Zum Inhalt der Seite

Die Chance für ein neues Leben (No Name)

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erster Tag, erste Begegnung, erster Verdacht, erste Freundin

Erster Tag, erste Begegnung, erster Verdacht, erste Freundin
 

"Usagi, wenn du dich nicht beeilst kommst du zu spät zu deinen ersten Schultag an der neuen Schule!", wies Ikuko ihre einzige Tochter darauf hin an in welcher Situation sie sich befand.

Usagi die durch das ganze Haus stürmte und ihr Sachen zusammensuchte sagte etwas das ihre Mutter nicht verstand da Usagi sich gerade ein großes Stück Toast genehmigt hatte.

"Ich nehme an du hast verstanden.", sagte Ikuko schmunzelnd währen Usagi durch die Tür hinaus rannte.

Eine kleine Schwarze Katze mit einer Kahlen stelle un Form einer Mondsichel meldete sich mit einem Miauen zu Wort.

"Na Luna, Hunger?", Ikuko beobachtete lächelnd die Katze die aussah als würde sie Zeitung lesen.

Sie hatte sich langsam an das außergewöhnliche Verhalten der Katze die Usagi eines Tagen mit nachhause gebracht hatte gewöhnt.
 

Usagi rannte die Treppe hoch und nahm immer drei Stufen aus einmal. Sie musste schnell zum Lehrerzimmer.

Schweizperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Das sie sich bei jedem Schüler den sie umgestoßen hatte entschuldigte ließ es auch nicht schneller gehen.

Erschöpft hielt sie vor einer Tür die anscheinend das Lehrerzimmer war. Sie holte noch ein letztes Mal tief Luft und klopfte dann mit dem Knöchel ihres rechten Zeigefingers an der Tür.

Ein hochgewachsener Mann Mitte dreißig mit braunem vollem Haar öffnete die Tür.

"Suchen sie jemanden?", fragte er vorsichtig da sich das Mädchen vor ihm anscheinend von selbst nicht regte.

Peinlich berührt errötete Usagi. "Ähm... Ich suche Herrn Toshida."

"Ah! Sie müssen Fräulein Tsukino sein. Ich bin ihr gesuchter Lehrer.", stellte er sich vor und streckte Usagi eine Hand aus.

Usagi runzelte die Stirn "Fräulein? In welchem Jahrhundert sind wir?" dachte sie sich doch schüttelte seine Hand.

"Ich führe sie gleich in die Klasse!"

Er überreichte ihr einen Stundenplan und eine Bücherliste, nahm seine Aktentasche und ging mit ihr durch die Flure.

Schon von draußen hörte man den lauten Lärm aus der Klasse.

Herr Toshida öffnete die Tür und alle verstummten augenblicklich.

Usagi viel sofort ein Mädchen mit Blauen kurzen Haare und einer Lesebrille auf. Sie saß abseits von allen anderen direkt vor dem Lehrerpult.

Herr Toshida schritt vor zum Lehrerpult und Usagi folgte ihm still.

"Das ist Tsukino Usagi, eure neue Mitschülerin. Ich erwarte von euch das ihr sie freundlich behandelt und ihr helft sich hier schnell einzuleben!", stellte Herr Toshida, Usagi vor.

Viele Jungen warfen ihr interessierte und verliebte Blicke zu und die Mädchen als sie das bemerkten eifersüchtige und vernichtende, doch von all dem bekam Usagi nichts mit da sie verlegen zu Boden starrte.

"Sie können sich neben Herrn Chiba setzen!", forderte Herr Toshida Usagi auf sich hinzusetzen.

Usagi sah ihn verwirrt an worauf hin sich Mamoru genervt zu Wort meldete.

"Das bin ich!"

Er sah gut aus, das musste Usagi zugeben, aber wegen seinem Charakter machte Usagi sich nicht große Hoffnungen. Er schien sich nicht sonderlich zu freuen sie als Tischnachbarn zu haben.

Sie hatte sich mit ihrer Vermutung garnicht so geirrt. Er hielt sofort Abstand.

Aus irgendeinem Grund versetzte es Usagi ein Stich ins Herz als sie das Bemerkte, dabei kannte sie ihn doch garnicht.

Manchmal beobachtete sie ihn aus dem Augenwinkel. Seine Augen folgten die ganze Zeit über konzentriert dem Unterricht. Er hatte wirklich wunderschöne Blaue Augen. Sie hatten so ein Tiefes Blau... So tief wie der Ozean.

"Irgendwie fühle ich mich von ihm wie magisch angezogen. Er hat so eine starke Aura die ich irgendwo her zu kennen scheine. Ob er einer meiner Gefährten im Kampf gegen das Böse ist? Aber hatte Luna nicht gesagt, dass es nur Frauen sind? Wer oder was ist er und was hat er zu verbergen?" grübelte Usagi

Usagi grübelte noch eine Weile bis sie beschloss Luna darüber zu informieren.
 

Usagi beschloss sich in der Pause etwas in der Schule umzusehen. Sie setzte sich gerade auf eine Band da kam ein Mädchen mit Hüpftlangem, goldblondem Haar deren vorderen Strähnen sie mit einer roten Schleife nach hinten gebunden hatte und fragte ob sie sich neben Usagi auf die Bank setzten konnte

Usagi nickte wortlos. Sie konnte sich erinnern das Mädchen in der Klasse gesehen zu haben. Wenn sie sich nicht irrte hieß sie Aino Minako.

"Du bist Tsukino Usagi, oder? Ich bin Aino Minako, du kannst mich aber gerne einfach nur Minako nennen.", stellte sie sich vor.

Usagi nickte. "Freut mich. Du kannst mich auch ruhig Usagi oder Usa nennen, das machen alle!" sagte Usagi und lächelte.

"Als sie in die Klasse kam fühlte ich diese überwältigende und starke Aura. Ist sie vielleicht die Prinzessin?", dachte Minako nach.

Ihr gefiel der Gedanke nicht das in diesem so zerbrechlich und naiv aussehendem Mädchen das Böse stecken konnte. Eins war für sie klar. sie musste Usagi näher kennenlernen.

"Du bist doch neu in der Stadt! Wie wäre es wenn ich dir heute nach der Schule die Stadt zeigen würde? Da gibt es eine tolle Spielhalle mit einem unglaublich süßen Jungen!", schlug Minako vor

Usagi stimmte zu und damit verabschiedeten sie sich.
 

Nach der Schule gingen sie gemeinsam los. Minako zeigte ihr die besten Läden, tolle Imbisse, nicht so tolle Imbisse und wunderbare Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel den Tokio Tower.

Dann kamen sie an einem Game Center an.

"Hier wären wir! Das ist das Game Center mit den besten Milchshakes im Land und der Süßesten Bedienung in der gesamten Stadt!" prahlte Minako.

Usagi staunte nicht schlecht. Überall waren Mashienen, etwas abseits von dem Geschehen Tische und dann noch dieser endlos lang scheinende Tresen. Die Spielhalle war außerordentlich groß.

Usagi sah nach vorne zum Tresen.Ein Blonder Mann wischte den Tresen und unterhielt sich mit Mamoru Chiba. Moment Chiba? Was Tat er hier?

Usagi blieb wie versteinert stehen. Dieses Gefühl in seiner Nähe beunruhigte sie.

"Sie spürt es also auch in seiner Nähe.Kein Zweifel" überlegte Minako triumphierend. Sie hatte Usagi im Augenwinkel beobachtet.

Minako gab Usagi einen kleinen Stupser in den Rücken und deutete ihr weiter zu gehen.

"Hey Motoki! Zwei Schokoladen Milchschakes bitte!", bestellte sie bei dem Blondschopf.

Sie hüpfte auf den Hocker neben Mamoru und bietete Usagi den freien Platz neben sich an.

"Wer ist denn die Schönheit die du da mitgebracht hast?", fragte Der Junge den Minako gerade Motoki genannt hatte und mixte ihnen dabei Schokoladen Milchschakes.

Usagi errötete. Hatte er sie gemeint?

"Das ist meine neue Freundin Tsukino Usagi, sie ist neu in der Stadt!", stellte Minako Usagi vor.

Der Blonde stellte sich als Furuhata Motoki vor.

"Nenn', mich doch bitte Usagi oder Usa.", schlug Usagi vor "Ich hasse es höflich angeredet zu werden, das bin einfach nicht ich."

"Nagut Usa. Dafür nennst du mich Motoki." stellte er die Bedingungen fest.

Er zwinkerte Usagi zu und gab den beiden Blondienen ihre Milchschackes um sich dann einem anderen Kunden zu widtmen.

Mamoru bekam von dem allem nichts mit da er die ganze Zeit über in einer Lektüre las die wirklich nicht so aussah als währe sie das passende für einen 17-18 Jährigen Oberschüler.

"Mamoru, wenn du weiterhin so viel lernst wirst du noch wie Mizuno!" ärgerte ihn Minako.

"Mamoru... so heißt er also. Warum nennt ihn Minako beim Vornahmen? Stehen sie etwa in einer engerin Beziehung als ich dachte? Was geht mich das eigendlich an?" Usagi dachte verwirrt nach.

"Ich wüsste nicht was dich das angeht!", sagte Mamoru ohne von seinem Buch aufzublicken.

"Na wenn du meinst. Komm Usa, es wird spät, deine Eltern werden sich wahrscheinlich schon Sorgen machen", sagte Minako.

Die beiden Blondienen bazahlen ihre Shakes und Minako half Usagi noch Nachhause.

"Danke für die Stadttour, es hat wirklich Spaß gemacht!", bedankte sich Usagi bei Minako.

"Kein Problem! Dann bis Morgen!", verabschiedete sich Minako und ging.

"Heute habe ich nichts herrausgefunden, aber es gibt ja noch ein Morgen! Ausserdem habe ich jetzt eine nette neue Freundin.", dachte Minako noch.
 

Usagi ging langsam sie Treppe hoch. Das sie ihren Eltern noch erzählen musste wo sie war hatte lange gedauert. Sie musste unbedingt mit Luna reden. Ansauernt spürte sie diese Energie. Bei Mamoru, Minako und selbst als sie in der Cafeteria kurz an Mizuno vorbei gegangen war. War sie jetzt völlig verrückt geworden?

Leise trat sie in ihr Zimmer ein und sah' sich nach Luna um, doch diese war nicht vorzufinden.

Sie sah' sich im ganzen Haus um doch niergendwo war sie zu finden. Nochnichteinmal im Garten.

Usagi beschloss sie Morgen zu fragen.

Müde schmiss sie sich auf ihr Bett und dachte über die heutigen Ereignissenach.

Diese Energie die sie spürte, sie musste mehr darüber erfahren.

Erschöpft rollte sie sich auf die Seite und schlief ein.
 

____________________________

So das war das erste Kapitel.

Ich hoffe ihr wart nicht zu enttäuscht und ich habe nicht zu viele Grammatik oder Rechtschreibfehler gemacht, wenn doch schreibt einfach einen Kommentar oder schreibt mich privat an ich werde versuchen die Kritik anzunehmen und sie auch umzusetzen :D

Sonst vielen Dank an alle die sich dazu gerungen haben das ganze Kapitel zu lesen.

Fals jemand eine gute Idee für die Überschrift hat wäre ich auch dankbar wenn ihr sie mir schreibt ich bin bei sowas wirklich einfallslos XD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stefanie22
2011-11-30T21:02:55+00:00 30.11.2011 22:02
also ich fand es für den anfang sehr sehr schon

fehler habe ich jetzt auch bei dir nicht so geachtet und wenn du welche hast ist es auch nicht so schlimm solange mann die satzte und worter versteht ist es ja gut

das mamoru auch noch in ihre klasse ist und sie auch noch neben ihm sietzt ist klasse

ich freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll

sag mir dann bitte wieder bescheid ja

lg stefanie22


Zurück