Schachmatt mit der Hölle

Ein altes, geheimnisvolles Tagebuch.
Ein noch älteres, sagenumwobenes Schachspiel.
Ein fremder, doch merkwürdig vertrauter Mann.
Ein grausames Schicksal, das sie alle verbindet.

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Die Geschichte hinter Schachmatt mit dem Himmel ist mir derart ans Herz gewachsen, dass ich beschlossen habe, ein Sequel dazu zu schreiben. Es ist lediglich eine indirekte Fortsetzung, sollte jedoch etwas unklar sein, ist es sicher von Vorteil, den OS zu lesen. Ich denke aber, dass es verständlich ist.

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Zusammenfassung
Bei einem seiner Beutezüge fällt Rei ein merkwürdiges, altes Tagebuch in die Hände. Er entdeckt, dass das darin abgebildete Schachspiel in einem Museum der Stadt steht und während er die dazugehörende Geschichte liest, bemerkt er Parallelen zu sich selbst. Umso überraschter ist er, als er sein eigenes Abbild im Tagebuch sieht. Er beschliesst sich, das Schach zu stehlen und ahnt nicht, wie er damit das alte Schicksal wieder ins Rollen bringt. Denn plötzlich taucht da dieser Mann auf, der ihn kennt und behauptet, er sei der Besitzer des fast 480 Jahre alten Tagebuchs.
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