der Gedanke machte sie traurig.

"Usagi kommst du?", rief Minako von der Tür aus.

Usagi hatte heute noch etwas vor, also fragte sie Minako, ob sie heute doch bitte mal alleine nach Hause gehen würde.
 

"Hallo!", Usagi hatte sich vor das blauhaarige Mädchen gesessen und sie damit gezwungen ihr ins Gesicht zu sehen.

"Hallo!", sagte das blauhaarige Mädchen, das sich Ami Mizuno nannte, leise und errötete leicht.

"Warum sitzt du denn immer alleine hier? Komm dich mit mir ins Crown fruits parlor ein Eis essen!", schlug Usagi freundlich vor.

"Aber ich muss doch lernen!", wollte Ami gerade ausweichen, da packte sie Usagi schon am Arm und zerrte sie sanft aber bestimmend mit sich.
 

"Zwei Kugeln Schokoladen Eis bitte! Und was willst du Ami?", bestellte Usagi.

"Öhm... Eine Kugel Erdbeereeis bitte!" bestellte Ami kleinlaut.

"Ich darf dich doch Ami nennen oder?" fragte Usagi.

Ami nickte.

"Und du nennst mich Usagi!", fügte Usagi grinsend hinzu.

Usagi redete viel Mit Ami, so das Ami sich ihr immer mehr öffnete.

Sie erfuhr von Amis großen Traum, Ärztin zu werden wie ihre Mutter.

Usagi erzählte auch vieles über sich und entlockte damit auch ab und zu ein Lachen von Ami.

Nach 2 Stunden fragte Ami wie viel Uhr es denn sei.

Sie sprang erschrocken auf als sie die Antwort hörte.

"Oh je! Ich komme zu spät zu meiner Aufbauschule!" rief sie.

"Du musst da heute hin?", fragte Usagi sie überrascht.

"Natürlich, jeden Tag!", sagte Ami wie selbstverständlich und verabschiedete sich.

"Danke, ich hatte heute wirklich viel Spaß!", sagte sie noch lächelnd und ging.
 

Usagi ging lächelnd nach Hause.

"Sie ist wirklich nett. Egal ob Sailor oder nicht, sie wird eine Freundin!", dachte Usagi und setzte sich als Ziel, in Ami eine neue Freundin zu gewinnen.

Sie ging schneller, um Luna von dem Tag zu berichten, doch sie bemerkte nicht das sie dabei verfolgt wurde.

Sailor Mercury

*Sich vorsichtig reinschleich*

Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet hehe ^^

Habt ihr auf diese Monate an denen einer nach dem anderen Geburtstag hat? hehe *Ausrede such* Naja, jetzt habe ich ja wieder was neues ^^

Sorry wegen dem langen Warten :)
 

Saior Mercury
 

Erleichtert dehnte Usagi sich.

Sie hatte es geschafft rechtzeitig zur Schule zu kommen.

Glücklich begrüßte sie ihre Freundin und Gefährtin Minako.

"Hey! Wie gehts?", fragte Usagi Minako.

"Gut, aber ich weiß noch immer nicht, was wir wegen Ami tun sollen...", antwortete die Angesprochene nachdenklich.

Kurz sah Usagi Minako verwirrt an, bis sie verstand was Minako meinte.

Schnell erzählte sie Minako von ihrem gestrigen Tag.

"Wie gemein, jetzt hast du das ganz alleine gemacht!", beschwerte sich Minako und sah gespielt beleidigt zur Seite,

"Tut mir Leid!", entschuldigte sich Usagi traurig.

Minako sah sie überrascht an und kicherte dann: ,,Ich bin doch nicht wirklich böse auf dich."

Usagi wurde rot und murmelte leise: ,, Das wusste ich doch."

Gemeinsam gingen sie die Treppe zu ihrer Klasse hinauf.

"Ich gehe heute wieder mit Ami weg, Komm doch diesmal mit.", schlug Usagi vor.

Ohne zu überlegen stimmte Minako grinsend zu.

Gemeinsam betraten die beiden Blondinen das Klassenzimmer.

Usagi war Ami ein Lächeln zu und ging dann auf ihren Platz.
 

Mamoru beobachtete das Geschehen.

Sie hatte sich mit Mizuno angefreundet?

Nur die wenigsten lies sie an sich ran, dass war etwas, was Mizuno und er gemeinsam hatten.

Usagi hatte so eine starke Aura, das war ihm schon früher aufgefallen.

Usagi ließ sich neben Mamoru auf ihren Stuhl gleiten.

Sie grinste Mamoru an und blickte dann zur Tafel.

Ungewollt bildete sich ein Lächeln auf Mamorus Lippen.

Was machte sie nur mit ihm? Er durfte niemanden zu sich durch dringen lassen.

Nein, er würde niemanden wieder die Möglichkeit geben ihn zu verletzen.
 

Nachdem es zum Schulschluss geklingelt hatte waren Usagi und Minako zu Amis Tisch gegangen.

"Hi, Ami! macht es dir etwas aus, wenn Minako uns begleitet? Sie wollte dich unbedingt mal kennenlernen!", fragte Usagi.

Ami schüttelte lächelnd ihren Kopf :,,Nein überhaupt nicht!"
 

Die drei Mädchen gingen gemeinsam zum Crown.

Motoki kam grinsend an den Tisch der Mädchen.

Plötzlich stand Minako auf und kneifte Motoki in die Wange.

"Aua, was soll das?", fragte Motoki entsetzt.

"Wie schaffst du es eigentlich, täglich dieses Dauergrinsen auf den Lippen zu haben?", fragte sie ihn und verschränkte die Arme.

Motoki grinste erneut: "Was meinst du?"

"Macht er das extra?", fragte Ami Usagi leise.

Usagi zuckte mit den Achseln und antwortete ebenso leise: "Glaube ich nicht, aber währen die beiden nicht ein süßes Paar?"

Ami sah Usagi staunend an und sah dann zu Minako und Motoki, welche sich unterhielten.

"Irgendwie schon.", stellte mit nun mit einem träumerischen Lächeln fest.

Lächelnd sah Usagi zu Ami.

Ob sie selbst verliebt war.

Plötzlich musste Usagi an Mamoru denken.

Ein warmes Gefühl überkam sie.

Was er wohl gerade tat?

Als Motoki fragte, was sie denn bestellen wollten, wurde sie aus ihrer Traumwelt gerissen.
 

Als die drei Mädchen ihre bestellten Milchshakes ausgetrunken hatten gingen sie gemeinsam aus dem Crown.

Einpaar Straßen weiter waren alle Menschen in der Gegend bewusstlos.

"Was ist ihr los?", fragte Ami leise.

Usagi wollte gerade etwas sagen, da kam ein Dämon um die Ecke.

"Energiiiiieee", krächzte es.

"Schnell ducken!", rief Minako und schmiss sich und die beiden anderen, keine Sekunde zu früh, auf den Boden.

Eine schwarze Energiekugel kam auf sie zugerast.

"Alles in Ordnung?", fragte Minako.

Ami nickte geschockt, doch Usagi stand, mit Minako, mit einem entschlossenem Gesichtsausdruck auf.
 

"Das ist echt eklig!", sagte Usagi und betrachtete das schleimige Etwas, welches vor ihnen stand.

Minako musste kurz schmunzeln, wurde dann aber wieder ernst.

Sie nickte Usagi zu und beide verwandelten sich,

Ami sah sich geschockt das Schauspiel mit an.

"Ich bin Sailor Moon, Kämpferin für Liebe und Gerechtigkeit! Ich kann nicht zu lassen, dass du unschuldigen Menschen die Energie, die so wichtig für ihr Leben ist entziehst! Im Namen des Mondes, werde ich dich bestrafen!"

"Will sie das jetzt jedes Mal sagen?", fragte sich Minako in Gedanken.

"MOON TIARA, BOOMERANG!", rief Moon ihren Spruch.

Ihr Diadem traf den Dämon in den Bauch, sodass es auf die Knie fiel, wenn es überhaupt welche hatte und sich auflöste.

Sailor Moon atmete erleichtert aus, doch Venus blieb skeptisch.

"Usagi, Achtung!", rief sie plötzlich.

Vier dieser Dämonen erschienen und umzingelten die drei Mädchen.

Plötzlich leuchtete das Zeichen des Merkurs auf Amis Stirn auf.

Ein blauer Füller, der aussah wie Minakos, erschien.

Wie in Trance nahm Ami ihn in die Hand.

Ein blaues Leuchten umgab sie.

Als das Licht erlosch stand Ami in einer Sailor Uniform da. Die einzigen Unterschiede waren, dass sie keine gepolsterten Ärmel hatte und ihr Outfit in blau gehalten war.

Erschrocken sah Ami auf sich hinab. "Was zum?"

Minako und Usagi lächelten sich vielsagend an.

"Du bist Sailor Mercury - Kriegerin des Wassers und des Wissens!", erklärte Luna, die plötzlich mit Artemis kam, Ami.

"Aber wir haben im Moment keine Zeit uns darüber zu freuen, falls ihr vergessen habt in welcher Lage wir uns befinden!", erinnerte Moon und wich einem Energieball aus.

Auf der Stelle konzentrieren sich die Mädchen wieder.

"Ruf: MERCURY AQUA MIST!", sagte Artemis.

Zögerlich nickte Ami und befolgte was er sagte.

Laut rief sie den Spruch und alles vernebelte.

Hinter ihr hörte man Venus und Moon ebenfalls ihre Angriffssprüche aufsagen.

Der Nebel verblasste langsam.

Die Mädchen sahen sich um, als Moon plötzlich von einem Monster, das sie nicht erwischt hatten von hinten gepackt wurde.

Erschrocken Schi sie.

Der Dämon hatte sie am Hals gepackt, sodass sie keine Luft mehr bekam.

Panik machte sich in Venus breit.

In ihrem Kopf schrie es ununterbrochen "Princess!"

Würde sie eingreifen, würde sie auch ihre Prinzessin verletzen,wenn der Dämon sie nicht sogar als Schutz benutzen würde.

Das würde sich Venus niemals verzeihen können.

Erschrocken rief Mercury Usagis Namen.

Mit jeder Sekunde wurde Usagi schwarzer vor Augen.

Kurz bevor sie endgültig ihr Bewusstsein verlor spürte sie, wie sie auf den Boden fiel und das Monster sie los lies.

Usagi riss die Augen auf und atmete tief ein.

Erschrocken sah sie auf,

Ein maskierter Mann im Smoking stand vor ihr.

Hatte er das Monster von ihr gerissen?

Venus rief laut ihren Spruch und peitschte den Dämon mit ihrem Gürtel, welches sich kurz darauf, wie die vor ihm, auflöste.

Moons "Ritter" im Schwarzen Anzug sprang auf einen Baum.

"Warte!", rief sie ihm nach.

Er blieb auf einem Ast stehenund drehte sich um, sodass sie ihn ansehen konnte.

"Wer bist du?", fragte Usagi.

"Nenn mich Tuxedo Mask!", sagte er und verschwand.
 

Noch eine Weile dannach starrte Usagi,welche sich mittlerweile zurück verwandelt hatte, ihm noch nach, obwohl er berits verschwunden war.

Ihr Herz raste immer noch.

Wer war diese Perosn, die sich Tuxedo Mask nannte?
 

"Du glaubst sie ist Sailor Moon?", fragte ein großer, in schwarz gekleideter Mann.

Die kleinere Person, mit welcher er gesprochen hatte nickte:"Ja! Ich habe sie gester verfolgt und sie hat die selbe Aura!"

"Bewache sie weiter! Wir müssen diese Gören los werdeb. Sie dürfen es nicht zerstören! Nicht schon wieder!"

Gedanken im Kopf

Gedanken im Kopf
 

Gedankenversunken lief Usagi mit Minako, welche Ami gerade Aufklärte, durch die Straßen Tokios.

Die Menschen kamen, kurz nachdem das letzte Monster verschwunden war, wieder zu sich.

Usagi hatte ein ungutes Gefühl im Bauch.

Seid gestern fühlte sie sich beobachtet. Richtig Paranoia.

Wer war ihr mysteriöser Retter und warum klopfte ihr Herz so schnell in seiner Gegenwart?

Es war das selbe, wie in Mamorus Nähe. Konnte es sein dass...?

Usagi zog scharf Luft ein. Nein das war völlig absurd.

Sie wendete sich Ami und Minako zu, die sich mittlerweile über etwas anderes unterhielten.

Es fehlten noch 2 von ihnen. Würden sie es schaffen die restlichen beiden zu finden? Wenn ja, was für Menschen waren sie?

Nachdenklich sah Usagi zu Boden, als sie plötzlich in jemanden hinein lief.

Hart fiel sie auf ihren Hintern

Sie wollte sich gerade entschuldigen, da giftete sie eine bekannte Stimme plötzlich an: "Kannst du nicht aufpassen Odango? Du bist wohl ein bisschen weich in der Birne!"

Erschrocken sah sie auf und rappelte sich wütend auf.

"Was fällt dir eigentlich ein Baka? Ich wollte mich gerade entschuldigen doch das kannst du jetzt vergessen!", sagte Usagi und funkelte Mamoru böse an.

Erhobenen Hauptes ging sie schnaubend davon.
 

Als sie um die Ecke verschwand lehnte sich Mamoru an die Wand, schloss die Augen und atmete tief durch.

Er war wirklich ein Idiot. Warum hatte er sie beleidigt?

Fast hätte er sich in ihren Augen verloren. es war wirklich das schönste Blau das er je in seinem Leben gesehen hatte.

Ergeben seufzte er. Was machte dieses Mädchen nur mit ihm?

Noch eine Weile stand er regungslos da, bis er beschloss weiter zu gehen.
 

"Was fällt im eigentlich ein?", fragte Usagi dann schließlich

Minako und Ami sahen Usagi ratlos an.

Ein Grinsen machte sich auf Minakos Lippen breit.

"Warum regst du dich eigentlich so auf? Oder hast du dich etwa in ihn verliebt? Kann man dir ja nicht übel nehmen, er ist halt ein Schwarm!", fragte Minako neckend.

Insgeheim hoffte Minako, dass ihre Vermutung stimmen würde, Sonst könnte es sein, dass die Erde dem Untergang geweiht ist.

Es stand fest, dass der Prinz und die Prinzessin am Ende auf sich alleine gestellt sein werden und völlig alleine würde ihre Prinzessin es niemals schaffen. Das war unmöglich.

"in diesen Baka? Du spinnst doch!", rief Usagi und wurde rot wie eine Tomate.

Das grinsen auf Minakos Lippen wurde noch größer: ,,Na wenn du meinst!"

Usagi musste zu geben, dass sie sich diese Frage auch schon einige Male gestellt hatte, doch war es möglich sich in einen Menschen zu verlieben, mit dem man noch nie wirklich geredet hatte? Anscheinend war sie der lebende Beweis dazu.

Das war alles so verzwickt und wahrscheinlich mochte er sie noch nicht ein Mal.

"Naja... Vielleicht ein wenig.", beichtete Usagi und das rot einer Tomate steigerte sich, wenn dies überhaupt ging.

Noch nie hatte sie so gefühlt wie bei ihm. Er hatte sie von der ersten Sekunde an verzaubert und mitgerissen.

Seine Augen waren so hypnotisierend und sein Haar sah so dich und seidig weich aus.

Der Gedanke, dass er sie niemals lieben würde schmerzte.
 

Langsam ließ Mamoru sich auf sein Sofa sinken.

Was war dieses starke Gefühl, welches er für Usagi empfand?

Er kannte sie doch kaum, aber trotzdem zog ihn etwas in ihre Nähe. Irgendetwas in ihm sehnt sich nach ihr.

Doch nach dem er sie heute so angeschnauzt hatte konnte er das vergessen.

Diese Gefühle waren so unbekannt und doch so vertraut.
 

"Aber wie ihr seht mag er mich sowieso nicht!", sagte Usagi dann traurig, doch hatte sie in ihrer Stimme einen Ton der kein "Aber" duldete.

"Ich würde jetzt doch gerne nach Hause.", erklärte sie noch und verschwand hinter die nächste Ecke.

Wieso war das alles so kompliziert?

Wie es ihm wohl gerade ging?
 

Wie es ihr wohl gerade ging?

Seufzend lehnte Mamoru sich zurück.

Er wusste was er fühlte, doch er wollte es einfach nicht einsehen.

Es war Zeit seinen inneren Schweinehund zu überwinden und es auszusprechen.

"Später vielleicht...", murmelte Mamoru und ging in die Küche um die Kaffeemaschine an zu stellen.

Mit einer heißen Tasse Kaffee saß er sich auf den Küchenstuhl, als ihm klar wurde wie erbärmlich er sich verhielt.

Er war feige. Zu feige um sich etwas ein zu gestehen, das er schon länger wusste.

Immer hatte er Angst zu lieben.Niemanden wollte er sie Macht geben ihn zu verletzen, doch am Ende konnte er nichts dagegen tun

Egal wie sehr er sich dagegen sträubte, es war zu spät.

Er atmete tief durch: "Ja, ich liebe Usagi Tsukino!"

Während Mamoru die Worte sagte, war er sich sicher, dass Usagi sie niemals hören würde. Er würde sie zum ersten und zum letzten Mal sahen. Doch trotzdem überkam ihn Erleichterung, dass er es endlich ausgesprochen hatte und sein Herz raste.
 

Schweigend sah Usagi aus dem Fenster.

Endlich hatten sie Sailor Mercury gefunden.

Wie lange mussten sie noch kämpfen?

Warum konnten sie nicht ein normales Leben führen?

Wie war ihre Prinzessin wohl?

All diese Gedanken spukten in Usagis Kopf herum, doch sie kannte keine Antworten auf die Fragen.

Leise, um ihre Familie nicht zu wecken, setzte sie sich auf die Fensterbank und beobachtete den Mond.

Er wirkte so traurig und hatte so eine starke Ausstrahlung.

Noch eine Weile saß sie einfach so da, bis die Müdigkeit in ihr zu stark wurde und sie sich zu Bett bewegte.

Nachrichten und Glücksbringer

Da bin ich nach einer langen Pause wieder ^-^

Mich hatte mal wieder das Shounen Fieber gepackt und ich habe mal wieder ganz viele Shonen Animes nach einander gesuchtet *Bleach Fähnchen schwenk* und das hat mich ziemlich vom schreiben abgelenkt. Gomenasai ;o

Danke an alle die mir noch treu geblieben sind xD Aber jetzt geht es weiter und ich hör besser auf euch zu zu texten XD

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel ^.^
 

Es war bereits 13:00 Uhr als Usagi endlich aufwachte.

Müde blieb sie zunächst liegen, bis sie die Kinder draußen spielen hörte. Usagi wagte einen Blick auf die Uhr und stand schreiend auf.

"Ich habe die Schule verschlafen!", schrie sie während sie sich ihre Kleidung zusammen sucht.

Belustigt betrat Ikkuko das Zimmer ihrer Tochter: "Schatz, heute ist Samstag!"

Mit einem Mal blieb Usagi stehen. Kurz verharrte sie auf der Stelle, bis ihr Gehirn verstand was los war und sie sich erleichtert wieder auf ihr Bett plumpsen lies.

Kopfschüttelnd verließ ihre Mutter das Zimmer wieder. Ihre Tochter war wirklich einzigartig.

Usagi machte sich schnell fertig und ging nach unten.

Ihre Familie saß am Tisch und aß. Usagi lief das Wasser im Mund zusammen als sie die frischen Pfannkuchen sah.

"Guten Morgen, kleine Schlafmütze!", begrüßte Kenji seine Tochter.

Usagi setzte sich zu ihnen und murmelte verschlafen: "Morgen"

"Ach ja, heute Morgen ist ein Brief für dich angekommen!", erzählte Usagis Mutter Usagi und hielt ihr einen Umschlag hin.

Usagi legte den Brief zur Seite und aß erst einmal ausgelassen.

Nach dem Essen nahm sie sich den Brief und verschwand neugierig oben in ihrem Zimmer.

Schnell riss sie den Brief auf und was sie las verschlug ihr die Sprache.

Schnell rief sie Ami und Minako, ihre derzeit besten und einzigen Freundinnen, an und verabredete ein Treffen.

Luna sah Usagi dabei die ganze Zeit besorgt zu: "Was ist passiert?"

"Komm mit, ich werde es dir gleich erklären!"
 

Zehn Minuten später saßen alle in Minakos Zimmer.

"Du hast verängstigt geklungen, was ist passiert?", fragte Minako.

Usagi zog den Brief aus der Tasche und überreichte ihn wortlos Minako.

Minako las ihn sich 4 Mal durch, bis die geschriebenen Worte endlich zu ihr durch drangen und sie den Brief schnell Ami überreichte mit den Worten: ,,Lies schnell!"

Mit jedem Wort weiteten sich Amis Augen mehr.

Ungeduldig nahm Artemis den Brief von Ami, als sie ihn durchgelesen hatte, und legte ihn so hin, dass er und Luna lesen konnten:

Sailor Moon,

wir haben deine wahre Identität aufgedeckt.

Wenn du und deine kleinen Freundinnen wollen, dass es weiterhin ein Geheimnis bleibt, wer ihr wirklich seid, überreicht uns innerhalb 3 Wochen den heiligen Silberkristall!

Überlegt es euch gut!
 

"Ich weiß noch nicht einmal was der heilige Silberkristall ist!", erzählte Usagi verständnislos.

Minako sah auf den Boden. Wenn sie nicht schnell alle Sailor Kriegerinnen finden würden, würden sie mächtige Probleme kriegen. Sie musste ihrer Prinzessin schnellstmöglich alles erzählen.

Ami meldete sich zu Wort: "Ich könnte die Bücherei durchforschen, dass die ganze Sache ein Scherz ist bezweifle ich."

Luna sah Artemis ernst an: "meinst du wir sollen ihnen schon früher davon erzählen? Die Situation hat sich geändert. Vielleicht ist es zu spät, wenn wir auf die letzten 2 warten!"

Artemis schüttelte den Kopf und sah zu den Mädchen die sich angeregt unterhielten, wie sie nun vorgehen würden.

"Ich werde meinen Papa fragen, der weiß vielleicht was, da er bei den Nachrichten arbeitet."

Minako und Ami nickten einverstanden

"Klingt gut!", sagte Artemis lächelnd.

"Wie wär es wenn wir uns Glücksbringer holen?", schlug Ami mit leicht geröteten Wangen vor.

Minako nickte strahlend: "Tolle Idee!"

Usagi schloss sich an: "Jaaa!"

Zusammen verließen sie Minakos Elternhaus.

,,Der Hikawa Tempel ist der nächeste!", erzählte Minako.

Angekommen staunten Usagi und Ami über all die Stufen.

"Und wo ist der Aufzug?", fragte Usagi zweifelnd.

Minako lachte: "Den gibt es nicht."

Usagi sah sie entgeistert an.

"Und was ist mit einer Rolltreppe?", fragte Usagi mit großen Augen.

Minako schüttelte verneinen den Kopf.

So gingen die Mädchen die Treppen hoch.

Alle zwei Minuten mussten sie anhalten und sich Usagis Gejammer anhören. Minako konnte darüber immer wieder lachen und Ami versuchte sie mit aufmunternden Worten Anzugfeuern.

Der ohnehin schon lange weg dauerte so doppelt so lange.

Endlich oben angekommen begaben sie sich sofort auch zum Stand.

Von dem ganzen Spaß den sie die ganze Zeit zusammen hatten, vergaßen sie den ernst der Lage.

"Seht mal wofür es alles Glücksbringer gibt! Sogar für Klausuren!"

",Also du könntest vonn allen welche gebrauchen Usagi! Klausuren, keine Unfälle, Liebe..." und so zählte Minako weiter auf.

"Du bist fies!", lachte Usagi!

Usagis Augen sind auf die für die Liebe gefallen und fanden irgendwie auch immer wieder dort hin zurück.

Nach langen überlegen entschied sie sich für die dür den Kampf und für die Liebe.

Als Ausrede sagte sie: "Ich bin schließlich die Kriegerin für Liebe und Gerechtigkeit!"

In Wirklichkeit musste sie an Mamoru denken, wobei sich ein leichter Rotschimmer auf ihren Wangen bildete.

Ami und Minako kauften sich ebenfalls die Glücksanhänger für den Kampf.
 

Die Mädchen wollten gerade gehen, als ein Mann gefolgt von einer Priesterin die den Besen schwingt auf sie zu rennen sahen.

Usagi wich noch im letzten Moment aus, bevor er sie erwischte.

Erst schrie die Priesterin ihn an, bis sie die anderen drei Mädchen bemerkte.

Sie wurde rot.

Schnell verbeugte sie sich vor den drei Mädchen und entschuldigte sich.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  stefanie22
2011-12-29T19:37:20+00:00 29.12.2011 20:37
das war mal wieder sehr sehr schon

wer wohl usagie beobachtet und verfolgt

ich denke al das es vielleicht mamoru ist

freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel

das ganz schnell kommen soll

sag mir dann bitte wieder bescheid

lg stefanie22
Von:  stefanie22
2011-12-12T18:23:53+00:00 12.12.2011 19:23
Das war mal wieder sehr sehr schon

nur schade das mamoru sich von ihr entfernt bleibt

freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll

lg stefanie22
Von:  stefanie22
2011-12-08T23:54:21+00:00 09.12.2011 00:54
das war mal wieder sehr sehr schon

und das minako schon weiß das usagi die prinzessin ist und mamoru der prinz und alles uber ihre vergangenheit weiß

das sie usagi aber noch in den glauben last dass es 5 kriegerinnen sin die die prinzessin schutzen

freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel

das bitte ganz schnell kommen soll

lg stefanie22
Von:  stefanie22
2011-11-30T21:02:55+00:00 30.11.2011 22:02
also ich fand es für den anfang sehr sehr schon

fehler habe ich jetzt auch bei dir nicht so geachtet und wenn du welche hast ist es auch nicht so schlimm solange mann die satzte und worter versteht ist es ja gut

das mamoru auch noch in ihre klasse ist und sie auch noch neben ihm sietzt ist klasse

ich freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll

sag mir dann bitte wieder bescheid ja

lg stefanie22


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