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Dunkle Geheimnisse

...jeder hat welche....und kommen irgendwann ans Licht...
von

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Das erste und das letzte......(zensiert)

so nun hier ist die zensierte version und somit ein kleines

Stück kürzer xD
 

viel Spaß
 

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Liebes Mexx-Team, ich weiß zwar nicht was mit euch loss ist,

weil das bis jetzt bei den anderen Kaps auch funktioniert hat.

Aber gut ich bin noch mal alles durch gegangen. Und jetzt bitte

bitte bitte schaltet es endlich frei. Danke
 

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Die Köpfe der beiden Detektive ruckten zur Wohnzimmertür, wo Kazuha und Ran standen. Kazuha stand mit verschränkten Armen vor der Brust und schaute die beiden verärgert an, etwas hinter ihr stand Ran und zupfte an dem Ende des Hemdes. „Wie ich sehe passte die Hose doch nicht.“ „Nein, aber dat ist halb so wild.“ Heiji hatte bis jetzt noch nichts gesagt gehabt, er war sprachlos wie Kazuha da einfach stand, mit nichts weiterem als einem Pjyamahemd bekleidet und Ran hatte auch nicht mehr an. „Wat glotzt du so blöd Baka?“ „Was? Wer is hier ein Baka hä!?“ Mit wenigen Schritten stand sie vor Heiji, sie hatte ihre Hände bereits in die Hüften gestemmt und beugte sich nun zu ihm hinunter. „Also wat glotzt du so blöd?“ „Ne...ni...nicht's“ Schützend hob er die Hände hoch, doch Kazuha schaute ihn weiterhin skeptisch an und hatte eine Augenbraue nach oben gezogen. „Ja klar.“
 

Während der kleinen Diskussion hatte er sich erhoben und ist zur Tür gelaufen wo Ran immer noch stand. „Willst du dich nicht lieber setzen?“ „Was? Ähm...ich....“ „Du brauchst dich kein bisschen schämen Ran, ich finde du siehst sehr niedlich da drin aus.“ Ran errötete. „Na komm.“ Er hielt ihr die Hand hin, die sie nur zögerlich nahm. Nun zog er sie mit leichter Gewalt auf das Sofa. „Könnt ihr mal bitte wieder aufhören zu streiten ist ja schlimm mit euch.“ Leicht genervt schaute er zu den beiden aus Osaka die bereits so vertieft waren in ihre Streiterei das sie erschrocken ihre Köpfe hoch rissen. „Entschuldigung...“ „Ja tut uns leid...“ genervt seufzte Shinichi und schloss die Augen. Das klingeln des Telefons riss ihn hoch. „Bin gleich wieder da.“ Er war im Flur verschwunden. Die drei Freunde versuchten zu lauschen wer das sein könnte. „Kudo?“ Erst herrschte Stille, doch dann senkte Shinichi seinen Blick. „Verstehe, ja sie ist noch hier. Ja keine Sorge ich....ich werde es ihr sagen. Gut. Wiederhören.“ Erneut verließ ein seufzen seine Lippen als er wieder ins Wohnzimmer zurück kam. „Wer war dat?“ „Es war Megure, er hat mir die Ergebnisse der Untersuchungen mitgeteilt.“ Er setzte sich wieder auf das Sofa zu Ran und legte einen Arm um sie. „Und war is dabei raus gekommen?“ „Sie haben auch noch einen Sprengsatz gefunden, er wurde anscheinend unter dem Schreibtisch befestigt. Sie vermuten zwar das die Bombe nicht mit viel Schwarzpulver ausgestattet war, aber die Menge hätte trotzdem gereicht um einen Menschen der direkt davor saß zu töten. Sie muss über Zeitschaltuhr versehen gewesen sein, anderes können sie sich das nicht erklären. Und die Leiche die sie gefunden haben....“
 

„Hat man raus gefunden wer dat war?“ Shinichi nickte, sein Blick ging zu Ran. Diese schaute ihn geschockt an, schlug sich die Hand vor den Mund. „Nein...“ „Doch Ran, es tut mir Leid, es war Kogoro.“ „Nein!“ Ran schüttelte ihren Kopf, hielt sich die Hände an den Kopf. „Nein, nein, nein!!!“ Die beiden anderen waren geschockt. „Aber wie konnt...“ „Das wissen sie nicht.“ Vorsicht zog Shinichi Ran an sich. Doch sie versuchte sich zu wehren. „Sie denken das derjenige der das getan hat die Detektei beobachtet hat und somit wusste wann sie leer war, anderes kann ich mir das nicht vorstellen.“ „Aber Paps....“ „Ja ich weiß, er war noch in der Detektei als wir los gefahren sind....“ „Könnt dat net auch ein Klient von ihm gewesen sein?“ „Nein, darauf sind sie auch erst gekommen, aber es deutete nichts darauf hin das jemand bei ihm war. Vielleicht ist er auch in der Nacht eingebrochen man weiß es einfach noch nicht.“ Es wurde still im Wohnzimmer, nur die vereinzelten schluchzer von Ran waren zu hören. Kazuha hatte sich an Heiji gekuschelt, auch sie weinte. Die beiden jungen Männer versuchten irgendwie ihre beiden Freundinnen zu beruhigen.
 

Einige Zeit später wurde es sehr still. „Sie scheinen eingeschlafen zu sein.“ „Ja sieht so aus. Das hat die beiden ganz schön mitgenommen, ausgerechnet Kogoro.“ Die Detektive waren darauf bedacht die Mädchen nicht zu wecken, deswegen führten sie ihre Unterhaltung im Flüsterton weiter. „Ich frag mich nur warum? Hat der Kommissar net mehr gesagt?“ „Nein hat er nicht. Anscheinend sind sie immer noch dabei, das kann noch einige Zeit dauern.“ „Sag mal wie haben sie ihn...“ „Zahnabdruck.“ „Verstehe.“ Wieder herrschte eine Stille zwischen ihnen. „Kudo?“ „Hm?“ „Es tut mir leid.“ „Was?“ „Wegen vorhin, ich hab einfach überreagiert dich zu beschuldigen ohne irgendwelche Beweise. Dat tut mir leid.“ „Vergiss es.“ Heiji schaute runter zu Kazuha, ein lächeln zierte seine Lippen. „Ich glaube ich sollte sie mal wecken und nach oben bringen.“ „Mach das.“ „Du nicht?“ „Das kannst du vergessen, wenn Ran erst mal schläft bekommt selbst eine Horde Elefanten sie nicht mehr wach, ich schlafe einfach hier mit ihr auf dem Sofa, weil so wie das aussieht lässt sie mich einfach nicht mehr los.“ Erst jetzt erkannte Heiji was sein Freund meinte. Ran hatte sich in sein Hemd gekrallt, anscheinend auch gezogen, den die oberen Knöpfe hingen nur noch an einzelnen Fäden. „Hey Kazuha....“ Vorsichtig rüttelte er an ihrer Schulter, ganz benommen öffnete die angesprochene ihre Augen und schaute nach oben. „Komm du Schlafmütze du solltest ins Bett.“ „...ja...“ Kurz darauf hatte sie wieder ihre Augen geschlossen und ihr Atem ging regelmäßig. „Schon wieder eingepennt. Dumme Nuss.“ Er versuchte sich aus der Umklammerung von Kazuha zu befreien, als er dies geschafft hatte lag sie längst auf dem Sofa. Mit viel Bedacht, legte Heiji seine Arme unter ihre Knie und unter ihre Rücken und hob sie hoch. „Boah is die schwer. Na dann gute Nacht Kudo.“ „Nacht.“
 

Shinichi konnte noch hören wie Heiji oben versuchte die Tür zu öffnen und sie danach ins Schloss viel. Sein Blick ging nach unten wo Ran lag. Sie hatte sich an ihn gekuschelt, die Tränenspuren waren noch sehr deutlich zu sehen. „Ach Ran, mir tut das alles so leid.“ Er nahm die Decke die über der Rückenlehne hängte, breitete sie aus und legte sie vorsichtig auf Ran's Schultern. Dann nahm er sich ein Kissen, klopfte es mit seiner freien Hand zurecht und ließ sich nach hinten fallen. Kurz darauf war auch er eingeschlafen.
 

Wärme umgab sie. Sie fühlte sich so wohl, das regelmäßige Pochen was sie hören konnte war sehr beruhigend. Nur sehr langsam öffnete sie ihre Augen. Doch Ran konnte erst nichts erkennen. Als sich die Augen von ihr, an die Dunkelheit gewöhnt waren, bemerkte sie das sie auf jemanden lag. Ihr Kopf ging nach vorne und sah in das schlafende Gesicht ihres Sandkastenfreundes. »Shinichi....« Nun viel ihr auch wieder ein was passiert war, die Hiobsbotschaft die er ihr übermittelt hatte. So grausam das gerade ihr das passieren musste. Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Ran wollte gerade ihre eine Hand nehmen um diese nervigen Tränen weg zu wischen, doch es gelang ihr nicht. Den sie wurde am Handgelenk festgehalten, von Shinichi. Ihre Finger strichen langsam über seine entblößte Haut. Doch dann stockte sie, als sie unter ihrem Finger etwas schwarzes erkannte.
 

„Du bist wach?“ Erschrocken schaute sie in sein Gesicht. „Ähm...hab ich...“ „Nein hast du nicht. Warte mal. Schließ am besten deine Augen.“ Shinichi streckte sich etwas und knipste die kleine Lampe neben den Sofa an. Das Licht blendete sie selbst unter den geschlossenen Lider. „Alles in Ordnung oder warum bist du wach?“ „Ich...konnt nicht mehr schlafen....“ „Schon okay, dann solltest du am besten ins Bett gehen und dich da weiter ausruhen.“ Shinichi hatte seine Augen geschlossen und rieb sie sich. Als er sie wieder öffnete stockte er, den Ran war direkt über ihm. Ihre braunen Haare vielen ihr zur Seite und umschlossen ihn. „Ähm Ran...“ „Sag was wolltest du wirklich gestern machen?“ Shinichi riss die Augen auf, schaute sie ungläubig an. „Sag es mir bitte.“ „Willst du es wirklich wissen?“ Ran nickte. „Ich werd dir das nicht sagen....“ Ran senkte ihren Blick und drehte leicht ihren Kopf zur Seite. Mit einem Mal spürte sie einen Druck auf ihrem Nacken, der sie leicht nach unten zog. „Sondern ich werde es dir zeigen.“ Ohne ein weiteres Wort hatten sich Shinichi's Lippen auf ihre gelegt. Er selbst hatte sich etwas mit seinem einen Arm nach oben gestützt. Ran riss die Augen auf. Doch dann legte sich ein Rotschimmer auf ihre Wangen. Sie schloss die Augen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber dann merkte sie wie Shinichi sie nach oben drückte. Als sie beide saßen legte er seine nun freie Hand auf ihre Wange.
 

Nur widerwillig löste er sich von ihr. Er wollte sie weiter schmecken, diesen süßen Duft weiter einatmen. Ihr nahe sein. „Shinichi...was....“ „Psst....lass uns nicht mehr reden. Ich will dir einfach nur noch nahe sein Ran, wenn ich darf.“ „Na...natürlich.“ Er nahm ihre Hände und legte sie um seinen Nacken. „Wenn ich erst mal anfange weiß ich nicht ob ich noch aufhören kann, also stopp mich bitte rechtzeitig, bevor ich einen Fehler mache. Einverstanden?“ Ein nicken kam von ihr. Wieder legte sich seine auf ihre Lippen. Vorsichtig stupste er mit seiner Zunge an ihre Lippen. „Öffne sie.“ Wieder dieser leichte Befehlston, doch sie gehorchte und öffnete ihre Lippen ein wenig. Sofort spürte sie wie seine Zunge in ihren Mund eindrang.
 

Sie wollte gerade protestieren als er sich erneut von ihr löste. Er zog sie auf seinen Schoß, ihre Beine waren neben seine gespreizt. „Shini....“ „Psst. Darf ich?“ Sie merkte wie er leicht an dem Hemd zupfte das sie trug. Ihr fielen wieder seine Worte ein. Das er nicht aufhören könnte wenn sie ihn nicht stoppte. Doch wollte sie das? Sie nickte. Ihre Arme lagen immer noch um seinen Hals, als er gerade dabei war den ersten Knopf des Hemdes zu öffnen. Dann folgte der zweite, der dritte. Am vierten Knopf schaute er sie an. „Hab keine Angst ich tu dir nicht weh.“ Wieder bekam er nur ein nicken. Sie vertraute ihm immer noch, egal was früher war. Das interessierte sie gerade gar nicht. Sein Blick ging wieder nach unten und nach seiner Meinung schienen nun genügend Knöpfe offen zu sein. Er sah auch das sie nicht's weiter drunter trug, außer ihre niedliche Unterhose. Vorsichtig strich er das Hemd von ihren Schulter und es rutschte nach unten in ihren Schoß. Ran kniff die Augen zusammen. Ihr war das peinlich wenn er sie so sah. Ein Ruck ging durch ihren Körper, seine Arme hatten sich um sie geschlossen und zogen sie nun näher an ihn heran. Seine Lippen presste er an ihren Brustansatz. Ran war im ersten Moment geschockt gewesen. Doch dann merkte wie er leichte küsse auf ihrer Haut hinterließ. „Du bist...wunderschön Ran....“
 

Seine Küsse gingen tiefer, bis er an ihre Brustwarze kam, erst leckte er über sie, kicherte kurz darauf als er sah wie sich die kleine Knospe zusammenzog, sich verhärtete. „Du bist so niedlich.“ Nun nahm er sie vollständig in den Mund, knabberte etwas dran. Ran hatte ihren Kopf nach hinten sinken lassen, das Gefühl was sie gerade empfand war unbeschreiblich. Sie spürte die starken rauen Hände von Shinichi auf ihrem Rücken, die sie stützen, aber auch sie weiter zu ihm drücken, zu seinem heißen Mund der immer noch ihre Brust umschloss. „Shinichi....“ „Halt dich fest.“ „Was?“ Ein Ruck ging erneut durch ihren Körper und auf einmal stand sie mit Shinichi im Wohnzimmer. Er hielt sie in seinen Armen, die er unter ihrem Hinter geschoben hatte, um sie so besser zu halten. „Was hast du vor?“ „Ich bringe dich nach oben.“ „Aber da sind doch Kazuha und Heiji.“ „Keine Sorge, ich habe noch ein Zimmer frei falls du das vergessen haben solltest.“ Er grinste und lief mit ihr in die Eingangshalle und dann die Treppen nach oben. Doch anstatt nach links zu gehen wo sein eigentliches Zimmer war, genauso wie das Gästezimmer ging er nun nach rechts.
 

Vor der einzigsten Tür in diesem Flur blieb er stehen. Er schob Ran noch etwas weiter nach oben, damit er eine Hand frei bekam und die Tür öffnen konnte. Als die beiden das Zimmer betraten gab er der Tür einen kleinen Stoß mit seinem Fuß und diese fiel hinter ihnen zu. Am großen Bett angekommen legte er Ran vorsichtig ab, doch ohne sie los zulassen legte er sich mit rein. Wieder suchten seine Lippen die ihrige. Sein Hand wanderte ihren Oberschenkel erst hinunter und dann wieder rauf, wo er ihre Hüften umschloss. Ran's Hände wanderten zu seinem Hemd und öffneten die restlichen Knöpfe. Als das Hemd offen war streifte sie es über seine breiten Schultern. Obwohl der Raum nur sehr schwach durch den Mond beleuchtet wurde, sah sie es wieder, dieses schwarze Zeichen das auf seiner Brust prangte. Sie strich mit ihren Fingern darüber, doch mit einem Mal packte er sie am Handgelenk, sofort ging ihr Blick zu ihm nach oben. „Schau dir das nicht zu genau an mein süße.“ „Aber was ist das?“ „Nicht so wichtig.“ Er versiegte ihre Lippe wieder mit seinen. Schnell waren die Gedanken über dieses merkwürdige Symbol verschwunden.
 

Mit einem begierigen Kuss gabe sie sich hin, nur der Mond erstrahlte das Zimmer. Es störte sie keiner. Sie gaben sich dem anderen einfach nur hin.
 

Sie lagen immer noch in einer festen Umarmung, ihr Atem raste. Nur vorsichtig hob er seinen Kopf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er rutschte von ihr hinunter und drehte sich mit ihr um. Nun lag er auf dem Rücken und Ran an seiner Seite. Die Decke die zusammengeknüllt neben ihm lag, breitete er aus und legte sie um sich und Ran. Er spürte eine sanfte Berührung auf seiner Brust. Ran strich in kleinen Kreisen darüber. Er sah das ihr gleich die Augen zu fielen. „Schlaf Ran...“ Sie nickte nur, doch bevor sie in das Land der Träume abdrifte wollte sie noch etwas wichtiges sagen. „Ich liebe dich Shinichi.“ Er hatte aufgehört sie am Arm zu streicheln und schaute nun in ihr schlafendes Gesicht. Sein Blick verriet ihn. Es steckte eine Menge Schmerz und Leid darin.
 

Sonnenstrahlen kitzelten ihre Nase. Sie rümpfte diese und drehte sich zur Seite. Als ihre Hand aber nicht's finden konnte, öffnete sie die Augen. „Shinichi?“ Sie erhob sie etwas, hielt die Decke die um sie geschlungen fest und schaute sich in dem Zimmer um. Doch nirgends war Shinichi zu sehen. Sie kletterte an das Bettende und fand ihre Sachen die auf dem Boden lagen, seine waren bereits weg. »Vielleicht ist er ja unten und macht Frühstück?« Schnell zog sie sich die Sachen an. Rannte aus dem Zimmer die Treppen nach unten. Aber sie konnte ihn nicht finden. Kein frischer Duft, der ankündigen würde das es bald Frühstück geben würde. Sie lief weiter. „Shinichi?“ Doch auch diesmal erhielt sie keine Antwort. Nachdem sie alle Räume im Erdgeschoss abgesucht hatte begab sie sich wieder nach oben und lief den Gang nach links entlang. Sie öffnete die erste Tür, wo eigentlich Shinichi und Heiji schlafen sollten. Aber auch hier war niemand. Das Bett und die Matratze waren unberührt. Sie ging eine Tür weiter zum Gästezimmer und öffnete die Tür. Dort sah sie Heiji und Kazuha die eng aneinander gekuschelt schliefen. »Warum ist er hier?« Sie konnte nicht weiter darüber nachdenken den Heiji blinzelte und rieb sich die Augen. Mit einem stöhnen setzte er sich etwas auf und sah Ran in der Tür stehen. „Morgen Ran. Was ist los?“ „Hast...hast du Shinichi gesehen?“ „Ähm ne...seid gestern Abend net mehr wieso?“ „Er ist einfach verschwunden, hat keine Nachricht hinterlassen.“ Was?!“ Durch diesen lauten Wutausbruch von Heiji erwachte nun auch Kazuha und schaute sich um. „Was is passiert?“ „Shinichi is verschwunden.“ „Bitte!?“ „Hat er wirklich keine Nachricht hinterlassen?!“ „Ich hab zumindestens nicht's gefunden.“ Heiji rappelte sich hoch, ging auf Ran zu. „Wir schauen noch mal.“ „Wartet ich helfe auch.“ Kazuha hatte sich aus ihrer Decke geschält und stand nun auch bei ihren beiden Freunden.
 

Die drei machten sich getrennt auf und suchten in jedem Zimmer nach einem Hinweis wo Shinichi sein könnte. Nach kurzer Zeit war ein poltern zu hören. „Ran! Heiji!“ Die beiden kamen ins Wohnzimmer wo Kazuha gerade ankam. „Was is los?“ „Ich hab was gefunden.“ Sie hielt ein kleinen Zettel in der Hand, den Heiji ihr gleich aus der Hand riss. „Es tut mir leid, dat ich einfach so gegangen bin ohne etwas zu sagen. Aber mir is ein wichtiger Fall dazwischen gekommen. Aber damit ihr trotzdem Einkaufen geh'n könnt habe ich die Kreditkarte da gelassen. Gruß Shinichi.“ Heiji zitterte am ganzen Körper, wie konnte er das nur wagen, einfach ohne ihn abzuhauen. „Ran?“ Kazuha hielt noch einen Zettel in der Hand, wo ihr Name drauf stand. „Der is für dich.“ Nur vorsichtig öffnete sie den Brief. »Liebe Ran, die Nacht mit dir war wunderschön und ich werde sie immer in guter Erinnerung behalten. Aber ich bitte dich vergiss mich. Ich bin nicht gut für dich. Es liegt einfach daran das ich deine Gefühle die du mir gestern gestanden hast nicht erwidern kann. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. Shinichi.« Tränen rannen ihre Wangen hinunter.



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