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Der Himmel muss warten

von

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Der erste Teil einer Beichte

@ JuvosEngelchen - Vielen Dank für Dein Lob. Ich strahle gerade wie ein Atomkraftwerk!
 

@ Vanilein - Ein Buch? Oha. Das wäre eine Herausforderung, der zu stellen ich mich eigentlich nicht traue. Es gibt so viele so gute Bücher ...

Und Bobbys Tod? Ich weiß nicht, ob ich Dean den ersparen kann?
 

LG Kalea
 

CIX) Der erste Teil der Beichte
 

Beim Händewaschen fiel Sams Blick in den Spiegel. Der Kampf mit seinem Engel hatte ihm alles abverlangt. Er sah furchtbar aus! Seine Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht. Er müsste dringend duschen, doch er wollte Dean nicht so lange allein lassen. Nicht jetzt. Aber rasieren wollte er sich. Wenigstens das war er sich schuldig.

In Rekordzeit war er damit fertig und verließ das Bad wieder.

Vor der Tür prallte er fast auf seinen Bruder, der neben der Tür an die Wand gelehnt dastand.

„Hey“, sagte Sam leise und versuchte ihn aufmunternd anzulächeln. Noch immer erschütterte ihn, was er in Deans Augen las. Soviel Hoffnungslosigkeit und Trauer hatte er schon seit Jahren nicht mehr darin erkennen können.

Er legte seine Hand an Deans Wange und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Was machst du hier?“, wollte er leise wissen, sah er doch wie wackelig sein Großer noch war.

„Ich glaube, ich sollte duschen“, antwortete de Blonde und Sam strich mit seinem Daumen über dessen Jochbein. Ein leises kratzendes Geräusch war zu hören.

„Und rasieren sollte ich mich wohl auch.“

„Gute Idee“, überlegte der Jüngere und ein Lächeln kräuselte seine Lippen.

„Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam duschen und ich dich nachher rasiere?“

Dean hatte keine Zeit sich eine Antwort zu überlegen. Er wurde von Sams langen Armen umfasst, an dessen Brust gedrückt und hochgehoben. Er japste ziemlich unmännlich, schlang seine Arme um Sams Hals und klammerte sich an ihn. Sein Gesicht vergrub er in der Halsbeuge seines Kleinen.
 

Viel zu schnell wurde er wieder auf seine Füße gestellt. Er murrte leise, wollte er sich doch nicht schon wieder von seinem Bruder trennen.

Deshalb drückte der ihn noch einmal fest an sich und rieb ihm immer wieder über den Rücken.

Unter vielen zärtlichen Küssen begannen sie sich Hemd und T-Shirt auszuziehen. Ihre Hände glitten über den Körper des jeweils anderen. Und schon bald nestelte Dean am Knopf von Sams Hose, in der es langsam eng wurde.

Der Jüngere stöhnte. Seine Hüfte ruckte nach vorn. Stumm bettelte er darum, dass Dean sich seiner annahm. Und der schien dieser unausgesprochenen Bitte tatsächlich nachkommen zu wollen. Er ließ seine Hand fest über die Beule in Sams Jeans reiben.

„Jah!“, stöhnte der Größere und warf seinen Kopf in den Nacken.

Der Blonde drängte seine Hände in den Bund seines Partners und schob sie samt Hose nach unten. Gleichzeitig ging er mit in die Hocke.

Bevor Sam wusste was ihm geschah, fühlte er Deans Zunge über seinen Penis gleiten.

„Oh Gott!“, keuchte er und verkrallte seine Finger in dessen Haaren.

Der Blonde saugte die aufragende Härte seines Kleinen in seinen Mund. Immer wieder ließ er seine Zunge darum kreisen und leckte daran, als wäre es ein leckerer Lolli.

Der größere Winchester lehnte sich an das Waschbecken, das ihm ein wenig mehr Halt bot, als es seine wackeligen Knie gerade gaben.

Und dann begann der Ältere seinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Er steigerte sein Tempo stetig und immer schneller ließ er seine Zunge um Sams Männlichkeit kreisen.

Sam hielt diesem Feuerwerk an Stimulation nicht lange stand.

„Ahh, jah, Dean!“, schrie er seine Lust heraus und kam.

Der Blonde versuchte alles zu schlucken, was ihm nicht wirklich gelang.

Kaum hatte er seinen Kleinen aus seinem Mund entlassen, sank der zu ihm auf den Boden und schlang seine langen Arme um ihn.

„Ich liebe dich, Dean! Ich will nie wieder ohne dich leben müssen!“

„Sammy!“, keuchte der und seiner Stimme war anzuhören, wie ungern er diese Geständnis hörte. Er wollte seinen Kleinen weder mitnehmen noch ihn mit seinem Verlust zurücklassen. Aber er konnte, er wollte auch nicht noch länger leben müssen. Jedoch wollte er auch nicht mehr denken. Er schlang seine Arme ebenfalls um Sam, legte seinen Kopf in dessen Halsbeuge und inhalierte den so unverkennbaren Geruch seines Kleinen, der sich auf die gleiche Weise an seinen Großen gekuschelt hatte.

Gemeinsam hockten sie so auf dem Boden. Sam um wieder zu Atem kommen zu können und Dean noch immer von einer seelischen Mattigkeit erfüllt, die auch seinen Körper vollkommen durchdrungen hatte.

Langsam drang die Kälte von unten in ihre Körper.

Sam begann sich widerwillig zu bewegen. Er stemmte sich in die Höhe und zog seinen Großen mit sich. Schnell hatten sie sich die letzte Kleidung ausgezogen und sich in die kleine Kabine gestellt. Gemeinsam genossen sie das wärmende Wasser.

Fast bereute der Jüngere sein Versprechen nicht zu fragen, was seinen Bruder so erschüttert hatte. Ihn so verloren, mit einer solchen tiefen Traurigkeit in den Augen zu sehen und nicht zu wissen warum, brach ihm fast das Herz. Er griff nach dem Shampoo und begann seinem Großen die Haare einzuschäumen.

Dean genoss es, sich verwöhnen zu lassen. Er schloss die Augen und spürte den Berührungen nach, lenkten sie ihn doch von seinen Gedanken ab.

Zu gerne wollte Sam diese Dusche ausdehnen und sich auch noch bei Dean revanchieren, doch er fühlte, dass sein Bruder sich nicht mehr lange würde auf den Beinen halten können. Er stellte das Wasser ab, trat aus der Kabine schlang sich ein Handtuch um die Hüften und half den Blonden dann heraus. Er wickelte ihn in ein großes Handtuch und dirigierte ihn vor den Spiegel.

„Was?“, wollte der Ältere unsicher wissen.

„Genieß die Rasur.“

„Sammy, ich...“

„Du hast doch vorhin festgestellt, dass du dich rasieren solltest. Da du aber noch immer nicht wieder ganz standfest bist und dich vorhin außerdem so liebevoll um mich gekümmert hast, dachte ich, ich könnte dir diesen kleinen Gefallen tun.“

„Hmpf“

Sanft strich Sam über Deans Wange. „Halt still, bitte.“

Der Blonde lehnte sich gegen die breite Brust seines kleinen Großen, legte seinen Kopf an dessen Schulter und schloss vertrauensvoll die Augen.

Der Kontakt zu Sams Körper und die von ihm ausgehende Wärme reichten aus, um ihn von den furchtbaren Gedanken abzulenken, die fast unaufhörlich in seinem Kopf kreisten. Er genoss diesen Moment der Nähe zwischen ihnen aus vollen Zügen.

Gekonnt hatte Sam sein Gesicht eingeschäumt und ließ er den Rasierer in seiner rechter Hand langsam über Deans Haut gleiten. Mit seiner Linken lenkte er sanft die Bewegungen von dessen Gesicht.

Als er fertig war, drückte er seinem Engel einen Kuss hinter das Ohr und begann ihn trocken zu rubbeln.

„Und jetzt ab mit dir, anziehen“, forderte er lachend.

Dean nickte, drehte sich jedoch schnell noch einmal um und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor er ins Zimmer ging und sich wieder in seine Kleidung schlüpfte.

Kurz danach kam auch Sam angezogen in ihren Wohnraum.

Gemeinsam ließen sie sich auf der Couch nieder und kuschelten sich wortlos aneinander. Schon bald war Dean wieder eingeschlafen.

Auch Sam fühlte eine bleierne Müdigkeit in seinem Körper und er überlegte kurz, ob er sie nach oben zappen sollte, doch dann wünschte er sich einfach eine große, breite Strandliege, Sonne und Meeresrauschen und schlief, getragen von diesem Geräusch, ein.
 

Stunden später erwachte Sam. Noch immer hatte er das Rauschen des Meeres in den Ohren.

„Dachte das wäre ein Traum?“, brummelte er leise und öffnete endlich seine Augen.

Erstaunt blinzelte er, riss seine Augen weit auf und schüttelte leicht den Kopf. Sein Blick fiel auf das Meer! Sie langen auf einer großen Strandliege. Ein sanfter Hauch strich über ihre Körper. Ein Sonnenschirm schützte sie vor der Sonne und es war angenehm warm.

‚War das noch die Hütte oder hatte er sie an einen Strand gebracht?‘

Schlagartig erwachte der Blonde.

Noch blieb er reglos und mit geschlossenen Augen liegen und lauschte auf das ihm noch unbekannte Geräusch. Nur sein hektischer Atem verriet Sam, dass er nicht mehr schlief.

Gleich darauf setzte er sich auf und warf einen Blick auf die eigentlich schöne Kulisse.

„Warst du das?“, fragte er unruhig.

„Ich denke schon, warum?“

„Mach es weg! Bitte!“

„Dean, was ???“

„Mach es weg!“

Einen Lidschlag später waren sie wieder im Wohnraum ihrer Hütte. Nur die breite Liege war ihnen noch geblieben.

„Was war, Dean?“, wollte der Jüngere jetzt wissen.

„Bevor du mich... meine Flügel... Cas hatte mich an genauso einen Ort gebracht, damit ich meine Kräfte wieder regenerieren und sich mein Körper von dem Pflanzengift erholen konnte. Ich ...“

„Schon okay, Dean. Aber das war nicht dein Fehler und auch nicht Cas` und der Ort konnte erst Recht nichts dafür. Ich hab dich fast umgebracht!“

„Trotzdem! Es … Ich mag es nicht!“ Den Blonden hielt es nicht mehr auf der Liege. Er stand auf und begann unruhig im Raum hin und her zu laufen.

Eigentlich war es schön hier, hier mit Sam. Aber es war falsch! Er durfte seinen Kleinen nicht noch länger mit dieser heilen Welt belügen, die sie in Wirklichkeit nicht hatten. Er musste ihm endlich reinen Wein einschenken und ihn am Besten auch sofort wegschicken. Es war nicht richtig ihn hier zu behalten. Er wollte nicht, dass sein Kleiner ihm noch einmal beim Sterben zusehen musste, denn nichts anderes war das hier. Ein Sterben auf Raten.

Sein Blick streifte den Jüngeren und sofort drängten sich Tränen in seine Augen. Doch noch konnte er sie zurückhalten.

Auch Sam hatte sich aufgesetzt. Sofort wurde aus der Liege wieder die Couch.

„Was ist los?“, wollte er wissen und schaute verwirrt zu seinem Bruder. Er konnte die Unruhe fühlen, die ihn erfasst hatte und er sah die innere Zerrissenheit mit der er kämpfte.

„Sammy, ich …“, begann der unsicher. Er holte noch einmal Luft und schaffte es auch endlich seinen kleinen Bruder anzusehen. „Ich möchte dass du gehst!“ Jetzt war es raus!

„Aber ich…“

„Lass mich bitte ausreden!“ Unsicher suchte der Blonde Sams Blick.

Als dieser nickte fuhr er leise fort.

„Sam! Ich liebe dich und ich würde nichts lieber tun als mein Leben mit dir zu verbringen.“ Dean hatte den Blick wieder gesenkt und erneut begonnen unruhig hin und her zu laufen.

„Im Grunde tue ich ja genau das, aber mein Leben ist fast zu Ende.“ Er lächelte bitter. „Ich weiß nicht wie viele Tage oder auch nur Stunden ich noch habe. Ich weiß nur, dass ich nicht möchte, dass du mir noch einmal beim Sterben zuschauen musst!“

„Belial“, stellte der Jüngere ruhig fest.

„Belial. Er ist der Letzte! Der Letzte der Dämonen hier auf der Erde. Der Letzte, der noch besiegt werden muss damit deine Seele wieder vollkommen rein ist und der Letzte der mich an dieses Sein bindet.“

„Aber warum Dean, warum willst du so unbedingt sterben? Wir könnten doch auch so glücklich werden!“

„Nein Sam. Ich kann es nicht. Ich habe meine Seele verkauft. Nicht an einen Dämon. Nicht einmal wirklich. Es… es ist kompliziert!“

„Weil du das damals als Bedingung gestellt hast?“

„Das wäre das kleinste Problem. Nein. Es ist so viel mehr.

Meine Flügel. Sie schmerzen und jucken. Es kostet Kraft sie versteckt zu halten, mit jedem Tag wird es ein Bisschen schwerer und ich weiß nicht wie lange ich das noch durchhalten kann.

Mein Körper verändert sich, auch wenn Michael nicht präsent ist. Vor ein paar Wochen musste ich meine Hand noch direkt über eine Wunde halten, um sie zu heilen. Jetzt brauche ich dich nur noch kurz zu berühren. Ich habe Angst vor dem was noch kommt! Wann werde ich vergessen haben, wie ein Mensch zu fühlen?

Und dieses riesige schwarze Loch, die Leere in mir, sie frisst mich auf. Sie zerstört mich, mein Innerstes. Wie lange wird es noch dauern, bis ich, auch ohne Michaels Zutun, nur noch eine sabbernde Hülle bin, in einem Rollstuhl vor einem Fenster sitze, aus toten Augen vor mich hinstarre und durch einen Schlauch ernährt werde? Ich will so nicht enden!

Ich habe die Apokalypse ausgelöst! Du brauchst nicht versuchen, mir das auszureden! Ich habe es in der Hölle nicht mehr ausgehalten. Ich war schwach! Ich habe aufgegeben. Ich habe gefoltert nur, um selbst nicht mehr gefoltert zu werden. Ich …

Wie viele Menschen sollen noch sterben, nur weil sie das Pech haben mich zu kennen? Mom, Dad, Ash, Hendricksen, Ellen, Jo, B…“ Der Blonde begann am ganzen Körper zu zittern.

Sam erstarrte. Bobby? Hatte Dean Bobby sagen wollen? War der alte Freund tot? War es das, was seinen Engel so aus der Bahn geworfen hatte? Schnell stand er auf, ging zu seinem Großen und zog ihn in seine Arme.

„Bobby?“, fragte Sam leise. „Hattest du Bobby sagen wollen?“

Dean schaffte es nur zu nicken.

Der Jüngere schloss die Augen. Bobby! Ihr alter Freund, Vertrauter, Berater, Helfer, Ersatzvater! Bobby war tot?

Sein Herz schmerzte. Tränen drängten sich in seine Augen. Ein dicker Kloß bildete sich in seinem Hals und behinderte ihn beim Atmen.

Fest schloss er seinen Bruder in die Arme. Bobby war tot! Wie schwer musste das seinen kleinen Großen getroffen haben?!?

Er zwang sich tief durchzuatmen. Jetzt war nicht die Zeit seiner Trauer nachzugehen. Jetzt musste er für Dean stark sein!

„Warum hast du nichts gesagt, Dean. Du hättest es doch nicht allein tragen müssen, dass Bobby getötet wurde.“

„Er ist… noch nicht... tot. Aber er hat… alle Schutzsymbole weg… weggewischt. Er will nicht mehr leben, nur weil ich…“, stammelte der Blonde gegen Sams Brust.

„Nein Dean!“, erwiderte der energisch, umfasste Deans Oberarme und drückte ihn ein Stück von sich weg, um ihm in die Augen schauen zu können.

„Es ist nicht deine Schuld Dean, dass Bobby seinen Lebenswillen verloren hat. Er ist schon mindestens so lange Jäger wie wir leben und es liegt nicht an dir, dass er Jäger geworden ist. Du weißt, dass seine Frau damals besessen war und er sie töten musste!

Es ist nicht deine Schuld. Es liegt an unserer, an seiner Lebensweise und daran, dass Engel und Dämonen immer wieder versuchen uns zu manipulieren. Irgendwann musste das einfach seinen Tribut fordern. Irgendwann muss jeder bei diesem Leben den Willen verlieren weiter zu machen!“

„Aber wenn ich…“

Sam schloss seinen Engel erneut in die Arme. Zärtlich strich er ihm immer wieder über den Rücken.

“Niemand ist wegen dir gestorben, Dean. Du hast niemanden auf dem Gewissen. Dämonen und Engel haben diese Menschen getötet, weil sie ihren Kampf unbedingt hier auf der Erde austragen mussten.

Du hast so viele Menschen gerettet.“

„Warum fühlt es sich dann nicht an, als hätte ich etwas Gutes getan? Warum sehe ich in meinen Träumen immer nur die Gesichter derer, die ich nicht retten konnte? Warum sehe ich die Seelen, die ich gefoltert habe? Warum ziehen sie mir immer wieder die Haut ab oder rammen glühende Stangen durch mich hindurch?“, nuschelte der Blonde erstickt.

Sam legte seine Hände an Deans Wangen und zwang ihn mit sanfter Gewalt zu ihm aufzusehen.

„Es tut mir leid, dass du damit leben musst. Es tut mir leid, dass ich nicht auf mich aufpassen konnte und du meinetwegen in der Hölle gelandet bist. Es tut mir so leid, dass du kein normales Leben führen konntest.

Es ist nicht deine Schuld Dean. Es war nie deine Schuld, hörst du? NIE!“, sagte er ruhig und begann die Tränen von dessen Wangen zu küssen.

Gequält schloss der Blonde seine Augen. Sam war viel zu gut zu ihm, versuchte ihn zu beruhigen, ihm seine Schuld zu nehmen. Doch es klappte nicht. Viel zu tief steckten diese Gefühle, als das er sie je würde abschütteln können.

Er war am Ende. Sein Körper zitterte. Er fror und sein Magen klumpte sich zusammen.

Er konnte und er wollte nicht mehr und einzig der Gedanke, dass Cas jeden Augenblick hier auftauchen und ihm sagen konnte, dass es soweit wäre hielt ihn noch aufrecht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jackienobu
2014-11-01T11:28:59+00:00 01.11.2014 12:28
Heul heul...Ich will nicht weiterlesen....das ist alles so unfair...
Auch wenn man weiß, dass sie alle wahrscheinlich wiedergeboren werde, ist das kein Trost.
Von:  Vanilein
2014-06-24T18:38:47+00:00 24.06.2014 20:38
Dean muss zu Kräften kommen, den wenn er das nicht tut kann er den Kampf nicht gewinnen
Es ist zu viel geworden die selbst Zweifel und der Hass auf sich selbst sind noch größer als er sie sowieso schon immer hat, ich hoffe er kann so den Kampf erfolgreich beenden und endlich seinen Frieden finden, den er so sehr verdient hat! Und hoffentlich steht Sam im bis zum Schluss bei


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