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Sasuke und die Wölfe

von

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In der Stadt

Shikamarus Sicht
 

Ich ging in die Scheune wo die Kleider lagen. Dort verwandelte ich mich in einen Menschen. Dann zog ich die Kleider an. Jiraiya wartete schon draußen auf mich. Ich ging zu ihm, dann zogen wir los in die Stadt. In der Sadt war viel los. Alle bereiteten sich auf das Rennen vor. Jiraiya ging in ein Haus rein. Dort standen viele Tische mit jeweils zwei Stühlen dran. „Musher kommen oft her, um über die neusten Klatsch zu reden“ meinte Jiraiya. Ich nickte ihm nur zu. Ich sah mich genauer um, aber sehr viele Leute waren nicht da. Ich konnte die Frau erkennen die vor eine paar Monaten bei uns war und von Old Chicken erzählte. Die Frau bemerkte uns auch und winkte uns zu sich.

Jiraiya und ich gingen zu ihr und setzten uns. „Hallo Jiraiya“ sagte die Frau. „Hallo DeeDee. Hast du kurz Zeit?“ „Aber klar für dich hab ich immer Zeit. Aber wer ist den der hübsche Junge an deiner Seite?“ „Oh das ist nur mein Begleiter. Er hilft mir den Leuten von unsere Idee zu erzählen.“

Fragen blickte uns DeeDee an. „Welche Idee denn?“ fragte sie auch gleich nach. Jiraiya erzählte ihr von der Idee Kameras zu benutzen, um Old Chicken zu überführen. Sie war sofort begeistert und stimmte zu mit zumachen. Dann erzählten wir es noch dem anderen Musher der da war. Auch er stimmte zu mit zumachen. Wir gingen durch die Stadt. Aber wirklich viele konnten wir nicht finden.
 

Narutos Sicht
 

Endlich wachte Sasuke auf. Ich hob sofort meinen Kopf. „Morgen Naruto“ meinte Sasuke. Ich allerdings wollte zum Rudel. Ich stand auf und trabte zur Tür. Ich blickte zu Sasuke. „Lass uns gehen“ sagte ich. Natürlich wusste ich das Sasuke mich nicht verstand aber ich redete trotzdem gern mit ihm. Sasuke stand auch auf und zog sich an. Dann gingen wir Gemeinsam nach draußen, wo auch das restliche Rudel zu finden war. Sie Trainierten gerade. Als sie uns bemerkten rannten sie sofort zu uns. Sofort wurde ich von allen Seiten umzingelt. „Wie war es?“ fragte Lee gleich.

„Du musst uns alles genau berichten“ meinte Kiba. Gaara war etwas zurückhaltender. Er sah uns nur an. Gaara wusste genau das es ihn nichts angeht, darum fragte er auch gar nicht erst nach.

Choji war auch ruhiger als die anderen. Ich rief Kiba und Lee wieder zur Ordnung. „Wo sind Shikamaru und Jiraiya?“ fragte ich. „In der Stadt, um den Mushern von der Idee zu erzählen. Oh und wir sollen den schweren Schlitten für das Tarining verwenden“

sagte Gaara. Ich legte den Kopf schief. „Schwerer Schlitten?“ „Ja wegen dem Gewicht oder so“ meinte Lee. „Aha Okay. Und wo ist er?“ „Ich glaub im Schlittenschippen“ sagte Gaara. Ich zog Sasuke sofort zu dem Schuppen. „Was soll das denn?!“ protestierte Sasuke. Ich sagte nichts Sondern zog ihn weiter. Am schuppen angekommen machte ich ihn mit meiner Pfote auf. Ich ging rein und stellte mich neben dem Schuppen. Sasuke verstand sofort was ich von ihm wollte.

Er holte das Geschirr und spannte uns an den schweren Schlitten. Dann holte er noch Schnee und verteilte es um den Schlitten. Wahrscheinlich sollte es so leichte gehen ihn raus zu ziehen.

Sasuke stellte sich hinter den Schlitten, auf die Kuffen. Dann rief er „Go“ und wir zogen.

Sofort merkten wir das Gewicht des Schlitten. Es war echt schwer den Schlitten nach draußen zu schaffen. Sasuke musste sogar von hinten an schieben. Damit wir endlich raus konnten. Dann haben wir es endlich geschafft. Im Schnee ging es zwar leichter, aber wir konnten nicht so schnell rennen. Wir trabten sogar eher, als zu rennen. Ich fragte mich was Shikamaru und Jiraiya wohl jetzt machten und ich war sauer, weil Shikamaru nicht den schweren Schlitten ziehen musste. Warum Jiraiya wohl so einen Schlitten hatte. Und wenn selbst wir unsere Probleme damit hatten, wie ist es dann den Hunden von Jiraiya ergangen. Ich versuchte mich wieder auf das ziehen zu konzentrieren.

Wir blieben in der nähe von Jiraiyas Haus. Wenn wir auf der Spur fuhren in der wir schon gefahren sind ging es leichter. Aber bald waren wir alle ziemlich müde und erschöpft. Sasuke machte uns dann auch Gott sei Dank los. Wir halfen ihm noch den Schlitten wieder in den Schuppen zu bringen. Kiba und Choji setzten sich dann vors Haus. Gaara leckte sich das Fell ab und Lee rennte durch die Gegend als er den Schlitten los war. Sasuke setzte sich auf eine Bank die draußen vor dem Haus stand. Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß.

autor nacy



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