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Sasuke und die Wölfe

von

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Sasukes erste Fahrt

Sasukes Sicht
 

Ich ging mit meinem Onkel wieder in die Hütte. Der Tag war sehr Astregent und ich war Müde.

Klar war ich froh das alles wieder gut war. Aber ich fragte mich warum mein Onkel mir nicht gesagt hat das es Wölfe sind. Ich beschloss ihn einfach zu fragen. Er war in seinem Zimmer und versorgte die Wunde als ich rein kam. Ich dachte die Wunde würde sich Infezieren, da Naruto daran geleckt hatte. Aber stattdessen sah sie noch besser aus. Ich setzte mich zu meinem Onkel an Bett.

„Warum hast du mir nicht gesagt das es Wölfe sind.“ Er sah mich an und lächelte dabei. „Ich hatte Angst du würdest dann nicht kommen, wenn ich es dir sage.“ „Ach so. Sag mal kann ich sie Morgen an den Schlitten spannen?“ „Klar versuch dein Glück ruhig.“ Ich stand auf und ging wieder in mein Zimmer. Dort legte ich mich in mein Bett und schlief ein.
 

Am nächsten Morgen machte ich für mich und meinen Onkel Frühstück. Ich stellte zwei Teller mit Spiegeleiern auf den Tisch. Mein Onkel war auch schon wach. Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und aßen zu Frühstück. Danach fütterte ich die Wölfe. Ich ging mit einer Rinderhälfte in die Hütte. Alle lagen verstreut in der Hütte. Als sie die Rinderhälfte sahen standen einige auf und kamen zu mir. Ich legte das Fleisch ab damit sie Fressen konnten. Naruto kam auch angetrotttetet. Ich wollte ihn streicheln. Aber er wich mir aus. Komisch dachte ich Gestern durfte ich ihn noch streicheln aber warum heute nicht. Egal. Ich streichelte Choji kurz über den Kopf, dann ging ich wieder raus. Ich stellte den Schlitten vor die Tür meines Onkels. Dann holte ich für ihn einen Stuhl.

Er wollte unbedingt wissen wie ich mich anstelle. Nach einer halben Stunde ging ich wieder zu den Wölfen. Jiraiya kam auch mit. Sie waren alle fertig mit fressen. Ich legten allen das Geschirr an.

Die meisten ließen das auch zu. Nur mit Naruto hatte ich meine Probleme. Immer zappelte herum oder sprang weg wenn ich ihm zu nahe kam. Ich verstand nicht warum er so Bockig heute war. Mein Onkel musste ihm das Geschirr anlegen. Wir gingen mit den Wölfen raus und ich spannte sie vor den Schlitten. Jiraiya hatte mir vorher noch gesagt wo hin jeder kommt. Mein Onkel setzte sich auf den Stuhl und ich stellte mich auf die Kuffen hinter dem Schlitten.
 

Narutos Sicht
 

Ich musste schon zugeben das er einen echt gut Streicheln konnte und seine Hände waren schön Warm. Aber ich wollte mich nicht beugen. Nur weil er mich Streicheln durfte heißt das noch lange nicht, dass ich ihm jetzt Vertraue. Ich spante uns alle an den Schlitten. Keine Ahnung was er vor

hatte. Aber dann rief er „Go.“ Wir bewegten uns aber nicht von der Stelle. Ich legte mich sogar hin.

Mein Rudel bekam mit das ich nicht laufen wollte. Also taten sie es auch nicht. Jiraiya brach in schallendes Gelächter aus als er Sasuke sah. Der immer wieder „Go“ rief und gegen den Schlitten trat. Aber wir machten immer noch keinen Anstalten und zu bewegen. Ich hörte Schritte die auf uns zu kamen. Plötzlich spürte ich etwas was an meinen Ohren zog. Ich drehte meinen Kopf leicht und blickte in das Gesicht von Sasuke. „Ich hab Go gesagt.“ Ich stand auf und lief los. Immerhin hat er „Go“ gesagt. Er fiel auf seinen Hintern. „Hey wartet auf mich.“ Jiraiya musste noch lauter lachen.

Sasuke rannte uns hinter her. Aber wir waren zu schnell für ihn. Wir rannten ein paar Bahnen und trabten dann Zu Jiraiya. Ich setzte mich vor ihm hin. Er kraulte mich an den Ohren. Schwer Atmet kam auch Sasuke zu uns. „Tja das war wohl nichts“ meinte Jiraiya. Ich sah wie Sasuke leicht rot wurde. „Ja das kann man wohl sagen. Aber warum kannst du mit ihnen fahren und ich nicht? Überhaupt scheint mich Naruto nicht besonders zu mögen.“ „Du musst Respekt vor den Tieren haben. Dann vertrauen sie dir auch. Ich hatte am Anfang auch meine Probleme mit Naruto. Aber du braust dir keine Sorgen zu machen. Er wird dich schneller mögen, als die lieb ist.“ „Wie meinst du das jetzt schon wieder?“ „So wie ich es gesagt habe.“ Jiraiya stand auf und ging in die Hütte. Der Typ nahm uns das Geschirr ab und brachte und in unsere Hütte. Ich legte mich auf einen weichen Strohballen. „Alte habt ihr sein Gesicht gesehen“ schrie Kiba begeistert. „Ja das war zu geil. Ich hätte mich wegschmeißen können“ meinte Lee darauf. Shikamaru sagte nichts dazu und auch Choji sagte nicht. Er mochte diesen Sasuke anscheinend. Gaara lag auch etwas abseits vom Rudel und leckte sich das Fell sauber. Ich zufrieden mit dem Tag.



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