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Schmelzender Schnee

von

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Ein Geschenk für Joshua

für abgemeldet
 

Es war nicht ausreichend. Einfach nicht ausreichend. Er konnte Geschenke kaufen, so viele er wollte. Er würde niemals das passende Geschenk finden, mit dem er Joshua zeigen konnte, wie sehr er ihn liebte. Weil alle Geschenke der Welt nicht ausreichen würden, um ihm dies zu zeigen.

Frustriert schaubend verschwand Valentin im nächsten Coffeeshop, um zumindest eine seiner Sorgen – nämlich den großen Mangel an Kaffee – Einhalt gebieten zu können. Während er sich in der kleinen Schlange Menschen anreihte, die alle auf ihren Kaffee warteten, überlegte er weiter fieberhaft, was er Joshua nur schenken könnte.

Mittlerweile hatte er alle Möglichkeiten durch. Eine Uhr – weil die Joshuas beim letzten Training irgendwie kaputt gegangen ist -, einen neuen Bademantel – weil sein jetziger einfach hässlich war -, oder einen handsignierten Basketball – wozu er aber irgendwie Dirk Nowitzki auftreiben müsste. Alle Ideen, die eigentlich ganz gut waren, aber nichts wirklich Persönliches an sich hatten oder unmöglich zu realisieren waren. Deshalb hatte Valentin diese wieder verdrängt, gemeinsam mit den Geschenken, die einfach ein No-Go waren. Ein Buch – dass Joshua eh nie anrühren würde -, eine neue CD – die er am Ende wahrscheinlich schon hatte -, oder eine neue, leistungsfähigere Kaffeemaschine – die nur Valentin selbst etwas nützen würde.

Er könnte ihm ja auch etwas auf dem Weihnachtsmark kaufen, kam es ihm, als er an diesem vorbeieilte. Eigentlich war er auf den Weg zur Bandprobe, aber die Jungs konnten warten. Ein Geschenk für Joshua war viel, viel wichtiger!

Deshalb machte er kehrt und schlängelte sich durch die Menschenmassen, um sich an den kleinen Ständchen gütlich zu tun. Hier gab es genug Auswahl. Von Kerzen und anderem Dekokram, bis zu Mützen und Handschuhen, jeder Menge Süßkram und anderem Scheiß, den einfach keiner brauchte.

Er seufzte.

Was hatte er auch erwartet? Dass er etwas finden würde, was so überwältigend großartig war, dass er vor dem Stand in die Knie hätten gehen müssen, weil es die einzige Möglichkeit gewesen wäre, Joshua seine absolute Liebe nahe zu bringen?

Ein bisschen lächerlich kam er sich jetzt schon vor und plötzlich war ihm auch alle Lust auf Weihnachten verflogen!

Was gab es überhaupt diese blöde Tradition, Weihnachten etwas zu verschenken? Letztlich war es doch eh alles nur zu Gunsten der Konsumwelt! Er konnte Joshua doch täglich etwas schenken oder ihm irgendwie beweisen, dass er ihn liebte. Dazu brauchte er nicht unbedingt Weihnachten. Das war ja schon fast so schlimm, wie der Valentinstag. Da brauchte er sich aber wenigstens keine Gedanken machen, weil Joshua ihm verboten hatte, sich zu wagen, ihm ein Geschenk zu kaufen. Stattdessen war es Joshi, der sich jeden Valentinstag etwas ausdenken durfte, weil dieser blöde Tag nämlich irgendwie Valentins Geburtstag war und Joshua ihn deshalb verwöhnen wollte.

Wäre ja zu einfach gewesen, Joshua hätte im Gegenzug an Weihnachten Geburtstag haben können. Leider hatte seine Mutter dieses Datum verfehlt. Joshua hat nämlich schon im Oktober Geburtstag. Viel zu früh. Dabei wäre der Tag – der fünfundzwanzigste – ja schon fast richtig gewesen.

So aber durfte sich Valentin dieses ganze Drama auch zweimal im Jahr erleben. Aber irgendwie waren Geburtstagsgeschenke leichter, als die für Weihnachten. Da ging man einfach essen oder machte einen Abstecher in den Sexshop und schon war Joshua glücklich.

Der Sexshop… Er könnte ja da mal gucken, wenn er nicht dann der Leidtragende dieser Aktion wäre. Er wollte gar nicht wissen, was Joshua im Bett mit ihm anstellen würde, wenn er nur die richtigen Spielzeuge hätte.

Nun lief er auch noch rot an! Dieses Weihnachten war doch wirklich für die Katz!

Gerade wollte er den Weihnachtsmark frustriert verlassen, als er plötzlich einen Gesprächsfetzen von zwei Mädchen hinter ihm aufschnappte.

„Ich weiß einfach nicht, was ich ihm schenken soll,“ klagte die eine und er konnte sofort mit ihr fühlen. Wenigstens war er nicht der Einzige, der solche Probleme hatte, schoss es ihm wenig tröstend durch den Kopf.

„Ich hab mir ein paar neue Dessous gekauft. Die werden meinen Freund schon auch erfüllten… Das eine ist ein Weihnachtsengel… Ich freue mich jetzt schon, ihn damit zu überraschen.“

Offenbar war er auch nicht der Einzige, der an den Sexshop gedacht hat. Ob er sich auch Dessous kaufen sollte. Aber bei Männern war das irgendwie schwieriger. Er konnte sich ja keinen BH umhängen. Und wirklich heiße Shorts gab es sicher nicht – von Tangas ganz zu schweigen. Die würde er nie anziehen. Würde Joshua wohl auch gar nicht gefallen… Hoffte er zumindest.

Er könnte sich ja als Weihnachtsengel verkleiden – oder als Weihnachtsmann. Sicher wäre das total heiß. So heiß, dass Joshua sicher an seinem Lachen ersticken würde.

Dabei könnte man da schöne Rollenspielchen spielen… „Soll ich dich mit meiner Route auspeitschen?“, murmelte er leise und erntete einen entsetzen Blick von einer alten Oma, die neben ihm stand. Hastig wandte er sich ab.

Nein, ganz sicher würde es ihn dieses Jahr nicht mehr in einen Sexshop verschlagen.

Auch das andere Mädchen schien diese Ansicht zu haben, denn sie sagte zu ihrer Freundin: „Das ist ja ganz schön, aber ich würde gerne etwas verschenken, was wirklich von Herzen kommt.“

Das sah er genauso. Und so ein Nikolausrollenspiel kam einfach nicht von Herzen.

„Was willst du denn tun? Ihm einen Kuchen backen, wo ‚ich liebe dich’ drauf steht?“

Valentin horchte auf. Genau! Das war die Idee. Er könnte Joshua was backen. Dieser wusste, wie untalentiert er in der Küche war. Sicher würde er sich total über einen Schokoladenkuchen – seinen Lieblingskuchen – freuen.

Euphorisch sagte Valentin die Bandprobe ganz ab und machte, dass er zum nächsten Supermarkt kam.

Dort kaufte er hastig alles ein, was man so brauchte – und auch gleich noch ein Buch, in dem er Rezepte fand. Es sollte ja alles lecker werden und am Ende nicht total missraten sein.

Als er wenig später wieder zu Hause ankam, versteckte er all das Zeug in seinem Kleiderschrank – dort würde Joshua nie nachgucken. Immerhin herrschte in seinem Teil des Schrankes das pure Chaos und sicher hatte sein Freund Angst, von einem Wäscheberg erschlagen zu werden, wenn er eine Türe öffnete.

Mit diesem sicheren Versteck und der großartigen Idee im Gepäck, sah Valentin dem Weihnachtsfest endlich entspannt entgegen. Sicher würde es ein schöner, gemütlicher Abende werden. Dessen war er sich jetzt sicher.
 

Ganz egal, wie schön und gemütlich der Abend werden würde… Valentin hatte jetzt schon keinen Bock mehr!

Da war einfach das Mehl umgekippt, noch ehe er es hätte abmessen können. Nun musste er es von der Anrichte kratzen und hoffen, dass es noch reichte. Sonst müsste er noch los und neues Mehl kaufen – oder er müsste das nehmen, dass auf dem Boden lag. Viel zu eklig!

Er konnte nur hoffen, Joshua würde erst nach Hause kommen, wenn er schon fertig war mit Backen und Aufräumen. Eigentlich war er clever, seinen Freund mit der Ausrede weggeschickt zu haben, er solle Geschenke für Benni und Jona kaufen. Bis sie die Beiden sehen würden, vergingen noch Wochen – aber das war ja egal. Hauptsache, Joshua blieb möglichst lange weg.

Wenigsten kippte der Zucker nicht um. Das war ja schon mal viel wert!

Erleichtert schlug er die Eier auf und fluchte laut, als die Schale des einen fast gänzlich mit in der Schüssel landete.

„Ich hoffe, du weißt das zu würdigen,“ nuschelte er grimmig und pulte nach der Schale. Ob es auffallen würde, würde er sie einfach darin liegen lassen?

Laut dem Rezept war ja alles ganz einfach… Überhaupt schien der Autor zu denken, jeder sei ein wahrer Meister in der Küche.

Er konnte ja noch nicht mal ein Ei aufschlagen! Und was war eigentlich damit gemeint, dieses dann zu trennen? Er hatte es doch schon getrennt… Schale vom Rest. Das musste ja wohl reichen.

„Eiweiß steif schlagen,“ las er und blickte missmutig in die Schüssel. Wie sollte er denn da jetzt noch das Eiweiß steif schlagen? Mit einem Löffel rührte er zaghaft im Ei herum und erreichte dabei nur, dass sich Eigelb und Eiweiß weiter vermengten.

„Steif wird da jetzt aber nichts!“, dachte er und schnaubte belustigt, wegen der Zweideutigen Aussage.

Vielleicht sollte er Joshi einfach nackt und mit einer Schleife um den Hals begrüßen und ihm zurufen, er wäre schon ganz steif.

Aber… irgendwie würde er das nicht fertig kriegen.

Er ließ das Eiweiß Eiweiß sein und kümmerte sicher um die Schokolade.

„Im Wasserbad schmelzen,“ murmelte er und holte einen Topf hervor, in den er Wasser füllte. Dann ließ er dieses aufkochen und warf die Schokolade hinein.

Nun konnte er sich ja entspannt zurück lehnen und warten, dass die Schokolade flüssig wurde.

Das wurde sie auch. Flüssig, wässrig… irgendwie eklig. Aber Hauptsache, es schmeckte am Ende.

Zusammen mit den restlichen Zutaten rührte er die Schokolade in die große Schüssel, in der sich schon Mehl, Eier und Zucker befanden und rührte noch einmal kräftig herum.

Was heraus kam, war etwas Teigähnliches, dass er in eine Springform füllte und dann zufrieden in den Ofen schob.

Nun hatte er es also tatsächlich geschafft!

Stolz auf sich selbst, machte er sich daran, die Küche sauber zu machen und hatte sogar noch Zeit, sich umzuziehen und ein wenig auszuruhen, ehe Joshua nach Hause kam.
 

„Was riecht hier so komisch?“, hörte er Joshua fragen. Seine Stimme klang weit entfernt. Müde öffnete Valentin die Augen und blinzelte seinem Freund entgegen.

„Was?“, nuschelte er träge.

„Was hier so komisch riecht,“ wiederholte Joshua und sah sich um. „Valentin… hast du irgendwas im Ofen?“

Angesprochener – bis eben noch verschlafen –, riss die Augen auf und sprang mit einem Satz vom Sofa. Er hastete in die Küche und schaltete den Ofen aus, ehe er den Kuchen vorsichtig herausholte.

Da war er nun. Ein tiefbrauner Kuchen – tiefbraun aber nicht wegen der Schokolade, sondern weil er schon angebrannt war.

Betrübt starrte Valentin auf sein ‚Meisterwerk’.

„Du hast gebacken?“, fragte Joshua und trat hinter ihn, schlang wie selbstverständlich die Arme um Valentins schlanken Körper.

„Ja… für dich… Als Geschenk“, klärte ihn der Emo auf und stupste mit den Finger zaghaft an den Kuchen. „Aber jetzt kann man ihn wohl nicht mehr essen,“ meinte er enttäuscht von sich selbst. Er konnte kaum fassen, dass er eingeschlafen war und darüber den Kuchen vergessen hatte! Wo er sich doch solch eine Mühe gegeben hatte!

„Quatsch. Den kann man noch essen,“ meinte Joshua und stupste ebenfalls gegen den Kuchen. „Er ist nur ein wenig zu braun, aber noch nicht ganz verbrannt.“

Sanft hauchte er Valentin einen Kuss an die Schläfe und löste sich dann von diesem, um ihn mit ins Wohnzimmer zu zerren.

„Aber bevor wir deinen Kuchen essen, gibt’s mein Geschenk,“ lächelte er und überreichte Valentin ein kleines Päckchen, was dieser sofort erfreut aufriss.

Er liebte die Geschenke von Joshua. Einfach, weil sie von diesem waren. Theoretisch hätte er ihm auch irgendwelchen Schrott schenken könnten – es hätte ihn dennoch gefreut. Aber Joshua kannte ihn gut genug und wusste, was er ihm zu schenken hatte, um ihn glücklich zu sehen.

So war es auch diesmal wieder.

Es war ein schlichtes Lederbändchen mit einem kleinen Anhänger daran, der ein kleines Schloss darstellte. „Ich hab den Schlüssel dazu,“ lächelte Joshua und hob ein Bändchen hoch, dass exakt gleich aussah, nur dass ein kleines Schlüsselchen daran hing.

„Damit nur ich Zutritt in den Herz hat,“ lächelt er und Valentin musste ebenfalls Lächeln und die Tränen wegblinzeln, die ihn vor Rührung in die Augen traten.

„Da hast doch eh nur du zutritt,“ versicherte er ihm und schlang die Arme um Joshuas Hals, um ihn an sich zu ziehen und zu küssen.

Schon alleine, die Lippen seines Freundes auf seinen zu spüren, hätte ausgereicht, ihn glücklich zu machen.

Nach einer geraumen Zeit, in der keiner willig war, vom anderen abzulassen, meinte Joshua letztlich: „Lass uns deinen Kuchen anschneiden!“

Gesagt, getan.

Nur leider musste Valentin feststellen, dass sie es lieber hätten sein lassen. Irgendwas war beim Teig wohl schief gelaufen. Zumindest war der Kuchen sehr matschig und gar nicht ‚fluffig’, wie in der Anleitung beschrieben.

Und irgendwie schmeckte er auch so, wie er aussah.

Joshua ließ sich nichts anmerken, aber er wusste dennoch, dass der Kuchen eigentlich in den Müll gehörte. Und als er auch noch auf eine Eierschale bis, reichte es Valentin endgültig. Deswegen knallte er auch seine Gabel weg und entriss Joshua den Teller.

„Du musst ihn nicht essen, nur um mir eine Freude zu machen,“ fauchte er grimmiger, als er klingen wollte. Überhaupt wollte er seine Wut über sich selbst auch gar nicht an Joshua auslassen. Aber er konnte nicht anders.

„Valentin,“ versuchte sein Freund ihn zu beruhigen, aber er schüttelte den Kopf und nahm den Kuchen, um ihn wegzuwerfen.

„Er ist eklig!“, meinte er noch einmal zu Joshua und ließ diesen gar nicht erst widersprechen. Genervt knallt er den Deckel des Mülls wieder zu und stapfte aus der Küche.

So viel zum Thema: Joshua zu Weihnachten eine Freude machen.

Vielleicht sollte er einfach gehen, damit Joshua ihn nicht ertragen musste. Dann hätte dieser wohl weit mehr gewonnen.

Betrübt blickt er auf das Armbändchen, dass Joshua mit so viel Liebe ausgesucht hatte. Warum konnte dieser nur kaufen, was er wollte – es war immer passend. Valentin hingegen rannte von Katastrophe in Katastrophe.

Konnte denn nicht wenigstens an Weihnachten das Chaos mal wegbleiben?

Um sich selbst ein wenig von seinen traurigen Gedanken abzulenken, griff er nach seiner Gitarre und spielte einige Akkorde. In der Küche hörte er Joshua die Teller wegräumen und seufzte.

Es verging noch einige Zeit, ehe Joshua ins Wohnzimmer trat und sich neben ihn auf die Couch setzte.

Er schweig, bis Valentin irgendwann die Gitarre weglegte und ihn reumütig ansah.

„Tut mir Leid,“ nuschelt er leise.

Joshua winkte ab. „Schon gut.“

Sie schwiegen wieder, bis sein Freund fragte: „Was war das für sein Song, den du gerade gespielt hast? Den kannte ich noch gar nicht.“

Nun wurde Valentin rot. Er hatte einfach gespielt, ohne wirklich darauf zu achten, aber letztlich hatte er wohl unbewusst den Song angeschlagen, den er im Moment komponierte.

„Er hat noch einen Namen. Ich arbeite noch daran.“

Er blickte zu Boden.

„Er ist jetzt schon wunderschön,“ lächelte Joshua und Valentin lächelte leicht: „Ist für dich,“ gestand er leise.

Joshua griff nach seinem Kinn und drehte seinen Kopf, so dass er ihn ansehen konnte: „Wirklich?“, fragt er erfreut nach und Valentin nickte, so gut es in Joshuas Griff möglich war.

„Das du dir solch eine Mühe für mich machst… Der Kuchen, der Song…“ Nun lächelt er und küsste Valentin zärtlich, „Das ist wirklich das beste Weihnachten, dass ich je hatte.“

Ungläubig schüttelte der Emo den Kopf: „Aber was redest du da? Der Kuchen ist eklig, der Song noch nicht fertig…“

Ein Finger legte sich auf seine Lippen und zwang ihn zum schweigen

„Es geht doch nicht um ein Geschenk. Es geht darum, dass du an mich gedacht hast und mir eine Freude machen wolltest,“ lächelte Joshua und küsste ihn.

„Und das ist dir gelungen.“

Nun musste Valentin doch wieder lächeln und schlang seine Arme um seinen Freund, presste sich eng an ihn.

Vielleicht war dieses Weihnachten ja doch nicht so versaut. Denn offenbar hatte er es ja auch so geschafft, Joshua glücklich zu machen – dass, worum es Weihnachten ja eigentlich auch ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Inan
2012-03-30T23:14:32+00:00 31.03.2012 01:14
Hätte er wohl besser doch die Uhr gekauft xD
Oder den Bademantel, allerdings muss Joshua seinen alten doch ziemlich gern haben, immerhin hat nie wirklich erwägt, ihn zu ersetzen :'D
I like x3
Von:  LisaEgoismus
2012-03-10T20:16:16+00:00 10.03.2012 21:16
Was lernen wir daraus: Stell die Frau in die Küche, die weiß, wie's geht ;D
Meine Hoffnung war ja, als der Kuchen leicht angebrannt war, dass die den nich essen... Hab ich gedacht "is ja grad nochma gut gegangen..."
Aber die sind ja echt harte drauf :D
Val beim Backen war aber echt amüsant ;D

aber das mit dem geschenk is immer so ne sache... vorallem wenn man keine wünsche oder anregungen bekommt. Kenn' ich nur zu gut, gut, wer kennts nich ;D

Aber Joshi scheint echt ein talent zu haben, das mit dem lederarmbändchen ist ne tolle idee ;D

einfach toll diese OS Sammlung : D

LG LisaEgoismus
Von:  Loona_Strange
2012-01-01T22:23:14+00:00 01.01.2012 23:23
awwww total niedlcih die zwei
gott und wie sich valentin anstellt
so cute
ich lieb dieses pair :)


glg lost_angel
Von:  AngelHB
2011-12-31T16:35:01+00:00 31.12.2011 17:35
Hi!

Super Storys. Freu mich bald wieder was von dir zu lesen.

Lieben Gruß Angel
Von:  Shunya
2011-12-28T02:33:07+00:00 28.12.2011 03:33
„Soll ich dich mit meiner Route auspeitschen?“, murmelte er leise und erntete einen entsetzen Blick von einer alten Oma, die neben ihm stand. <- bei dem Satz hab ich mich weggekugel vor Lachen. Das muss Val wirklich peinlich gewesen sein. XD lol
Find ich klasse, dass das letzte Kapitel zu Kaffee und Vanille ist. Gute Idee.
Val hat sich ja reichlich Mühe gegeben, um Joshi eine Freude zu machen. Bei der Backszene hab ich mich herrlich amüsiert. So locker wie Val an die Arbeit gegangen ist, nach dem Motto ein Stück Eierschale stört schon nicht weiter. Genial! :D
Das Kapitel war echt süß!!!!
Von: abgemeldet
2011-12-26T19:27:01+00:00 26.12.2011 20:27
OHHHH AWWWWWWW x3 x3 x3 Mein süßer, süßer, süßer kleiner Val <3 <3 <3

"einen neuen Bademantel – weil sein jetziger einfach hässlich war -" <--- Wundervoll! Ich habe mich weggeworfen XD

Der OS ist zuckersüß, total witzig und einfach Val.
Und ich freue mich so über die Widmung QAQ SOOOO SEEEEHHHHR!!!!! Danke x3

Ich schäme mich jetzt aber ein bisschen, weil ich die OS-Sammlung gar nicht kenne O_o Aber umso besser, dann habe ich jetzt was zu lesen X)

Ich kann nicht glauben, wie Val es nur schafft, sogar mit Rezept den Kuchen total zu versemmeln. Das ist SO süß! Und Joshi muss einen Magen aus Stein haben, um das zu ertragen... Und so süß, dass er ihn isst ohne zu Murren! Mein Freund würde, wenn ich so talentfrei im Backen wäre, eiskalt auf den Teller spucken und sagen, dass es scheiße schmeckt xD

Awww, ich freu mich so! Du Zuckerstückchen <3
x)
Von:  Tshioni
2011-12-26T13:43:34+00:00 26.12.2011 14:43
ach wie süß..
die zwei sind einfach sooo herzig. ich liebe die beiden.
ich hoffe es gibt in zukunft noch gaaanz viele one-shots vo ihnen :)
lg
Tshioni
Von:  Last_Tear
2011-12-25T13:05:22+00:00 25.12.2011 14:05
Awwwww ist das knuffig >o<
*miep*

>Die werden meinen Freund schon auch erfüllten

WTF? Noch mal auf Deutsch XD

Mit meiner Rute XD *weglach* Made my Day ^-^

>„Steif wird da jetzt aber nicht!“, dacht
das; dachte

Lederbändchen süß <3
*purr*
Aber Val, freu dich XD Als ich das erste Mal gelesen hab, Eier trennen dachte ich auch so: WTF? Was willst du von mir >3<
Und Wasserbad und Shoko, nänänä, geht ger nicht @…@
*mieps*
Aber im Großen und Ganzen hat er es wenigstens versucht ^--^
*grins*
Und der Schluss ist doch knuffig ^-^
*nick*


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