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Keine halben Sachen

Pairing B/V
von

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Liebe ist...

Liebe ist...
 

...oder das was uns alle für immer verbindet.
 

Völlig außer Atem komme ich schließlich auf dem Empfang an, meine Wangen sind vom schnellen Laufen gerötet. Ich spüre dass es mich fürchterlich angestrengt hat.
 

Schwangere sind ja schließlich keine Marathonläufer, doch ich weiß im selben Moment als ich an der Türe zum Empfangssaal ankomme, dass es bereits zu spät ist.
 

Trunks war schneller als ich....wesentlich schneller...damit dürfte unser aller Schicksal besiegelt sein!
 

….zur selben Zeit bei Bulma und Vegeta...
 

Einer plötzlichen Eingebung folgend schrecke ich hoch.
 

Vegeta lässt mich überrascht los.
 

„Wa...was ist? Hast du was? Bulma sag schon, was ist los?“
 

Fragt er mich sichtlich irritiert, als ich mich hastig von ihm löse, wobei er mich merkwürdig durchdringend fixiert. Seine dunklen Augen wirken dabei aufgewühlt und verwirrt.
 

„Nein...es ist nichts...oder doch? Ach ich...ich weiß nicht, ich hab so ein komisches Gefühl...irgendwas stimmt nicht!“
 

Entgegne ich ihm leise mit einem schnellen Seitenblick auf seinen Vater. Vejita sieht immer noch zu uns rüber...das verunsichert mich zusätzlich.
 

Im selben Moment sehe ich das Unheil bereits wie durch Zufall im Form meines Sohnes an der Türe nahen. Da ist was schief gegangen, sonst würde er nicht hier her kommen!
 

„Warte ich..ich muss weg...sofort!“
 

„BULMA!“
 

Vegeta versucht mich noch aufzuhalten, doch ich stürze schon hastig zur Türe hin, um meinen Sohn am Hereinkommen zu hindern, mir wird klar...sollte Vejita ihn sehen ist alles aus und vorbei!
 

Noch bevor irgend jemand sonst reagieren kann, bin ich bereits an der Türe angelangt. Als Trunks mich sieht verdüstert sich seine Mine zusehens.
 

Er ist sichtlich wütend aber warum?
 

Und wieso kommt er hier her?
 

Meine Gedankengänge überschlagen sich regelrecht.
 

„Trunks was machst du hier? Du solltest längst im Bett liegen, wo ist Chichi, sollte sie nicht auf dich aufpassen?“
 

Begrüße ich meinen Jungen leise aber ziemlich aufgebracht, nachdem ich bei ihm am Eingangsportal angekommen bin. Meine Angst wächst von Sekunde zu Sekunde, da ich in etwa ahne was vorgefallen sein könnte.
 

Denn als er Vegeta sieht, der plötzlich unvermutet ein paar Sekunden später unwillkürlich hinter mir im Spiegelbild der Glastüre auftaucht, erstarrt der Junge mit einem mal wie ein Eisblock. Nur Sekunden danach taucht Chichi mit kreidebleichem Gesicht hinter ihm auf, doch sie wagt sich keinen Schritt weiter voran.
 

Indem setzt Trunks auch schon an.
 

„Mom du hast mich angelogen...warum?
 

Die...die Kinder haben es mir gesagt...!“
 

Fährt mich der Junge wie zur Strafe vorwurfsvoll an, als er sich halbwegs gefangen hat.
 

Ich sehe in sein erhitztes Gesicht, sehe das helle lavendelfarbene Haar, das in feuchten Strähnen an seiner Stirn klebt, der schmale rote Streifen an seinem Mundwinkel...ist das etwa Blut?
 

Das alles ist das Einzige, was ich in diesem Moment wahrnehme, als er mir das prompt heftig ins Gesicht schleudert. Ich spüre seinen Zorn, weiß nicht wie ich ihn aufhalten kann, ich versuche ihn zu beruhigen...ihn abzulenken.
 

Doch da wird mir allzuklar, dass sich längst alle Aufmerksamkeit nur auf uns beide konzentriert.
 

„Glaub mir Trunks ich wollte das nicht...aber...aber du warst einfach noch zu klein für die Wahrheit!“
 

Entgegne ich ihm daher sanft um ihn zu beschwichtigen, aber es nützt offenbar nichts.

Der Junge zittert regelrecht vor Zorn, ein leises Knurren schält sich mit einem Mal deutlich hörbar aus seiner Brust, dann passiert es schon.
 

„Nein Trunks....nein bitte nicht beruhige dich! Ich flehe dich an, tu s nicht.
 

BITTE...!“
 

Verzweifelt versuche ich meinen Sohn zu schützen indem ich mich unauffällig so vor ihn schiebe, dass er dadurch dem Sichtfeld der anderen Gäste entzogen wird. Ich lege meine Arme sachte um ihn, mein einziger Gedanke ist in diesem Augenblick, wie ich mein Kind beruhigen kann.
 

„MOM..!
 

Aber Mom weißt du nicht was sie gesagt haben?“
 

Schreit mich mein Sohn indessen weiterhin aufgebracht mit tiefroten Wangen vor aller Augen an, die inzwischen unerbittlich auf meinen Rücken gerichtet sind. Ich sehe ihn, sehe meine beste Freundin, deren Gesichtszüge zwischenzeitlich komplett entgleisen. Sie ahnt wie ich auch instinktiv, was nun folgen wird.
 

„Bitte Trunks...!“
 

Versuche ich ihn derweil ohnmächtig vor Angst zu beruhigen.
 

„BITTE....HÖR AUF DAMIT!
 

Es ist mir ganz egal was SIE gesagt haben, du bist mein Sohn und ich liebe dich über alles!“
 

Antworte ich ihm daher hastig. Ich versuche ihm den unkontrollierbaren Zorn zu nehmen, indem ich ihm sachte die hellen Haare aus der Stirn streiche, doch der Junge lässt sich in seiner Wut gar nicht mehr beruhigen.
 

„UHHH....MOM...ich hasse sie...ich hasse diese eingebildeten snobistischen Saiyajins, die alle glauben sie seien was besseres als wir! Was soll das, das ist so ungerecht!“
 

Ich versuche ihn weiterhin zur Mäßigung anzuhalten.
 

„Hör auf so etwas zu sagen...vergiss nicht, Captain no Ouji ist ebenfalls ein Saiyajin und den magst du doch...oder?“
 

Doch der Junge schnaubt wutenbrannt....
 

„Phhhhh....DAS....sagst gerade du MOM....hast du nicht etwas wichtiges vergessen, hast du nicht vergessen mir zu sagen WER...mein Vater wirklich ist?
 

Warum wissen diese saiyanischen Kinder mehr als ich?
 

Sag mir das MOM....warum hast du es mir nicht schon früher gesagt?“
 

Faucht er in seinem jugendlichen Temperament wütend und aufgebracht.
 

Ich drehe mich hastig um, fange für einen kurzen Augenblick Vegetas Blick im Spiegelbild der Glastüre auf. Er strafft sich unmittelbar...als würde er etwas spüren, was ich nicht erfassen kann. Verblüffung zeichnet sich auf seinen Gesichtszügen ab und noch etwas kann ich darin lesen.....Furcht.
 

ER weiß, dass es Trunks weiß, woher auch immer! Vielleicht instinktiv?
 

Und in diesem Augenblick geschehen mehrere Dinge auf einmal. Ich fühle diesmal sogar selbst wie sich die Aura meines Jungen verändert, obwohl ich das vorher nie konnte, aber da ich es schon einmal gesehen habe, weiß ich auch so was passiert.
 

Auch wenn es schon lange her ist...werde ich es nie vergessen. Trunks mutiert in meinen Armen genau in diesem Augenblick zu dem, was ich mit aller Macht zu unterdrücken versucht habe.
 

Sein saiyanisches Erbe....drückt mit aller Kraft durch...er wird genau wie Vegeta.
 

Wie sein Vater!
 

Ein Supersaiyajin!
 

Das ist unser Ende....bitte lass es nicht wahr sein!
 

In diesem Moment können alle sehen, wie sich das zarte lavendelfarben schimmernde Haar des Jungen in helles Blond verwandelt....ich sehe Trunks Augen, die mich gänzlich verwirrt nicht dunkelblau wie meine eigenen ansehen, sondern grünlich schimmernd, wie Vegeta sie hat, wenn er sich verwandelt.
 

Trunks ist wirklich ein Supersaiyajin und das bereits in diesem Alter, wer hätte das vermutet? Dabei ist nicht mal ganz klar ob er es selbst überhaupt merkt.
 

Im gleichen Augeblick als dies passiert, ist Chichi im Begriff mit einem Schrei des Entsetzens zusammen zu brechen, ich sehe noch wie ihre Hand hastig an ihren Bauch fährt, wie um ihn zu schützen. Doch als ich gerade im Begriff bin ebenfalls hochzufahren um sie aufzufangen bevor sie fällt, war jemand sehr viel schneller als ich.
 

Son Goku!
 

Chichi krallt sich indessen mit schmerverzerrtem Gesicht hilfesuchend an ihm fest.
 

„Du bist da...verzeih mir...Liebster!“
 

Haucht sie dabei tonlos mit aschfahlem Gesicht.
 

Der Saiyajin hat sie instinktiv aufgefangen, seine dunklen Augen funkeln, der Blick in ihnen sagt alles! Kein Wort ist mehr vonnöten...es ist völlig klar, dass er sich mit dieser nicht eingeplanten Handlung im gleichen Augeblick zu erkennen gegeben hat.
 

Der Herrscher von Saiya fährt empört hoch.
 

„WAS ist das....woher kommt dieses Kind und was machst du da Kakarott? Erkläre dich, verdammt was soll das und wer hat es außer dir noch gewagt unser Volk so derart niederträchtig bloß zu stellen?
 

Wer ist der andere Verräter? Los sag schon Soldat, bevor ich es mit Nachdruck aus dir herausholen muss!“
 

Er dreht sich zu mir.
 

„Oder möchtest du es mir nicht verraten Terranerin? Sag mir, wen hast du all die Jahre gedeckt, das ist ja unerhört!“
 

Ich schlucke heftig und will gerade ansetzen, da unterbricht mich Vegeta plötzlich mit fester Stimme.
 

„Mich Vater...ER ist mein SOHN!
 

ICH...habe sie gegen ihren Willen dazu gezwungen!
 

Vor ein Paar Jahren auf...Namek!“
 

In diesem Moment macht er einen entschlossenen Schritt auf Trunks und mich zu, wobei er unmittelbar in unserer Nähe stehen bleibt. Mir bleibt vor Entsetzen regelrecht der Mund offen stehen und nicht nur mir, Trunks sieht den Mann an meiner Seite wie vom Donner gerührt an.
 

„Ich wusste es....also doch....“
 

Höre ich ihn dabei atemlos flüstern, doch nicht nur Trunks wird völlig klar, dass er mit seiner Vermutung recht hatte. Nein auch dem König von Saiya dämmert langsam, was da all die Jahre auf der Seele seines einzigen Sohnes gelastet haben mag.
 

In dem Moment gehe ich energisch dazwischen.
 

„Vegeta hör auf so etwas zu behaupten.....sofort! Ich will nicht, dass du so etwas sagst, das ist nicht wahr und das weißt du genau. Wenn du dafür schon etwas oder jemandem die Schuld geben willst, dann doch dem Schicksal, das uns beide ohne zu fragen ob es das darf aneinander gebunden hat.
 

Es hat doch keinen Zweck mehr es noch länger zu leugnen.
 

Liebe ist nicht steuerbar und gehorcht schon gar nicht dem was wir wollen.
 

Sie macht was sie will....das war schon immer so!“
 

Fahre ich die beiden Männer erregt an, doch Vegeta nimmt meine Hand mit einem mal fest in seine und schneidet mir gleichzeitig mit einer brüsken Geste das Wort ab. Ich sehe mich in seinen Augen, dem Spiegel zu seiner Seele, dann dreht er sich plötzlich zu Vejita um und setzt im selben Moment mit ungewohnt rauer Stimme zu sprechen an.
 

„Vater weißt du wie es ist, jede Nacht wach zu liegen und sich vorzustellen dass, das Einzige was du je geliebt hast...was du wirklich wolltest, nicht haben kannst?
 

Sich vorzustellen, dass die eine Frau die du liebst vielleicht in den Armen eines Anderen liegt?
 

Weißt du wie das ist?
 

Ich sage es dir...es ist grauenvoll und quält dich heimlich....verstohlen Nacht für Nacht.
 

Es ist ja nicht so, dass du sie verlassen hast, weil sie dir nichts mehr bedeutet hat oder du sie nicht mehr liebst. Nein du hast sie aus weitaus „nobleren“ Gründen verlassen. Wie soll ich es ausdrücken, aus Gründen der Reinerhaltung deiner Art und genau deshalb, weil du weißt, dass es verboten ist und was für Konsequenzen es hätte?
 

Aber dein Gefühl für sie sagt dir etwas anderes. Du sehnst dich danach und kannst es nicht vergessen, weil du genau weißt, dass sie dir vom Schicksal bestimmt ist.
 

Nein...ich sage dir niemand kann es nachvollziehen, der es nicht erlebt hat. Also wenn du schon jemanden dafür bestrafen musst, dann tu es, ich werde die Konsequenzen tragen, so oder so, es ist mir egal es bedeutet mir nichts. Ich werde es ertragen, ebenso wie Kakarott, denn auch er wird lieber sterben als sie aufzugeben.
 

Ich wollte nie für den Rest meines Lebens mit einer Lüge oder gar allein leben und daher bin ich mehr als froh, dass es jetzt endlich zuende ist. In diesem Fall bin ich lieber tot, als mir noch länger vorzumachen, dass sie mir nichts bedeutet!"
 

In dem Moment ist mir als würde mir eine zentnerschwere Last von den Schultern genommen, es ist der Augenblick in dem er sich hier in aller Offenheit zu mir bekennt.
 

Nach all dieser langen Zeit weiß ich endlich, wie er für mich empfindet.
 

Er wendet den Blick ab in meine Richtung wir sehen uns an, als würden wir uns das erste mal im Leben begegnen.
 

Es ist wie eine Kettenreaktion...die nicht mehr aufzuhalten ist. Wir beide gehen aufeinander zu, ich fühle wie sich seine warmen Hände nur einen Moment später sanft an meine Wangen schmiegen und dann küsst er mich, wie noch niemals zuvor. Ich fühle seine Lippen, nehme seinen unverwechselbaren Duft wahr und weiß, das es sich genau dafür gelohnt hat.
 

Er nimmt mich in seine Arme und drückt sich an mich, ich spüre seine beruhignde Nähe, die ich so lange missen musste. Wenn ich schon sterben muss, dann will ich es wenigstens noch einmal gefühlt haben....die Gewissheit zu haben wofür.
 

"...verzeih mir...!“
 

Flüstert er atemlos, als er sich nur einen Augenblick später zögernd von mir löst.
 

Ich spüre wie mir Tränen heiß übr die Wangen rinnen.
 

„Das habe ich längst..!"
 

Antworte ich ihm mit zitternder Stimme, wobei ich plötzlich spontan unter Tränen lächeln muss.
 

„Der Junge war alles was mir von dir geblieben ist, meine ganze Hoffnung auf Frieden und ich liebe ihn von Herzen, so wie ich seinen Vater liebe...schon immer!“
 

Ich straffe mich, wobei ich mit mit erstaunlich selbstsicherer Stimme fortfahre.
 

„Also bitte, macht mit uns meinetwegen was ihr wollt, doch sollte auch nur einer von euch Hand an meinen Jungen legen, wird er es für immer bereuen...Dad?
 

Du hast es gehört, bring ihn hier weg...das hier ist nicht s für Kinderaugen!“
 

Ich wende mich um, mein Vater steht ganz in meiner Nähe und wirkt sichtlich bestürzt, doch er nickt plötzlich schweigend....die Geste an Trunks ist eindeutig.
 

„Komm mein Junge ich bring dich hier weg!“
 

Sagt der alte Mann anschließend leise seufzend.
 

Der Junge nickt zögernd, wobei er sich von mir löst. Ich lasse ihn los, sofort danach zeige ich mit anklagender Geste auf Chichi und Kakarott, die noch immer eng beieinander stehen.
 

„Wisst ihr ihr steckt uns zusammen bildet uns sogar gemeinsam aus und dann wundert ihr euch wenn es passiert?
 

Wenn wir nicht wie Maschinen funktionieren? Menschen und Saiyajins haben nun mal eines gemeinsam...ihre Emotionen und die können sie nicht auf ewig verleugnen, das ist es was uns letztendlich ALLE zu dem macht was wir sind!“
 

Ich spüre ganz plötzlich Vegetas Hand beruhigend auf meiner Schulter, dann höre ich seine Stimme entschlossen und ebenso anklagend.
 

„Also ihr habt es gehört...macht was ihr wollt, doch wenn sich jemand auch nur ansatzweise am meinem Sohn vergreift bereut er es!“
 

Der König wirkt noch immer höchst empört.
 

„Du beschützt ihn auch noch, das ist ja unerhört!?“
 

Darauf antwortet ihm Vegeta nüchtern unterkühlt.
 

„Vater wie könnte ich mich gegen mein eigenes Blut stellen?
 

Sag mir das!
 

WIE!
 

Der Junge ist mein Sohn...mein einziger!“
 

Vejitas harte Mine wird mit einem Mal nachdenklich, man sieht deutlich wie es hinter seiner Stirn zu arbeiten beginnt.
 

„Jetzt beginne ich endlich zu verstehen...ich weiß es...sie sind uns gar nicht so unähnlich wie wir bisher dachten...nach so langer Zeit...so langer Zeit...
 

Wie konnte ich das nur übersehen?
 

Liebst du sie denn wirklich so sehr, dass du für sie sterben würdest?“
 

Vegeta nickt ohne zu zögern.
 

„Gut dann soll es so sein, das Schicksal entscheidet!“
 

Damit ist es klar, Vegeta wird um seine und meine Ehre kämpfen müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  blackphie
2013-03-05T10:34:34+00:00 05.03.2013 11:34
Hi!
Du hast es spannend und aufregend beschrieben, wie Trunkes das Wahrheit um seine Herkunft erfahren musste. Wie sind denn die Gerüchte entstanden? Ich finds ebenfalls erstaunlich, dass Trunks sich bereits jetzt verwandeln kann; den Grund dafür finde ich ganz nobel ;) Seine Reaktion auf die anderen Kinder kann ich nachvollziehen, ganz süß fand ich, als er dann auch konkret wusste, wer sein Vater ist.^^ Weiter finde ich gut, dass Vegeta gegenüber seinem Vater gleich gesteht, dass er neben Goku der zweite "Übeltäter" ist; ebenso mag ich Gokus Loyalität zu Chi Chi. Die kleinen Reden von Bulma und Vegeta am Ende haben mir auch sehr gefallen. Hoffentlich überstehen das alle unbeschadet.
LG, blackphie
Von:  Princesskittylin
2013-02-04T00:36:59+00:00 04.02.2013 01:36
ohoh, wirklich sehr emotional und spannend!
der große kampf beginnt....
es muss einfach gut ausgehen! ;)
Von:  Kamekaze7
2013-02-02T22:32:47+00:00 02.02.2013 23:32
Also das wird echt immer spannender. Mein wissensdurst ist vorerst gestillt ^^ aber bin wirklich schon super gespannt auf das nächste kapitel. Hoffe es wird gut enden.

Lg Kamekaze7
Von:  Vegetasan
2013-02-02T21:19:30+00:00 02.02.2013 22:19
Oha, das wird ja immer spannender. Aber erstaunlich das Trunks sich bereits jetzt ohne Training sich in einen Supersayjajin verwandeln kann.

Ich hoffe es geht alles gut aus.

Mit Spannung erwarte ich das nächste Kapitel.

LG Chrissi


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