Zum Inhalt der Seite

NaruNako - The Story

Eine etwas andere Liebe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gehe niemals mit Mädchen shoppen...

Wuhuuuuuu~

und auf ein neues begrüße ich euch alle recht herzlich hier meine Lieben^^

Naaaa?

alle schön fleißig auf ein neues Kapi gewartet? :D

entschudligt, dass es so lange gedauert hat...*kekse hinstellt*

lyncht mich nicht >.<

<.<....*sich trotzdem nen keks schnappt*

nomnomnom...naja, okay, also was meine Frage anging, viel Rückmeldung hatte ich ja leider nicht v.v

schade eigentlich, dennoch bedanke ich mich bei den paar, die so freundlich waren und mir ihre Vorschläge/Meinung gesagt haben :D

danke an euch~ *Blumenstrauß überreich*

Also, das Endergebnis ist jetzt so, TemaxShika auf jeden Fall^^

der Rest...da müsst ihr euch überraschen lassen ;)

so, jetzt hab ich aber mal wieder genug gelabert -.-

viel spaß mit dem bereits 15 Kapitel (wuhuuu^^)
 

-------------------------------------
 

Lachend kamen Naruko und Naruto schließlich an der kleinen Wohnung an. Grinsend öffnete der Junge die Türe und zog Naruko hinterher. „Und was machen wir jetzt schönes?“ Lächelnd sah sie ihn an, der Tatendrang sprühte förmlich aus ihren Augen. Nachdenklich legte Naruto den Kopf schief, betrachtete lächelnd den reizenden Körper. Der Tag war schnell vergangen, die Beiden jedoch noch hellwach. „Wir könnten heute Abend ein bisschen weggehen. Was hälst du davon?“ Naruko strahlte und nickte eifrig mit dem Kopf, dann jedoch stutzte sie und sah leicht bedrückt zu Boden. Verwundert sah Naruto sie an. „Was ist denn Naruko?“ Sie nestelte verlegen an dem Saum ihres Shirts herum und sah ihn mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen an. „Naja…ich…ich hab doch gar nichts zum Anziehen.“ Naruto lächelte sie an und strich ihr leicht über die Wange. Ihre Haut war zart, fühlte sich weich unter seinen Fingern an. „Dann lass uns noch schnell etwas einkaufen. Die Läden haben noch offen, das sollte also das kleinste Problem sein.“ Dankbar lächelte sie Naruto an und nickte. Also drehten sie wieder um und verließen die kleine Wohnung wieder einmal. Grinsend liefen sie nebeneinander her, erzählten sich dies und das und schienen offensichtlich ziemlichen Spaß zusammen zu haben. Naruto wollte das Mädchen gerade in das erste Geschäft ziehen, als ihnen eine wohlbekannte Person winkend entgegen lief.
 

„Naruto, Naruko! Was macht ihr denn noch hier? Ich dachte ihr wolltet nach Hause gehen?“ Interessiert sah Sakura sich die Zwei an. Verlegen kratzte sich Naruto am Hinterkopf und grinste seine Teamkameradin an. „Ich hab Naruko vorgeschlagen, dass wir heute Abend noch weggehen. Nur leider, hab ich dabei nicht beachtet, dass sie ja gar nichts zum Anziehen hat. Also wollten wir ihr noch ein paar Klamotten einkaufen gehen.“ Bei dem Wort ‚Klamotten‘ wurde Sakura hellhörig und grinste über das ganze Gesicht. „Na dann braucht ihr aber auch Hilfe dabei, oder? Komm Naruko, ich helf dir beim Aussuchen.“ Und schon zog Pink Blond hinter sich her und verschwand im wilden Getümmel des Klamottengeschäfts. Seufzend blickte Naruto ihnen nach. So hatte er das ja eigentlich nicht geplant gehabt. Am liebsten hätte er ihr beim Aussuchen geholfen. Naruto hätte sich einfach mit in die Umkleide gestellt und ihr beim Umziehen zugesehen. Seufzend stellte er jedoch fest, dass Naruko das niemals mit sich hätte machen lassen. Also setzte er sich auf einen Stuhl, stützte sich auf der Lehne ab und suchte mit seinen Augen das Geschäft nach den Mädchen ab. Hin und wieder entdeckte er Sakura, die irgendetwas mit sich herumschleppte, Naruko jedoch bekam er nicht zusehen. Anscheinend hatte sie sich in der Umkleide verbarrikadiert. Mit desinteressiertem Blick sah Naruto sich um, entdeckte andere Mädchen, die ihre Freunde hinter sich her schleiften und diese mit qualvollem Blick tausende von Tüten trugen. Er grinste, war froh, diesem Schicksal erspart geblieben zu sein. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Naruko genauso viele Tüten daherbringen würde.
 

Als jedoch, nach einer für Naruto halben Ewigkeit, Sakura schließlich aufkreuzte, dicht gefolgt von Naruko, fielen dem Chaosninja fast die Augen aus dem Kopf. Die beiden Mädchen trugen zu zweit mehr Tüten, als er selbst jemals an Klamotten hätte finden können. Fassungslos starrte er diesen Berg an, die Mädchen um sie herum warfen den Beiden anerkennende Blicke zu. Die Jungs hingegen betrachteten Naruto mit mitleidigen Blicken. Sie wussten, wie der Junge sich im Moment fühlte. „Tut mir leid, dass du warten musstest Naruto. Aber wir haben soooooo schöne Sachen gefunden, da hat‘s leider etwas länger gedauert. Wärst du wohl so nett und nimmst mal eben die Tüten?“ Und schon wurde Naruto unter einem Berg von Tüten und Taschen begraben. Anscheinend hatten die Mädchen es nicht nur bei Klamotten belassen. Naruko sah ihn entschuldigend an, lehnte sich dann zu ihm hin und flüsterte ihm leise Worte ins Ohr. „Bitte versprich mir, dass du mich nie wieder alleine mit ihr einkaufen gehen lässt.“ Naruto lachte, sah dabei das gequälte Gesicht von Naruko. Er konnte nicht anders, er musste sie einfach in den Arm nehmen. So standen die Beiden also da, umarmten sich und hielten dabei eine Wagenladung Tüten in den Händen. Sakura war bereits vorgegangen. Zärtlich strich Naruko Naruto über die Wange und lächelte liebevoll. „Na komm, gehen wir ihr nach. Wer weiß, was das Mädchen sonst noch alles anstellt.“ Also liefen sie Sakura lächelnd hinterher. Diese hatte anscheinend das Shoppingfieber gepackt, denn sie wuselte direkt in den nächsten Laden, zerrte Naruko mit sich und verschwand dann wieder spurlos. Nach weiteren geschätzten Stunden, als die Sonne bereits untergegangen war und der Laden bereits dabei war zu schließen, kamen die Beiden mit mindestens noch einmal genauso vielen Tüten wieder heraus. Seufzend ergab sich Naruto seinem Schicksal und schulterte die vielen Tüten. Das war ein noch besseres Training als mit Lee. Die Mädchen verabschiedeten sich mit einer herzlichen Umarmung, Naruto bekam nur ein Winken, wäre er zu einer Umarmung auch gar nicht imstande gewesen. Als Sakura davonlief drehte sich Naruko um und blickte ihn mitleidig an. „Sag mal Naruto, soll ich dir was abnehmen? Komm, ich nehm ein paar Tüten.“ Sie wollte ihm etwas abnehmen, doch Naruto schüttelte nur den Kopf. Wenn sie jetzt eine Tüte daraus hervor ziehen würde, würde das Gebilde über Naruto zusammenbrechen und der Junge würde einen qualvollen Tod sterben, zermatscht von Einkaufstüten. Was für ein ehrenvoller Tod.
 

Also schleppte Naruto die Tüten nach Hause. Vor der Türe bemerkten sie aber ein ganz anderes Problem: Wie sollten sie an Narutos Schlüssel kommen? Dieser befand sich nämlich in Narutos Hosentasche und diese war verdeckt von dem Tütenberg. „Naruko, versuch mal, ob du an meine Hosentasche kommst.“ Sie nickte und ging vor ihm in die Hocke. Dann schlängelte sie mit der Hand durch die vielen Tüten durch und tastete sich vorwärts. Jedoch anders als gedacht, erwischte sie nicht Narutos Hosentasche, sondern griff ihm genau in den Schritt. Naruto kniff die Augen zusammen, musste sich unangebrachte Töne stark verkneifen. „Naruko…weiter links!“ „Oh, entschuldige. Hier?“ Ihre Hand tastete weiter, kam zum Glück auch an der richtigen Tasche diesmal an und griff hinein. Das Mädchen schien sich fast den Arm zu verrenken aber irgendwie schafften die Beiden es schließlich und Naruko stand mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einem klimperndem Schlüssel in der Hand da. „Gut gemacht, aber bitte schließ jetzt die Türe auf. Das Zeug wird langsam schwer!“ Schnell drehte sich Naruko um, steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und drehte ihn herum. Sie öffnete die Türe und ließ Naruto durch. Dieser quetschte sich durch die enge Eingangstüre und stellte mit einem erleichternden Seufzer die Tüten ab. Damit war die Hälfte des doch eigentlich schon relativ großen Wohnzimmers mit Tüten belegt. „Vielen Dank Naruto. Bitte entschuldige, dass wir so lange gebraucht hatten, aber Sakura war nicht zu bremsen. Sie hatte einfach immer mehr gebracht.“ Naruto winkte ab. Sein Geldbeutel war nun zwar um einiges leichter, aber wenn es Naruko eine Freude machte, dann war er gerne bereit diesen Preis zu zahlen. „Kein Ding, aber jetzt will ich auch sehen, was du alles mitgenommen hast.“ Damit ließ er sich aufs Sofa sinken und grinste sie anzüglich an. Naruko jedoch war der Schock ins Gesicht geschrieben. „Das alles? Weißt du wie lange es gedauert hat, bis ich das alles anprobiert hatte? Und das willst du jetzt nochmal sehen?“ Naruto nickte, würde der Abend sowieso nichts mehr werden. Da konnte sie ihm ihre Beute genauso gut vorführen. Verlegen trat Naruko von einen Fuß auf den Anderen. „Na gut, aber…ich zeig dir nur die Outfits. Mehr bekommst du nicht zusehen.“ Ein feiner Rotschimmer schlich sich auf ihr Gesicht und sie nestelte wieder nervös an dem Saum ihres Oberteils herum. Naruto legte verständnislos den Kopf schief. „Wieso denn nicht alles? Ich bin mir sicher, das steht dir alles prima. Außerdem haben wir doch Zeit, oder?“ Der Junge war mal wieder begriffsstutzig wie eh und je. Naruko wurde noch einen Tick dunkler und sah ihm schließlich peinlich berührt in die Augen. „Weil ich dir meine Unterwäsche nicht zeigen werde!“ Damit schnappte sie sich die ersten Tüten und verschwand im Schlafzimmer, wo sie sich die ersten Sachen anzog.
 

Naruto saß auf dem Sofa und lief ebenfalls rot an. Wie doof konnte man eigentlich sein. Naruko hatte ja überhaupt nichts gehabt. War ja also nur logisch, dass sie auch Unterwäsche brauchte. Narutos Hirn dachte weiter und er fragte sich, was für Unterwäsche sie heute angehabt hatte und ob sie überhaupt Unterwäsche anhatte. Bei der Vorstellung eine nackte Naruko vor sich zu haben, fing der Blondschopf an zu sabbern und kicherte dämlich vor sich hin. Doch viel Zeit zum Fantasieren blieb ihm nicht, denn Naruko kam bereits mit dem ersten Outfit aus dem Zimmer. Ein leichtes Oberteil, welches nur über eine Schulter ging bedeckte ihren Oberkörper, welches verziert mit bunten Farben und Perlen war. Die kurze Hose erkannte man nur am Saum, der unter dem langen Shirt hervorlugte. Naruko drehte sich und sah ihn mit funkelnden Augen an, die Wangen noch immer ein wenig rot. „Und? Gefällts dir Naruto?“ Mit nachdenklichem Blick kam er näher, eine Hand um das Kinn gelegt. Naruto ging um sie herum betrachtete sie von allen Seiten und musste mit Enttäuschung feststellen, dass sie einen BH trug. Dennoch ging er weiter, blieb schließlich vor ihr stehen und sah sie nachdenklich an. „Also, Naruko, mal ganz im Ernst. Das sieht einfach nur…“ Naruto schloss seine Arme um Naruko und drehte sich mit ihr im Kreis. „…umwerfend aus!“ Er lachte und sie stimmte mit ein. In diesem Moment schien auf einmal alles so normal zu sein, so perfekt. Naruko hatte Freunde gefunden, auch wenn der Anfang etwas schwer gewesen war. Doch gemeinsam mit Naruto hatte sie das Gefühl, dass sie nichts aufhalten konnte. Naruto war für sie in dieser kurzen Zeit einfach alles geworden. Alles, was sie sich jemals erträumt hätte. Vorsichtig ließ der Blondschopf sie wieder auf ihre eigenen zwei Beine hinab, hielt sie dennoch weiterhin fest im Arm. Ihre Augen trafen sich, Eisblau traf auf Aquamarin. Vollkommen fasziniert blickten sie sich an, wurden in die Tiefen der Unendlichkeit gezogen. Das war heute schon einmal passiert, als die beiden in dem Café gestanden hatten. Sie hatten sich dort auch in die Augen gesehen und waren in den Seelenspiegeln des Anderen hängen geblieben. Es war wie eine magische Anziehungskraft, die die Blicke der Zwei festhielt und keiner der Beiden konnte sich gegen diesen Sog wehren. Sie sahen sich an und Naruto streichelte dem Mädchen zärtlich über die Wange, fuhr mit der Hand weiter zu ihren Haaren und ließ diese durch die weiche Seide gleiten. Dann kam er näher, hielt Naruko fest in den Armen. Vorsichtig näherten sich seine Lippen den Ihren. Naruko spürte den warmen Atem von Naruto, konnte die Wärme spüren, die von seinem durchtrainierten, muskulösen Körper ausging. Er roch nach Orange und Zimt. Alles an ihm war eine verlockende Verführung. Sie kam ihm entgegen, stellte sich dafür sogar ein wenig auf die Zehenspitzen. Zentimeter trennten sie noch voneinander und Naruko schloss die Augen.
 

Ein lautes Scheppern ließ die Beiden zusammenfahren. Narutos Kopf schnellte herum, als er einen Schatten in der Dunkelheit bemerkte. „Warte hier kurz.“ Mit schnellen Schritten war er am Fenster, öffnete es und trat auf den kleinen Balkon. Suchend blickte er sich in der nächtlichen Stadt um. Eine kleine Katze saß auf einem der Dächer und putzte sich gemächlich. Mit einem resignierten Seufzer fuhr sich Naruto über das Gesicht. Dämliche Katze! Naruto war schon wieder gestört worden. Was zur Hölle war mit der Welt nur los? Wollte man es ihm etwa nicht gönnen, dass er Naruko küsste? Es war zum verrückt werden. Seufzend drehte er sich um und schloss das Fenster wieder. Er bemerkte nicht, dass ihn ein Schatten in der Dunkelheit dabei genau beobachtete, jede Bewegung, jede Geste wurde aufmerksam studiert. Er sah, wie die Beiden schließlich in Narutos Schlafzimmer gingen und sich dort ins Bett legten. Ein leises Knurren entwich seiner Kehle, als Naruto das Mädchen einfach in den Arm nahm und sie so gemeinsam einschliefen. Ein leuchtendes Rot durchtränkte die Nacht, als das Sharingan vor Wut und Hass aufloderte. Sasuke wandte sich ab und sprang, leise wie eine Katze und so schnell wie ein Schatten über die Dächer von Konoha davon. Er achtete darauf nicht gesehen zu werden. Ein kleiner Sprung und Sasuke befand sich außerhalb der Mauern von Konoha. Er sprintete los und verschwand im Dickicht des Waldes, auf dem Weg, seinen Bericht weiterzugeben. Dennoch brodelte die Eifersucht weiterhin in dem Uchiha. Naruko gehörte ihm und das würde er Naruto früher oder später noch unmissverständlich klar machen müssen!
 

Ein heftiges Klopfen ließ Naruto aus dem Schlaf schrecken. Verschlafen rieb er sich die Augen, wobei sein Blick unweigerlich auf Naruko fiel. Sie hatte sich in ihrer Decke verheddert und schlief eng an ihn gekuschelt. Ein liebevolles Lächeln schlich auf Narutos Gesicht, während er ihr zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht strich. Es klopfte wieder wild an seiner Türe und verärgert stand er auf. Warum konnte man ihn nicht einmal ausschlafen lassen? Nur mit Boxershort bekleidet trat er auf den Flur und öffnete die Türe. Dort stand ein scheinbar ziemlich aufgebrachter Shikamaru. „Was willst du denn so früh am Morgen hier?“ Naruto gähnte und rieb sich verschlafen die Augen. Doch Shikamaru nahm darauf keinerlei Rücksicht. Der sonst so ruhige und gelassene Junge schien alles andere als ruhig zu sein. Seine Augen zuckten wild umher, fixierten keinen festen Punkt. Hölle, was war denn auf einmal los? „Weck Naruko! Sie muss zur Hokage. Sofort!“ Mit Nachdruck sprach er seine Worte, während Naruto wieder in die Wohnung zurückstolperte. Im Schlafzimmer rüttelte er an ihrer Schulter. „Naruko! Los, aufwachen! Wir müssen los.“ Verschlafen rieb sie sich die Augen und sah ihn verständnislos an. „Naruto? Was los? Musst du mich so früh wecken?“ Doch Naruto schüttelte nur mit dem Kopf, war gerade dabei sich seine Hose anzuziehen. „Nicht fragen, Kleine. Anziehen! Irgendetwas scheint passiert zu sein. Tsunade will dich sehen.“ Naruko riss die Augen auf und war schneller aufgesprungen als Naruto kucken konnte. Sie rannte mit ein paar Sachen ins Bad und war ein paar Minuten später schon wieder draußen. Und verdammt, sie sah dermaßen heiß aus. Die beiden Jungs standen mit offenem Mund vor der Türe und starrten sie an.
 

„Wischt euch den Sabber aus den Mundwinkeln und lasst uns gehen. Es scheint ja unheimlich wichtig zu sein.“ Ohne einen weiteren Blick an die beiden Jungs zu verschwenden, ging Naruko einfach an ihnen vorbei und marschierte los. Naruto zog schnell die Haustüre zu und folgte ihr mit Shikamaru. Der zupfte ihn am Ärmel und flüsterte so leise, dass es Naruko nicht verstehen konnte. „Sag mal, Naruto, wie hältst du das aus? Sie sieht ja so schon verdammt gut aus, wie ist das dann abends, wenn ihr ins Bett geht? Schläfst du auf dem Sofa?“ Naruto grinste nur. Der Nara schien wohl ein bisschen eifersüchtig zu sein. „Naja, geht eigentlich. Klar, sie sieht verdammt gut aus, aber ihr Charakter ist das, was mich immer fasziniert. Außerdem schlafen wir zusammen in meinem Bett.“ Bei diesen Worten fielen Shikamaru fast die Augen aus dem Kopf. „Ihr schlaft zusammen? In EINEM Bett?“ Fassungslos starrte er ihn an, doch der Blondschopf grinste nur vor sich hin.
 

Mit ein paar schnellen Schritten hatte er Shikamaru hinter sich gelassen und war zu Naruko vorgegangen. Diese sah mit ernstem Blick nach vorne. „Was meinst du, was Tsunade von uns will? Ob irgendwas passiert ist?“ Narutos Blick wurde ebenfalls ernst. Er schob seine Hände in die Hosentaschen und blickte nach vorne. „Ich weiß nicht. Aber es schien wichtig zu sein. Vielleicht hat es ja was mit dir zu tun? Shikamaru sagte, du sollst zur Hokage kommen.“ Mit hochgezogener Augenbraue sah Naruko ihren Mitbewohner von der Seite an. „Aber wieso? Was will sie denn von mir?“ Naruto zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung, aber das werden wir ja gleich erfahren.“ Gemeinsam stiegen sie die Stufen zum Hokagegebäude hinauf und traten schließlich, nachdem sie ordentlich geklopft hatten, in Tsunades Büro ein.
 

Tsunade saß in ihrem großen Lehnsessel, dieser war jedoch herumgedreht, sodass die Hokage aus dem Fenster kucken konnte. Shizune stand wie immer neben dem Schreibtisch und sah besorgt auf, als die Beiden eintraten. Ebenfalls im Zimmer anwesend waren Kakashi und ein älterer Mann mit ziemlich langen weißen Haaren. Alles in allem sah er sehr merkwürdig aus, doch Naruko beachtete ihn fürs erste nicht. Man würde ihn ihr bestimmt noch vorstellen. „Tsunade hier bin ich. Du hast nach mir geschickt?“ Stille trat in dem großen Raum ein. Keiner sagte ein Wort, starrten sie nur alle an. Was sollte das denn jetzt? Verständnislos ließ Naruko eine Augenbraue in die Höhe wandern.
 


 

„Tsunade?“
 


 

Langsam drehte sie ihren Sessel und tauchte schließlich in Narukos Blickfeld wieder auf. Langsam erhob sie sich aus ihrem Sessel und trat langsam auf Naruko zu. Nervös schluckte das Mädchen, wusste nicht so recht, wie sie die Situation einschätzen sollte. „Naruko, kannst du mir das hier bitteschön mal erklären?“ Vorwurfsvoll hielt sie ihr eine Schriftrolle entgegen, die mit einem Siegel versehen war. Naruko nahm sie in die Hände und betrachtete sie. Sie kam ihr bekannt vor, jedoch hätte sie nicht sagen können woher. Sie wusste nur, dass diese Schriftrolle wichtig war. Naruko drückte die Schriftrolle fest an ihre Brust und starrte vor sich hin. Woher kannte sie dieses Schriftstück? Wieso war sie denn wichtig? „Naruko? Alles in Ordnung?“ Vorsichtig legte Naruto ihr eine Hand auf die Schulter, woraufhin Naruko aus ihren Gedanken aufschreckte. Vorsichtig gab sie die Schriftrolle wieder Tsunade, wobei sie allerdings ein mehr als nur schlechtes Gefühl hatte. Was stimmte nicht mit ihr? „Weißt du, was das ist Naruko? Weißt du, was für ein unheimlich wichtiges Dokument das ist?“ Erstaunt sahen die beiden Blondschöpfe die Hokage an und Naruko schüttelte mit dem Kopf. Tsunade trat noch einen Schritt näher, engte Naruko ein und gab ihr damit das Gefühl in der Falle zu sitzen. Nervös trat sie einen Schritt zurück. Was sollte das denn alles?
 

„Das hier ist eine versiegelte Schriftrolle von Hokage, dem Ersten. Sie wurde vor knapp drei Monaten aus ihrem Schrein gestohlen…und sie befand sich in deinem Besitz, meine Liebe! Die Wäscherinnen haben sie mir gebracht, als man deinen Mantel zurückbrachte. Kannst du mir das vielleicht einmal erklären?“
 

-------------------------------------------
 

Sodale, das wars dann auch schon mit dem neuen Kapi^^

Äääätsch :P

Was das wohl mit der Schriftrolle soll?

Und wie sie wohl in Narukos Besitz gekommen ist?

Mal sehen, vielleicht erfahrt ihrs ja im nächsten kapi^^

...oder auch nicht xDD
 

Kleine Info an euch meine Lieben:

Ich bin am Wochenende auf der FBM und würd mich freuen vielleicht den einen oder anderen dort anzutreffen ;)

falls ihr ein zu dickes Ren Jinguji aus Uta no Prince-Sama entdeckt dürft ihr es gerne ansprechen^^

es beißt auch nicht...zumindest nicht immer xDD
 

So damit wars das auch schon von meiner Seite :)

Bis zum nächsten Kapi meine Lieben~
 

Eure

PepperXPi ;D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-10-10T23:44:18+00:00 11.10.2012 01:44
Yeah^^
Es geht weiter^^
Oh weh.
Wie kommt diese Schrifftrolle in Narukos Mantel?
Freue michs chon aufs nächste kapi^^
Von:  narutofa
2012-10-10T18:19:15+00:00 10.10.2012 20:19
das war ein sehr gutes kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  paladina
2012-10-10T16:45:55+00:00 10.10.2012 18:45
Supper kappi ;D meeeeeehhhhrrrr will!
Hoffe es gibt keine Probleme für Sie, hoff bald mehr zu lesen :)

Lg Pala

Von:  Tai_Kakuzawa
2012-10-10T09:14:05+00:00 10.10.2012 11:14
Das riecht noch einer Verschwörung, ganz klar. Geiles Kapitel! will mehr.


Zurück